DE2345788A1 - Verfahren zur herstellung eines alkylhalogennitrobenzoats in verbesserter ausbeute - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines alkylhalogennitrobenzoats in verbesserter ausbeuteInfo
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Description
DR. E. WiEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-tNG. C GERNHARDT - ~ . [-700
MÖNCHEN HAMBURG £ O H *>
/ ö ö TELEFON, 555476
SQ0Q MÖNCHEN %
TELEGRAMME: KARPATENT MATH .LD E N STRAS S E ,2
11. September 1973
W 41 767/73
Mobil Oil Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Verfahren zur Herstellung eines Alkylhalogennitrobenzoats in verbesserter Ausbeute
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Alkylhalogennitrobenzoatestern in verbesserter Ausbeute,
die wertvolle Zwischenprodukte bei der Herstellung von Alkylhalogenphenoxynitrobenzoaten darstellen, die wirksame
Herbicide.vor und nach dem Aufgehen sind.
"Ov
In den US-Patentschriften 3 013 054 und 3 652 645 sowie in der französischen Patentschrift 1 502 538 ist die Verwendung
von 2-Methoxybenzoesäure-, 4-Phenoxy-benzoesäure-
und 5-Phenoxy-benzoeSäureverbindungen, z.B. Estern^als
Herbicide beschrieben. Diese Verbindungen werden auf
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übliche Weise hergestellt nach.der Ullman-Äthersynthesereaktion,
beispielsweise zwischen einem Alkalimetallsalz eines Halogenphenols und einer Halogennitrobenzoesäure
unter Bildung eines Halogenphenoxybenzoats. Die Halogennitrobenzo
esäureverbindung wird in der Regel zuerst hergestellt durch Nitrieren eines Halogentoluols und anschließendes
Oxydieren der Methylgruppe oder durch direkte Nitrierung der Säure. Diese Syntheseverfahren liefern jedoch
häufig nur geringe Ausbeuten an dem gewünschten Produkt oder ein Produkt, das unerwünscht hohe Mengen an
Verunreinigungen enthält, oder beide. Bei diesen Verfahren werden auch im allgemeinen große Mengen an Salpetei-säure
verwendet.
Es wurde nun gefunden, daß die Art der Nitrierung eine wesentliche Rolle bei dex Festlegung der Ausbeute der
Halogennitrobenzo esäureverbindung und schließlich bei derjenigen des Halogenphenoxynitrobenzoats spielt. Es wurde
nun erfindungsgemäß ein direkteres Verfahren gefunden, das bessere Ausbeuten an Alkylhalogennitrobenzoaten und
höhere Gesamtausbeuten an Alkylhalogenphenoxynitrobenzoaten liefert.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines Alkylhalogennitrobenzoatesters der nachfolgend angegebenen
allgemeinen Formel in verbesserten Ausbeuten:
COOR
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worin R eine vorzugsweise unverzweigte C.-C-.-Alkylgruppe,
X Cl, Br oder F und η eine ganze Zahl von 1 bis 4 bedeuten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Alkylhalogenbenzoat
der folgenden allgemeinen Formel
COOK
worin R, X und η die oben angegebenen Bedeutungen haben, in Gegenwart von Schwefel säure und im wesentlichen stöchio·
metrischer Mengen an Salpetersäure bei einer Temperatur von etwa -20 bis etwa +30 C nitriert.
Die Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren zur Herstellung der oben genannten Alkylhalogennitrobenzoate
in verbesserten Ausbeuten, die als Zwischenprodukte bei der Herstellung von Halogenphenoxynitrobenzoaten verwendet
werden können, die wertvolle Herbicide vor und nach dem Aufgehen darstellen.
Durch die erfindungsgemäße Nitrierung der Alkylhalogenbenzoate
ist es möglich, die vorstehend beschriebenen ' Nachteile der bisher bekannten Verfahren zur Herstellung
der Alkylhalogenphenoxynitrobenzöate im wesentlichen zu vermeiden.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge auch ein Verfahren
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23A5788
zur Herstellung eines Alkylhalogenphenoxynitrobenzoats in hohen Ausbeuten und mit hoher Reinheit, das die folgende
allgemeine Formel hat
COOR
worin R, X und η die oben angegebenen Bedeutungen haben, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Alkylhalogenbenzoat
in Gegenwart von Schwefelsäure und im wesentlichen stöchiometrisehen Mengen an Salpetersäure nitriert, unter
Bildung eines Alkylhalogennitrobenzoats (Stufe 1) und dann das Alkylhalogennitrobenzoat mit einem Alkalimetallphenolat
in Gegenwart von Dimethylformamid umsetzt unter Bildung eines Alkylhalogenphenoxynitrobenzoats (Stufe 2).
Die Alkylnitrobenzoatester und Alkylhalogenphenoxybenzoatester
werden somit erfindungsgemäß auf direkte und wirksame Weise hergestellt, was zu besseren Ausbeuten an Alkylhalogennitrobenzoaten
und höheren Gesamtausbeuten an Alkylhalogenphenoxynitrobenzoaten
führt.
Beispiele für Alkylhalogenbenzoatester, die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren nitriert werden können, sind folgende:
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MethylwS-chlorbenzoat;
Äthylr«3~chlorbenzoat j
Butyl-'S-chlorbenzoatj
Methyl-3,5-^dichlorbenzoat j
Methyl-3-fluorbenzoat;
Äthyl-3,5-di.brombenzoat.
Äthylr«3~chlorbenzoat j
Butyl-'S-chlorbenzoatj
Methyl-3,5-^dichlorbenzoat j
Methyl-3-fluorbenzoat;
Äthyl-3,5-di.brombenzoat.
Beispiele für Alkylhalogennitrobenzoate, die nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellt werden können, sind folgende:
Methy1-5-chlor-2-nitrobenzoatj
Äthyl-5-chlor-2-nitrobenzoat;
Butyl-5-chlor-2-nitrobenzoatj
Methyl-3,5-dichlor-2-nitrobenzoatj Methyl-5-fluor-2-nitrobenzoat.
Äthyl-5-chlor-2-nitrobenzoat;
Butyl-5-chlor-2-nitrobenzoatj
Methyl-3,5-dichlor-2-nitrobenzoatj Methyl-5-fluor-2-nitrobenzoat.
Beispiele für Alkylhalogenphenoxynitrobenzoatverbindungen, die durch Umsetzung der Alkylhalogennitrobenzoatester mit
den Alkalimetallphenolaten hergestellt werden können, sind folgende:
Äthyl-4-(2',4'-dichlorphenoxy)-2-nitrobenzoat;
Methyl-4-(2',4'-dichlorphenoxy)-2-nitrobenzoatj
Propyl-4-(2',4'-dichlorphenoxy)-2-nitrobenzoatj
Methyl-5-(2'}4'-dichlorphenoxy)-2-nitrobenzoat;
Methyl-5-(2* ,4*,6-trichlorphenoxy)-2-nitrobenzoat;
Methyl-5-(2f,4f-difluorphenoxy)-2-nitrobenzoat.
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Diese Mischung kann etwa 0,75 bis etwa 2,0, vorzugsweise etwa 1,0 bis etwa 1,5 Mol Salpetersäure zu etwa 1,0 bis
etwa 3,0, vorzugsweise etwa 1,5 bis etwa 2,5 Mol Schwefelsäure pro Mol Alkylhalogenbenzoat enthalten. Um verbesserte
Ausbeuten an den nitrierten Estern zu gewährleisten, ist es sehr wichtig, daß die Nitrierung auf die beschriebene
Weise durchgeführt wird, d.h. daß sie durchgeführt wird unter Verwendung von im wesentlichen stöchiometrischen
Mengen an Salpetersäure in Mischung mit Schwefelsäure. Die Temperatur der Nitrierungsraktion kann innerhalb bestimmter
Grenzen variieren. In der Regel wird die Temperatur zwi-
ο ο
sehen -20 und +30 C, vorzugsweise zwischen 0 und +20 C ,
gehalten. Die Zugabe der Säuremischung zu der Reaktionszone dauert normalerweise 1 bis 3 Stunden, wobei während
dieser Zeit die Reaktionstemperatur innerhalb dieser vorteilhaften niedrigen Temperaturbereiche gehalten wird. Die
erfindungsgemäß verwendeten Alkylhalogenbenzoate sind an sich bekannt und können auf übliche Weise hergestellt
werden.
Zur Herstellung der Phenoxybenzoatäther-Endprodukte wird
ein Alkylnitrohalogenbenzoat mit einem Alkalimetall-2,4-dihalogen
(Gl, F, Br)-phenolat in Gegenwart von Dimethylformamid
umgesetzt unter Bildung des Alkylhalogenphenoxybenzoats. Natrium- oder Kaliumdichlorphenoiat sind bevorzugt,
besonders bevorzugt ist Kalium-2,4-dichlorphenolat.
Die Reaktionstemperatur kann von etwa 50 bis etwa 150 C,
ο *
vorzugsweise -von 70 bis 100 G,variieren. Es wurde gefunden,
daß innerhalb der niedrigeren Temperaturbereiche, beispielsweise bei etwa 70 bis etwa 80 C,höhere Ausbeuten
an dem gewünschten Produkt erhalten werden.
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Das Dimethylformamid hat eine zweifache Funktion. Es dient
als übliches Lösungsmittel und innerhalb bestimmter Grenzen
erhöht es die Reaktionsgeschwindigkeit. Die verwendete Menge an Dimethylformamid (DJlF) kann von etwa 4 bis 16
'Mol DMF auf 1 Mol des Alkylhalogennitrobenzoats, z.B. Methyl-5-chlor-2-nitrobenzoat (MCIiB) variieren. Am zweckmäßigsten
und deshalb bevorzugt sind etwa 8 bis etwa 12 Mol DMF auf etwa 1 Mol MGNB. Innerhalb dieser Grenzen (4
bis 16) hat das Dimethylformamid die Neigung, die Reaktionsgeschwindigkeit
zu beschleunigen. Es ist kein anderes derartiges primäres Lösungsmittel bekannt, das in gleicher
Weise ohne Auftreten von ungünstigen Hebeneffekten wirkt. Daraus ist zu ersehen, daß die Art und Menge dieses Lösungsmittels
ebenfalls einen vorteilhaften Aspekt der Erfindung darstellen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von beispielsweise
Methyl-5-(2*,4' -dichlorphenoxy)-2-nitrobenzoat,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man (1) Methyl-3-chlorbenzoat
in Gegenwart von im wesentlichen stöchiometrischen Mengen an Salpetersäure in Mischung mit Schwef el säure bei
einer Temperatur von etwa -20 bis etwa +30 C nitriert unter Bildung von Methyl-5-chlor-2-nitrobenzoat, das dann (2) ,
mit einem Alkalimetall-2,4-dichlorphenolat in Gegenwart
von Dimethylformamid bei einer Temperatur von etwa 50 bis etwa 150 C umgesetzt wird.
Bei den bisher bekannten Verfahren betrug die beste Gesamt-
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ausbeute an dem gewünschten Material etv/a 60 Mol-% im
Vergleich zu etwa 67 bis 72 Mol-%, wie sie nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren erzielt wird. Es wird angenommen, daß die Kombination der vorstehend beschriebenen
Stufen und insbesondere die Verwendung der Mischung aus Salpetersäure und Schwefelsäure, die niedrigen Reaktionsternperaturen
und die Verwendung von Dimethylformamid für den Gesamtanstieg der Ausbeute des gewünschten Produktes
verantwortlich sind. Das erfindungsgemäße Verfahren wird am zweckmäßigsten bei Atmosphärendruck durchgeführt, obwohl
gewünschtenfalls auch höhere und niedrigere Drucke
angewendet werden können.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Herstellung von Methyl-5-chlor-2-nitrobenzoat
3
Ein 500 cm -Glasreaktionskolben wurde mit 85,3 g Methyl-3-chlorbenzoat (94 Gew.-% rein - 0,47 Mol) und 50,0 g 1,2-Dichlormethan (Lösungsmittel) beschickt. Diese Lösung wurde auf -10 G abgekühlt. Dann wurde eine Mischung aus 33,8 g einer 95 %igen Salpetersäure (0,51 Mol) und 81,6 g einer 96 %igen Schwefelsäure (0,8 Mol) über einen Zeitraum von etwa 3 Stunden langsam dem Reaktionskolben zugegeben. Die Reaktanten wurden etwa 2'Stunden lang bei -10 C und etwa 3 Stunden lang bei 0 bis 30 C gehalten.
Ein 500 cm -Glasreaktionskolben wurde mit 85,3 g Methyl-3-chlorbenzoat (94 Gew.-% rein - 0,47 Mol) und 50,0 g 1,2-Dichlormethan (Lösungsmittel) beschickt. Diese Lösung wurde auf -10 G abgekühlt. Dann wurde eine Mischung aus 33,8 g einer 95 %igen Salpetersäure (0,51 Mol) und 81,6 g einer 96 %igen Schwefelsäure (0,8 Mol) über einen Zeitraum von etwa 3 Stunden langsam dem Reaktionskolben zugegeben. Die Reaktanten wurden etwa 2'Stunden lang bei -10 C und etwa 3 Stunden lang bei 0 bis 30 C gehalten.
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Das Methyi-S-ch'lor^-nitrobenzoat-Produkt wurde aus der
verbrauchten Säure mit 1,2-Dichloräthan extrahiert und
durch Abstreifen isoliert. Die Ausbeute betrug 85 Mol-%
Methyl-S-chiör^-nitrobenzoat, entsprechend 107,4 g
(Reinheit 80 Gew.-%).
Herstellung von Methy_l-5-(2f,4'-dichlorphenoxY)-2-nitro~
benzoat
Ein entsprechender Glaskolben, wie er in Beispiel 1 verwendet worden war, wurde mit 43,2 g des in Beispiel 1
hergestellten Methyl-5-chlor-2-nitrobenzoat, 125 g Dimethylformamid
und 40,2 g Kalium-2,4-dichlorphenolat
(Reinheit 97 Gew.-%) beschickt. Die Reaktionszeit betrug 3 Stunden und die Temperatur wurde bei 100 C gehalten.
Das Dimethylformamid wurde aus der Produkten.schung im
3 Vakuum abdestilliert und es wurden 100 cm Methanol zu-
gegeben, um das Rohprodukt zu lösen. Dann wurde bei etwa 65 C Kaliumchlorid von der Produktlösung abfiltriert und
durch Kristallisation bei etwa 0 C wurde anschließend reines Methyl-5^21,4f-dichlorphenoxy)-2-nitrobenzoat
gewonnen. Die Produktausbeute betrug 79 Mol-%, entsprechend
44,1 g bei einer Produktreinheit von 99 Gew.-X.
Die Gesamtausbeute des Produktes für die Zweistufenreaktion betrug 67 Mol-%.
In einer entsprechenden Zweistufenreaktion, ähnlich wie
4 0 9 818/1196
BAD ORIGINAL
in den Beispielen 1 und 2, wobei die Reaktionstemperatur in Beispiel 2 bei etwa 75 C gehalten wurde, betrug die
Ausbeute an Methyl-5-(2' ,4t-dichlorphenoxy)-2-nitrobenzoat
85 Mol-% bei einer Gesamtausbeute von 72 Mol-%.
409818/1196 BAD ORiGiNAL
Claims (6)
- Patentansprüche\1. Verfahren zur Herstellung eines Alkylhalogennxtrobenzoats in verbesserter Ausbeute, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Alkylhalogenbenzoat in Gegenwart von Schwefelsäure und 0,75 bis 2,0 Mol Salpetersäure pro Mol Alkylhalogenbenzoat bei einer Temperatur von -20 bis +30 C nitriert.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkylhalogenbenzoat Methyl-3-chlorbenzoat verwendet, das man zum Methyl-5-chlor-2-nitrobenzoat nitriert.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Temperatur von 0 bis 20 C anwendet.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Schwefelsäuremenge 1,0 bis 3,0 Mol Schwefelsäure pro Mol Alkylhalogenbenzoat beträgt.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Schwefelsäuremenge 1,5 bis 2,5 Mol Schwefelsäure pro Mol Alkylhalogenbenzoat beträgt.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Salpetersäuremenge 1,0 bis 1,5 Mol pro Mol Alkylhalogenbenzoat beträgt.409818/1196 -""""'
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US5539114A (en) * | 1993-11-17 | 1996-07-23 | Hoechst Ag | Process for the preparation of substituted quinazoline-2,4,-diones |
US5710319A (en) * | 1994-11-18 | 1998-01-20 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process for the preparation of substituted quinazoline-2,4-diones |
CN111362804A (zh) * | 2018-12-26 | 2020-07-03 | 北京颖泰嘉和生物科技股份有限公司 | 硝基苯甲酸酯的制备方法 |
-
1973
- 1973-09-04 AU AU59998/73A patent/AU5999873A/en not_active Expired
- 1973-09-07 BE BE135457A patent/BE804619A/xx unknown
- 1973-09-10 JP JP10127673A patent/JPS4992036A/ja active Pending
- 1973-09-11 FR FR7332660A patent/FR2198930A1/fr active Granted
- 1973-09-11 DE DE19732345788 patent/DE2345788A1/de active Pending
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EP0647615A1 (de) * | 1993-10-08 | 1995-04-12 | Hoechst Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung von 5-Fluoranthranilsäurealkylestern und/oder 5-Fluoranthranilsäure |
US5543550A (en) * | 1993-10-08 | 1996-08-06 | Hoechst Aktiengesellschaft | Process for the preparation of 5-fluoroanthranilic alkyl esters and/or 5-fluoroanthranilic acid |
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CN111362804A (zh) * | 2018-12-26 | 2020-07-03 | 北京颖泰嘉和生物科技股份有限公司 | 硝基苯甲酸酯的制备方法 |
Also Published As
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JPS4992036A (de) | 1974-09-03 |
BE804619A (fr) | 1974-03-07 |
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FR2198930A1 (en) | 1974-04-05 |
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