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DE2347758C3 - Kabelkanal für elektrische Installationen - Google Patents

Kabelkanal für elektrische Installationen

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Publication number
DE2347758C3
DE2347758C3 DE19732347758 DE2347758A DE2347758C3 DE 2347758 C3 DE2347758 C3 DE 2347758C3 DE 19732347758 DE19732347758 DE 19732347758 DE 2347758 A DE2347758 A DE 2347758A DE 2347758 C3 DE2347758 C3 DE 2347758C3
Authority
DE
Germany
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profile
hollow profiles
cable duct
chambers
hollow
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732347758
Other languages
English (en)
Other versions
DE2347758B2 (de
DE2347758A1 (de
Inventor
Hubert 5277 Marienheide Blumberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albert Ackermann GmbH and Co KG
Original Assignee
Albert Ackermann & Co 5270 Gummersbach GmbH
Albert Ackermann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Albert Ackermann & Co 5270 Gummersbach GmbH, Albert Ackermann GmbH and Co KG filed Critical Albert Ackermann & Co 5270 Gummersbach GmbH
Priority to DE19732347758 priority Critical patent/DE2347758C3/de
Publication of DE2347758A1 publication Critical patent/DE2347758A1/de
Publication of DE2347758B2 publication Critical patent/DE2347758B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2347758C3 publication Critical patent/DE2347758C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/28Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
    • H02G3/283Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in floors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kabelkanal für elektrische Installationen, insbesondere eine Kabelwanne zur Verlegung in Estrich von Fußboden, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Kabelwannen bekannt (DE-GM 72 33 507), die dazu dienen, elektrische Starkstrom- oder Schwach-Itromversorgungsleitungen von dem Versorgungskern »on Gebäuden aus in einzelne Räume hereinzuführen. Von den Kabelwannen aus werden dann Einzelversorfungskanäle zu den elektrischen Anschlußstellen im Fußboden verlegt. Da es darauf ankommt, möglichst stoßfreie und gerade Oberflächen auf den Raumböden zu erhalten, werden die Abdeckungen der bekannten Kabelwannen aus verhältnismäßig großen einstückigen Abdeckplatten aus Stahl hergestellt, die in der Breite festliegen Und in ihrer Länge jeweils auf das gewünschte Maß abgeschnitten werden. Die Verwendung solcher durchgehender Platten ist, wie bereits angedeutet, einmal deswegen notwendig, damit beispielsweise bei einer späteren Verlegung eines Teppichs oder eines anderen Bodenbelages möglichst wenig Stoßstellen auftreten, die zur Bildung von Stolperkanten oder zur Beeinträchtigung des Fußbodenbelages führen, zum anderen aber auch deshalb, weil an die Stabilität der Abdeckung hohe Anforderungen gestellt werden. Diese Abdeckungen müssen Belastungen durch später in den Raum hereingestellte Möbelstücke oder Maschinen
ίο aushalten. Aus diesem Grund wurden bisher einstückige Stahlplatten verwendet, die noch dazu in der Mitte der Kabelwanne in der Regel durch spezielle nivellierbare Stützen oder Trennwände abgestützt werden, die beispielsweise auch zur Unterteilung des Kabeikanals in einen Starkstrom- und in einen Schwachstromteil ohnehin notwendig sind.
Bei der bekannten Vorrichtung muß die Abdeckung jeweils individuell für jeden Kabelkanalschniit zugeschnitten werden. Es ist darüber hinaus im allgemeinen notwendig, die Befestigung über von oben zugängliche und verdrehbare Schrauben mit SchliizRIemmhebel am Rand der Abdeckung vorzunehmen, was den Montageaufwand erhöht. Dazu kommt, daß bedingt durch Herstellungstoleranzen und Ungenauigkeiten beim
« Ausrichten der Profilschienen nicht in allen Fällen eine satte Auflage der Abdeckung auf den Profilschienen erreicht werden kann.
Bei einem anderen bekannten Kabelkanal (DE-AS 18 03 311) kann auf eine Schraubbefestigung verzichtet werden. Die Abdeckplatten weisen aus Stabilitätsgründen ebenso wie bei der vorher erwähnten bekannten Bauart eine größere Länge — in Richtung des Kabelkanals gesehen — auf, als ihre quer zum Kabelkanal verlaufende Breite. Das kann auch bei
» diesen Bauarten dazu führen, daß einzelne Abdeckplatten nicht satt auf den Profilschienen aufliegen, so daß an den Stoßstellen vorstehende Kanten entstehen können, die Schwierigkeiten bei einer notwendigen Fußbodenbelagverlegung mit sich bringen köni,.*n.
to Es ist darüber hinaus auch schon bekannt (DE-GM 72 10 838), Plattenelemente in Form von gezogenen Hohlprofilen als Abdeckung z. B. zur Herstellung von Dächern von Gewächshäusern od. dgl. zu verwenden, die in Längsrichtung verlaufende Kammern besitzen,
4"> wobei die äußersten Kammern jeweils mit einem an der Längsseite nach außen offenen Schlitz versehen sind, in den Verbindungszungen zum Zusammenfügen benachbarter Platten von der Stirnseite der Platten her eingeschoben sind. Diese bekannten Plattenanordnung
w gen setzen aber voraus, daß die einzelnen, in ihrer Längsrichtung quer zu den abzudeckenden Räumen verlegten und an ihren Längsseiten untereinander verbundenen Hohlprofile in einem gewissen Abstand zueinander verlegt sind, damit wetterbedingte Tempe-
">■» raturdehnungen der Hohlprofile aufgefangen werden können, ohne daß sich die Bedachung wölbt und von der Befestigung abhebt. Solche Hohlprofilanordnungen lassen sich daher für die Abdeckung von im Fußboden verlegten Kanälen od. dgl. nicht verwenden, weil solche Anordnungen zwangsläufig zu Stolperkanten und /u Abständen zwischen den Hohlprofilen führen müssen, die am Boden weder erwünscht noch zulässig sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgäbe zugrunde, eine Abdeckung für Kabelkanäle der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine sehr glatte Oberfläche und hohe Stabilität gewährleistet,
Diese Aufgabe Wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
λ T I
Durch diese Ausgestaltung wird es einmal möglich, eine variable Abdeckungsausführung zu schaffen, die sich dem Baukastensystem bekannter Kabelkanäle anpassen kann. Durch die Erfindung wird es möglich, die Abdeckung in einem bestimmten Rastersystem vorzuferligen und sie werkseitig zu der gewünschten Länge der gesamten Abdeckung zusammenzusetzen, ohne daß individuelle Bearbeitungsvorgänge notwendig sind. Die Lagerhaltung der Abdeckung wird damit sehr einfach. Gleichzeitig wird aber auch der Montageaufwand wesentlich erniedrigt und die Stabilität trotz geringem Materialaufwand erhöht, weil tragende Hohlproftle mit dazwischen angeordneten Stützstegen vorgesehen sind. Vor allem aber wird durch die Unterteilung der Abdeckung in Einzelplattenelemente, die untereinander nur durch elastische Klammerelesnente zusammengehalten sind, eine größere Gesamtelastizität erreicht, als das mit durchgehenden Abdeckplatten der Fall ist. Dadurch wird eine satte Auflage der einzelnen Plattenelemente auf den tragenden Profilschienen erreicht, so daß hochstehende Kanten an den Sioßstei len nicht mehr auftreten.
Es ist vorteilhaft, wenn die Profilstücke auf einer Stirnseite mit einem Arm und einem daran angeordneten Rastknopf zum Einfügen in eine an den Profilschienen verlaufenden Nuten versehen sind.
Um sicherzustellen, daß die Hohlprofile in ihrer Gesamtheit eine glatte Oberfläche bilden, kann auch noch zweckmäßig vorgesehen sein, die Hohlprofile auf den mit den Verbindungsschlitzen versehenen Längsseiten jeweils mit einem parallel zu dem Schlitz verlaufenden Wulst und einer Nut zu versehen, in die ein Wulst eines benachbarten Hohlprofils in der Art einer Nutfederverbindung einführbar ist Es wird auf diese Weise möglich, das gesamte Abdeckelement als kompakte Einheit zu liefern, die aber dennoch in einem gewissen Rastermaß den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden kann.
Die Hohlprofile können vorteilhaft durch vier Stege in fünf Kam .lern unterteilt sein, von denen die drei mittleren geschlossenen Kammern ausgeschäumt sind. Es hat sich gezeigt, daß bei einer Breite der Hohlprofile von etwa 200 mm, einer Stärke von etwa 20 mm, bei einer Länge von etwa 500 mm, durch die Unterteilung in drei mittlere und zwei äußere Kammern, von denen die äußeren Kammern kleiner sind, ein«: ausgesprochen gute Stabilität erreicht wird, die noch durch das Ausschäumen erhöht werden kann. Gleichzeitig wird durch das Ausschäumen aber auch eine Trittschallabsicherung erreicht, was bt; den bekannten Bauarten bisher nicht möglich war. Die Kammern können dabei zum Beispiet mit Polyurethan ausges.chäumt sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Kabelwanne mit der neuen Abdeckung vor dem Aufbringen des Estrichs,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Abdeckung der F i g. I,
Fig. 3 den Schnitt längs der Linie III-III durch die F i g. 2 und
Flg,4 schließlich die mit IV gekennzeichnete Einzelheit der F i g, 3 in vergrößertem Maßstab.
In der F i g. 1 ist eine Kabelwanne gezeigt, wie sie vor dem Aufbringen des Estrichs auf dem Fußboden eines Raumes installiert wird, Zu diesem Zweck werden auf den Fußboden Querleisic.n 1 aufgelegt, auf denen Lagerböcke 2 zur Halterung und Befestigung von Profilschienen 3 aufgeschraubt sind. Die Profilschienen 3 liegen auf höhenverstellbaren Tragarmen 4 der Lagerböcke 2 auf und sind an diesen Tragarmen 4 mit Hilfe von elastischen Klammern 5 befestigt An den Profilschienen 3 sind Seitenwandteile 6 angeordnet, die mit weiteren Seitenwandteilen 7 die seitliche Begrenzung der Kabelwanne bilden. Auf den Profilschienen 3 liegt bündig auf Abdichtstreifen 8 eine Abdeckung 9 auf, die aus einzelnen Plattenelementen in der Form von
lu Hohlprofilen 10 zusammengesetzt ist, deren Länge dem Abstand zwischen den Profilschienen 3 entspricht und deren Breite nach einem vorbestimmten Rastermaß bemessen ist. So hat es sich beispielsweise als zweckmäßig erwiesen, die Breite der Hohlprofile 10 auf
Ii 200 mm festzulegen, so daß durch Zusammenschluß mehrerer Hohlprofile Abdeckplatten in beliebiger Länge und vorzugsweise in den üblicherweise verwendeten Längen zwischen 1,00 m bis zu 2,00 m zusammengesetzt werden können.
>o Um die Abdeckung 9 festzuhalter lind d;e Profilschienen 3 auf ihrer den Hohlprofilen 1O zugewandten Seite jeweils mit einer durchlaufenden Nut 11 mit halbrundem Querschnitt versehen, in die ein später noch näher erläuterter Rastzapfen einrastet, der fest mn der
21) Abdeckung 9 in Verbindung steht. In der F i g. 1 ist die Kabelwanne vor dem Aufbringen des Estrichs gezeigt. Da es notwendig ist, die Abdeckung 9 möglichst als ein geschlossenes Tei' mit glatter Oberfläche herzustellen, sind die einzelnen Hohlprofile 10 wie aus den
jo F i g. 2, 3 und 4 entnommen werden kann, untereinander durch elastische Verbindungselemente in der Form von Kunststoff-Profilstücken 15 zusammengefügt, die an den Längsseiten der Hohlprofile 10 in durchlaufende Schlitze 16 eingeschoben sind. Die Hohlprofile 10 sind
i*> aus Aluminium stranggezogen und durch Stege 17 in mehrere Kammern 18, 19 unterteilt, von denen die mittleren Kammern 19 geschlossen, die beiden äußeren Kammern 18 aber mit einem Schlitz 16 nach außen offen sind. Die Kammern 19 können, wie in der linken Hälfte der F i g. 3 angedeutet ist, z. B. mit Polyurethan ausf ?schäumt sein, so daß neben einer Erhöhung der Stabilität auch ein Schallschluckeffeki erreicht wird. Die Hohlprofile 10 zeichnen sich daher nicht nur aufgrund der Anordnung der quer verlaufenden Stege 17 durch
■»■> hohe Stabilität aus, sondern auch djrch geringe Trittschalleigenschaften, die bei der Verwendung zur Abdeckung von Kabelkanälen in Räumen sehr vorteilhaft sind.
Um ein dichtes und bündiges Aneinanderliegen der
vs einzelnen Hohlprofile zu gewährleisten, ist neben der Anordnung der Protilstücke 15 auch vorgesehen, daß parallel zu dem Schlitz 16 jede Längsseite jedes Hohlprnfils 10 auf einer Seite des Schlitzes mit einer durchlaufenden Nut 21 und auf der anderen Seite des
« Schlitzes 16 mit einem längsverlaufenden Wulst 22 versehen ist. der Wulst 22 eines Hohlprofils greift daher in die Nut 21 des benachbarten Hohlprofils und sichert so den bündigen Verlauf der Oberfläche. Die Profilstükke 15 sind aus einer- Doppel-T-Profil hergestellt, das so
M> gestaltet ist. daß es mit den beiden äußeren Schenkeln 23 satt an der Innenwandung der Kammern 18 auf der Seite des Schlitzes 16 anliegt. Da die Profilsiücfce 15 elastisch ausgebildet sind, lassen sie sich in die Schlitze der zusammenzufügenden Hohlprofile 10 hineindrücken
b") und sichern ein s,v?mmes Aneinanderliegen der Längsseiten der Hohlprofile 10,
Um dafür zu sorgen, daß die einzelnen Hohlprofile 10 und damit auch die gesamte Abdeckung 9 in die bei
F i g. 1 gezeigten und bei der Beschreibung dieser Figur auch erwähnten Längsnuten einrasten, ist in einfacher Weise vorgesehen, daß die Profilstücke 15 mit einem Arm 24 versehen sind, an dem ein nach außen abstehender Rastknopf 25 angeordnet ist. Dieser Rastknopf 25 steht daher, wenn die Profilstücke 15 (F i g. 2) jeweils bündig zu den Stirnseiten der Hohlprofile 10 eingesetzt werden, nach außen über die Stirnseite der gesamten Abdeckung 9 hervor und kann somit in die Nut 11 einrasten, wenn die Abdeckung 9 unter Belastung auf die Profilschiene 3 aufgelegt wird. Die iRastknöpfe 25 schnappen dabei nach cistischer Ausbiegung des Armes 24 in die! Nut 11 ein. Auf diese Weise kann eine gesonderte Anordnung von Rastelementen an den Hohlprofileri 10 eingespart werden^ so
((I
daß die gezogenen Aluminiumprofile für die Hohlprofile 10 nur auf Länge geschnitten zu werden brauchen, im übrigen aber nicht bearbeitet werden müssen.
Durch die Erfindung ist somit eine sehr einfache und vorteilhafte Möglichkeit geschaffen, die Abdeckung 9 von Kabelkanälen stabil zu gestalten und vor allem so auszubilden, daß eine individuelle Anpassung an bestimmte Kanallängen weitgehend überflüssig wird. Durch die Erhöhung der Stabilität der Abdeckung wird es auch möglich, das Einsetzen der Trennwände 12 weitgehend beliebig gestalten zu können. Vor allem aber wird eine wirtschaftliche Serienfertigung von gezogenen Alümirnumpröfileri als Hohlprofile 10 möglich. Außerdem wird auch die Montage wesentlich vereinfacht;
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kabelkanal für elektrische Installationen, insbesondere Kabelwanne zur Verlegung im Estrich von Fußböden, bestehend aus zwei höhenverstellbar von Lagerböcken getragenen Profilschienen mit daran angesetzten Seitenwandteilen und einer auf den Profilschienen aufliegenden Abdeckung, die aus einzelnen rechteckigen, quer verlegten Hohlprofilen mit mindestens zwei in Längsrichtung verlaufenden, das Hohlprofil in voneinander getrennte Kammern unterteilenden Stegen zusammengesetzt ist, wobei mindestens eine der äußeren Kammern an der Längsseite des Hohlprofils mit einem nach außen offenen Schlitz zur Aufnahme von Verbindungselementen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (10) aus Aluminium bestehen und mit ihren Längsseiten bündig aneinanderliegen unudaß zum Zusammenschluß benachbarter Hohlprofile (10) die Verbindungselemente als aus Kunststoff bestehende Profilstücke (15) mit doppel-T-förmigem Querschnitt ausgebildet sind, die von der Stirnseite der Hohlprofile (10) in die offenen Schlitze (16) einschiebbar sind.
2. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (15) auf einer Stirnseite mit einem Arm (24) und einem daran angeordneten Rastknopf (25) zum Einfügen in eine an den Profilschienen (3) verlaufende Nut (11) versehen sine'
3. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (10) auf den mit den Verbindungsschlitz (16) versehenen Längsseiten jeweils mit einem parallel zu dem Schlitz (16) verlaufenden Wulst (22) und einer Nut (21) versehen sind, in die ein Wulst eines benachbarten Hohlprofils einführbar ist.
4. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (10) durch vier Stege (17) in fünf Kammern unterteilt sind, von denen die drei mittleren, geschlossenen Kammern (19) ausgeschäumt sind.
5. Kabelkanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (19) mit einer Polyurethanfüllung (20) ausgeschäumt sind.
DE19732347758 1973-09-22 1973-09-22 Kabelkanal für elektrische Installationen Expired DE2347758C3 (de)

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DE2347758A1 DE2347758A1 (de) 1975-04-10
DE2347758B2 DE2347758B2 (de) 1977-10-13
DE2347758C3 true DE2347758C3 (de) 1981-10-01

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DE2347758A1 (de) 1975-04-10

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