DE2344524C3 - Sprengzündschnur und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Sprengzündschnur und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sprengzündschnur aus einem Kern, der von einer oder mehreren
Schichten aus Textilmaterial umhüllt ist, welches von einer stranggepreßten Hülle aus thermoplastischem
Material abgedeckt ist, sowie auf ein Verfahren zur Herstellung der Sprengzündschnur.
Es sind Sprengzündschnüre dieser Art bekannt, bei
ao denen der Kern von einem dünnen Papier- oder Kunststoffrohr eingehüllt ist, das mit einer Umwicklung
aus Textilmaterial verstärkt ist. Bei der Herstellung solcher Sprengzündschnüre wird das Rohr
kontinuierlich aus einem Band gebildet, gewöhnlich
3$ einem Längsband, das um seine Längsachse gebogen
wird, um so bei Durchgang durch eine Form das Rchr zu bilden. Der Kern aus Sprengstoff wird durch
einen Trichter während der Bildung des Rohrs in dieses eingeführt und durch Hindurchleiten dieses
Rohrs durch Kalibrierformen unter Bildung des Kerns verdichtet. Das Textilmaterial wird schraubenförmig
um das Rohr gewickelt und es wird die Außenhülle aus dem thermoplastischen Material um
das Textilmaterial herum stranggepreßt. — Die in Sprengzündschnüren normalerweise verwendeten
Sprengstoffe werden durch Wasser leicht desensibilisiert. So wird eine Sprengzündschnur mit einem Kern
aus kristallinem Pentaerythrit-Tetranitrat durch einen normalen Zünder nicht mehr zündbar, wenn das Fnde
der Sprengzündschnur eine gewisse Zeit in Wasser eingetaucht wird. Um dem zu begegnen, wurde
der Sprengstoff mit wasserabdichtenden Überzugsmitteln behandelt. Diese waren jedoch nur bis zu
einer Wassertiefe von 15 cm wirksam. Bei Einsatz in größeren Wassertiefen hat man vorzugsweise etwa
1 bis 2 Gewichtsprozent eines mit wasserqucllbarem Materials, z. B. Guar-Mehl, mit dem Sprengstoff vermischt,
wodurch sich am freiliegenden Ende des Kerns eine verhältnismäßig undurchdringliche Sperrschicht
aus gequollenem Material bildete und der Eintritt des Wassers verlangsamt wurde. Auch diese
Maßnahmen waren nicht voll erfolgreich, da Wasser längs der Textilschicht wandern und den Sprengstoff
von der Seite her angreifen kann, so daß er sich mit Wasser vollsaugt und unbrauchbar wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Sprengzündschnur
der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, die einen besseren Schutz gegen Desensibilisierung
durch Wasser gewährleistet.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Kern von einer rohrförmigen kontinuierlichen Schicht aus
in der Hitze schmelzender wasserdichter Bindemittelmasse, die ein Kleber-Harz enthält, umgeben ist, die
zwischen dem Kern und der Schicht aus Textilmaterial angeordnet ist. Eine solche Schicht liefert nicht
nur eine wasserdichte Barriere zum Textilmaterial, sondern hat darüber hinaus den Vorteil, daß sie
durch die Wärme der stranggepreßten Hülle ver-
schweißt werden kann, wodurch sich eine denkbar einfache Herstellung ergibt.
Vorteilhaft befindet sich die Kleberharz-haltige Bindernittclrnasse auf einem Träger in Form eines
Längsbands, dessen Längsrinder überlappt miteinander verschweißt sind. Es entsteht hierdurch ein
kontinuierliches Rohr, das durch die einfache Maßnahme der Überlappung verschweißt wurden kann.
Dabei werden zweckmäßigerweise mehrere überlappte und miteinander verschweißte Längsränder
verwendet, die längs ihrer Längsachsen gebogen sind und den Kern auf diese Weise umgeben.
Bei der Verwendung mehrerer Längsbänder ergibt sich eine besonders günstige Ausgestaltung,
wenn die Längsbänder abwechselnd nach innen und außen am Kern anliegen. Hierdurch ergibt sich eine
Anordnung mit abwechselnd nach innen und außen weisender klebender Seite, wodurch die Verschweißung
der Ränder erleichtert wird, da in diesem Falle kein Umbiegen der Ränder nötig ist.
In der endgültigen Zündschnur ist die rohrförmige Schicht aus in der Hitze schmelzender Bindemittelmasse
durch eine oder mehrere verstreckte Schichten aus Textilmaterialien, z. B. Jute, Baumwolle oder
synthetische Fasern, umgeben, um so eine Verstärkung zu schaffen, die dann durch die äußere stranggepreßte
Hülle aus thermoplastischem Material, z. B. Polyvinylchlorid oder Polyäthylen, umschlossen ist.
Die Kleberharz-haltige Bindemittelmasse hat vorzugsweise eine Bindetemperatur in dem Bereich von
50 bis 90° C, vorzugsweise in dem Bereich von 60 bis 80° C. Sie kann als Basis einen Eiweißleim oder
Wachs haben. Vorzugsweise ist die Basis aber ein Celluloseester oder -älher oder ein synthetisches organisches
Polymeres, z. B. Polyvinylester, Polyvinylacetat Polyamid oder ein Terpolymeres aus Äthylen
und Propylen, die mit einem ungesättigten Kohlenwasserstoff, wie Butadien, terpolymerisiert sind. Besonders
geeignete synthetische Polymere sind Mischpolymere aus Vinylacetat und Äthylen mit 7 bis 30%
Vinylacetat. Das Kleber-Harz ist vorteilhaft aus Kumaron-Inden-Harz,
ein Terpen-Harz oder ein Naturharzabkömmling, wie hydriertes Harz, dehydriertes Harz und Ester dieser Derivate
Der explosive Kern ist vorzugsweise pulverförmig und kann kristallines Pentaerythrit-Tetra-nitrat sein.
In der Sprengzündschnur kann Pulver mit einem wasserdichtenden Mittel, z. B. Silicon, beschichtet sein. Zur
Verwendung im Tiefwasser sollte das Pulver vorzugsweise mit einem mit Wasser quellbaren Material,
z. B. Guar-Mehl oder einem Salz der Carboxymethylcellulose,
gemischt sein.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Sprengzündschnur umgibt man erfindungsgemäß den Kern
mit einer rohrförmigen kontinuierlichen Schicht aus in der Hitze schmelzender wasserdichter Bindemittelmasse,
die ein Kleber-Harz enthält, die zwischen den Kern und der Schicht aus Textilmaterial angeordnet
wird und deren Ränder durch die Wärme miteinan der verschweißt werden, die durch die thermoplastische
Hülle auf sie übertragen wird. Bei dieser Art der Herstellung ist keine besondere Verschweißungsstufe
erforderlich. Zweckmäßigerweise wird ein heißschmelzendes Bindemittel mit ausreichend niedrigem
Schmelzpunkt verwendet.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeisoiel näher erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Länge einer Sprengzündschnur mit einem zerlegten Ende.
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt nach der Linie 1I-II der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
Die Sprengzündschnur hat einen Kern 11 aus pulverförmigem Sprengstoff, der in ein aus zwei Bändern 12 gebildetes Rohr eingeschlossen ist, wobei sich die Ränder der Bänder überlappen und verschweißt sind, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Der
Die Sprengzündschnur hat einen Kern 11 aus pulverförmigem Sprengstoff, der in ein aus zwei Bändern 12 gebildetes Rohr eingeschlossen ist, wobei sich die Ränder der Bänder überlappen und verschweißt sind, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Der
ίο Kern enthält ein einzelnes axiales Garn 13, das während
der Schnurherstellung den Fluß des Sprengstoffs aus einem Zufuhrtrichter unterstützt. Die Bänder
12 sind von einer umsponnenen Schicht 14 und einer in Gegenrichtung umsponnenen Schicht 15 aus
Textilgarnen oder Bändern umgeben. Die Textilschichten sind durch eine Hülle 16 aus synthetischem
thermoplastischem Material umgeben. Die Bänder 12 bestehen aus einem Träger 11 mit einer darauf befindlichen
Schicht aus in der Hitze schmelzender wasserdichter Bindemittelmasse 18, wobei ein Band mit
dem Träger nach außen und das andere Band mit dem Träger nach innen gerichtet ist.
Die folgenden spezifischen Beispiele einer Sprengzündschnur der beschriebenen Konstruktion erläutern
die Erfindung weiter. Alle Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Kristallines Pentaerythrit-Tetranitrat (PETN) in einer Menge von 10 g je Meter wurde in ein Rohr
eingebracht, das aus zwei Bändern 12 gebildet wurde. Die Bänder bestanden aus einem Träger 17 aus
0,08 mm dickem Kraftpapier mit einer darauf be-
findlichen 0,13 mm dicken Schicht ;>ns in der Hitze
schmelzender Bindemittelmasse 18. Die Bindemittelmasse bestand aus
33,3% eines Copolymeren aus 28 Teilen Vinylacetat und 72 Teilen Äthylen mit einem
Schmelzfließindex des Copolymeren von 20,
33,3% Glycerinester des hydrierten Holzharzes, 33,3% Paraffinwachs (Schmelzpunkt 6Γ.° C),
0,1% butyliertes Hydroxytoluol
0,1% butyliertes Hydroxytoluol
(Antioxydationsmittel).
Das verwendete Garn war Polypropylen mit 1000 Denier.
Die umsponnene Schicht 14 bestand aus 10 PoIypropylen-Garnen von 1000 Denier und die in Gegenrichtung
umsponnene Schicht 15 bestand aus 8 gleichen Garnen. Die Hülle 16 war aus Polyvinylchlorid.
Längen dieser Sprengzündschnur mit freigelegten Enden pflanzten die Detonation in befriedigender
Weise fort, nachdem sie 72 Stunden in eine Wassertiefe von 5 m eingetaucht worden waren.
B e i s ρ i e I 2
Eine Sprengzündschnur war, wie in Beispiel 1 beschrieben,
konstruiert, jedoch bestand die Masse des in der Hitze schmelzenden Bindemittels aus
35,0% eines Copolymeren aus 28 Teilen Vinyl
acetat und 72 Teilen Äthylen bei einem Schmelzfließindex des Copolymerer von
150,
3.5,0% Glycerineslcr des hydrierten Holzharzes.
29,9% Paraffinwachs (Schmclzpunki 62 C),
0,1% butylicrtcs Hydroxytohuil.
0,1% butylicrtcs Hydroxytohuil.
Die Sprengzündschnur hatte die gleiche Wasser
beständigkeit wie die des Beispiels 1.
Eine Sprengzündschnur wurde, wie in Beispiel 1 beschrieben, konstruiert, wobei jedoch die Masse des
in der Hitze schmelzenden Bindemittels die folgende Zusammensetzung hatte:
35.0% eines Copolymere-!! au-· 24 Teilen Vinylacetat
und 76 Teilen Äthylen bei einem Schmelzfließindex des Copolymere!! von
20.
10.0°, (i Pentaerytlv !tester des hydrierten HoIzharzes,
40.O1V(I Cilyccrincstcr des hydrierten Hol/.harzes,
14.9% Paraffinwachs,
0,1 % bulyliertes Hydroxytoluol.
0,1 % bulyliertes Hydroxytoluol.
Die Sprengzündsdinur hatte die gleiche Wasserbeständigkeit
wie die des Beispiels 1.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Sprengzündschnur aus einem Kern, der von einer oder mehreren Schichten aus Textilmaterial
umhüllt ist, welches von einer stranggepreßten Hülle aus thermoplatischem Material abgedeckt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (11) von einer rohrförmigen kontinuierlichen
Schicht (12) aus in der Hitze schmelzender wasserdichter Bindemittelmasse, die ein Kleber-Harz
enthält, umgeben ist, die zwischen dem Kern und der Schicht (14, 15) aus Textilmaterial
angeordnet ist.
2. Sprengzündschnur nach Anspruch 1, dadurch
gckci'ui/.ciuii'iei, daß sich die kleberharzhaltige
Bindemittelmasse auf einem Träger in Form eines Längsbands befindet, dessen Längsränder
überlappt miteinander verschweißt sind.
3. Sprengzündschnur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß sich die kleberharzhaltige
Bindemittelmasse auf einem Träger in Form mehrerer überlappter und miteinander verschweißter
Längsbänder (12) befindet.
4. Sprengzündschnur nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbänder (12)
aus Papier oder Kunststoffilm bestehen.
5. Sprengzündschnjr nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbänder
abwechselnd nach innen und außen am Kern (11) anliegen.
6. Sprengzündschnur nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die kleberharzhaltige
Bindemittelmasse eine Bindetemperatur im Bereich von 50 bis 90° C, insbesondere 60 bis
80° C hat.
7. Sprengzündschnur nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kleberharzhaltige
Bindemittelmassc aus Eiweißleim, Wachs, Celluloseester, Celluloseäther oder einem synthetischen
organischen Polymeren besteht.
8. Sprengzündschnur nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die kleberharzhaltige
Bindemittelmasse aus einem Polyvinylester, wie einem Copolymeren aus Vinylacetat und Äthylen,
Polyvinylacetat Polyamid oder einem Terpolymeren aus Äthylen, Propylen und einem ungesättigten
Kohlenwasserstoff, insbesondere Butadien, besteht.
9. Sprengzündschnur nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleber-Harz
ein Kumaron-Inden-Harz, ein Terpen-Harz oder
ein Naturharzabkömmling, wie hydiertes Harz, dehydrieries Harz oder deren Ester, insbesondere
ein mit Glyzerin oder Pentaerythrit verestertcs hydritiertes Harz, ist.
10. Verfahren zur Herstellung einer Sprengzündschnur nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, bei dem der Kern von einer oder mehreren Schichten aus Textilmaterial
umhüllt wird, welches von einer stranggepreßten Hülle aus thermoplastischem Material abgedeckt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß man den Kern mit einer rohrförmigen kontinuierlichen Schicht
aus in der Hitze schmelzender wasserdichter Bindemittelmasse, die ein Kleber-Harz enthält, umgibt,
die zwischen dem Kern und der Schicht aus Textilmaterial angeordnet wird und deren Ränder
durch die Wärme miteinander verschweißt werden, die durch die thermoplastische Hülle auf
sie übertragen wird.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4135672A GB1378669A (en) | 1972-09-06 | 1972-09-06 | Explosive fuse-cord |
GB4135672 | 1972-09-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2344524A1 DE2344524A1 (de) | 1974-05-02 |
DE2344524B2 DE2344524B2 (de) | 1975-07-24 |
DE2344524C3 true DE2344524C3 (de) | 1976-03-04 |
Family
ID=
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