DE2343745C2 - Tabuliervorrichtung für Schreibund ähnliche Büromaschinen - Google Patents
Tabuliervorrichtung für Schreibund ähnliche BüromaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J21/00—Column, tabular or like printing arrangements; Means for centralising short lines
- B41J21/02—Stops or stop-racks
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Tabuliervorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen
Art.
Mit der DT-PS 1 259 906 ist eine solche Tabuliervorrichtung
bekanntgeworden, bei der die Reiterschiene einen halbkreisförmigen Führungskamm besitzt, zwischen
dessen einzelnen Führungszinken die als Reiter wirksamer "nd um 90° verdrehten Zinken eines an der
Reiterschiene befestigten Blattfederkammes angeordnet sind. Die Zinken liegen durch ihre fedrige Verwindung
seitlich an den Führungszinken an, wodurch sie in ihren beiden Einstellagen durch Reibkraft arretierbar
sind.
Diese Tabuliervorrichtung zeichnet sich zwar dadurch aus, daß sie mit einem verhältnismäßig geringen
Aufwand an Einzelteilen auskommt; sie hat jedoch noch den Nachteil, daß bei der Herstellung des Führungskammes
besondere, einen starken Verschleiß verhindernde Vorkehrungen getroffen werden müssen, die
verhindern, daß sich die verstellbaren Zinken nicht allmählich in die Oberflächen der Führungszinken eingraben.
Der wesentlichere Nachteil ist jedoch darin zu sehen, daß sich diese Vorrichtung nur in solchen Büromaschinen
zweckmäßig anwenden läßt die das Setzen und Löschen der Reiter über einen von einem manuell betätigbaren
Steuerglied ansteuerbaren Kraftantrieb durchführen. Bei solchen Maschinen hat die bedienende Person
deshalb eine allgemein gewünschte Durchführungskontrolle, weil der kuppelte re Kraftantrieb ein Ge-
rausch erzeugt, wobei davon auszugehen ist, daß der
hierfür in Gang gesetzte Mechanismus die exakte Einstellung der als Reiter wirksamen Zinken auch wirklich
vornimmt
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Tabu-
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Tabu-
,5 liervorrichtung zu schaffen, die, unter Ausnutzung des
an sich nach der Anzahl der benötigten Einzelteile gemessen günstigen Effektes der bekanntgewordenen
Vorrichtung, keine besonderen Anforderungen an die verwendeten Materialien stellt und die auch bei solchen
Büromaschinen eine Durchfuhrungskontrolle gewährleistet,
bei denen das Setzen und Löschen der Reiter direkt durch das manuell betätigbare Steuerglied erfolgt
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die in dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel und deren Anordnung.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch die in dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel und deren Anordnung.
Hierdurch wird erreicht daß zwischen den einzelnen Reitern (Zinken des Blattfederkammes) und den zugeordneten
Halte- und Führungsmitteln keine Ver-
schleißbildung eintritt und daß bei der Verstellung der Reiter von der einen in die andere Lage auch ohne
zusätzliche Mittel ein wahrnehmbarer Druckpunkt zu überwinden ist. Die beiden Einstellagen werden von
den Reitern so exakt eingenommen, daß sie sich durch die ständig beim Betrieb der Schreibmaschine auftretenden
Vibrationen und durch ihre eigene Federkraft nicht allmählich in eine entspannte, fehlerhafte Mittellage
verstellen können, d h, daß die einzelnen Zinken durch die eigene, fedrig vorgespannte Übertotpunktlage
in zwei stabilen Lagen gehalten werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die nachfolgend beschrieben
sind
Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels,
F i g. 2 eine Draufsicht des ersten Ausführungsbeispiels,
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel und
F i g. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Wie F i g. 1 zeigt, ist eine im wesentlichen U-förmig
ausgebildete Reiterschiene 1 mit einer Befestigungsleiste 2 versehen, an der ein Blattfederkamm 3 mit einem
Steg 4 vermittels einer Halteleiste 5 und einer Schraubverbindung 6 befestigt ist. Die Zinken 7 des Blattfederkammes
3 weisen an ihren freien Enden je einen schmalen Bereich 8 auf (siehe F i g. 2), mit denen sie
Bohrungen 9 durchragen, welche in einer Stützleiste 10 der Reiterschiene 1 vorgesehen sind.
Die Zinken 7 des Blattfederkammes 3 weisen mit ihren breiten Bereichen 12 eine Länge auf, die größer ist
als der Zwischenraum 11 zwischen der Befestigungsleiste
2 und der Stützleiste 10, wodurch sie in ihrem montierten
Zustand zwischen diesen so eingespannt sind daß sie eine zu einem Bogen gestauchte Form aufweisen.
Die schmalen Bereiche 8 der Zinken 7, die aus der
Die schmalen Bereiche 8 der Zinken 7, die aus der
Außenseite der Stützleiste 10 herausragen, arbeiten mit einem Reiteranschlag 13 und mit der Löschnase 14
eines um einen Lagerbolzen 16a nach beiden Richtungen hin verschwenkbar gelagerten Reiter-Setz- und
Löschgliedes 16 zusammen.
Das Reiter-Selz- und Löschglied 16 weist weiterhin eine Setznase 15 auf, die einer der Zinken 7 des Blattfederkarames
4 in dem Zwischenraum 11 dann unmittelbar gegenüberliegt, wenn sich diese in der nach oben
durchgebogenen Lage befindet, in der sich ihr schmaler Bereich 8 in der zu dem setzbartn Reiteranschlag 13
wirksamen, also in der von der Setznase 14 abgewendeten Lage befindet Dieses bedeutet, daß sich die
Federzungen 7 dann in ihrer wirkungslosen Ruhelage befinden, wenn sie eine nach unten durchgebogene
Form aufweisen.
Wenn eine der als Reiter wirksamen Zinken 7 in die Wirklage gebracht, d. h. gesetzt werden soll, wird das
Reiter-Setz- und Löschglied 16 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wodurch dieses mit seiner Setznase 14 den
schmalen Bereich 8 nach unten verschwenkt. Da die Bohrung 9 praktisch als ein Schwenklager wirksam ist,
wird dabei die gesamte Zinke 7, unter Überwindung eines Druckpunktes, schnappfederartig in die andere
Lage verstellt, die wie auch die Ruhelage durch die Übertotpunktlage der fedrig vorgespannten Zinke
selbst gesichert wird. In dieser gesetzten Lage befindet sich die Zinke 7 mit ihrem Bereich 8 in dem Wirkungsbereich,
den der Reiteranschlag 13 in seiner Arbeitslage (strichpunktiert dargestellt) einnimmt
Wenn eine der als Reiter wirksamen Zinken 7 löscht, d. h. in die Ruhelage zurückgestellt werden soll, wird
das Reiter-Setz- und Löschglied 16 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt wodurch dieses mit seiner
Löschnase 15 auf den nach oben durchgebogenen Bereich de» Zinken 7 einwirkt und dadurch diese, ebenfalls
unter Überwindung eines Druckpunktes, in die nach unten durchgebogene Lage umschaltet.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß der F i g. 3, welches im wesentlichen Aufbau und in der Wirkungsweise
den der F i g. 1 und 2 entspricht, ist die Stützleiste 20 als ein Lagerkamm ausgebildet zwischen dessen Lagerzinken
21 die schmalen Bereiche 8 der Zinken 7 des Blattfederkammes 3 gelagert sind. An der Innenseite 22 der
Stützleiste 20 ist in dem Bereich der Lagerzinken 21 eine Rastkerbe 23 vorgesehen, die sich in der Längsrichtung
der Reiterschiene 1 erstreckt und in die die Zinken 7 mit ihren breiten Bereichen 12 ständig rastend
eingreifen.
Es ist selbstverständlich möglich, die Zinken 7 des ίο Blattfederkammes 3 im wesentlichen auch in ihrer gesamten
Länge so breit wie ihre schmalen Bereiche 8 auszubilden, wobei sie dann, für ihre Abstützung an der
Innenseite der Stützleiste 1.0; 20, seitliche Vorsprünge aufweisen können. Die Breite der einzelnen Zinken 7
ergibt sich jeweils durch die Art und die Stärke des Materials, aus dem der Blattfederkamm hergestellt ist,
und natürlich auch durch die für einen beim Verstellen der Reiter (Zinken 7) gewünschten Druckpunkt erforderliche
Kraft
In der F i g. 4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der Tabuliervorrichtung dargestellt bei dem die Zinken 30
des Blattfederkammes 31 an ihren freien Enden keine schmalen Bereiche aufweisen. Hier ist die Stützleiste 32
der Reiterschiene 33 mit für jede Zinke 30 einer Rastmulde 34 versehen, in die die Zinken 30 mit ihren Enden
ihrer sogenannten breiten Bereiche ständig rastend eingreifen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der
Reiteranschlag 35 so in der Schreibmaschine angeordnet, daß er zwischen der Befestigungsleiste 36 und der
Stützleiste 32 in den Bereich der Zinken 30 setzbar ist. Das Reiter-Setz- und Löschglied 37 ist hier so ausgebildet,
daß seine Löschnase 38 und seine Setznase 39 zueinander zangenartig angeordnet sind und dadurch
in jeder Schreibspalte eine der Zinken 30 zwischen sich einschließen. Das Setzen und Löschen der als Reiter
wirksamen Zinken 30 erfolgt ebenfalls durch Verschwenken des Reiter-Setz- und Löschgliedes 37 im
Uhrzeiger- bzw. im Gegenuhrzeigersinn. Für die Setznase 39 ist in der Reiterschiene 33 ein Längsschlitz 40
vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Tabuliervorrichtung für Schreib- und ähnliche Büromaschinen, mit einer Reiterschiene, deren einzelne
Reiter durch die Zinken eines Blaitfederkammes gebildet werden, wobei der Blattfederkamm
mit seinem Steg an einer Befestigungsleiste der Reiterschiene befestigt ist, und mit einem Reiter-Setz-
und Löschglied über das die Zinken einzeln in den oder aus dem Bereich eines Reiteranschlages
bringbar sind dadurch gekennzeichnet, daß der Blattfederkamm (3; 31) üi der Längsrichtung
seiner Zinken (7; 30) zwischen der Befestigungsleiste (2; 36) und einer Stützleiste (10; 20; 32)
zu einem sich in einer zum Blattfederka.nm (3; 31) senkrechten Ebene erstreckenden Bogen gestaucht
eingespannt ist derart daß die Zinken (7; 30) schnappfederartig in zwei stabile, entgegengesetzt
durchgebogene Lagen bringbar sind
2. Tabuliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Zinken (7) des Blattfederkammes
(3) an ihren freien Enden je einen schmalen Bereich (8) aufweisen, die als Steuernase in den
Wirkungsbereich des Reiteranschlages (13) bringbar sind und mit denen sie die Stützleiste (10) in
Bohrungen (9) durchragen.
3. Tabuliervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Stützleiste (20) als ein
Lagerkamm ausgebildet ist, zwischen dessen Lagerzinken (21) die schmalen Bereiche (8) der Zinken (7)
des Blattfederkammes (3) lagern, und daß an der Innenseite der Stützleiste (20) eine Rastkerbe (23)
vorgesehen ist in welche die Zinken (7) mit ihren breiten Bereichen (12) ständig rastend eingreifen.
4. Tabuliervorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet daß die Stützleiste (32) als eine
nicht durchbrochene Leiste ausgebildet ist daß die Zinken (30) des Blattfederkammes (31) mit ihren
freien Enden in Rastmulden (34) eingreifen, die an der Innenseite der Stützleiste (32) vorgesehen sind
und daß der Reiteranschlag (35) zwischen der Befestigungsleiste (36) und der Stützleiste (32) in den Bereich
der Zinken (30) setzbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343745 DE2343745C2 (de) | 1973-08-30 | 1973-08-30 | Tabuliervorrichtung für Schreibund ähnliche Büromaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732343745 DE2343745C2 (de) | 1973-08-30 | 1973-08-30 | Tabuliervorrichtung für Schreibund ähnliche Büromaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2343745B1 DE2343745B1 (de) | 1975-02-06 |
DE2343745C2 true DE2343745C2 (de) | 1975-09-25 |
Family
ID=5891134
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732343745 Expired DE2343745C2 (de) | 1973-08-30 | 1973-08-30 | Tabuliervorrichtung für Schreibund ähnliche Büromaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2343745C2 (de) |
-
1973
- 1973-08-30 DE DE19732343745 patent/DE2343745C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2343745B1 (de) | 1975-02-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |