DE2347016A1 - Anfeuchter und heizvorrichtung fuer ausgegebene gase - Google Patents
Anfeuchter und heizvorrichtung fuer ausgegebene gaseInfo
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Description
Respiratory Care, Inc., Arlington Heights, Illinois, V.St.A.
Anfeuchter und Heizvorrichtung für ausgegebene Gase.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine verbesserte Anfeucht- und Heizvorrichtung für ausgegebene Gase bspw. einer Beatrnungsmaschine.
Die Erfindung betrifft insbesondere einen Anfeuchter, der sich billig herstellen läßt, so daß er wegwerfbar ist,
obgleich er Kittel zur elektrischen Beheizung des Wassers im Behälter auf eine vorbestimmte Temperatur enthält.
Es ist eine anerkannte Tatsache, daß ein Anfeuchter wesentlich
ist, der Gase wie Sauerstoff oder eine Luft-Sauerstoffmischung, die von einer Beatmungsmaschine ausgegeben werden,
vor dem Einabmen durch den Patienten anfeuchtet. Y/eiterhin
ist es üblich geworden, den Anfeuchter zu beheizen, so daß .sein '.,'asserinhalt I'empraturen erreicht, die der Körpertemperatur
entsprechen. Die zu behandelnde Person atmet also Gas und angewärnten Wasserdampf ein, so daß die Gewebe der
Atemwege bei der Inhalation nicht angegriffen werden. Derartige Anfeuctiter können vorgefüllt sein oder auch erst bei der
Vorbereitung zum Anschluß an die. Beatmungsmaschine und die Benutzung durch den Patienten mit Wasser gefüllt v/erden.
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-Z-
Die Sterilität des Wassers ist hierbei kein wesentliches Kriterium,
da für alle praktischen Zwecke Mikroorganismen von Gasen nicht mitgeführt werden. V.'esentliche Gesichtspunkte sind
dagegen die Kosten des ursprünglichen Anfeuchters sowie die Zeit und der Kostenaufwand für das Auseinandernehmen eines
solchen zum Zweck der Säuberung, der Entfernung von Mineralablagerungen
von den Heizelementen usw.
Anfeuchter sind in der Inhalationstherapie insbesondere zum
Anfeuchten von ausgegebenen Gasen wie Sauerstoff oder einer Luft-Sauerstoff mischung und zum wünschenswerten Auv.'ärnen des >
'.Wassers auf etwa die Körpertemperatur zu ein^m aiiexrkarmten i
Hilfsmittel geworden.
Dementsprechend ist es ein wesentliches Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Anfeuchter für ausgegebene Gase
zu schaffen, in dem elektrische Heizelemente einen _eil der Gesamtanordnung bilden, aber von dem Behälterteil, in den das
Wasser gefüllt wird, getrennt sind. Es ist von besonderem Vorteil, eine solche Einheit mit geringem Aufwand pro Einheit
erstellen zu können, indem man sie aus thermoplastischen Material herstellt und damit ein V.'egwerfen derselben ohne ernsthafte
Beeinträchtigung der Wirtschaftlichkeit ermöglicht.
Es ist ein weiteres wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Anfeuchter zum Anfeuchten und wärmen ausgegebener
Gase zu schaffen, bei dem die Gase auf verbesserte Vieise durch ein Ausgaberohr in eine Prallkammer im Behälter gelangen,
wo sie durch Abprall vom Kamnerboden oder sonstwie dispergiert v/erden und danach aufwärts durch eine Diffusionsplatte
strömen, wodurch eine breit verteilte Berührung mit dem erwärmten V/asser über der Diffusionsplatte vor dem Einatmen
durch den Patienten stattfindet.
Sin weiteres Ziel der Erfindung ist eine verbesserte Anfeuchtu.nd
Heizvorrichtung, in der ein Heizgehäuse auf verschiedene ..'eise en eines wasserbehälter befestigt ist, wobei das Heizf_:ehäuse
wirtschaftlich hergestellte Heizelemente aufweist, die von einer 'Jemperatursonde überwacht und mittels eines von der
Vorrichtung getrennten thermostaten gesteuert werden.
iin weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine verbesserte
Anfeucht- und Heizvorrichtung aus vier !eilen zu schaffen,
die sich jeweils wirtschaftlich aus Kunststoff formen lassen, wobei es sich um eine abnehmbare Kappe mit Gasein-
und auslaß, eine Diffusionsplatte und eine Gasleitungsanordnung, einen Wasserbehälter sowie ein rleizgehäuse mit Heizelenenten
und einem elektrischen Anschluß handelt; diese Bestandteile sollen dabei eine Gesamtanordnung bilden, die nach dem .
Gebrauch ohne v/ix'tschaftIiehe Belastung weggeworfen werden
kann.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine verbesserte Anfeucht- und Heizeinheit mit verbesserten Mitteln zu .
schaffen, durch die ein ausgegebenes Gas durch einen V/asser enthaltenden Behälter zum Boden eines Behälters geleitet wird,
wo das Gas rückprallt oder sonstwie aufwärts dispergiert-wird,
so daß breit verteilte Gasteilchen auf wünschenswerte '.tfeise
in dem '.vasser angefeuchtet werden, wobei das V/asser auf gewünschte
-leLiperaturen erwärmt wird; all diese gewünschten Merkmale
sollen mit thermoplastischen ieilen erreicht werden, wobei eines dieser Teile zusätzlich mit elektrischen Heizelementen
und den zugehörigen Einrichtungen versehen sein soll.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin die verbesserten
Merkmale einer solchen Diffusionsplatte und des zugeordneten
Leitun~sxOhrs.
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Auch betrifft die Erfindung weitere verbesserte Merkmale
hinsichtlich des Erreichens größerer Vielseitigkeit bei der Benutzung der Ein- und Auslässe, zusätzlicher Sicherheitsvorkehrungen
und eines höheren i-etriebswirkungsgrades.
Weiterhin ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Anfeuchter für die Inhalationstherapie zu schaffen, der bei
höherer Strömungsgeschwindigkeit der ausgegebenen Gase eine
höhere relative Feuchtigkeit erreicht.
Ein anderes spezielles Z,iel der vorliegenden Erfindung ist,
einen Anfeuchter für die Inhalationstherapie zu schaffen, indem man eine Gas-Wasser-Schichtung innerhalb des Anfeucliters
herstellt, um eine bessere Anfeuchtung und '.remperaGurkontrolle
zu erreichen; insbesondere liegt in der ersten w'asserschicht,
in die die ausgegebenen Gase eingeführt werden, eine höhere Temperatur vor, Jedoch in der zweiten Viasserschicht, durch die
das Gas hiernach vor dem Einatmen stx'ömt, eine niedrigere,
sichere Temperatur.
Kach einem anderen Siel der vorliegenden Erfindung soll ein
Anfeuchter für die Inhalationstherapie geschaffen werden, der Hilfsmerkmale hinsichtlich der Sicherheit und Vielseitigkeit
der Drücke im Behälter, der Eingabe der Flüssigkeiten in den Behälter und deren Ausgabe aus demselben beinhaltet.
Weiterhin soll mittels der vorliegenden Erfindung ein Anfeuchter für die Inhalationstherapie geschaffen werden, der alle
die beschriebenen Vorteile und zusätzlich den Vorteil niedriger Gestellungskosten aufweist, um ein Wegwerfen der gesamten
Einheit zu erlauben.
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BAD ORIGINAL
Biese und andere Ziele der Erfindung v/erden durch die vorliegende
Erfindung erreicht, die im folgenden unter Bezug auf.die Zeichnung beschrieben werden soll.
Fig. 1 ist eine schematisierte Seitenansicht der Anfeucht- und
Heizvorrichtung als T'eil einer Verbindungsleitung zv/ischon
einer Gasouelle und einer Aufnahmestation.
ir'ig. 2 ist eine vergrößerte geschnittene Seit er.an si chö der
Anfeucht- und Heizvorrichtung.
Jig. 3 ist eine verkleinerte schematisierte Darstellung der elektrischen I-Ieizschaltung in der Vorrichtung.
Pig. 4- ist eine teilweise geschnittene und aufgebrochene
Draufsicht des Heizgehäuses in einem der i?ig. 2 ähnlichen
HaJl st ab.
Fig. 5 ist eine Draufsicht des Gasdiffusionselementes., das ein
Bestandteil der Einheit ist.
^'ig. 6 ist eine Teilseitenansicht des Heizgehäuses mit elektrischem
Anschluß im Anfeuchter.
j I-ig· 7 i---"fc eine der Fig. 6 ähnliche Darstellung, zeigt aber
! eine alternative Ausführungsform, in der der Behälter ι abnehmbcj? auf einem Heizgehäuse angeordnet ist.
?ig. 5 isü ein Seitenriß einer alternativen Ausführungsform
mit einem auf einen Anfeuchter mit Heizelementen aufgesetzten Wasserbehälter.
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Fig. 9 ist eine Perspektivansicht eines weiteren Anfeuchters.
i i ig. 1o ist ein Schnitt durch den Anfeuchter, wobei bestimmte j
T'eile zum Zweck einer klareren Darstellung weggelassen j
wurden.
1-1Xg. 11 ist ein vergrößex^ter Schnitt durch das Druckentlastung-^
verrtil in der Offenstellung. j
Fig. 12 entspricht der 51Ig. 11, zeigt aber die Schließstellung. !
Fig. 1$ ist eine Draufsicht einer verbesserten Gasleitungsar.- j
Ordnung, wie sie im Anfeuchter verwendet wird.
Jj1Xg. 14 ist ein Schnitt entlang der Linie 14-14 der Fig. 13·
Fig. 15 ist schließlich ein vergrößerter uJeilschnitt entlang
der Linie 15-15 der Fig. 14.
Die Ansicht der Fig. 1 zeigt scheinatisch eine Gasquelle 1o wie
τ,.3. eine BeatHungsmaschine. Dui-ch die Leitung 12 wird ein oau
erstoffgemisch auf die Anfeucht- und Heizvorrichtung gegeben,
die allgemein nit 14 bezeichnet ist. Das angefeuchtete und erwärmte
Gas strömt aus der Anfeucht- und Heizvorrichtung über eine Leitung 16 zum Patienten 18 bzw. vor der Abgabe &n diesen
zu einer Aufnahmestation. Die Anfeucht- und Heizvorrichtung 14 ist mit Heizmitteln versehen, an die eine Kupplung 2o mit
einer Temperatursonde 22 angeschlossen ist. Eine elektrische
Verbindungsleitung 24 verbinden die i-upplun^ 2o mit einer
Thermostatsteuerung 26, und ein stecker 28 stellt die Verbindung
zu einer 11o V-»rS-Quelle her. Mit der 'I'hermostatsteuerung
26 kann ein schmaler Lerexch gemäßigter i:emperaturen - bspw.
70 °i\(21 0C), 9o 0F (32 0G), 98 °iJ' (38 °C) und 1o? 0J (41 0C)
, j
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3AD GFUGiNAL
eingestellt werden.
Die Anfeucht- und Heizvorrichtung weist eine abnehmbare Kappe 29 auf, die mit einer durchgehend geneigten Seitenwand 3o und
einem flachen Oberteil 31 ausgebildet ist. An die Kappe ist.
einstückig ein Gasauslaß 32 mit einer schrittförmig abgesetzten
ringförmigen Seitenwand 35 angeformt. Die Hittelachse der Durchgänge der Auslässe ist rechtwinklig zum flachen Oberteil
51 rerichtet. Die abgesetzten ringförmigen Seitenwände des Ein-
und des Auslasses halten stranm aufsitzende, federnd nachgiebige und flexible Leitungen fest, die ausgegebenes Gas zu der
Anfeucht- und Heizvorrichtung und angefeuchtete und angewärmte
Gase aus dem Anfeuchter und Lüfter herausleiten.
Das ausgegebene Gas wird durch eine Leitungsanordnung in die Behälter geführt?, die ein abwärts gerichtetes Rohr 36 auf v/eist;
dieses bildet mit (fern Einlaß 3^- einen durchgehenden Strömungskanal, der mit dem Einlaß und dem abwärts verlaufenden Rohr
koachsial ist. Die Kappe hat an ihrer.ünterkante einen durchgehenden
Saum 38 j in den eine durchlaufende Hut 39 eingeformt
ist.
Die abnehmbare Kappe ist als auf einem Behälter, der allgemein mit dem Zezugszweichen 'l-o bezeichnet ist, montiert dargestellt.
Der behälter ist mit V/asser bis zum Fe.gel 42 gefüllt. Das abwärts
verlaufende itohr 36 ist an seinen binden mit einem Einwegklappenventil
4-3 versehen, das verhindert, daß »,'asserdampf und
Kondensat in die zur Gasquelle 1o führende Leitung eindringen.
Der Behälter hat eine durchgehende Seitenwand HA-. In der dargestellten
Ausführur.gsform sind die durchgehenden Seioenwände
rechteckig an^eov-dnet 5 es kann sich aber auch um
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eine andere Konfiguration - bspw. mit durchgehend gekrümmter
Seitenwand handeln.. Die Anfeucht- und Heizvorrichtung, die
mit vier Seitenwänden dargestellt ist, ist auf der Innenseite jedes Seitenwandteiles mit Schultern bzw. Auflagen 4-6 versehen; in der Fig. 2 sind zwei von diesen erkennbar. Diese Auflagen liegen im wesentlichen näher am Behälterboden 4-7 als
an der Oberkante des Behälters, die in die Nut 59'des Saums
38 eingreift. Die ünterkante der durchgehenden Seitenwand 4-4-ist als durchgehende Schürze 4-6 dargestellt; sie dient einem zu erläuternden Zweck.
mit vier Seitenwänden dargestellt ist, ist auf der Innenseite jedes Seitenwandteiles mit Schultern bzw. Auflagen 4-6 versehen; in der Fig. 2 sind zwei von diesen erkennbar. Diese Auflagen liegen im wesentlichen näher am Behälterboden 4-7 als
an der Oberkante des Behälters, die in die Nut 59'des Saums
38 eingreift. Die ünterkante der durchgehenden Seitenwand 4-4-ist als durchgehende Schürze 4-6 dargestellt; sie dient einem zu erläuternden Zweck.
Auf den Auflagen 4-6 liegt ein einstückig geformtes Gasdiffusionselement
auf, das allgemein mit dem Bezugszeichen 4-9 bezeichnet wird. Ein solches Gasdiffusionsglied weist ein aufwärts
verlaufendes Gasrohr 5° auf, dessen Durchmesser etwas
größer ist als der Durchmesser des abwärts verlaufenden Rohres 36, damit beide Seile teleskopartig ineinandergreifen
können. Das Rohr 5o verläuft von einer im wesentlichen ebenflächigen Gasdiffusionsplatte 52 mit einer Vielzahl von gasdurchlässigen öffnungen 5^ aus nach oben. In der dargestell-r ten Ausführungsform ist die Platte 52 vierseitig, und die
öffnungen 54- sind regellos über im wesentlichen ihre gesamte Fläche verteilt. Liegt das Gasdiffusionsglied auf den Schultern auf, bildet sie zwischen sich selbst und dem Behälterboden 4-7 eine Gasprallkammer 33 aus, deren Volumen einen kleineren Teil des Behälters - bis zur durchgehenden oberen Kante der durchgehenden Seitenwand 4-4- - ausmacht.
größer ist als der Durchmesser des abwärts verlaufenden Rohres 36, damit beide Seile teleskopartig ineinandergreifen
können. Das Rohr 5o verläuft von einer im wesentlichen ebenflächigen Gasdiffusionsplatte 52 mit einer Vielzahl von gasdurchlässigen öffnungen 5^ aus nach oben. In der dargestell-r ten Ausführungsform ist die Platte 52 vierseitig, und die
öffnungen 54- sind regellos über im wesentlichen ihre gesamte Fläche verteilt. Liegt das Gasdiffusionsglied auf den Schultern auf, bildet sie zwischen sich selbst und dem Behälterboden 4-7 eine Gasprallkammer 33 aus, deren Volumen einen kleineren Teil des Behälters - bis zur durchgehenden oberen Kante der durchgehenden Seitenwand 4-4- - ausmacht.
Das ausgegebene Gas strömt durch den Einlaß 34-, das nach unten
verlaufende Hohr 36, das sich nach oben erstreckende
Rohr 5o sowie durch das darin vorhandene ".Vasser und wird sodann in der Prallkammer dispergiert, wo mindestens ein Teil
des Gases vom Boden 4-7 durch die öffnungen 54- und die Diffusionsplatte 52 rückprallt. Die Ausdrücke "Prallkaamer" und
Rohr 5o sowie durch das darin vorhandene ".Vasser und wird sodann in der Prallkammer dispergiert, wo mindestens ein Teil
des Gases vom Boden 4-7 durch die öffnungen 54- und die Diffusionsplatte 52 rückprallt. Die Ausdrücke "Prallkaamer" und
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"Rückprallendes Gas", wie sie hier verwendet v/erden, sollen das
Gas unterhalb der Diffusionsplatte und seine Aufwärtsbewegung
durch die Diffusionsplatte beschreiben. Tatsächlich braucht das Gas bzw. ein Teil desselben nicht eigentlich von dein Behälterboden
abprallen, obgleich man vorzugsweise das Gas mit einem Drvick einführt, der ein solches Ab- bzw. Rückprallen
bewirkt.
Ein elektrisches Heizgehäuse (Heizkammer), das allgemein mit "56" bezeichnet ist, ist am Behälterboden 47 angeordnet. Das
Heizgehäuse hat einen Boden 57 und eine durchgehende Seiten-.
wand 58. Die Heizkammer ist im wesentlichen mit Isoliermaterial
59 gefüllt, das bspw. in ?orm eines Kissens aus Glasfasern vorliegen kann. Das Jasermaterial" ist vorzugsweise zu einer
Dichte von etwa 3 Pfund gepackt und wird von einer Vielzahl von Knöpfen 6o festgehalten, die an den Boden jp7 im Heizgehäuse
bzw. in der Heizkammer angeformt sind. Die durchgehende Seitenwand 58 des Gehäusewandes ist mit einem durchgehenden
I^ragansatz 61 versehen dargestellt, der eine tragende überlappende
Verbindung zwischen der Schürze 48 und oberen feilen der Seitenwände 58 bildet. Die Überlappung zwischen Schürze
und den oberen '!'eilen der Seitenwände 58 des Keizgehäuses erlaubt
es, das Heizgehäuse sicher und fest am Boden des Behälters zu befestigen. Hierbei kann es sich um einen festen Reibsitz
handeln, um ein Entfernen des Heizgehäuses für weitere Verwendung zu erlauben; auch kann ein derartiges Heizgehäuse
zusar.nien mit dem Behälter, der Kappe und dem Dispersionsglied·'
lieggeworfen werden. Wenn erwünscht, kann das Heizgehäuse durch Verklebung, Schallbonden oder dergl. an der Schürze befestigt
v/erden.
Die'Heizeinrichtung in dem Eeizgehäuse weist einen allgemein
mit 62 bezeichneten Stecker 62 auf; ein funkensicherer Verbin-
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dungsstecker ist bei 63 dargestellt. Die Steckerblöcke 64·
tragen die "Verbindungsstifte; sie sind in einer Vertiefung 65 der durchgehenden Seitenwände 58 angeordnet. In den vertieften
/Wandt eilen 65 der Steueranordnung- ist ein Kanal für
die T'einperatursonde 66 vorgesehen. Die Leiter 67 verbinden die
Verbindungsstifte mit den elektrischen Heizelementen 68. Ein weiterer Leiter 69 vervollständigt den Stromkreis zv/ischen den
Heizelementen 68.
Sie elektrische Kupplung, die bereits allgemein mit 2o bezeichnet
wurde, ist mit einem sich verjüngenden Körper "?Z und
Stiftbuchsen 74- dargestellt. Die bereits erwähnte Temperatursonde
22 erstreckt sich aus dem Kupplungskörper 72 heraus.
Diese Zusammenhänge lassen sich am besten mit Hilfe des Diagramms
der Pig. 3 verstehen. Dieses Schaltungsdiagramm zeigt einen Thermostaten 26 mit einer Einstellskala 8o, auf der die
Temperatur eingestellt wird. Ist diese vorbestimmte Temperatur erreicht, wird ein herkömmlicher Abschalter 82 betätigt.
Ebenfalls können auf herkömmliche V/eise Ab schalt automat en verwendet werden, die beim Übersteigen der eingestellten Temperatur
ansprechen. In einer typischen Ausführungsform ergibt eine Temperatur von etwa 115 °% (4-6 0C) Temperaturen der ausgegebenen
angefeuchteten Gase von weniger als 87 0J? (3"l °C), wenn
die Leitungslänge vom Gasauslaß zum Fatienten 4-8 inch (ca. 1,2o m) beträgt.
Die Ansicht der Fig. 7 soll eine alternative >.usführungsform
darstellen, bei der ein Wasserbehälter Ö4- eine Boäenschulter
86 aufweist, die durch einen vertieften Bodenteil 88 im Behälter entsteht.
Die Schulter 86 und der vertiefte Teil 88 bilden eine Auflage
für die Seitenwand 88 eines mehrfach verwendbaren Heizgehäuses
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Der viasserbehälter sitzt locker reibschlüssig auf "der Heizkammer
auf, so daß sich auf die mehrfach verwendbare Heizkammer nacheinander mehrere wasserbehälter aufsetzen lassen. Das
Isoliermaterial 9o füllt wiederum die Heizkammer zwischen der
durchgehenden Seitenwand 88, dem Bodenteil 92 und den Heizelementen,
von denen eines bei 94- gezeigt ist, vollständig aus.
Auch hier dienen die Knöpfe 96 zum· Festhalten des Kissens aus
Isoliermaterial 9o. "
Der Anfeuchter und Lüfter kann dem Benutzer - bspw. Kranken-,
hauspersonal - im v;esentlichen in der in Fig. 2 gezeigten Form übergeben werden. Die Kappe 29 läßt sich leicht abnehmen
und der Behälter im wesentlichen bis zur Oberkante der Seitenwand 44 des Behälters mit "..'asser- füllen. Die Kappe wird dann
wieder aufgesetzt, wobei man das abwärts vorstehende Rohr 36 in
das aufwärts vorstehende Rohr 5o einführt. Dann schließt
man eine Leitung 12 von der Atemmaschine an den Gaseinlaß 3^
und die Leitung 16 an den Auslaß sowie die vom Patienten verwendete
Beatmungsvorrichtung an. Die Heizelemente 68 in der Eeizkammer sind am Boden 47 des Behälters angeordnet, und der
■!hemostat wird nach dem Einstecken der Kupplung 2o in d^n
Stecker 62 des Heizgehäuses auf die gewünschte Temperatur gestellt. Das Isoliermaterial richtet im wesentlichen die gesamte
Wärme zum Boden 47 des Behälters, um, wie erwünscht, das
darin befindliche "Jässer zu erwärmen. Falls erwünscht, kann
in der abgesetzten Seitenwand 35 <ies Einlasses ein Lüftungsdurchlaß 58 vorgesehen werden, so daß das Inhalieren des Patienten
das Einströmen des Gases in den Einlaß auslöst. Das einströmende Gas gelangt in die rrallkammer 55 und muß durch
den gesamten Wasserinhalt oberhalb der Diffusionsplatte 52
verteilt v/erden.
iiach der .cemitzung läßt sich das './asser aus dem Behälter entfernen
und die gesamte /infeucht- und Heizeinheit wegwerfen.
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Ebenso ist es möglich, das Heizgehäuse zurückzubehalten, indem man nur den Behälter entfernt und diesen mit dem Diffusionsglied
und der abnehmbaren Kappe wegwirft. In der vorzugsweise ausgeführten Form ist die Keizkammer nach oben hin offen,
so daß das Heizelement 68 in unmittelbarer Nähe des Eodens 47
des Behälters oder auch an diesem anliegt. Das Heizgehäuse läßt sich auch für thermoplastische Behälter verwenden, da
auch Thermoplaste, die bei Temperaturen von mindestens etwa 1oo 0F (38-0C) stabil bleiben, zur Verfügung stehen.
Vorzugsweise wird das V/asser im Behälter nicht über 1o5 °J?
(41 0C) erwärmt, da höhere Temperaturen für die Inhalationstheraüie
nicht erwünscht sind.
Die ¥ig. 8 zeigt eine alternative Ausführungsform, bei der eine
Kappe 1oo mit Anschlüssen 1o2, 1o4 versehen ist, die koinnuni-.
zierende Röhren einer Anordnung aufnehmen, mit welcher ein gewünschter Y/asserpegel im Behälter 1o6 aufrechterhalten v/erden
kann. Die Anschlüsse 1o2, 1o4 liegen in der Form von Ansätzen
mit Öffnungen vor, die die eng eingepaßten Höhre 1o8, 11ο
aufnehmen.
Die auf das V/asser und auf Druck ansprechenden Rohre verlaufen
durch einen Verschluß 112 des Wasservorratsbehälters 114..
Eine solche Flasche kann Volumenmarkierungen 116 auf v/eisen, um
ein Absinken des Wasserspiegels 118 in derselben erfassen zu können. Die Flasche wird in der umgekehrten senkrechten Lage
durch ein Band 12o getragen, das seinerseits auf übliche Meise an einem Ständer befestigt ist, von dem die Figur nur den auskragenden
Αημ 122 zeigt.
Wenn der Wasserspiegel 124 im Behälter 1o6 unter das untere
3nde des Rohres 112 abfällt, verursachen Druckänderungen in der Vorratsflasche 114 einen Abfall des Wasserspiegels 118,
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wodurch wasser durch das Rohr 1o3 in den Behälter 1o6 einfließt, und zwar so lange, bis der Wasserspiegel 124 das untere
Ende des Rohres 112 wieder verschließt. Zu dieser Ausführungsform ist weiterhin eine Vielzahl von wärmeableitenden
!•'innen 126 gezeigt, die um den Boden des Behälters 1o6 herum
angeordnet sind. Da die Finnen aus Material bestehen können, das Wärme schneller leitet, können sie auch aus Kunststoff
bestehen. Auf jeden Fall verhindern die Finnen einen übermässigen Wärmestau im Behälter. In der dargestellten Form erstrecken
sich die Finnen bis zum Boden des Behälters 1o6 und enden kurz über dem Heizgehäuse 128.
Die Fig. 9 der Zeichnung zeigt eine allgemein mit 21o bezeichnete kombinierte Ahfeucht- und Heizvorrichtung, die einen Wasserbehälter
212, eine Deckelanoi'dnung 214 sowie eine allgemein mit 216 bezeichnete Heiζgehäuseanordnung aufweist. An den Seitenwänden
des Heizgehäuses befindet sich.eine Vielzahl von binnen 216a, um die \iarmeableitung zu erleichtern.
Das Heizgehäuse weist eine elektrische Widerstandsheizeinrichtung auf, wobei ein Gerätestecker 218 mit Kontaktstiften
219 versehen ist. Eine Gerätekupplung 22o kann in den Gerätestecker eingeführt werden; sie ist mit einer thermostatischen
Steuerung 222 versehen. Außerdem ist ein Seil der elektrischen Anschlußschnur 223 gezeigt, die auf herkömmliche Weise an
vorliegende vvechselspannungsquellen anschließbar ist. Das Heizgehäuse
kann vom Wasserbehälter trennbar oder auf ihm durch Bonden oder dergl. befestigt sein. Das im Schnitt gezeigte
rleizcehsuse enthält isolierendes Fasermaterial 224, das durch
an den Boden des Eeizgehäuses angeformte Knöpfe 224a -festgehalten
wird. Ansonsten ist das Heizgehäuse mit elektrischen Widerstandsheizelementen sowie den erforderlichen Verbindungsleitungen und dergl., die hier nicht gezeigt sind, versehen.
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Der Deckel 214 des Anfeuchters weist eine ebenflächige Oberfläche 226 auf, auf der sich ein allgemein mit 228 bezeichneter
Gasauslaß befindet; dieser ist hier als einstückig an die Oberfläche angeformter rohrförmiger Vorsprung dargestellt,
.am Rohradapter 23o ist abnehmbar auf diesem Vorsprung angeordnet;
er weist ein Unterstück 232 auf, das reibschlüssig
an der Außenfläche des rohrförmigen Vorsprunges anliegt. Weiterhin weist der Adapter eine sich_verQÜngenae Düse 234 auf,
die als Anschlußnippel für eine reibschlüssig aufgesetzte flexible Schlauchleitung dient. Auf der ebenflächigen Oberfläche
befindet sich ein Flüssigkeitseinlaß 236, durch den sowohl
das Gas als auch Wasser in den Wasserbehälter 212 eingeführt werden. Auch dieser Einlaß hat die Uorm eines rohrförmigen Vorsprungs
und ist ebenfalls mit einem abnehmbaren adapter 2^6 entsprechend
dem Adapter 23o - versehen.
Weiterhin ist in die ebenflächige Oberfläche ein Druckentlastungsventil
238 eingebaut, das sich öffnet, wenn der Druck im Wasserbehälter einen Vorbestimmten Wert übersteigt. Das Druckentlastungsventil
v/eist ein Gehäuse mit einer durchgehenden Seitenwand 24o auf, die eine öffnung 242 mit konkav ausgestalteter
Kante hat, in der die Ventilkugel 244 liegt. . Weiterhin weist das Druckentlastungsventil einen Verschluß aus
einer Kappe 246 mit kleinerem Durchmesser und einer Lüftungsöffnung 247 auf. Eine durchgehende Schulter 248 verbindet die
Kappe mit einer durchgehenden Schürze 25o, die reibschlüssig an der Außenkante der Seitenwand 24o anliegt, wenn das Ventil
sich in der Offenstellung befindet. Das Kugelventil ist aufgrund des Gewichts des Ventilkörpers, d.h. der Kugel, voreingestellt.
;,enn also der Druck im !behälter einen vorbestimmten
Wert - bspw. 2 p.s.i. (o,14 at) - übersteigt, wird die Kugel in die in der Fig. 11 gestrichelt dargestellte Lage gehoben.
Ein derartiger Ansprechdruckbereich ist bei niedrigen Strömungsgeschwindigkeiten
von etwa 4 l/min .bis etwa 12 l/min bei einer
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Vervendung einer Maske, Kanüle oder bei der Anästhesie erwünscht
. *
Erheblich höhere Strömungsgeschwindigkeiten können bei der Benutzung
des Anfeuchters erwünscht sein - bspw. bei der Lüftung, wenn 18 bis 24 l/min Gas ausgegeben werden. Dann muß man das
Druckentlastungsventil schließen, wie es die Pig. 11 zeigt.
!■lan dreht den abnehmbaren Verschluß um und setzt die Kappe mit
dem reduzierten Durchmesser so ein, daß sie die Innenfläche der dux"-ch^;ehenden Seitenwand 24o berührt. In dieser Lage hält die
ix.-y-pe die Eugsl 244 auf der Cffnung 242 fest und damit das
Druckentlastungsventil geschlossen.
Die Deckelanordnung weist einen durchgehenden Saum 252 auf,
der seinerseits mit einer durchgehenden Hut 254 versehen ist,
in die die Oberkante 256 der durchgehenden Seitenwand 258 des
lias s erb ehält er s eingreift. In der vorzugsweise ausgeführten Torrn der Erfindung, ist die Deckelanordnung unter Verwendung
eines Klebers oder dergl. am Wasserbehälter befestigt. Der Wasserbehälter
weist einen Boden 26o auf, der zusammen mit der Declcelanordnung 214 den Wasserbehälter 212 im wesentlichen umschließt.
Auf der Unterseite des ebenflächigen Gliedes 226 befindet sich
ein kleiner ringförmiger Vorsprung 262, der als Sitz für einen I'eil einer Gasl eitungs anordnung, die allgemein mit 64 bezeichnet
ist, dient - insbesondere für das obere Ende des Ausgaberohres 266. Die obere Kante 268 des Rohres berührt die Unterj
seite des ebenflächigen Oberteils 226 und wird sicher im ringförmigen ,Sitzt 262 festgehalten. Ein wesentlicher Teil des Ausgaberohres
verläuft-unter der Diffusionsplatte, endet aberkurz über den Bocen 26o des Wasserbehälters. Vorzugsweise sind
das Auo^aberohr und die Diffusionsplatta einstückig geformt,
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so daß sie ihre Lage zueinander nicht' verändern können. Außerden
ist eine solche Ausführung wirtschaftlicher.
Die Diffusionsplatte ist als vierseitiges Polygon dargestellt, dessen Fläche und Gestalt der Querschnittsgestalt und Fläche
des Wasserbehälters entsprechen, so daß die durchlaufende Plattenkante
272 an den Seitenwänden 258 anliegt, !entsprechend ist
der ivasserbehälter ein vierseitiges Polyeder.-
Das Gasausgaberohr ist als an einer öeite der Diffusionsplatte
angeordnet dargestellt, wobei an PLohr und Platte eine Vielzahl
von Verstärkungsknoten 274- einstückig angeformt sind. Die Achse
276 teilt die Platte und das Ausgaberohr in zwei Hälften; sie
schneidet letzteres auf der anliegenden und der ihm gegenüberliegenden
Seite. Die Oberseite der Diffusionsplatte ist mit einer Vielzahl abgerundeter und radial verlaufender Rippen
versehen, die einstückig mit dieser an die Platte angeformt sind, um'diese gegenüber dem Muster aus einer Vielzahl von
Öffnungen, die über die Diffusionsplatte vertteilt sind, zu
verstärken. Die Hippen unmittelbar an der Achse 276 haben von
diesen einen Abstand von 1o°3o', die Poppen 28o einen Abstand
von 24 3o' und die nippen 232 einen solchen von 58 $0' . Vorzugsweise
ist der gegenseitige Winkelabstand der Hippengleichmäßig,
er ist aber nicht kritisch.
Die Vielzahl von Öffnungen sind in einigem Abstand vom Gasaus- ; laß angeordnet, und es hat sich herausgestellt, daß das sich
: strahlenförmig ausbreitende Huster die besten Ergebnisse bietet.
Us hat sich weiterhin herausgestellt, daß die üffnungsfläche sämtlicher öffnungen insgesamt etwa der Querschnitts-J
fläche des Auslasses, d.h. des Adapters 23o entsprechen sollten.
Diese Bemessung ergibt vermutlich einen Drosseleffekt, so daß
das Gleichgewicht zwischen ein- und ausströmendem Gas für eine !
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bestimmte Strömungsgeschwindigkeit nicht erheblich" gestört wird.
Das Huster der öffnungen in der Platte bildet radiale .Reihen
nit einer Anzahl konzentrischer Teilkreise, die allgemein mit
282 bezeichnet sind, sowie einer Vielzahl gradliniger radialer !leihen, die das Eezugszeichen 286 tragen. In der"dargestellten
Ausführungsform weist die tlatte in&ges&mt 161 öffnungen
in sieben konzentrischen Kreisen 284a mit je fünfzehn, zwei konzentrischen Teilkreisen 284b mit je dreizehn, zwei
konzentrischen .Teilkreisen 284c mit je elf, einem konzencx'ischen
il'eilkreis 284d mit sechs und einem konzentrischen 'Teilkreis
284e mit zwei öffnungen auf. Nach innen angrenzend liegen die Reihen 286b mit neun öffnungen. Die beiden gradlinigen
feinen 286c beiderseits der Achse 276 v/eisen je zwölf öffnun-gen
auf.
Sine gradlinige Reihe 2&6d auf jeder Seite der Achse 276 hat dreizehn öffnungen und die insgesamt fünf gradlinigen Reihen
286e· je elf öffnungen, wobei, eine Reihe in der Achse 276 liegt
und sich zwei Reihen auf jeder Seite der Achse 276 befinden.
Alle öffnungen haben die gleiche Größe; die konzentrischen Teilkreise liegen voneinander auf gleichem Abstand und die
gradlinigen Reihen sind um gleiche Winkelbeträge gegeneinander
versetzt.
In der dargestellten' Ausführungsform sind die gradlinigen Reihen
unter einem i.inkelabstand von etwa 7° angeordnet. Zu Er-
läuterungen: 3ine Diffusionsplatte mit 161 Löchern mit einem I
Durchmesser von jeweils 3/64" (1,191 nua) würde einen Abstand
zwischen den konzentrischen Teilkreisen von etwa o,22 inch (5j59 πιπί) ergeben. Insgesamt liegen fünfzehn, gradlinige Leihen
vor, und zwar jeweils sieben auf jeder Seite der Achse 276.
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'.»aiterhin sind auf jeder Seite der Achse 276 drei Rippen 278
vorgesehen, wobei die'unmittelbar auf die Achse 276 folgenden
nippen von dieser einen Winkelabstand von 1o°3o' haben, während
die zweite Hippe auf jader oeite der Achse von der ersten
einen Winkelabstand von 14- und die dritte von der zweiten Hip- j
ο pe ebenfalls einen 'Jinlcelabstand von 14 hat.
Im ü-etrieb wird als Flüssigkeit .,asser dux'ch den Einlaß 238
und das Rohr 266 in den Wasserbehälter eingebracht. Das Wasser
füllt die Prallkammer, die allgemein mit 288 bezeichnet ist, vrobei der Spiegel über der ^iffusiorisplatte 27o liegt.
Wird ein Strömungsmittel in Form eines Gases durch den Einlaß
eingeführt, entsteht, wie in der Fig. 1o dargestellt, eine Wasser-Gas-Wasser-Schichtung, wobei der Spiegel 23ο der einen
viasserschicht unter der Diffusionsplatte 27o und der Spiegel
292 der zweiten Wasserschicht über der Diffusionsplatte liegen.
Zwischen den beiden Wasserschichten befindet sich ein Gaskissen 294 unter Druck; je höher die Gasstronungsgeschwindigkeit
durch den Einlaß, desto mehr Gas wird zwischen die beiden Wasserschichten eingepreßt. Das Gaskissen wird bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten
stärker, und dabei steigt auch die relative !feuchtigkeit des Gases. Dieser Umstand ist erwünscht, da
insbesondere bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten, wenn der Patient erheblichen Gasvolumina ausgesetzt ist, die höchstmögliche
relative Gasfeuchtigkeit erforderlich ist.
Die getrennten iasserscaichten tragen auch dazu bei, sichere
Temperaturen des durch den Anslaß ausströmenden Gases zu gewährleisten.
Das V;asser in der Prallkammer kann mittels des Heizgehäuses auf Temperaturen zwischen 8o°j? (27°C) und etwa
13o,°F (540C) erwärmt v/erden. Das eingeleitete Gas perlt durch
diese V/asserschicht und strömt dann durch die Wasserschicht über der Diffusionsplatte, deren Temperaturen niedriger sind
als die des Wassers in der Prallkammer - bspw. um etwa 1o°F
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(etwa 60C). Die Haximaltemperatur von 980B1CJe0C) läßt sich
auch dann vom Thermostaten steuern, wenn die Leitungslänge
zwischen dem Auslaß 228 und dem Patienten v.-eniger als 4- ft.
(ca. 1,2o m) beträgt. Durch Verlängern der Leitung zum Patienten läßt sich die !Temperatur weiter senken, was ein zusätzliches
Sicherheitsrüerkmal darstellt. Hit anderen Worten: ein recht
grob aufrechterhaltener 'Temperaturbereich in der ersten Vv'asserschicht
reicht dennoch aus," um die !Temperatur der zum Fatienten
f-eianeenden" flüssigkeit auf einen~sicheren '.;ert zu halten,
da dux'ch Konvektion durch das Gaskissen 29^ ein !iemperaturab—
fall stattfindet.
Als weiteres typisches Beispiel gibt die folgende !Tabelle die
relative Gcsfeuchtigkeit bei verschiedenen Strömuiigsgescav.indigkeiten
an. Für die Zwecke dieser Darstellung kann man sich den Anfeucht er so vorstellen, daß er etwa 2?o ml V/asser in
der Irallkarcmer und etwa das gleiche Volumen oberhalb der Diffusionsplatte
enthält. Die Diffusionsplatte entspricht der obigen Beschreibung, und hat 161 Löcher mit einem Durchmesser von
3/64" (1,191 mm), wobei der Abstand der Löcher bzw. Öffnungen
in den konzentrischen radialen Heihen etwa o,22 inch (.5»59
und der Uinkelabstand der gradlinigen .Reihen etwa 7° beträgt.
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Strömungsgeschwindigkeit (Liter/Minute)
Io 11 12 13 über
Ungeheizt
88 91 93-5 9^-5 95.5 97-5 98.5 99 99 99-5 loo 100
Erwärmt auf loo°F(37.80C) 95 96 97·5 98.5 99 loo loo loo loo loo loo 100
Erwärmt auf lo5°F(4o.6°C) 98 99 99.5 loo loo loo loo loo loo loo loo 100
Erwärmt auf llo°F(43.30C) loo loo loo loo loo loo loo loo loo loo loo 100
K) CO
-J
Wie aus der Tabelle ersichtlich wird bei sehr hohen otröamngs-'
Geschwindigkeiten auch ohne Beheizung eine relative Gasfeuchtigkeit
von loo yö erreicht. £±ne Erwärmung auf 1oo 0F (37.80C)
ergab eine relative Gasfeuchtigkeit von 1oo ίό bei Strömungsgeschwindigkeit
en von 8 1/iain und mehrj bei 1ο>οϊ· (4o,6°C) wurden
loo cja bei 6 l/min und rait Ho0F (43,3°C) bei 3 l/min erreicht
.
Der Spiegel der V/asserschicht unter der Diffusionsplatte kann
für eine vorgegebene Strömungsgeschwindigkeit konstant gehalten
werden. Sinkt der Spiegel 29o unter der Diffusionsplatte unter das kurze Ende des Singaberohres ab, bricht der Druck
^ogen das Gaskissen 294- zusammen und wasser tropft von der Diffusionsplatte
her herab. Dadurch steigt der Spiegel 29o wieder auf seine alte Höhe, so daß die !flüssigkeitsausgabe durch das
iiohr 266 das Gaskissen wieder unter Druck setzt.
Das Gaskissen ist wesentlich für ein Erreichen der verbesserten relativen Gasfeuchtigkeit bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten
da höhere Strömungsgeschwindigkeiten das Volumen und den Druck des Gaskissens entsprechend erhöhen. Das J^ntstehen dieses Gaskissens
wird durch den kurzen Teil des Singaberohres gewährleistet, der weit genug unter die Diffusionsplatte vorsteht, um
ein funktionsfähiges Gaskissen über den gesamten Bereich der
bei otrönmngsmeßgeräten, bei der Anästhesie, der Belüftung und
anderen Arten der Inhalationstherapie auftretenden Strömungsgeschwindigkeiten zu erzeugen.
, '.,'ame feuchte ijuxt ist inraer erforderlich, ua die wichtige
! Oiliartätigkeit in den Atemwegen nichtzu beeinträchtigen. Die .
: Härchenbev/etung bewirkt.ein Abführen von Sekreten und teilchen-
j förmigen Katerien, die für den Patienten schädlich sein kennten.
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Trockene Gase können nun mittels des hier offenbarten ^nfeucaters
wirkungsvoll angewärmt und angefeuchtet werden, um eine
solche Eeeinträchtigung der Ciliarbewegung und der sich daraus ergebenden Probleme zu verhindern. Hierbei handelt es sich
u.a. um die Verdickung und Verkrustung der Sekrete mit nachfolgender
erhöhter Anfälligkeit für PulmonarInfektionen bei
Patienten, deren Zustand bereits kritisch ist.
Vorzugsweise besteht der gesamte Anfeuchter - außer den elektrischen
Teilen und der Ventilkugel - auf wirtschaftliche Weise aus Kunststoff und insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff.
Die das Gas leitende Anordnung k&Jin in einem otück geformt
sein und dann an den Seitenwänden des Behälters befestigt werden. Ebenso können der Deckel und die rohrförmigen Ansätze
geformt und dann der Deckel auf die Oberkante der Seitenwände
aufgesetzt und dort befestigt werden. Die Leitungsadapter und
die Gehäuseteile des Heizgehäuses sind vorzugsweise auch aus Formkunststoff hergestellt.
Die hier gezeigten ..usführungsformen werden vorzugsweise mit
liomogrammen verwendet, so daß der Praktiker die gewünschte ■
relative Gasfeuchtigkeit bei vorgegebener Gasstrümungsgescnwindigkeit
mit der vorgeschriebenen Temperatur in Beziehung setzen j kann.
' ■;
! i
I
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Claims (2)
1. Anfeuchter für ausgegebene Gase mit einem Wasserbehälter
mit einer durchgehenden Seitenwand, einem Oberteil und einem Boden, einem auf dem !Behälter angeordneten- üinlaß
für die ausgegebenen Gase und einem auf dem Behälter befindlichen Auslaß für das angefeuchtete und erwärmte Gas, gekennzeichnet
durch eine Gasdispersionsplatte, die im Behälter näher am Loden als am Oberteil angebracht ist und unter sich eine
Gasprallkammer bildet, sowie einer Rohrleitungseinrichtung, die das ausgegebene Gas unter die Dispersionsplatte in die Prall-1:ammer
leitet, wosdurch das Gas durch die Dispersionsplatte hindurch aufwärts durch das im Behälter befindliche Wasser und
durch den Gasauslaß ausströmt.
;
2. Anfeuchter für ausgegebene Gase mit einem v.*asserbehälter
mit einer durchgehenden .Seitenwand, einem Oberteil und
einem Boden, einem auf dem Behälter angeordneten Einlaß für
die ajsCj-ebenen Gase und einem auf dem Behälter befindlichen
-r.uslöß für das angefeuchtete und erwärmte Gas, gekennzeichnet
dulden eine elektrische Heizvorrichtung, die am Boden des Behälters
befestigt ist und Reizelenente sowie eine Temperaturijcnle
aufweist, un das im Behälter befindliche Wasser auf vorr
bjstimrrce Ler.p^raturen zu erwärmen, durch eine Gasdispersionsplctte,
die im ^ehälter näher am Boden als am Oberteil angebracht
ist und unter sich eine Gi-sprallkarrmer bildet, sowie
durch eine ..ohrleitungseinrichtung, die das ausgegebene Gas
; unter die Jis^ersionsplatte in die Brallkammer leitet, wodurch
: das Gas durch die Iiispersionspl&tte hindurch aufwärts durch das
im Behälter befindliche V/asser und durch den Gasauslaß aus-
509813/0-9 45 BAD
strömt. j
5. Anfeuchter für ausgegebene Gase mit einem Viasserbehälter
itiit durchgehender Seitenwandung und einen Boden, einem
Deckel für den Wasserbehälter, einem Einlaß für Wasser und Gas auf dem Deckel und einem im Deckel befindlichen Auslaß für
das angefeuchtete Gas, gekennzeichnet durch eine Gasleitungsanordnuns
in V.:as serbehält er, die ein Cc-sleitungsrohr und eine
Diffusionsplatte aufweist, wobei die !-'latte sich zu den Seitenwänden
des Behälters erstreckt und zwischen Platte und Behälterboden eine Prallkammer bildet und wobei der größere 'I'eil des
Gasleitungsrohres von der Platte zum Einlaß am Deckel und der '
kürzere Teil des Gasleitungsrohres unter der Diffusionsplatte { bis kurz oberhalb des Behälterbodens verläuft und ein Gaskis- !
sen zwischen dem in der Frallkammer befindlichen V/asser und dem ι
über der Dispersionsplatte befindlichen Wasser aufrechterhalten kann, und wobei weiterhin das Gasleitungsrohr an deren Kante
in die Gasdispersionsplatte übergeht, der Auslaßkanal im Dekkel sich oberhalb der Platte an einem gegenüberliegenden Kantenbereich
derselben befindet und die Platte eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, die sich zu den übrigen Kantenbereichen der
Platte hin ausbreiten.
H-. Anfeuchter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
ein elektrisches Heizgehäuse, das so bemessen ist, daß es den Boden des '..'assorbehalters aufnehmen und diesen tragen kann,
v.'Üirend es dem '..asser im Behälter die gewünschte Temperatur er- j
teilt.
5· Anfeuchter nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gesamtfläche der Öffnungen im wesentlichen der Quer-
schnitssflache des Auslaßkanals entspricht. (
bad original 509813/0945
Anfeuchter nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet,-
ι daü das Hei ζ gehäuse am Boden des: Ivas serbehält er s befestigt
j .ist, um eine einheitliche Anfeucht- und Heizanordnung zu erhalten.
7. Anfeuchter nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasdifxusionsplatte eine diirchgehende Kante aufweist,
deren Flächeninhalt und Gestalt der Querschnittsfläche und -gestalt des Wasserbehälters entspricht, so daß die
durchgehende Kante durchgehend an den -durchgehenden Seitenwänden des ..:as serbehält er s anliegt, wobei die Längsachse des.
Gasleitungsrohres- senkrecht zur Ebene der Diffusionsplatte liegt und das Gasleitungsrohr nahe einem Teil der durchgehenden
Kante der Diffusionsplatte durch letztere hindurch verläuft, wobei die "Vielzahl von Offnungen in der Diffusionsplatte
sich von dem Gasleitungsrohr aus in ausgerichteten radia-[ len Reihen zu Kantenteilen der Platte hin verteilen, die vom
Kantenteil nahe dem Gasleitungsrohr entfernt liegen.
8. Anfeuchter nach Anspruch 7» dadurch gekennzeich-•
net, daß die durchgehende Kante der Diffusionsplatte an den
Seitenwänden des Wasserbehälters, der Deckel ebenfalls an einer durchgehenden Kante des "Wasserbehälters und das elektrische
Heizgehäuse am Boden des *.»'as serbehält er s befestigt sind, \'/obei letzteres eine Steckvorrichtung auf v/eist, mit der
ein thermostatisch gesteuerter elektrischer Anschluß hergestellt werden kann.
9. Anfeuchter nach Anspruch 1,- dadurch gekennzeichnet,' daß. die Gasleitungseinrichtung mit einem über dem V/asserspierel
in behälter angeordneten Sinwegventil versehen ist,
um den Eintritt von ..asserdampf in eine auf dem Gaseinlaßrohr
509813/0945 sad original
- 26 befestigte Leitung zu verhindern.
1o. Anfeuchter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
άε& Deckel, V.'as s erb ehält er, Gasleitungsanordnung und _ei-Ie
des Heizgehäuses aus Kunststoff hergestellt sind, wobei der Ein- und Auslaß einstückig angeformte rohrförmige Vorsprünge
sind und abnehmbare L'eitungs adapt er mit sich verjüngenden Düsenteilen aufweisen, und daß die-Kappe weiterhin ein
Druckentlastungsventil mit einem einstückig mit dieser geformten
rohrförmigen Vorsprung auf v/eist, eine öffnung im Deckel,
die eine Strömungsverbindung zv;ischen dem Innern des '..'asserbehälters
und dem Innern des rohrförmigen Vorsprungs herstellt, eine Ventilkugel innerhalb des rohrförmigen Vorsprungs, die
nahe an der öffnung aufsitzt, sowie eine abnehmbare Kunststoffkappe,
die in der Offenstellung des Ventils auf der ^.uisenseite
des rohrförmigen Vox'sprungs aufsitzt und umgedreht wird, um in das Innere des rohrförmigen Vorsprungs eingesetzt zu werden,
wenn die- Ventilkugel zum Schließen des Ventils auf die Öffnung gedrückt werdenboll.
Cl/Ho
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Family Applications (1)
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