DE2344932A1 - Doppelzylinderantrieb zur herbeifuehrung einer drehbewegung - Google Patents
Doppelzylinderantrieb zur herbeifuehrung einer drehbewegungInfo
- Publication number
- DE2344932A1 DE2344932A1 DE19732344932 DE2344932A DE2344932A1 DE 2344932 A1 DE2344932 A1 DE 2344932A1 DE 19732344932 DE19732344932 DE 19732344932 DE 2344932 A DE2344932 A DE 2344932A DE 2344932 A1 DE2344932 A1 DE 2344932A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cylinders
- sheets
- double
- plates
- aforementioned
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/02—Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member
- F15B15/06—Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement
- F15B15/066—Mechanical layout characterised by the means for converting the movement of the fluid-actuated element into movement of the finally-operated member for mechanically converting rectilinear movement into non- rectilinear movement the motor being of the scotch yoke type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01B—MACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
- F01B1/00—Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements
- F01B1/12—Separate cylinder-crankcase elements coupled together to form a unit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Actuator (AREA)
- Fluid-Driven Valves (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE F .W . H EM M E R ICH GCRD MÜ'.LCR· D.GPOSSE 22 385
DÜSSELDORF 1 0 · HOM BE R G E R STR ASSE 5 - bh -
20.8.1973
-Bl-
Hoa«r John Shafer, Mansfield,
Rjchland Covinty. Ohio ( USA)
Rjchland Covinty. Ohio ( USA)
Doppelzylinderantrieb »ur Her
beiführung einer Drehbewegung
beiführung einer Drehbewegung
Gegenstand dieser Erfindung· ist ein Doppelxylinderantriob zur
Herbeiführung- einer Drehbewegung·. Dieser Doppelzylinderantrieb
Kit zwei zueinander parallelen Zylindern, deren beide Kolben
jeweils durch eine Verbindungsstange zueinander in einem bestimmten
Axialabatand gehalten werden. Diesor Doppelzylinderantrieb
weiterhin auch noch mit einem durch die in die inneren Seitenvrämle der Zylinder eingearbeiteten Aussparungen in
Querrichtung in die vorerwähnten Zylinder geführten Droharm,
der mit den vorerwähnten Verbindung^stangen über ein Joch oder
über eine Gabelvorbindung verbunden ist. Der Dreharm ist dabei
derart auf eine zwischen den Zylindern vertikal geführte Welle derart verbunden oder derart aufgesetzt, daii von ihm die
Welle dann in Umdrehung versetzt wird, wenn auf die Außenflächen der Kolben in selektiver Weise e'in Flüssigkeitsdruck einwirkt.
Der Hohlraum zwischen den Zylindern, in dem der Dreharm
arbeitet, nimmt ein Ende der vorerwähnten Welle auf. Dieser
Hohlraum ist vermittele vier rechteckig angeordneter Platten oder Blocho, die ringsum die Aussparungen mit dem Zylindern verschweigt
sind, vollkommen und dicht abgeschlossen.
Bei dieser Patentanmeldung handelt es sich um eine teilweise
Woiterführrmir d^r damit zusammenhangenden Patentanmeldung
Nr. O72.OI8 vom Ik, September 1970, für die das Patent am 31.
Juli 1972 orteilt worden ist. Gegenstand dieser Patentanmeldung
war ein Einzelzylinder mit zwei darin befindlichen und durch eine Axialstange axial versetzten Kolben. Zwischen diesen
Kolben war auf der einen Seite in den Zylinder eine Aussparung eingearbeitet. Ein rohrf b'rmiges Gehäuse für die Drehwelle var
vertikal zu dem Zylinder geführt und mit dem Zylinder verschweißt,
409817/0294
wobei die Aussparung auf der einen Seite dem Zylinder derart
angepaßt wurde, daß ein dichtes. Gehäuse entstand, 4a« «it dem
Zylinder verbunden war, data weiterhin einen Kurbelarm auf der Welle umschloß, der mit dem Verbindungearm »wischen den Kolben
verbunden war. Das Anpassen und da» Verschweißen des Zylinders
und des rohrförmigen Wellengehäuses r in sue dl« Aussparung ist
eine schwierige Aufgabe. Darüber hinaus Übertrug 4er Kurbelarm
das Drehmoment oder die Drehbewegung nur auf eine Seite der Welle.
Das U.S.«Patent Kr. 3.261,266 zeigt und beschreibt einen Ventilantrieb mit $wei zueinander parallel angeordneten Zylindern
uncl mit einer Ventilspindel, die zwischen den Zylindern verti_ kai geführt ist und eine Doppelkurbeljiufweist, die über Verbindungsstttngen wirkungsmäßig mit einem jedem Kplbenpaar in
Verbindung steht. In diesem Falle abar befinden eich das Ende
der Ventilspindel und das mit dieser Ventilspindel verbundene Doppelkurbe!gelenk in einem separaten, kastenförmigen Gehäuse,
das nicht mit den Zylindern verbunden ist, die derart angebracht sind, daiJ sie sich von den Enden des Gehausee axis erstrecken.
Die Kolbenstangen sind durch Dichtungsstopfbuchsen geführt, die in die Stirnwandungen des Gehäuses eingearbeitet sind« Damit
aber ist das Gehäuse für das Doppelkurbelgelenk von der Auslegung her nicht star Speicherung der Druckflüssigkeit oder der
Hydraulikflüssigkeit geeignet.
Ziel dieser Erfindtmg i-st somit die Schaffung eines verbesserten Doppelaylinderantriebes mit zwei zueinander parallelen
Zylindern und mit einem Zentralgehäuse, das mit den Zylindern in Verbindung steht und einen Doppelhebel für die Übertragung
ein·« ausgeglichenen Drehmomentes umschließt«
409817/0294
2344332
PATENTANWÄLTE F.W HEMMERICH ■ GERE/ MLLLER ■ D GROSSL' 22 385
- bh 20.8.1973
Λ - ε 3 -
verbessertön Doppwlzy1indorantriebes mit einer vertikal zwischen
den vorerwähnten Zylindern angeordnetem Welle und mit
einem auf die WeIJe aufgesetzten Doppelgelenkarm, der virkungsmiitfig
mit den Kolben in den vorerwähnten Zylindern verbunden
ist, der Wi?iterhin auch noch in einem mit den Zylindern verbundenen
Hohlraum in abdichtender Weise eingeschlossen ist.
Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung nines verbesserten
Doppelzylindorantriebes mit zwei zueinander parallelen
Zylinder», und mit einem dicht abgeschlossenen Kurbelarmgegeh;mse,
das mit den Zylindern in Verbindung· steht. Dieses Kurbelnrmijfhiiust·
hergestellt aus rechteckig angeordneten Platten
oder Blechen, dir ringsum die benachbarten Aussparungen in dpn
Zylindern anpeschwciMt worden sind.
Ein wiederum anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung
eines verbesserten Doppelzylinderantriebes mit zwei einander parallelen Zylindern, mit jeweils zwei Kolben in diesen Zylindern
und mit einem zentralen Dreharm in einem dichten und mit den Zylindern in Verbindung stehenen Hohlraum, wobei der Dreh-
arm virkun^stnarti ^ über Jochverbindungen oder Gabelvorbindungen
mit den bojdnn Zylinrierpaaren in Verbindung steht.
Ziel diftspr Crfindim,«? ist weiterhin auch noch die Schaf fünft
einps verbesserten Doppnlzylinderantriebes, der die Zielsetzungen
für die mit dieser Angelegenheit zusammenhängende Patentanmeldung
Xr. ϋ7^·°ΐ8 erfüllt, darüber hinaus aber auch noch
die nachstehend angeführten weiteren
Dluse und andorc Zielsetzungen dieser Kri'indungen werden im
Rahmen dieser Erfindung durch Verbesserungen erreicht und im
Zusammenhang mit einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben.
Verschiedene Modifikationen und Änderungen an Kon^trukti
<>nseinzelh^iton solion als in den Rahmen der Patentansprüche fallend
betrachtet wenicn,
409817/0294
BAD ORDINAL
2344332
22 385 - bh 20.8.1973 <>
-Gl-
Oieso Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung?
dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung
zeigt in:-
Fifj. 1 Einen L ingsschni bt durch den verbesserten Doppelzylinderantridb,
wobei die Zwischenposition des Dreharmes gestrichelt wiedergegeben ist.
Fig. 2 Eine Stirnansicht oder Endansicht des verbesserten
Doppelzylinderantriebes.
Fig. 3 Einen in die Linie 3-3 von Fig. 1 gelegten Schnitt,
dor den Dreharn in seiner Zwischenposition zeigt.
Fig. k Eine in die Linie U - k von Fig. 2 gelegte Seitenansicht.
Fig. 5 Eine Seitenansicht für die gegenüberliegende Seite.
Fig. 6 Eine isometrische Darstellung der Konstruktion des zentralen Dreharmgehäuses zwischen den beiden einander
parallelen Zylindern.
Die mit der allgemeinen Hinweiszahl 10a und 10b gekennzoiclineten
und zueinander parallelen Zylinder7weraen aus normalem Stahlrohr
hergestellt. Tn der Mitte zwischen den beiden Enden worden
die Innenseiten der Rohre derart ausgeschnitten, daß einander gegenüberliegende Öffnungen entstehen, deren gekrümmten Seitenkanten
1.1a und lib sich quer zu den Zylindern orstrecken, und
»war vorzugsweise im Hinblick auf die axialen Rohrmittellinien;
anders auegedrückt, bis aur Hälfte der Rohre.
In der Länge sind die Öffnungen so gehalten, da» der doppelte Kurbelhebel oder der ausgeglichene Dreharm 12 eine Drehung von
90 vollziehen kann. Der Dreharm 12 ist bei 13 auf die Ventilspindel
oder auf die Volle lk aufgekeilt, die sich zwischen den
Zylindern 10a und 10b vertikal zu den Öffnungen erstreckt, und
409817/0294
BAD ORIGINAL
22 38.5 - bh 20.8.1973 if - G 2 -
»war lärißs einer Achse in der Mitte zwischen den öffnungen·
Die °Ό°-Drehung do3 üreharraos roicht von der mit Vollinie
gekennzeichneten Position nach Fig. 1, die Ί5 zur Längsachse
liegt, und zw-'ir zur Längsachse der Zylinder, in die andere
Position, 'ILo wl.odoruH! ^3 zur Längsachse der Zylinder liegt
Der Dreharm 1? ist in einem Gehäuse, das ringsum dif>
und zwischen «lon beiden i neimmder Übergehenden Öffnungen eine abge^
dichtete· und eeschlossene Kammer bildet, vollständig eiligeeclilortsen,
Diosies Gehäuse besteht aus vier rechteckig· angeordneten
Platten oder Blechen, die ringsum die Kanten der Ausschnitte cn die Zylinder angeschweißt sind. Die Anordnung dieser vim·
Platten oder dieser vier Bleche ist am besten aus Fig. 6 zn
erkennen· Zu dem Gehäuse gehören: die beiden in einem bestimmten
Abstand zueinander parallel angeordneten Bleche 16, die in Längsrichtung dor Zylinder geführt sind, und die beiden in
einem bestimmten Abstand aueinander angeordneten doppeltkonkaven
Sei tenbloche 17 ■■*■* eereaden Kanten an den- oberen und den
unteren Enden, aber mit entgegengesetzt gekrümmten Seltenkanten.
Die Platten «ider Bleche 16 sind rechtwinklig zur Achse der Ventilspindel
V* angeordnet und längs deren Außenkanten18 mit den
Ljjngskanteri Ha1 und lib1 der Öffnungen 11a und lib voreehwe Li.t,
und zwar bei den Zylindern 10a und 10b oben und unten. Die im
recht *»n Winkel zu den Blechen 16 angeordneten Bleche odor Platten
17 mit thron oberen und unteren LUngskanten jeweils durch
eine Schweißnaht mit den äußeren Längskanten 19 der Bleche 16
verbunden, während die gekrümmten Seitenkanten 20 der Bleche jeweils den gekrümmten Seitenkanten Ha und Hb der Öffnungen,
dio in einem bestimmten Längsabstand zueinander angeordnet sind,
entsprochen und mit diesen verschweißt sind durch kontinuierliche Schweißnaht*». Die Sei tonkanten liegen in Ebenen, die zu den oberen
409817/0294 " " bad ofbqinau
22 385
• bhi 2O.8.I973
S -G3-
und unteren Längskanten jeweils einen rechten Winkel bilden«
Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, können die Platten oder Bleche 17 etwas vor den Längskanten lla1 und lib· enden, wobei
der Zwischenraum, wie dies aus Fig» 3 bei 21 hervorgeht, mit Schweißmetall aus gefüllt wird.
Die Ventilspindel Lh ist in den Lagerbuchsen 22 drehbar gelagert,
die durch die jeweiligen Rechteckbleche l6 geführt sind
und die äuüeren Ringflanschen 23 aufweisen, die vermittels der
Schrauben 2k auf den Blechen oder Platten befestigt sind· Die
inneren Enden der Buchsen 22 sind jeweils bis kurz vor die Keile 13 (geführt. Die O-Ringe 25 zwischen den äußeren Enden der
Lagerbuchsen 22 und dem Ventilschaft oder der Ventilspindel Lh
sorgen für eine Abdichtung gegen das Austreten irgendwelcher
Flüssigkeit von innerhalb der Zylinder 10a und 10b entlang der Ventilspindel, In gleicher Weise sorgen die O-Ringe 26 für eine
Abdichtung zwischen don Lagerbuchsen 22 und den Platten oder den Blechen 16«
Vorzugsweise wird ein Montagering 27 zum Befestigen des Doppelzylinderantrlebps
an ein Ventil oder an eine Halterung an die Platte oder ein das Blech l8 angeschweißt, das den Zwischenteil
der Ventilspindel .lA umgibt. Dieser Ring 27 kann für Montagezwecke
mit mehreren kreisförmig angeordneten Schraubbohrungen 28 versehen sein.
Zu jedem der Zylinder 10a und 10b gehören die beiden Kolben 30 und 31, die von einer Verbindungsstange 32 in einem bestimmten
Axialabstand zueinander gehalten werden. In den einander gegenüberliegenden
Seiten der Öffnungen , die durch die Ausschnittskanten lla und lla1 sowie durch die Öffnungskanten 11b und 11b1
gebildet werden, können die Kolben jeweils in den Zylindern gleiten.
Die Kolben sind alle in der Konstruktion gleich ausgeführt, so
409817/0294
in diesem Zusammenhang nur der eine Kolben 30 ausführlich beschrieben
werden wird»
In den äußeren Umfang eines jeden Kolbens sind zwei Lagerbänder
Jk eingelassen, die aus Teflon bestehen können« Zwischen
den Lagerbändern 3k'ist weiterhin eine 0-Ringdichtung 35 angeordnet· Die als Drucklager wirkenden Teflonbänder widersetzen
sich jedem Drall, der.durch däe Drehmoment des Dreharaiea 12
auf die Stangen 32 übertragen wird. Die Teflonbänder arbeiten
aber auch noch als Abstreifringe, die ein Eindringen von Fremdstoffen »wischen die Kolben und deren Zylindern verhindern sollen. Wegen der Selbstschmierungseigenschaften der Teflonbänder, braucht sur Verbesserung der Gleitbewegung der Kolben in den
Zylindern den Zylindern kein Schmieröl zugeführt zu werden.
den Lagerbändern 3k'ist weiterhin eine 0-Ringdichtung 35 angeordnet· Die als Drucklager wirkenden Teflonbänder widersetzen
sich jedem Drall, der.durch däe Drehmoment des Dreharaiea 12
auf die Stangen 32 übertragen wird. Die Teflonbänder arbeiten
aber auch noch als Abstreifringe, die ein Eindringen von Fremdstoffen »wischen die Kolben und deren Zylindern verhindern sollen. Wegen der Selbstschmierungseigenschaften der Teflonbänder, braucht sur Verbesserung der Gleitbewegung der Kolben in den
Zylindern den Zylindern kein Schmieröl zugeführt zu werden.
Die Verbindungsstangen 32 sind an jedem Ende mit zylindrischen
Stutzen 3ό versehen, an denen die Kolben befestigt werden. Diese zylindrischen Stutzen erstrecken sich in den Kolben mit einem positiven Spiel von ungefähr l/32" ringsum die Bohrungen in den Kolben. An der äußeren Stirnfläche eines jeden Kolbens drückt
eine in don zylindrischen Stutzen 3^· eingeschraubte Stift schraube 37 gegen eine Scheibe 3^ und zieht dabei den Ansatz der Stange gegen die innere Stirnfläche des Kolbens, wobei eine O-Ringdichtung 31* in der Kolbenfläohe sich ringsum den Stutzen 36 der Stange legt. Damit aber kompensiert das positive Spiel zwischen den Stutzen J6 der Verbindungsstangen 32 und den Kolben 30 und 31 alle kleineren Fluchtungsfehler der inneren Flächen der Zylinder 10a und 10b, die auf das Honen oder Schleifen dieser Zylinderyon einander entgegengesetzten Enden zurückgeführt werden können, was wiederum zur Folge hat, daß auch eine fehlende Ausrichtung und ein Steckenbleiben der Kolben selber verhindert
wird .
Stutzen 3ό versehen, an denen die Kolben befestigt werden. Diese zylindrischen Stutzen erstrecken sich in den Kolben mit einem positiven Spiel von ungefähr l/32" ringsum die Bohrungen in den Kolben. An der äußeren Stirnfläche eines jeden Kolbens drückt
eine in don zylindrischen Stutzen 3^· eingeschraubte Stift schraube 37 gegen eine Scheibe 3^ und zieht dabei den Ansatz der Stange gegen die innere Stirnfläche des Kolbens, wobei eine O-Ringdichtung 31* in der Kolbenfläohe sich ringsum den Stutzen 36 der Stange legt. Damit aber kompensiert das positive Spiel zwischen den Stutzen J6 der Verbindungsstangen 32 und den Kolben 30 und 31 alle kleineren Fluchtungsfehler der inneren Flächen der Zylinder 10a und 10b, die auf das Honen oder Schleifen dieser Zylinderyon einander entgegengesetzten Enden zurückgeführt werden können, was wiederum zur Folge hat, daß auch eine fehlende Ausrichtung und ein Steckenbleiben der Kolben selber verhindert
wird .
409817/0294
23U932
22 385
- bh -
20.8.1973
- G 5 -
An den Enden der vom Dreharm L2 zu durchlaufenden Hubbewegung
liegen die Kolben 30 und 31 abwechselnd an den Köpfen oder den
Stirnseiten k2 und 43 der jeweiligen Zylinder bündig: an, In
denen zum Einstellen dor Hubbewegung vonugsweiäe die Einstellschrauben
44. eingesetzt sind. Auf die Einstellschrauben 44 sind vorzugsweise die Kappen 45 aufgesetzt, die zur Herbeiführung
einer -\b'ii chtuntf ringsum die Schrauben und zwischen den Kappen
und den Kolbpnknpfen mit den O-Ringen 45 und k"J versehen sind·
Die Zylinderköpfe oder die Stirnseiten 42 und 43 der Zylinder
haoen poriphernle Flanschen 48, die sich von den Enden der Zylinder
aus radial nach außen erstrecken. Diese Flanschen '+8
sind vermittels ler Schrauben k9 an einen hinteren Distanzring
50, der an dip äußeren Enden der Zylinder geschweißt ist, befestigt.
Durch der» Tagentialstoß zwischen den Diataneringen 50
und den Stiriiflanschen 48 werden die Enden der Zylinder entsprechend
der Breite der schmalen Mittelteile 17' der Platten oder der Bleche .1? auf ©inen bestimmten Abstand zueinander eingestellt,
Wrie aus Fig. 2 zu erkennen ist, wird Schweißmaterial oder Schweißgut 51 eingefüllt, das eich als Schweißnaht in seitlicher Richtung
erstrockt, und zwar zwischen den Flanschen 48 der Zylinder
10a und 10b, und diese dann miteinander· verbindet. Die in
die Zy I inderköpf'e oder ZylinderstirnwHnde k2 und 3 eingearbeiteten
Stutzen oder Öffnungen 52 dienen zur Zuhfiihrung und zur
Verführung der Druckflüssigkeit oder Hydraulikflüssigkeit zu
den Enden dor Kolben, um eine reziprolcierende Bewegung dieser
Kolben herbeizuführen.
Zu den Verbindungsstangen 32 gehören Zentral3chlitze 53, die
durch die Seitenteile 5^, die unter dem Dreharm hergeführt sind,
gebildet w«r«len. In den Mittelteilen der Schlitz© sitid die RoI-lonbuchson
5r> - diese bestehen vorzugsweise aus Teflon und
409817/0294
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
22 385
- bh -
20.8.1973
- G 6 -
haben Außenbuchsen 5β aus gehärtetem Stahl - auf den Bolzen
oder Stiften 57 , die sich vertikal zu den Schlitzen erstrekken und mit ihren äußeren Enden an den Seitenteilen 5** befestigt sind, drehbar gelagert. In die Enden des Dreharmes 12
sind jeweils in Längsrichtung dieses Dreharmes 12 die offenen Schlitze 58 eingearbeitet, die die Buchsen 56 rollend aufnehmen, so daß Jochverbindungen entstehen, durch die die reziprokierende Bewegung der Verbindungsstangen in eine Drehbewegung umgesetzt wird, die die Stange oder den Dreharm 12 über einen Winkel von 90° in Umdrehung versetzt.
oder Stiften 57 , die sich vertikal zu den Schlitzen erstrekken und mit ihren äußeren Enden an den Seitenteilen 5** befestigt sind, drehbar gelagert. In die Enden des Dreharmes 12
sind jeweils in Längsrichtung dieses Dreharmes 12 die offenen Schlitze 58 eingearbeitet, die die Buchsen 56 rollend aufnehmen, so daß Jochverbindungen entstehen, durch die die reziprokierende Bewegung der Verbindungsstangen in eine Drehbewegung umgesetzt wird, die die Stange oder den Dreharm 12 über einen Winkel von 90° in Umdrehung versetzt.
In der mit Fig. 1 mit Vollinie gekennzeichneten Position des
Dreharraes liegt der rechte Kolben JI des Zylinders 10a an dem Zylinderkopf ^3 an, während der linke Kolben des Zylinders 10b am Zylinderkopf oder an der Stirnseite k2 des Zylinders 10b anliegt. In diesem Falle befinden sich die Rollen 56 in den äußeren Enden der Schlitze .58, in diesem Falle kann weiterhin das Ventil sich in der geöffneten oder geschlossenen Position befinden. Wird nun durch die Öffnung 52 am rechten Ende des Zylinders 10a Druck zugeführt, desgleichen aber auch durch die
Öffnung 52 atn linken Ende des Zylinders 10b, dann werden die
Rollen 56 an den einander gegenüberliegenden Enden des Dreharmes 12 diesen Dreharm 12 über einen Winkel von rund 90 solange nach links oder entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne drehen, bis daß der linke Kolben im Zylinder 10a an den Zylinderkopf
oder an die Stirnseite kZ dieses Zylinders anschlägt, wobei
für das Austreten der Druckflüssigkeit die Öffnung 52 in diesem Zylinderkopf k2 während dieses Hubes geöffnet wird oder ist. Zur gleichen Zeit schlägt der rechte Kolben im Zylinder 10b am Ende seiner Hubbewegung gegen den Zylinderkopf oder gegen die Stirnseite dieses Zylinders an, das heißt gegen kj. Für die Um-
Dreharraes liegt der rechte Kolben JI des Zylinders 10a an dem Zylinderkopf ^3 an, während der linke Kolben des Zylinders 10b am Zylinderkopf oder an der Stirnseite k2 des Zylinders 10b anliegt. In diesem Falle befinden sich die Rollen 56 in den äußeren Enden der Schlitze .58, in diesem Falle kann weiterhin das Ventil sich in der geöffneten oder geschlossenen Position befinden. Wird nun durch die Öffnung 52 am rechten Ende des Zylinders 10a Druck zugeführt, desgleichen aber auch durch die
Öffnung 52 atn linken Ende des Zylinders 10b, dann werden die
Rollen 56 an den einander gegenüberliegenden Enden des Dreharmes 12 diesen Dreharm 12 über einen Winkel von rund 90 solange nach links oder entgegengesetzt dem Uhrzeigersinne drehen, bis daß der linke Kolben im Zylinder 10a an den Zylinderkopf
oder an die Stirnseite kZ dieses Zylinders anschlägt, wobei
für das Austreten der Druckflüssigkeit die Öffnung 52 in diesem Zylinderkopf k2 während dieses Hubes geöffnet wird oder ist. Zur gleichen Zeit schlägt der rechte Kolben im Zylinder 10b am Ende seiner Hubbewegung gegen den Zylinderkopf oder gegen die Stirnseite dieses Zylinders an, das heißt gegen kj. Für die Um-
409817/0294
2344332
kehrung der Hubbewegung wird der Druck von der anderen Seite her zug β führt,· wobei die Kolben und der Oreharn in die mit
Fig. 1 vo 1 !.ausgesogen gekennzeichnete Position zurückkehren
können.
Weil die Rollen 56 zu Beginn eines jeden Hubes oder einer jeden
Hubbewegung - und dies gilt für beide Richtungen - sich in den äuüeren Enden der Schlitze 58 befinden, sind die Hebelarme
zum Drehen der 'Ventilspindel dann am längsten, wenn die
Hubbewegung einsetzt,und das erforderliche Drehmoment am grüßten
sein muß. Damit aber wird beispielsweise bei einem unter
hohem Druck stehenden Ventil, für dessen Öffnen ein hohes Startdrehnonent
erforderlich ist, durch die Anordnung der Rollen und d*e Doppolgolenkes oder des Drehannes 12, bei Beginn der
Üffnungsbowegung das größte Drehmoment erzeug*. Darüber hinaus
überträgt der Doppeldreharm mit Rollen eine gleichraäf3ige Kraft
auf beide Enden, was zur Folge hat, daß auf die Ventilspindel
ein ausgeglichenes Drehmoment übertrageb wird.
01· an den Kanten der einander gegeüberliegenden Aussparungen
«it den Zylindern verschweißten vier Platten oder vier Bleche 16 und 17 bilden zwischen den Zylindern und zwischen den Kolben
eine abgedichtete Kammer, in der der Dreharm 12 arbeiten kann. Diese Kammer bietet Kud·« noch Platz für eine au starke Zuführung
an Druckflüssigkeit, d.h. sie kann die zuviel zu geführt θ
Druckflüssigkeit oder Hydraulikflüssigkeit aufnehmen· Diese Überschüssig· Hydraulikflüssigkeit oder Druckflüssigkeit kann
erforderlichenfalls durch di· Zylinderwandung oder durch eine
Vorrichtung· in einem der Bleche entfernt werden.
Bin Weg zur Nutzung dieser gespeicherten überschüssigen Druckflüssigkeit
oder Hydraulikflüssigkeit wird «it der Patentanmeldung Nr. O72.OI8 beschrieben, die sich auch mit diesem Problem
409817/0294
22 385 - bh -20.8,1973
befaßt, für des diese Patentanmeldung eine teilweise Weiterführung
ist.
Der verbesserte Doppe !zylinderantrieb arbeitet mit zwei, asueinander
parallelen Zylindern, hat ein einfaches und wirkungsvolles Zentralgehäuse aus vier rechtwinklig angeordneten Platten
und Blechen , das mit den Zylindern zusammenarbeitet. In diesem Gehäuse befindet sich ein Doppelgelenk oder ein Doppeldreharm
zur Übertragung eines ausgegJichenen Drehmomentes auf eine
Ventilspindel oder auf eine tfelle, die zwischen diesen Zylindern
vertikal angeordnet ist«
A09817/0294
Claims (1)
- 22 385 - bh -2O48.I973Homer John Shafer, Mansfield.
Rlchland County. Ohio ( USA )Patentansprüche!I9) Doppelzylinderantrieb zur Herbe if ührting; einer Drehbewegung. Dieser Doppela&ylinderantrieb dadurch gekennzeichnet, daßzu ihm gehören«- zwei zueinander parallele und nebeneinander angeordnete Zylinder, die in der Mitte jeweils mit einander übereinstimmenden Öffnungen versehen sind; in jeweils einem Zylinder zwei in oinen Axialabstand zueinander angeordnete Kolben; eine Stange, die Jeweils ein Kolbenpaar miteinander verbindet} eine zwisohen den Zylindern vertikal angeordnete Drehachse oder Drehwelle; ein auf die Drehachse oder Drehwelle aufgesetzter DrehanD, der in Querrichtung durch die vorerwähnten Öffnungen bis in die Zylinder, d.h. bis in beide Zylinder, geführt ist; eine Vorrichtung·, über die der vorerwähnte Drehami wirkungsmäßig mit den vorerwähnten Verblndungsstangen in Verbindung steht} schließlich auch noch ein Gehäuse, das zwischen den Zylindern eine abgeschlossene Kammer bildet, den vorerwähnten Dreharm in sich einschließt und mit den vorerwähnten Zylindern in Verbindung steht.409817/0294234*1*3222 - bh 20.8.1973~ A 2 -2» Doppelaylinderantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Vorrichtungen, über die der Dreharm mit den bereits angeführten Verbindungstangen verbunden ist, um eine Jochverbindung handelt.3· Doppelzylindorantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwischen den Zylindern aus vier rechteckig angeordneten Platten oder Blechen besteht, die ringsum die einander übereinstimraenden Öffnungen in den Zylindern an die Zylinder angeschweißt sind·h» Doppe Lzy Hnderantriob nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß das Goh.iuse zwischen den Zylindern aus vier im Rechteck angeordnete Platten oder Blechen besteht, die ringsum die einander übereinstimmenden Öffnungen in den Zylindarn mit diesen Zylindern durch Schweißen verbunden sind»5· Doppe!zylinderantrieb nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß xu den vier im Rechteck angeordneten Platten oder Blechen gehören: iwei im Axialabstand seitlich angeordnete doppolt· konkave Platten oder Bleche und zwei in einem bestimmten Seitenfcbstand sich axial erstreckende rechteckig-· Platten oder Bleche, die an die Enden der doppeltkonkaven Platten oder Bleche angeschweißt sind,6. DoppeIzylinderantrieb nach Anspruch H1 dadurch gekeniiz«lehnet, daß zu den vier im Rechteck angeordneten Platten oder Blechen gehören:-zwei im Axialabstand seitlich angeordnete dopp«lfckonkave Platten odor Bleche und zwei in einem Seiten-BAD OFUQlNALA09817/029422 - bh 20.8.1973abstand sich axial erstreckende rechteckige Platten oder Bleche, dip an die Enden der doppeltkonkaven Platten oder Bleche angeschweißt sind.7. Doppelzylinderantrieb nach Anspruch 5» dadurch ^GkeraizeLehnet, dab die Drehachse? oder Drehwelle in den zuvor angeführten Rr>chtockp latten oder rechteckigen Blechen drehbar gelagert ist.8. Doppelzyiinderantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse oder Drehwelle in den zuvor angeführten rechtigen Platten oder Blechen drehbar gelagert ist.9· Doppel zylinderantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einander entsprechenden Öffnungen im wesentlichen bis zur Hallte der einander parallelen Zylinder erstrecken,10. Doppolzylindorantrieb mich Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander übereinstimmenden Öffnungen äußere Linearkanten haben, die den Achsen der Zylinder parallel liegen; diese Linearkanten durch die gekrümmten Kanten miteinander verbunden sind, und zwar in Ebenen, die zu den vorerwähnten Linearkanten oinen rechten Winkel bilden«II.. Doppe !zylinderantrieb nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die einander übereinstimmenden Öffnungen im wesentlichen bis zur Hälfte dor einander parallelen Zylinder erstrecken.12. Donoelzylinderantrieb nach Anspruch 10f dadurch gekennzeichnet, daß409817/0294SAD ORIGINAL22 385 - bh -20.8.1973Λ"das Gehäuse aus zwei im Axialabstand sich seitlich erstreckenden doppe1tkonkavon Platten oder Blechen besteht, die mit den vorerwähnten gekrümmten Kanten verschweißt sind, desgleichen aber auch aus den in einem bestimmten Seitenabstand sich axial erstreckenden rechteckigen Platten oder Blechen, die mit den vorerwähnten l,iiie;irk.-mten und den vorerwähnten doppeltkonkaven Platten ador Blechen durch Schweißen verbunden sind.- Ende -40981 7/0294BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US00299046A US3818808A (en) | 1970-09-14 | 1972-10-19 | Dual cylinder operator for imparting rotary motion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2344932A1 true DE2344932A1 (de) | 1974-04-25 |
Family
ID=23153076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732344932 Pending DE2344932A1 (de) | 1972-10-19 | 1973-09-06 | Doppelzylinderantrieb zur herbeifuehrung einer drehbewegung |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5423065B2 (de) |
AT (1) | AT336360B (de) |
AU (1) | AU471320B2 (de) |
CA (1) | CA994191A (de) |
DE (1) | DE2344932A1 (de) |
FR (1) | FR2203946B1 (de) |
GB (1) | GB1418968A (de) |
IT (1) | IT1045865B (de) |
NL (1) | NL7314318A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4519297A (en) * | 1983-01-14 | 1985-05-28 | Proma Produkt-Und Marketing Gesellschaft Mbh | Sealed motion transfer apparatus utilizing a pressure fluid cylinder |
US4995305A (en) * | 1988-03-09 | 1991-02-26 | Applications Mecaniques Et Robinetterie | Actuator employing a fluid under pressure for the driving in rotation of a rotary shaft |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5141185A (ja) * | 1974-10-03 | 1976-04-06 | Hiroshi Tanaka | Oofukundosochi |
CA1062975A (en) * | 1975-09-19 | 1979-09-25 | Homer J. Shafer | Piston operator for imparting rotary motion |
EP0017628A1 (de) * | 1979-04-10 | 1980-10-15 | Massimo Cassinari | Pneumatische Betätigungsvorrichtung |
JPH0113549Y2 (de) * | 1980-11-26 | 1989-04-20 | ||
GB2214234A (en) * | 1988-01-07 | 1989-08-31 | David George Curgenven | Rotary actuator |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3261266A (en) * | 1963-12-31 | 1966-07-19 | Ledeen Inc | Valve actuator |
US3614913A (en) * | 1969-04-11 | 1971-10-26 | Raymond Control Systems Inc | Pneumatic operating means for a valve |
FR2121444A1 (de) * | 1971-01-14 | 1972-08-25 | Gachot Jean |
-
1973
- 1973-09-06 DE DE19732344932 patent/DE2344932A1/de active Pending
- 1973-09-14 CA CA181,051A patent/CA994191A/en not_active Expired
- 1973-10-12 GB GB4784773A patent/GB1418968A/en not_active Expired
- 1973-10-12 AU AU61342/73A patent/AU471320B2/en not_active Expired
- 1973-10-17 AT AT881373A patent/AT336360B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-10-18 NL NL7314318A patent/NL7314318A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-10-18 IT IT3025773A patent/IT1045865B/it active
- 1973-10-18 JP JP11646073A patent/JPS5423065B2/ja not_active Expired
- 1973-10-19 FR FR7337464A patent/FR2203946B1/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4519297A (en) * | 1983-01-14 | 1985-05-28 | Proma Produkt-Und Marketing Gesellschaft Mbh | Sealed motion transfer apparatus utilizing a pressure fluid cylinder |
US4995305A (en) * | 1988-03-09 | 1991-02-26 | Applications Mecaniques Et Robinetterie | Actuator employing a fluid under pressure for the driving in rotation of a rotary shaft |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU471320B2 (en) | 1976-04-15 |
AU6134273A (en) | 1975-04-17 |
JPS5423065B2 (de) | 1979-08-10 |
NL7314318A (de) | 1974-04-23 |
FR2203946A1 (de) | 1974-05-17 |
JPS4993780A (de) | 1974-09-06 |
GB1418968A (en) | 1975-12-24 |
IT1045865B (it) | 1980-06-10 |
FR2203946B1 (de) | 1976-11-19 |
CA994191A (en) | 1976-08-03 |
ATA881373A (de) | 1976-08-15 |
AT336360B (de) | 1977-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2141161A1 (de) | Kolbenantrieb zur Herbeiführung einer Drehbewegung | |
DE1811427A1 (de) | Drehantriebe | |
DE2364005A1 (de) | Hydraulischer kolbenlinearantrieb | |
DE2344932A1 (de) | Doppelzylinderantrieb zur herbeifuehrung einer drehbewegung | |
DE2710236C3 (de) | Schraubenpumpe | |
DE2254545B2 (de) | Hydrostatischer Radialkolbenmotor | |
DE6605839U (de) | Vorrichtung zur umwandlung einer geradlinigen bewegung in eine drehbewegung | |
EP0099000B1 (de) | Kolbenmaschine mit sternförmig angeordneten Zylindern | |
DE1899238U (de) | Druckmittelbeaufschlagte betaetigungsvorrichtung, insbesondere drehbewegungs-uebertragungsvorrichtung. | |
DE3430193A1 (de) | Schwenkrohrsystem fuer betonpumpen | |
DE102018132718B4 (de) | Kurbeltrieb für eine Hubkolbenmaschine | |
EP1526930A1 (de) | Haupt- bzw. presszylinder einer rohr- und strangpresse | |
DE1576142C3 (de) | Hydraulisch oder pneumatisch betätig ter Drehantrieb | |
EP3762154B1 (de) | Mehrwege-flutventil für technische flüssigkeiten mit linearer flutmengenregulierung | |
EP0808183A1 (de) | Antriebsvorrichtung für ein künstliches herz | |
DE2610831A1 (de) | Maschinenteil, insbesondere kardanisches gelenk | |
DE2161459A1 (de) | Hydraulisch angetriebene doppelkolbenpumpe | |
DE2363499C3 (de) | Druckmittelbetätigter Drehantrieb für Ventile | |
DE10028336C1 (de) | Axialkolbenmaschine | |
DE1703590A1 (de) | Mit einer Pleuelstange verbundener Kolben fuer langsam laufende hydrostatische Motore | |
DE1097309B (de) | Verstelleinrichtung fuer die Blaetter von Schiffsschrauben | |
DE69656C (de) | Steuerung für Kraftmaschinen mit einem oder mehreren durch Druckflüssigkeit verstellbaren Excentern | |
AT57177B (de) | Pumpe. | |
DE3026788A1 (de) | Anordnung zur leckverhinderung | |
DE3112931A1 (de) | Radialkolbenpumpe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |