DE2345682A1 - Samtartige befestigung - Google Patents
Samtartige befestigungInfo
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Description
4 DÜSSELDORF 8CHÜMANNSTR. Θ7
rATENTANWXlTE: Dipl.-tng. W. COHAUSZ · Dipl.-lng. W. FLOKACK · DIpL-In0. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-WirtKh.-Ine. A. GERBER
Kanebo Ltd.
Tokyo, Japan 10. September 1973
Die Erfindung betrifft eine samtartige Befestigung und insbesondere
eine solohe, die leicht an zwei Teilen angebracht werden kann, an denen
ein Vaterstüok und ein Kutterstück der Befestigung »getrennt angebracht
werden müssen.
Es ist bekannt, das die samtartige Befestigung im großen Umfange angewendet
worden ist, um lösbar zwei Teile zu befestigen. Bisher ist es in einem Yerfahren zur ,Anbringung des Vaterstiicks und des Mutterstücks
an Stoff getrennt entscheidend gewesen, daß diese Stücke an den betreffenden Teilen des Stoffs.durch Nähen angebaraoht werden. Insbesondere
bei dickem oder sehr steifem Stoff ist es sehr« schwierig, das genannte Fähen durchzuführen, und eine unvermeidliche Folge ist eine geringe
Effektivität der Anbringung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte samtartige
Befestigung zu schaffen, die eine sehr einfache und eohnelle Vornahme
der Befestigung ermöglicht.
Ee ist bekannt, daß verschiedene Arten von Befestigungen auf dem Karkt
erfolgreich eingesetzt worden sind. Sine davon ist eine saratartige Befestigung,
die aus einem Tateretück mit mehreren aufrechten Hakenelementen
an einem Grundstoff bzw. Trägerstoff und einem Mutterstück mit einer Anzahl von Schlaufenelementen besteht, welche an einer ArbeitsfLache
an einem Trägerstoff vorgesehen ßlnd, derart, daß die Hakenelemente
13sbar in die Sc.alaufenelemente eingreifen, wenn das Taterstück 2iit den
Mutterst'ick kombiniert wird. Sine andere modifisierte samtartige Befe··
stigung ist eine solche, die aus einem Vaterstück mit einer Vielzahl
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,ORIGINAL
von Eingriffselementen mit einem seitlich erweiterten Eopf an jedem Element
in einer Anordnung aufrecht an einem Trägerstoff und einem Mutteretück
mit einer Vielzahl von Schiaufeneleraenten an einer Arbeitsfläche
eines Trägerstoffs besteht, derart, daß die Singriffselemente lösbar in
die Schlaufenelemente eingreifen, wenn das Vaterstück mit dem Mutterstüok
kombiniert wird. Zu beachten ist, daß die Erfindung für die vorstehend
genannten bekannten samtartigen Befestigungen anwendbar ist. Folglich
bedeutet der Begriff "samtartige Befestigung" oder "Befestigung" in
diesem Zusammenhang die vorstehend genannten Arten von Befestigungon.
Um das erfindungegemäße Ziel zu erreichen, ist die erfindungegemfiße Befestigung
gekennzeichnet durch ein Vaterstück und ein Mutterstück, deren Bückseiten jeweils mit einer Lage eines klebenden Kunstharzes mit einem
niedrigen Schmelzpunkt beechichtet sind. Der Schmelzpunkt des Klebekunetharzes
liegt wesentlich tiefer als der des Materials des Hauptkörpere des
Vateretüoks und dee Mutt er stück β. Polglioh lassen sich beim Vorgang der
Anbringung deer Befestigung an Tuchware das Vaterstück und das Matterstück
leicht und fest durch Bügeln bei einer Temperatur bei oder etwas über den Schmelzpunkt des klebenden Kunstharzes befestigen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher eräutert. In
der Zeichnung sind:
Pig. 1 ein Schaubild einer samtartigen Befestigung nach der Erfindung,
in dem teilweise getrennte Elemente des Vaterstücks und des Mutterstücks gezeigt sind, und
Fig. 2 eine Einzelheit im Schnitt durch das Vateretück und das Mutrberstück,
die in Fig. 1 geezeigt sind.
GemäS der Darstellung in Fig. 1 und 2 besteht eine samtartige Befestigung
»gemäß der Erfindung aus einem Vaterstück 1 -und einem Mutterstück 2 wie
beim bekannten samtarigen Bofestiger. Das Vaterstück 1 besteht aus einem
Trägeratoff J und einer Vielzahl von Eingriff 3 element en 4, die von der
Fläche des Trägerstoffs 3 aufrecht vorstehen, und aus einem dünnen Kunststoff
-Film bzw. einer dünnen Kunststoffschicht 5, die die Rückseite de£
Trägerstoffs J bedeckt. Jedes Singriffeelement ist mit einem seitlich er-
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BAD ÖFW3INAE..
weiteren Kopf an der Spitzenpartie versehen. Andererseits besteht das
Mutterstück 2 aus einem Trägerstoff 6 und einer Vielzahl aufrechtetehender
Schlaufen 7, die von der Fläche des Grund- bzw. Trägeretoffs 6
vorstehen» und aus einem Kunststoff-Film bzw. einer Kunststoffschicht
8, die die Ettckeeite deB Grund- bzw. Trägerstoffs 6 bedeckt.
Die Trägerstoffe 5 und 6 und die Schlaufenelemente 7 bestehen aus Kunstfasern
oder fäden wie Polyamidfasern oder -fäden, während die fiingriffselemente
4 e»s einem Polyamid-Monofaden oder einem Polypropyleninonofaden
hergestellt Bind, wie beim bekannten samtartigen Befestiger. Mn Heber-Kunstharz
mit einem niedrigem Schmelzpunkt wird zur Herstellung der Shhichten
5 und 6 verwendet.
Wenn das rorstehend genannte Vaterstück und Mutterstück an textiler Ware
zu befestigen sind, wird jedes zunächst auf die Ware in einer solchen Weise aufgelegt, daß die Rückseite 5 oder 6 die Ware direkt berührt, dann
werden die vorstehend genannten übereinanderliegenden Materialien unter
hoher Temperatur gepreßt, wae ausreicht, um das genannte Kleberkunstharz zum SchmelBen zu bringen» Um deshalb irgendeine Verformung oder einen unerwünschten
Effekt auf die Eingriffeelemente während des Anbringens zu
verhindern, muß das Material für die Schlaufenelemente und des Trägerstoffs und das Material für die Rückseiten 5 und 8 sorgfältig ausgesucht
werden. Eine der wichtigsten Überlegungen bei der Wahl des Materials ist der Schmelzpunkt dee Materials. Das heißt, der Schmelzpunkt des genannten
Kleberkunstharzes muß wesentlich tiefer liegen als der der anderen Elemente des Vater- und Mutterstücks. Uach durchgeführten Versuchen sind
ein Harz aus einem Copolymer von PoIy-CO -Laurolactam und einem Kunstharz
(nachstehend als ein Cempolymer von Nylon 12 bezeichnet) oder ein
Gemisch aus Poly-*«**-Laurolcatam (nachstehend als Sylon 12 bezeichnet)
und einem Copolymer von Jfylon 12 vorzuziehen. Bei spiel ε weise für de»
Fall, bei dem Iiylon-12-F3,den zur Herstellung der Trägerstoffe J und 6
und der Schlaufenelemente 7 verwendet werden, während das Eingriffselement aus den Polyporpylen-Monofaden hergestellt ist, ist as erforderlich,
weil der . Schmelzpunkt vonlTylon 12 in einem Bereich zwischen 178 und
1600C und der Schmelzpunkt des Polypropylen-Monfadens bei 175 C liegt,
dmen genannten Copolymer von Nylon 12, der für die Rückseiten verwendet
4098U/0399 _ 4 .
BAD
mit einem Schmelzpunkt im Bereich zwischen 120 und I40 C zu wählen.
i)a ein solcher Nylon-12-Copolymer jedoch eine höhere VaBserabsoprtionsfähigkeit
im Vergleich zum Polyamidharz hat, verringert sich dann, wenn der Gehalt dieses Copolymers im Harz erhöht wird, die Vaschfähigkeit
der Partie, die mit der Textilware verbunden ist. Mit anderen Worten, der Widerstand dieeer gebundenen Partie gegen Wasser wird geschwächt.
Hinsichtlich dee vorstehend genannten Problem« werden Teateergebnissc·
ta eineeinen im Zusammenhang mit dem »folgenden Beispiel 1 erläutert»
Ein Material für das Vat eratück 1 wurde durch 6-Nylin-Mehrfachafaden
(210 Denier, 12 Fäden) und einen Polypropylen-Monofaden (0,2 mm Durchmesser)
hergestellt. Der 6-Hylin-Mehrfachfaden wurde für ein Garn zur
Herstellung des Trägeretoffs 3 verwendet, während der Polyporpylen-Monofaden
für das Eingriffselement 4 verwendet wurde. Der seitlich erweiterte
Kopf 4a wurde durch Erhitzen der Spiitzenpartie des Eingriffseleaenta
4 bei 3000C hergestellt. Sin Material für das Mutterstüok 2 wurde
düroh 6-Hylon-Mehrfaohfaden (210 Denier, 12 Fäden) hergestellt» Die
Schlaufenelemente 7 vurden durch Rauhen der Fläche des Trägerβtoiχβ 6
hergestellt» Danach wurden die Rückseiten der vorstehend genannten Materialien für dae Vateretück 1 und das Mutterstück 2 nit dem Kleberkunetharz
beschichtet, das aus dem Gemisch aus Nylon 12 und einem Copolymer von lylon 12 auf eine Dicke von 70 u beschichtet wurde. In dem
genannten Harz wurden die Gehalte der Beetandteile gomä3 der Angabe in
Tabelle 1 geändert. Danach wurden das Vaterstück 1 und das Mutterstttok
2 jeweils an einem Bauewolltuch befestigt (40B breites Tuchj Kettendichte
146/Zoll x SchuSdichte 74/Zoll), und zwar duroh Schmelzen des Kleberkunstharzes,
während das Vaterstück 1 ader das Mutersttiok 2 auf das Baumwolltuoh
unter Druck aufgelegt war. Schließlich wurde der folgende Stabilitätstest durchgeführt. Zunächst wurde das Vaterstück des Baumwolltuche
gegen das Mutteretück des Baumwolltuchs gedrückt, und dann wurden
deie genannten beiden Stücke Baumwolltuoh auseinandergezogen. um die
Eingriffeelemente von den εchiaufenelementen zu trennen. Venn, anstatt
aufler.Eingriff eu kommen, das Vaterstück 1 oder daB Mutteretück 2 leicht
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vom Baumwolltucb. getrennt werden konnten, wurde entschieden, daß der
Bindeeffekt des Vateratücks 1 oder des Mutterstücks 2 am Baumwolltuch
sehr schwach war. Wenn das Vaterstück 1 oder das Mutterstück 2 vom
Baumwolltuoh getrennt werden konnten, ehe 100 Testwiederholungen erfolgt
waren, wurde entschieden, daß der genannte Bindeeffekt «nicht stark für die Praxis war, und wenn die Zahl von Testwiederholungen
überschritt, wurde entschieden, daß der genannte Bindeeffekt für die
Praxis stark war. ·
Weiter wurde die Waschfähigkeit des gebundenen Materials wie folgt untersucht.
Bas Vaterst'dck und das Mutterstück, die mit dem Baumwolltuch
verbunden waren, wurden in eriner normalen Waschmaschine gewaschen,
•und dann wurden die genannten Stabilitätstests wiederholt. Die Zahl
von Waschtestwiederholungen, die die Zahl von Viaschvorgängen angeben,
die durchgeführt wurden, ehe das Vaterstück oder das Mutterstück sich
vom Baumwolltuoh trennten, sind in Tabelle 1 angegeben.
Prozent des
Gemisches Ht. 1 <* Kr. 2 Nr. j Fr. 4 Kr. 5
Nylon 12 100 80 50 30 20
Copolymer τοη
Nylon 12 0 20 50 70 80
Nylon 12 0 20 50 70 80
Stabilität sehr echwaoh nichtstark die atark
zur Praxis
Waschbarkeit 15 20 20 12 5
Waschbarkeit 15 20 20 12 5
Nach den vorstehenden TeMstergebniseen wurde das Harz Nr. 3 als das
für die Praxis am besten geeignete Kleberharz in diesem Test angesehen.
Wenn das Material des Vaterstücks 1 und des Hutterstüoks 2 behandelt werden,
um die Lagen 5 und 3 an ihren Rückseiten zu bilden, ist es wichtig,
die optimale Dicke dieser Harzschichten 5 und 8 festzustellen. N»ch durchgeführten
Teste ist festgestellt worden, dafl es eine bestimmte Begrenzung
für die Dicke der Harzschicht gibt. D.h., wenn die Sicke der Harzschicht
eine bestimmte Begrenzung überschreitet, beispielsweise 600/U, führt die
Bindearbeit einige Schwierigkeiten ein, die im vfolgenden Beispiel 2 er-
409814/0399 - 6 -
QRJQiNAL
läutert sind. Wenn ferner die Harzschichten 5 und 8 so dick sind, wird
die gebundene Partie des Tuchs mit dem Vater- oder Mutteretück der Befestigung
steif. Es ist folglich wünschenswert, die Schichten 5 und 8
so dünn wie möglioh zu halten, wenn die vorstehend genannte Bindestabilität
in der Praxis erreicht werden kann.
Die gleichen Materialien zur Herstellung des Taterstücks 1 und des Mutterstüoks
2 wie im Beispiel 1 wurden verwendet. Eine Extrusionslaniellierung
wurde eingesetzt, tun die Harzschichten 5 ujj4 8 zu bilden, indem
ein Pelletgeinisch verwendet wuitde, das aus Nylon 12 (50 Teile) und
einem Copolymer von Nylon 12 (50 Teile) bestand. Mehrere unterschiedliche
Dictken dieser Harzschichten von 70 M bis 800 ti, wurden aufgetragen,
um den Effekt der Dicke dieser Schichten zu bestimmen. Schließlich
wurden die gleichen Stabilitäts- und Waschfähigkeitstests wie im Beispiel
1 durchgeführt, !fach den Tersuchen wurde bestätigt, daß die Stabilität
und Wftschfählgkeit der Befestigung gemäß der Erfindung nicht durch die Dicke der Harzsohiohten 5 roid 8 beeinflußt werden. Es besteht
jedoch die Tendenz, die Befestigungsfähigkeit zwischen den Eingriffsel
em ent en und den Echlaufenel ernten 1 zu schwächen, wenn die Dicke der
Harz schicht die Grenze überschreitet, die erforderlich ist, um zur Bindefunktion
der Hareschicht beizutraeagen, und swar deswegen, weil das
überschüssige Harz nach dem Schmelzen durch den Trägerstoff dringt und
Wurzelpartien der Sohlaufenelemente 7 an der Vorderseite bedeckt.
Nach dem Test 2 wurde el so geschlossen, daß die bevorzugte Dioke für
die Harzschicht in eines Bereich zwisohen 40 und 105 f- liegt.
Wie vorstehend im Beispiel 1 und 2 erläutert, kSnnen die Harasdichten
5 und 8 an der Rückseite der Trägerstoffe J und6 gebildet werden, indem
die Sxtrusionslamellierungsmethode oder eine Beschichtungsmethode
angewendet wird, wie sie im Textilwesen bekannt sind.
Venn es unbedingt erforderlich ist, die ^ogennante Maß Stabilität der
Trägerstoffe zu erreichen, können ferner die Bückseiten der M*terialstücke.
in herkSeaalioher Weise durch Acrylharz oder Polychloridhare be-,
4098U/0399 'Ί~
BAD
βchlchtet werden» ehe die Kl^berKunetharzBchicht hergestellt wird· In
dieβem 7*11t wird also die zusätzliche Schicht Acrylharz oder PoIychloridhare
(nachetehend als Stützschicht bezeichnet) zwischen den
Trägerstoff und die Kleberkunstharzschicht eingeechloseen. Nach den
durchgeführten Versuchen kann jedoch dann, wenn Nylon-12-Hars oder
ein Gemisoh aus Nylon-12-Earz und dem Copolymer von Nylon 12 verwendet
wird, um dfeB Kleberkunsthära zu. bilden, die genannte Stützschicht weggelassen
werden, eo daß das Ter«fahren zur Herstellung der samtartigen
Befestigung gemäß der Erfindung sehr effektiv und mit geringeren Herst
ellungkoeten durchgeführt werden kann.
Ansprüche
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Claims (1)
- Ansprüche1. SaAartige Befestigung mit einem Vaterstück aus einem Trägerstoff und einer Vielzahl iia wesentlichen aufrechter Griffeleniente, die von der Vorderseite des Trägerstoffs voreetehen, und mit einen Mutterstück aus einem Trägerstoff und einer Vielzahl im. wesentlichen aufrechter Bchlaufenelemente, die von der Vorderseite- de3 Trägerstoffs vorstehen, gekennzeichnet durch eine Schicht (5) aus klebendem Eurzharz, die die Rückseite dee Trägeretoffs (5) des Vaterstücks (1) bedeckt, und durch eine Sohicht (8) aus klebendem Kunsthars, die die Rückeeite des TrägerBtof fs (6) des Mutterstücke (2) bedeckt, vobei die klebenden Kunstharzschichten (5,8) des Vaterstücks (1) und des Mutterstücks (2) wesentlich tiefere Schmelzpunkte als das Material des Eingriffβelements (4) und des Trägerstoffe (j) dee Vaterstücke (1) und als das Material des Sohlaufenelements (7) und des Trägerstoffs (6) des Mutterstücks (2) haben.2. Samtartige Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das klebende Kunistharz ein Harz von Poly-^-Laurolactam ist.5. Samtartige Bevfestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das klebende Kunstharz ein Copolymer von Poly-^-Laurolactam ist.54· Saatartige Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das klebende Kunsthara ein Gemisch aus Poly-vM-Laurolactam und einem Copolymer von Poly-UJ-Laurolactain kist.5. Samtartige Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Harzsohicht (5,fl), die die Rückseite dee Trägeretoffs (5,6) des Vaterstücks (1) bzw. des Mutterstücks (2) bedeckt, eine Sicke im Bereich zwischen 40 und I50 m hat.6. Samtartige Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht klebenden Kunstharzes durch Beschichtung der Rückeeite des Trägerstoffβ (3,6) des Vaterstücks (1) oder des Mutterstücke (2) mit dem ^arz gebildet ist.7· Samtartige Befestigung nach Anipruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß27 mi«iA09814/0399 _2-die Schicht klebenden Kunstharzes durch Auftragung mit der Extrusionslamellierungsinethode auf die Rückseite des Trägerstoffs (5,6) dea Vaterstücks (1) oder des Mutterstücks (2) seMldet ist.409814/0399Leerseite
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