DE2347594A1 - Fluessigkeitsstrahldrucker - Google Patents
FluessigkeitsstrahldruckerInfo
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- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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Description
Die Erfindung geht von einer im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen
Art aus.
Bisher bekanntgewordene Drucker dieser Art, z.B. durch USA Patentschrift
3 298 030, enthalten Zeichenspeicher, die sequentiell abgetastet
werden, um ein Videosignal zu erzeugen, das zum Steuern der Aufladung der Flüssigkeitströpfchen dient. Die in dem in der
Regel als Matrix aufgebauten Zeichenspeicher gespeicherte Information ist ein Binärwert, der angibt, ob eine bestimmte Stelle
eier Zeichenmatrix zu bedrucken ist oder nicht. Das von den vorbekannten
Vorrichtungen erzeugte sequentielle, binäre Videosignal wird mit einer Sägezahnspannung in der Weise kombiniert, daß für
jedes Drucksignal eine Aufladungsspannung entsteht, deren Amplitude
durch den Augenblickswert der Sägezahnspannung bestimmt ist.
Die sequentielle Abtastung der Zeichenmatrix schränkt die Flexibilität
der Tröpfchen-Positionierung auf eine kleine, feste Anzahl
von Plätzen in einer normalerweise rechteckigen Matrix ein. Diese Beschränkung ergibt unbefriedigenden Druck von Zeichen mit
diagonalen Linien oder graphischen Darstellungen.
Ks ist die Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung, einen
A-O 9 8 15/0794
Flüssigkeitsstrahldrucker zu schaffen, der die geschilderten
Nachteile vermeidet und darüber hinaus eine größere Druckgeschwindigkeit ermöglicht.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
.
Einzelheiten der Erfindung·sind nachstehend anhand eines in den
Figuren veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Schema eines Flüssigkeitsstrahldruckers,
Fig. 2A ein Blockschaltbild einer Schaltung zum Umsetzen
eines Zeichencodewortes in eine Aufladungsspannung ,
Fig. 2B ein Blockschaltbild eines Zeichengenerators, Fig. 2C eine Codetabelle für das Zeichen "8",
Fig. 3A eine Darstellung des Zeichens "8",
Fig. 3B eine Darstellung der relativen Verschiebung
der Tröpfchen, die das Zeichen "8" bilden, als Funktion der binär codierten Aufladungsspannung ,
Fig. 3C schematisch die Anordnung der Ablenkelektroden.
In Fig. 1 ist ein Flüssigkeitsstrahldrucker 100 dargestellt, bei dem Flüssigkeit von einem mit einer Pumpe ausgerüsteten Tank
unter Druck durch eine Leitung 112 zu einer Düse 110 gefördert wird. Mittels eines an einen Treiber 122 angeschlossenen Wandlers
12O wird der Düse 110 eine Vibration erteilt, wodurch der zunächst
kontinuierliche Flüssigkeitsstrahl 102 in eine Folge von gleichen Tröpfchen 104 aufgelöst wird. An der Stelle der Flugbahn,
an welcher die Strahlauflösung erfolgt, ist eine ringförmige
972006 -AO9815/0.7SU
Elektrode 130 öngeordnet, durch welche die einzelnen Tröpfchen 104
auf ein Potential aufgeladen werden. Diese Ladung erfolgt durch eine Datenquelle 132, an die die Elektrode 130 angeschlossen ist. Die geladenen
Tröpfchen fliegen durch ein elektrisches Feld zwischen zwei Ablenkelektroden 140. Die Ablenkeletroden 140 liegen an konstantem
Potential, so dass auch das elektrische Feld zwischen ihnen konstant ist. Die das elektrische Feld durchfliegenden Tröpfchen 104 werden
entsprechend der ihnen individuell erteilten Ladung abgelenkt. Denjenigen Tröpfchen, die am Abdruckvorgang nicht teilnehmen sollen,
wird eine Ladung erteilt, die sie in eine Auffangvorrichtung 150 ablenkt, von wo die Flüssigkeit durch eine Leitung 152 in den Tank
zurückgeführt wird. -
Aus Fig. 3G ist zu ersehen, dass die Ablenkelektroden 140 schräg zur
Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers 160 angeordnet sind. Der Winkel φ (Fig. 3C) ist so gewählt, dass die zur Verfugung stehenden . ■'
Tröpfchen möglichst vollständig zum Drucken genutzt werden können, ohne dass komplizierte Ausgleichsvorrichtungcn nötig sind. In einem
bevorzugten Ausiührungsbeispiel liegt der Winkel zwischen 20 und 30 ,
je nach der Vorschubgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers, und der Tropfchengrösse.
EN 9-72-006
4098 15/0794"
Anhand von Fig. 2A und 2B wird nun die Datenquelle d.h. die Zeichenerzeugung
beschriebc-n. Ein Zeichencodewort, das einem zu druckenden
Zeichen entspricht, wird zunächst einem Pufferspeicher 310 zugeführt..
Zweck dieses Pufferspeichers ist die vorübergehende Speicherung der Zeichencodewörter, um. eine Synchronisation mit dem Signal eines
(nichtgezeigten) Taktgebers zu ermöglichen.
"' Die Zeichencodewörter werden von dem Pufferspeicher 310 einem
Zeichengenerator 320 zugeführt, der in Fig. 2B gezeigt ist.
Die Zeichencodewörter bestehen aus η Bits. Bei einem weniger als
64 Zeichen umfassenden Zeichensatz können die Zeichencodewörter beispielsweise sechs parallele Bits aufweisen. Die Zeichencodewörter
werden durch einen Decodierer 322 decodiert, dessen erstes Ausgangssignal die Adresse eines Speicherplatzes in einem ZeichenspeJcher
326 ist, in der eine binäre Darstellung der Aufladungsspannung gespeichelt ist, die dem ersten Tropfchon des zu druckenden Zeichens erteilt werden
soll. Diese Adresse wird einem Adresszähler 324 zugeführt, der die Adressierung des Zeichen.Speichers über eine Leitung 323 steuert.
IMn zweites AusgaiKissignal des Decodierers 322 wird zu einem Ticpfchoiv-
ΠΝ -9-72-006
BAD
OPUQINAL
U 0 9 8 1 5 / (J 7 H /.
zähler 327 übertragen und dieser auf die Anzahl der für das betreffende
decodierte Zeichen zu druckenden Tröpfchen eingestellt.
Es ist darauf hinzuweisen, dass verschiedene Zeichen des gleichen Zeichensatzes aus unterschiedlichen Anzahlen von Tröpfchen zusammengesetzt
v/erden. Beispielsweise kann der Fig. 2 C entnommen
werden, dass das Zeichen "8" aus 14 Tröpfchen besteht. Einige Zeichen können weniger, andere wesentlich mehr als 14 Tröpfchen
erfordern. Um daher den Zeichenspeicher 326 möglichst rationell zu benutzen, wird die Tröpfchenzählung zum Rückstellen des Adresszählers
324 herangezogen, wodurch unnötige Speicherzugriffszyklen vermieden werden.
Der Zeichenspeicher 326 (Fig. 2B) ist als dreidimensionale Matrix mit
K Speicherplätzen ausgebildet, wobei K die Anzahl der in einem gegebenen
Alphabet vorhandenen Zeichen ist, deren jedem L Tröpfchen zugeordnet
sind. Die Grosse L ist veränderlich und hängt von dem zu druckenden
Zeichen ab. Jedem Speicherplatz sind ferner m Bits zugeordnet, die das Auflcindungspotontial für ein bestimmtes Tröpfchen eines Zeichens repräsentieren.
KN 9 7\>. .-MK,
U 0 9 8 Hi / 0 7 i
~6' 234759A
Das Ausgangssignal des Zeichenspeichers 326, das aus m parallelen
Bits besteht, wird einem-Video-Pufferspeicher 328 zugeführt, der die
binäre Darstellung des Aufladungspotentials für die zum Abdruck vorgesehenen. Tröpfchen vorübergehend speichert.
Das Ausgangssignal des Zeichengenerators 320 (Fig. 2A), i.e. das
Ausgangs signal des Video-Pufferspeichers 328 (Fig. 2B) wird zu einem Video-Decodierer 330 übertragen, der die digitale Darstellung des
Aufladungspotentials in eine Analogspannung umsetzt, die mittels eines an die Elektrode 13 0 angeschlossenen Video-Verstärkers 340 verstärkt
wird.
Wie bereits erwähnt, enthält der Zeichenspeicher 32G Information über
das jedem einzelnen der L Tröpfchen jedes dor K Zeichen zugeordnete
Aufladung spotcntial.
Bezugnehmend auf die Fig. 2C, 3Λ, 3B und 3C wird nun das Drucken
des für alle andern repräsentativen Zeichens "0" beschrieben.
Fig. 2C zeigt die dezimalen und binären Code-Darstellungen der Aufladuncjspotenliaie,
die den 14 zu druckenden Tröpfchen des Zeichens "8" zugeordnet sind. Beispielsweise hat das Tröpfchen Ll ein dezimales
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Codewort "2" und ein binäres Codewart 11OlO", Gemäss Fig. 3B liegt
das Tröpfchen Ll zvrsi Potentialeinheiten über der Grundlinie. Auch
die andern für die Bildung des Zeichens "8" erforderlichen Tröpfchen liegen entsprechend dem in Fig. 2C angegebenen binären Codewort um
eine Anzahl von Pptentialeinheiten über der Grundlinie.
Anhand der Fig. 3A und 3C werden nun .Zweck und Funktion der unter
einem Winkel φ angeordneten Ablenkelektroden 140 erläutert. Dieser Winkel hat ungefähr 26., 5 bezogen auf die Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers.
In Fig. 3Ä ist gezeigt,- dass die Tröpfchen einer Flugbahn folgen, die um 90 -φ zur Grundlinie geneigt ist. Jedes
Tröpfchen kann daher entsprechend der binären Potentialdarstellung an irgendeinem Punkt entland der ihm zugeordneten gestrichelten Linie
abgesetzt werden. So könnte beispielsweise das Tröpfchen L 8 an jeder von sieben Positionen abgesetzt werden, die durch ein entsprechendes
Binär-Codewort im Speicher 326 charakterisiert sind. Diese Möglichkeit
steht im Gegensatz zu vorbekannten Zeichenefzcugungs-Techniken, bei
denen lediglich Information über das Vorhandensein oder Nicht-Vorhanden-r
sein eines zu druckenden Tröpfchens gespeichert war. Es liegt auf der Hand, dass die hier gegebene technische Lehre grössere Flexibilität
als die vorbekannten Techniken bietet.
j:n s -y;? -ooG
4 0 9 8 15/079/.
Femer ist es nicht erforderlich, Vorkehrungen zu treffen, um die
gegenseitige Beeinflussung der Tröpfchen zu kompensieren, da diese
bereits bei der Zuordnung der binären Darstellung des Aufladungspotentials für die einzelnen Tröpfchen bemck sichtigt werden kann.
Es kann daher auf sogenannte Schutztröpfchen verzichtet werden, und jedes aus der Düse 110 austretende Tröpfchen steht zum Drucken zur
Verfügung. '
Obwohl die vorliegende Erfindung einen um den Faktor 2 grösseren Speicher erfordert, ergibt sich ein wesentlicher Gewinn dadurch, dass
die Anzahl der möglichen Abdruck stellen auf dem Aufzeichnungsträger für jedes Tröpfchen um den Faktor 10 erhöht ist und die Transportgeschwindigkeit
des Aufzeichnungsträgers verdoppelt werden kann.
EN 9-72-006
Α09 8Ί5/0794
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEFlüssigkeitsStrahldrucker mit einer an einen Tank angeschlossenen Düse, aus welcher der auf einen Aufzeichnungsträger gerichtete Flüssigkeitsstrahl austreten kann, und mit einer Vorrichtung zum Auflösen des Flüssigkeitsstrahls in einzelne Tröpfchen, gekennzeichnet durch Mittel (320) zum Erzeugen einer Signalspannung, die der gewünschten Abdruckposition jedes einzelnen, einem Zeichen zugeordneten Tröpfchens (104) entspricht, und durch Ablenkmittel (140), die derart angeordnet aind, daß die Flugbahnen der Tröpfchen (104) mit der Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers (160) einen spitzen Winkel (90 -Φ) einschließen.Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (320) einen Speicher (326) umfassen, in dem die binäre Darstellung der relativen Stellung der einzelnen, einem zu druckenden Zeichen zugeordneten Tröpfchen (L1 ... L14) gespeichert werden kann.Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (320) einen Zähler (327) für die einzelnen, einem zu druckenden Zeichen zugeordneten Tröpfchen (L1 ... L14) umfassen.Drucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkmittel (140) in einem Winkel (Φ) zur Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers (160) angeordnet sind, wobei der Winkel (Φ) entsprechend der Transportgeschwindigkeit des Aufzeichnungsträgers (160), der Tröpfchengröße und dem gewünschten Abstand zwischen benachbarten Tröpfchen gewählt ist.°06
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