DE2347758C3 - Kabelkanal für elektrische Installationen - Google Patents
Kabelkanal für elektrische InstallationenInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/28—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors
- H02G3/283—Installations of cables, lines, or separate protective tubing therefor in conduits or ducts pre-established in walls, ceilings or floors in floors
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kabelkanal für elektrische Installationen, insbesondere eine Kabelwanne zur
Verlegung in Estrich von Fußboden, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es sind Kabelwannen bekannt (DE-GM 72 33 507), die dazu dienen, elektrische Starkstrom- oder Schwach-Itromversorgungsleitungen
von dem Versorgungskern »on Gebäuden aus in einzelne Räume hereinzuführen.
Von den Kabelwannen aus werden dann Einzelversorfungskanäle zu den elektrischen Anschlußstellen im
Fußboden verlegt. Da es darauf ankommt, möglichst stoßfreie und gerade Oberflächen auf den Raumböden
zu erhalten, werden die Abdeckungen der bekannten Kabelwannen aus verhältnismäßig großen einstückigen
Abdeckplatten aus Stahl hergestellt, die in der Breite festliegen Und in ihrer Länge jeweils auf das gewünschte
Maß abgeschnitten werden. Die Verwendung solcher durchgehender Platten ist, wie bereits angedeutet,
einmal deswegen notwendig, damit beispielsweise bei einer späteren Verlegung eines Teppichs oder eines
anderen Bodenbelages möglichst wenig Stoßstellen auftreten, die zur Bildung von Stolperkanten oder zur
Beeinträchtigung des Fußbodenbelages führen, zum anderen aber auch deshalb, weil an die Stabilität der
Abdeckung hohe Anforderungen gestellt werden. Diese Abdeckungen müssen Belastungen durch später in den
Raum hereingestellte Möbelstücke oder Maschinen
ίο aushalten. Aus diesem Grund wurden bisher einstückige
Stahlplatten verwendet, die noch dazu in der Mitte der Kabelwanne in der Regel durch spezielle nivellierbare
Stützen oder Trennwände abgestützt werden, die beispielsweise auch zur Unterteilung des Kabeikanals in
einen Starkstrom- und in einen Schwachstromteil ohnehin notwendig sind.
Bei der bekannten Vorrichtung muß die Abdeckung jeweils individuell für jeden Kabelkanalschniit zugeschnitten
werden. Es ist darüber hinaus im allgemeinen notwendig, die Befestigung über von oben zugängliche
und verdrehbare Schrauben mit SchliizRIemmhebel am
Rand der Abdeckung vorzunehmen, was den Montageaufwand erhöht. Dazu kommt, daß bedingt durch
Herstellungstoleranzen und Ungenauigkeiten beim
« Ausrichten der Profilschienen nicht in allen Fällen eine
satte Auflage der Abdeckung auf den Profilschienen erreicht werden kann.
Bei einem anderen bekannten Kabelkanal (DE-AS 18 03 311) kann auf eine Schraubbefestigung verzichtet
werden. Die Abdeckplatten weisen aus Stabilitätsgründen ebenso wie bei der vorher erwähnten bekannten
Bauart eine größere Länge — in Richtung des Kabelkanals gesehen — auf, als ihre quer zum
Kabelkanal verlaufende Breite. Das kann auch bei
» diesen Bauarten dazu führen, daß einzelne Abdeckplatten
nicht satt auf den Profilschienen aufliegen, so daß an den Stoßstellen vorstehende Kanten entstehen können,
die Schwierigkeiten bei einer notwendigen Fußbodenbelagverlegung mit sich bringen köni,.*n.
to Es ist darüber hinaus auch schon bekannt (DE-GM
72 10 838), Plattenelemente in Form von gezogenen Hohlprofilen als Abdeckung z. B. zur Herstellung von
Dächern von Gewächshäusern od. dgl. zu verwenden, die in Längsrichtung verlaufende Kammern besitzen,
4"> wobei die äußersten Kammern jeweils mit einem an der
Längsseite nach außen offenen Schlitz versehen sind, in den Verbindungszungen zum Zusammenfügen benachbarter
Platten von der Stirnseite der Platten her eingeschoben sind. Diese bekannten Plattenanordnung
w gen setzen aber voraus, daß die einzelnen, in ihrer
Längsrichtung quer zu den abzudeckenden Räumen verlegten und an ihren Längsseiten untereinander
verbundenen Hohlprofile in einem gewissen Abstand zueinander verlegt sind, damit wetterbedingte Tempe-
">■» raturdehnungen der Hohlprofile aufgefangen werden
können, ohne daß sich die Bedachung wölbt und von der
Befestigung abhebt. Solche Hohlprofilanordnungen lassen sich daher für die Abdeckung von im Fußboden
verlegten Kanälen od. dgl. nicht verwenden, weil solche Anordnungen zwangsläufig zu Stolperkanten und /u
Abständen zwischen den Hohlprofilen führen müssen, die am Boden weder erwünscht noch zulässig sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgäbe zugrunde, eine Abdeckung für Kabelkanäle der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, die eine sehr glatte
Oberfläche und hohe Stabilität gewährleistet,
Diese Aufgabe Wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
λ T I
Durch diese Ausgestaltung wird es einmal möglich, eine variable Abdeckungsausführung zu schaffen, die
sich dem Baukastensystem bekannter Kabelkanäle anpassen kann. Durch die Erfindung wird es möglich, die
Abdeckung in einem bestimmten Rastersystem vorzuferligen und sie werkseitig zu der gewünschten Länge
der gesamten Abdeckung zusammenzusetzen, ohne daß individuelle Bearbeitungsvorgänge notwendig sind. Die
Lagerhaltung der Abdeckung wird damit sehr einfach. Gleichzeitig wird aber auch der Montageaufwand
wesentlich erniedrigt und die Stabilität trotz geringem Materialaufwand erhöht, weil tragende Hohlproftle mit
dazwischen angeordneten Stützstegen vorgesehen sind. Vor allem aber wird durch die Unterteilung der
Abdeckung in Einzelplattenelemente, die untereinander nur durch elastische Klammerelesnente zusammengehalten
sind, eine größere Gesamtelastizität erreicht, als das mit durchgehenden Abdeckplatten der Fall ist.
Dadurch wird eine satte Auflage der einzelnen Plattenelemente auf den tragenden Profilschienen
erreicht, so daß hochstehende Kanten an den Sioßstei
len nicht mehr auftreten.
Es ist vorteilhaft, wenn die Profilstücke auf einer Stirnseite mit einem Arm und einem daran angeordneten
Rastknopf zum Einfügen in eine an den Profilschienen
verlaufenden Nuten versehen sind.
Um sicherzustellen, daß die Hohlprofile in ihrer Gesamtheit eine glatte Oberfläche bilden, kann auch
noch zweckmäßig vorgesehen sein, die Hohlprofile auf den mit den Verbindungsschlitzen versehenen Längsseiten
jeweils mit einem parallel zu dem Schlitz verlaufenden Wulst und einer Nut zu versehen, in die ein
Wulst eines benachbarten Hohlprofils in der Art einer Nutfederverbindung einführbar ist Es wird auf diese
Weise möglich, das gesamte Abdeckelement als kompakte Einheit zu liefern, die aber dennoch in einem
gewissen Rastermaß den jeweiligen Bedürfnissen angepaßt werden kann.
Die Hohlprofile können vorteilhaft durch vier Stege in fünf Kam .lern unterteilt sein, von denen die drei
mittleren geschlossenen Kammern ausgeschäumt sind. Es hat sich gezeigt, daß bei einer Breite der Hohlprofile
von etwa 200 mm, einer Stärke von etwa 20 mm, bei einer Länge von etwa 500 mm, durch die Unterteilung in
drei mittlere und zwei äußere Kammern, von denen die äußeren Kammern kleiner sind, ein«: ausgesprochen
gute Stabilität erreicht wird, die noch durch das Ausschäumen erhöht werden kann. Gleichzeitig wird
durch das Ausschäumen aber auch eine Trittschallabsicherung erreicht, was bt; den bekannten Bauarten
bisher nicht möglich war. Die Kammern können dabei zum Beispiet mit Polyurethan ausges.chäumt sein.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Kabelwanne
mit der neuen Abdeckung vor dem Aufbringen des Estrichs,
F i g. 2 die Draufsicht auf die Abdeckung der F i g. I,
Fig. 3 den Schnitt längs der Linie III-III durch die
F i g. 2 und
Flg,4 schließlich die mit IV gekennzeichnete
Einzelheit der F i g, 3 in vergrößertem Maßstab.
In der F i g. 1 ist eine Kabelwanne gezeigt, wie sie vor
dem Aufbringen des Estrichs auf dem Fußboden eines Raumes installiert wird, Zu diesem Zweck werden auf
den Fußboden Querleisic.n 1 aufgelegt, auf denen Lagerböcke 2 zur Halterung und Befestigung von
Profilschienen 3 aufgeschraubt sind. Die Profilschienen 3 liegen auf höhenverstellbaren Tragarmen 4 der
Lagerböcke 2 auf und sind an diesen Tragarmen 4 mit Hilfe von elastischen Klammern 5 befestigt An den
Profilschienen 3 sind Seitenwandteile 6 angeordnet, die mit weiteren Seitenwandteilen 7 die seitliche Begrenzung
der Kabelwanne bilden. Auf den Profilschienen 3 liegt bündig auf Abdichtstreifen 8 eine Abdeckung 9 auf,
die aus einzelnen Plattenelementen in der Form von
lu Hohlprofilen 10 zusammengesetzt ist, deren Länge dem
Abstand zwischen den Profilschienen 3 entspricht und deren Breite nach einem vorbestimmten Rastermaß
bemessen ist. So hat es sich beispielsweise als zweckmäßig erwiesen, die Breite der Hohlprofile 10 auf
Ii 200 mm festzulegen, so daß durch Zusammenschluß
mehrerer Hohlprofile Abdeckplatten in beliebiger Länge und vorzugsweise in den üblicherweise verwendeten
Längen zwischen 1,00 m bis zu 2,00 m zusammengesetzt werden können.
>o Um die Abdeckung 9 festzuhalter lind d;e Profilschienen
3 auf ihrer den Hohlprofilen 1O zugewandten
Seite jeweils mit einer durchlaufenden Nut 11 mit halbrundem Querschnitt versehen, in die ein später noch
näher erläuterter Rastzapfen einrastet, der fest mn der
21) Abdeckung 9 in Verbindung steht. In der F i g. 1 ist die
Kabelwanne vor dem Aufbringen des Estrichs gezeigt. Da es notwendig ist, die Abdeckung 9 möglichst als
ein geschlossenes Tei' mit glatter Oberfläche herzustellen, sind die einzelnen Hohlprofile 10 wie aus den
jo F i g. 2, 3 und 4 entnommen werden kann, untereinander
durch elastische Verbindungselemente in der Form von Kunststoff-Profilstücken 15 zusammengefügt, die an
den Längsseiten der Hohlprofile 10 in durchlaufende Schlitze 16 eingeschoben sind. Die Hohlprofile 10 sind
i*> aus Aluminium stranggezogen und durch Stege 17 in
mehrere Kammern 18, 19 unterteilt, von denen die mittleren Kammern 19 geschlossen, die beiden äußeren
Kammern 18 aber mit einem Schlitz 16 nach außen offen sind. Die Kammern 19 können, wie in der linken Hälfte
der F i g. 3 angedeutet ist, z. B. mit Polyurethan ausf ?schäumt sein, so daß neben einer Erhöhung der
Stabilität auch ein Schallschluckeffeki erreicht wird. Die Hohlprofile 10 zeichnen sich daher nicht nur aufgrund
der Anordnung der quer verlaufenden Stege 17 durch
■»■> hohe Stabilität aus, sondern auch djrch geringe
Trittschalleigenschaften, die bei der Verwendung zur Abdeckung von Kabelkanälen in Räumen sehr vorteilhaft
sind.
Um ein dichtes und bündiges Aneinanderliegen der
vs einzelnen Hohlprofile zu gewährleisten, ist neben der
Anordnung der Protilstücke 15 auch vorgesehen, daß parallel zu dem Schlitz 16 jede Längsseite jedes
Hohlprnfils 10 auf einer Seite des Schlitzes mit einer durchlaufenden Nut 21 und auf der anderen Seite des
« Schlitzes 16 mit einem längsverlaufenden Wulst 22 versehen ist. der Wulst 22 eines Hohlprofils greift daher
in die Nut 21 des benachbarten Hohlprofils und sichert so den bündigen Verlauf der Oberfläche. Die Profilstükke
15 sind aus einer- Doppel-T-Profil hergestellt, das so
M> gestaltet ist. daß es mit den beiden äußeren Schenkeln
23 satt an der Innenwandung der Kammern 18 auf der Seite des Schlitzes 16 anliegt. Da die Profilsiücfce 15
elastisch ausgebildet sind, lassen sie sich in die Schlitze der zusammenzufügenden Hohlprofile 10 hineindrücken
b") und sichern ein s,v?mmes Aneinanderliegen der
Längsseiten der Hohlprofile 10,
Um dafür zu sorgen, daß die einzelnen Hohlprofile 10
und damit auch die gesamte Abdeckung 9 in die bei
F i g. 1 gezeigten und bei der Beschreibung dieser Figur auch erwähnten Längsnuten einrasten, ist in einfacher
Weise vorgesehen, daß die Profilstücke 15 mit einem Arm 24 versehen sind, an dem ein nach außen
abstehender Rastknopf 25 angeordnet ist. Dieser Rastknopf 25 steht daher, wenn die Profilstücke 15
(F i g. 2) jeweils bündig zu den Stirnseiten der Hohlprofile 10 eingesetzt werden, nach außen über die Stirnseite
der gesamten Abdeckung 9 hervor und kann somit in die Nut 11 einrasten, wenn die Abdeckung 9 unter
Belastung auf die Profilschiene 3 aufgelegt wird. Die
iRastknöpfe 25 schnappen dabei nach cistischer
Ausbiegung des Armes 24 in die! Nut 11 ein. Auf diese
Weise kann eine gesonderte Anordnung von Rastelementen
an den Hohlprofileri 10 eingespart werden^ so
((I
daß die gezogenen Aluminiumprofile für die Hohlprofile 10 nur auf Länge geschnitten zu werden brauchen, im
übrigen aber nicht bearbeitet werden müssen.
Durch die Erfindung ist somit eine sehr einfache und
vorteilhafte Möglichkeit geschaffen, die Abdeckung 9 von Kabelkanälen stabil zu gestalten und vor allem so
auszubilden, daß eine individuelle Anpassung an bestimmte Kanallängen weitgehend überflüssig wird.
Durch die Erhöhung der Stabilität der Abdeckung wird es auch möglich, das Einsetzen der Trennwände 12
weitgehend beliebig gestalten zu können. Vor allem
aber wird eine wirtschaftliche Serienfertigung von gezogenen Alümirnumpröfileri als Hohlprofile 10
möglich. Außerdem wird auch die Montage wesentlich vereinfacht;
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kabelkanal für elektrische Installationen, insbesondere Kabelwanne zur Verlegung im Estrich
von Fußböden, bestehend aus zwei höhenverstellbar von Lagerböcken getragenen Profilschienen mit
daran angesetzten Seitenwandteilen und einer auf den Profilschienen aufliegenden Abdeckung, die aus
einzelnen rechteckigen, quer verlegten Hohlprofilen mit mindestens zwei in Längsrichtung verlaufenden,
das Hohlprofil in voneinander getrennte Kammern unterteilenden Stegen zusammengesetzt ist, wobei
mindestens eine der äußeren Kammern an der Längsseite des Hohlprofils mit einem nach außen
offenen Schlitz zur Aufnahme von Verbindungselementen versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlprofile (10) aus Aluminium bestehen und mit ihren Längsseiten bündig aneinanderliegen
unudaß zum Zusammenschluß benachbarter
Hohlprofile (10) die Verbindungselemente als aus Kunststoff bestehende Profilstücke (15) mit doppel-T-förmigem
Querschnitt ausgebildet sind, die von der Stirnseite der Hohlprofile (10) in die offenen
Schlitze (16) einschiebbar sind.
2. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstücke (15) auf einer
Stirnseite mit einem Arm (24) und einem daran angeordneten Rastknopf (25) zum Einfügen in eine
an den Profilschienen (3) verlaufende Nut (11) versehen sine'
3. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (10) auf den mit den
Verbindungsschlitz (16) versehenen Längsseiten jeweils mit einem parallel zu dem Schlitz (16)
verlaufenden Wulst (22) und einer Nut (21) versehen sind, in die ein Wulst eines benachbarten Hohlprofils
einführbar ist.
4. Kabelkanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (10) durch vier Stege
(17) in fünf Kammern unterteilt sind, von denen die drei mittleren, geschlossenen Kammern (19) ausgeschäumt
sind.
5. Kabelkanal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (19) mit einer Polyurethanfüllung
(20) ausgeschäumt sind.
Priority Applications (1)
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DE19732347758 DE2347758C3 (de) | 1973-09-22 | 1973-09-22 | Kabelkanal für elektrische Installationen |
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DE19732347758 DE2347758C3 (de) | 1973-09-22 | 1973-09-22 | Kabelkanal für elektrische Installationen |
Publications (3)
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DE2347758A1 DE2347758A1 (de) | 1975-04-10 |
DE2347758B2 DE2347758B2 (de) | 1977-10-13 |
DE2347758C3 true DE2347758C3 (de) | 1981-10-01 |
Family
ID=5893341
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732347758 Expired DE2347758C3 (de) | 1973-09-22 | 1973-09-22 | Kabelkanal für elektrische Installationen |
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---|---|
DE (1) | DE2347758C3 (de) |
Cited By (2)
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DE102008006916A1 (de) * | 2008-01-24 | 2009-07-30 | Obo Bettermann Gmbh & Co. Kg | Leitungskanal für elektrische Leitungen |
DE102008006917A1 (de) * | 2008-01-24 | 2009-07-30 | Obo Bettermann Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zur Lageverstellung eines Kabelkanals oder dergleichen |
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-
1973
- 1973-09-22 DE DE19732347758 patent/DE2347758C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2347758B2 (de) | 1977-10-13 |
DE2347758A1 (de) | 1975-04-10 |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALBERT ACKERMANN GMBH & CO, 5270 GUMMERSBACH, DE |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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