DE2343019C3 - Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, durch Dekantierung in einem pulsierenden Schlammbett und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, durch Dekantierung in einem pulsierenden Schlammbett und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE2343019C3 DE2343019C3 DE19732343019 DE2343019A DE2343019C3 DE 2343019 C3 DE2343019 C3 DE 2343019C3 DE 19732343019 DE19732343019 DE 19732343019 DE 2343019 A DE2343019 A DE 2343019A DE 2343019 C3 DE2343019 C3 DE 2343019C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid
- treated
- sludge bed
- horizontal
- sludge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000010802 sludge Substances 0.000 title claims description 32
- 239000007788 liquid Substances 0.000 title claims description 25
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 19
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 9
- 239000000463 material Substances 0.000 description 6
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 5
- 238000005189 flocculation Methods 0.000 description 2
- 230000016615 flocculation Effects 0.000 description 2
- 239000000701 coagulant Substances 0.000 description 1
- 230000015271 coagulation Effects 0.000 description 1
- 238000005345 coagulation Methods 0.000 description 1
- 238000010908 decantation Methods 0.000 description 1
- 239000008394 flocculating agent Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 1
- 210000003903 pelvic floor Anatomy 0.000 description 1
- 238000004062 sedimentation Methods 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
Description
55
60
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, durch
Dekantierung in einem pulsierenden Schlammbett, bei dem die zu behandelnde Flüssigkeit das Schlammbett
von unten nach oben durchströmt, und richtet sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens mit einem Behälter, Zufuhrleitungen,
keit. . ^ ,
Ein solches Verfahren und eine zu seiner Durchführung
geeignete Vorrichtung sind in der DT-PS 10 99 955 beschrieben.
Bei einem solchen Verfahren sind zwei Punkte wesentlich für die Ausflockung und die Koagulation:
1. Die Konzentration des Schlammbettes in suspendierten Stoffen, Funktion der Dekantiergeschwindigkeit
und der Parameter der pulsierenden Bewegung.
2. Die mittlere Aufstiegsgeschwindigkeit der zu behandelnden Flüssigkeit durch das Schlammbett, die
Aufstiegsgeschwindigkeit, die in vorteilhafter Weise beim höchstmöglichen Wert gehalten werden sollte,
ohne daß ein Auseinanderbrechen der Kohäsion des Schlammbettes stattfindet.
Die mittlere Aufstiegsgeschwindigkeit der zu behandelnden Flüssigkeit bestimmt die Dimension der
Dekantiervorrichtungen und somit der mit dem Verfahren verbundenen Kosten. Diese Geschwindigkeit
ist begrenzt, da man verhindern muß, daß Schlammteile mit nach oben gerissen und somit weggeführt
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine erhöhte Absetzleistung zu erzielen, die sich entweder in höherem
Durchsatz oder in höherer Qualität oder in beidem äußert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zu behandelnde Flüssigkeit in zur
Waagerechten geneigter Strömungsrichtung durch das Schlammbett geführt wird.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn in weiterer Ausbildung der Erfindung die Strömungsrichtung einen
Winkel von 45 bis 70° mit der Waagerechten bildet.
Zweckmäßig werden der zu behandelnden Flüssigkeit beim Durchströmen des Schlammbettes Turbulenzen
aufgeprägt.
Mit diesen Maßnahmen ist es nunmehr möglich, die Betriebsdauer der am Ausgang der Dekantiervorrichtung
angeordneten Filter zu verlängern und die Dekantiervörrichtungen mit einer verkleinerten Bodenfläche
zu benutzen, und zwar für eine äquivalente zu behandelnde Flüssigkeitsmenge und für äquivalente
Mengen an Ausflockurigsmitteln und Koagulierungsmitteln.
Man erhält niit dem erfindungsgemäßen Verfahren nicht nur bessere Ergebnisse, sondern auch
eine Verbesserang der Wirtschaftlichkeit im Vergleich zu den bekannten Verfahren zur Dekantierung in
einem pulsierenden Schlammbett.
Eine Vorrichtung gemäß der Erfindung kennzeichnet sich durch sich wenigstens über einen Teil der
Höhe des Schlammbettes erstreckende Strömungsleiteinrichtungen, die zur Waagerechten geneigt verlaufen.
Dabei schließen diese Strömungsleiteinrichtungen in weiterer Ausbildung der Erfindung vorteilhaft einen
Neigungswinkel von 45 bis 70° mit der Waagerechten ein.
Zweckmäßig tragen die Strömungsleiteinrichtungen zur Waagerechten geneigte Ablenkteile. Die Neigung
der Ablenkteile zur Waagerechten liegt dabei vorteil haft zwischen 20 und 70°.
Die Strömungsleiteinrichtungen können Platten sein.- ■ -, -■ ;; -;' ■ ■■ ■
Die Ablenkteile haben vorteilhaft eine Entfernung voneinander, die ein- bis fünfmal so groß wie der Abstand zwischen zwei Platten ist.
Zweckmäßig haben die Ablenkteile eine Länge von bis zu zwei Dritteln des Abstandes zwischen zwei
Platten.
Im Zusammenhang mit der Aufgabe, die zu behandelnde Flüssigkeit am Boden des Beckens gleichmäßig
über alle Punkte des Beckenbodens verteilt einzuführen, anschließend für den Durchgang durch das
Schlammbecken zu einer laminaren Strömung zu zwingen und in der Dekantierzone die Flüssigkeitsströmung
erneut als laminare Strömung zu führen und die mitgenommenen Teilchen außerhalb des Schlammbettes
abzutrennen, ist in der nicht vorveröffentlichten DT-OS 22 15 107 bereits der Vorschlag gemacht
worden, in angemessenem Abstand vom Schlammbett ein Abschlußorgan in Form von zwischen 30 und 70°
gegen die Horizontale geneigten Abschlußorganen, beispielsweise aus parallelen Flächen, vorzusehen.
Hier liegt aber offenbar eine andere Aufgabe vor, die mit der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden
Aufgabe nichts zu tun hat.
Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung
werden an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach as
der Erfindung, bei der Teile der Vorrichtung weggelassen worden sind;
Fig. 2 und 3 sind Schnittansichten entlang der Linien IHI, III-III der F i g. 1;
Fig. 4 ist eine Teilansicht eines Schnittes durch zwei hintereinanderliegende Platten entsprechend
einer ersten Ausführungsform des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung;
F i g. 5 ist eine zur F i g. 4 analoge Schnittansicht entsprechend einer weiteren Ausführungsform des
Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung.
F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung, bestehend aus einem
Behälter 1, in dessen Unterteil bei A die zu behandelnde Flüssigkeit eingeleitet wird mittels der Verteilungsvorrichtungen
2 und la. In dem vorliegenden Fall wird Wasser eingeführt und entsprechend dem
Verfahren nach der Erfindung verteilt.
Die Zuführung der zu behandelnden Flüssigkeit ist dadurch über die ganze Oberfläche des Behälters
homogen. Die Schlammteilchen befinden sich in einer gleichmäßigen Suspension.
In dem Schlammbett 3 und über seine ganze Höhe sind Vorrichtungen entsprechend dem Verfahren angeordnet
bzw. verteilt. Es handelt sich dabei um Röhren, Platten 4 und ähnliche Mittel, die einen Winkel
von 45 bis 70° zur Waagerechten bilden. Das dekantierte Wasser wird bei 6 in bekannter Weise
mittels Abflußrinnen 5 entfernt.
F i g. 4 zeigt in schematischer Weise die Anordnung der zwei nebeneinander bzw. hintereinander liegenden
Platten 4 und Aa, die in dem Schlammbett der Vorrichtung eingesetzt sind. Die Pfeile α und b zeigen die
annähernd geradlinige Richtung der bevorzugten Ströme, die mit den Platten zusammenkommen, und
zwar einerseits bezüglich des tohandlungsschlammes,
der auf der unteren Platte 4 a des Behälters in der Richtung α gleitet, und auf der anderen Seite bezüglich
der Flüssigkeit, die von dem dekantierten Schlamm abstammt, in den unteren Teil der Vorrichtung,
die in der Richtung b aufsteigt.
F i g. 5 zeigt in schematischer Weise zwei Platten, die in gleicher Weise gemäß der Erfindung mit zwei
Ablenkteilen 7 und 7 α bestückt sind, die den vorherrschenden
Strömen einen Wirbelcharakter verleihen sollen.
Diese Ablenkteile haben eine Länge /, die die Größe
-j- erreichen kann, wobei L der gemessene Abstand
zwischen den zwei Platten ist. Sie bilden mit der Horizontalen einen Winkel α, dieser Winkel liegt vorzugsweise
zwischen 20 und 70° und hängt ab von der Qualität des erhaltenen Schlammes.
Die Ablenkteile 7 und Ta können aus jedem beliebigen
Material, wie beispielsweise aus Metall, Kunststoff u. dgl., bestehen und werden vorzugsweise
aus dem gleichen Material wie die Platten 4 hergestellt.
Auf einer gleichen Platte kann man eine beliebige Anzahl von mehreren Ablenkteilen anordnen, wie
dies aus F i g. 5 ersichtlich ist. Die Entfernung H zwischen zwei aufeinanderfolgenden Teilen sollte vorzugsweise
zwischen der einfachen und fünffachen Entfernung L liegen (L < H <
5 L).
Während des Betriebes der Vorrichtung gleiten die Schlammaterialien entlang der Richtung α auf der unteren
Platte 4 α des Behälters. Die aus dem dekantierten Schlammaterial im unteren Teil des Behälters
stammende Flüssigkeit steigt auf entsprechend der mit b angegebenen Richtung. Die so behandelte Flüssigkeit,
deren Abfluß durch die Ablenkteile modifiziert wird, kommt in Kontakt mit den auf der Platte
gleitenden Schlammteilchen, und auf diese Weise wird eine Wirbelbewegung hervorgerufen, die zu einer Dekantierung
des Schlammes auf dem Niveau der Ablenkteile führt. Das Wasser nimmt dann wieder seine
Aufwärtsbewegung nach oben auf, und ein Teil der Schlammteilchen setzt sich auf der Oberfläche der
Ablenkteile ab. Diese Schlammteilchen gleiten ihrerseits auf diesem Ablenkteil und kommen in Kontakt
mit dem Wasser, das von dem unteren Teil der Vorrichtung herangeführt wird. In der F i g. 2 werden die
Wirbelströme, die durch die Ablenkteile hervorgerufen worden sind, mit den kleinen Pfeilen dargestellt.
Auf mehreren Stufen entsteht also auf dem Niveau eines jeden Ablenkteiles eine doppelte Rezirkulierung
des Schlammaterials, wodurch die Ausflockung verbessert wird und man einen Schlamm besserer Qualität
erhält. Mit dem Verfahren und der Vorrichtung nach der Erfindung kann in wirksamer Weise gearbeitet
werden, wobei je nach vorliegendem Fall gearbeitet werden kann, ohne daß die mittlere Aufstiegsgeschwindigkeit der zu behandelnden Flüssigkeit
modifiziert werden muß, mit einem Schlammbett hoher Konzentration an suspendierten Materialien
und wobei man eine erstklassige Qualität des behandelnden Wassers erhält oder wobei die Aufstiegsgeschwindigkeit der zu behandelnden Flüssigkeit
wesentlich erhöht wird und man eine äquivalente Qualität des Wassers erhält. Es können auch diese
beiden Möglichkeiten kombiniert werden.
Claims (10)
1. Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, durch Dekantierung in
einem pulsierenden Schlammbett, bei dem die zu behandelnde Flüssigkeit das Schlammbett von
unten nach oben durchströmt, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu behandelnde Flüssigkeit in zur Waagerechten geneigter Strömungsrichtung
durch das Schlammbett geführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsrichtung einen
Winkel von 45 bis 70° mit der Waagerechten bildet. is
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zu behandelnden Flüssigkeit
beim Durchströmen des Schlammbetts Turbulenzen aufgeprägt werden.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Vcrfah- »o
rens nach Anspruch 1 mit einem Behälter, Zufuhrleitungen, welche die zu behandelnde Flüssigkeit
unten in den Behälter einspeisen, einem Bereich für ein Schlammbett und Abzugsleitungen
für die behandelte Flüssigkeit, gekennzeichnet durch sich wenigstens über einen Teil der Höhe
des Schlammbetts (3) erstreckende Strömungsleiteinrichtungen, die zur Waagerechten geneigt verlaufen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsleiteinrichfungen
einen Neigungswinkel von 45 bis 70° mit der Waagerechten einschließen.
6. Vorrichtung nach Ansprach 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsleiteinrichtungen
zur Waagerechten geneigte Ablenkteile (7, la) tragen.
7. Vorrichtung nach Ansprach 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Ablenkteile
(7, la) zur Waagerechten zwischen 20 und 70° liegt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungsleiteinrichtungen Platten (4) sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkteile
(7, la) eine Entfernung voneinander haben, die
ein- bis fünfmal so groß wie der Abstand zwischen zwei Platten (4) ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkteile
(7, la) eine Länge von bis zu zwei Dritteln des Abstands zwischen zwei Platten (4) haben.
welche die zu behandelnde Flüssigkeit unten in den Behälter einspeisen, einem Bereich für ein Schlammbett
und Abzugsleitungen für die behandelte Flüssig-
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7230328 | 1972-08-25 | ||
FR7230328A FR2196832A1 (en) | 1972-08-25 | 1972-08-25 | Pulsed sedimentation separator - to remove suspended solids from liquid passed through settled slurry |
FR7311523A FR2223065B2 (de) | 1972-08-25 | 1973-08-09 | |
FR7311523 | 1973-08-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2343019A1 DE2343019A1 (de) | 1974-03-21 |
DE2343019B2 DE2343019B2 (de) | 1976-03-18 |
DE2343019C3 true DE2343019C3 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3734881A1 (de) * | 1987-10-15 | 1989-04-27 | Rhodia Ag | Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von grobkoernigen und agglomerierten pigmentpartikeln aus einer grobkoernige, agglomerierte und feinkoernige pigmentpartikel enthaltenden suspension |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3734881A1 (de) * | 1987-10-15 | 1989-04-27 | Rhodia Ag | Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von grobkoernigen und agglomerierten pigmentpartikeln aus einer grobkoernige, agglomerierte und feinkoernige pigmentpartikel enthaltenden suspension |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69600998T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur trennung von nicht löslichen teilchen aus einer flüssigkeit | |
DE2925457C2 (de) | ||
DE2033021A1 (de) | Scheidevornchtung | |
DE69916999T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Hochgeschwindigkeitsbehandlung eines Bandes | |
DE1250373B (de) | ||
DE19644253A1 (de) | Vorrichtung zum Behandeln von Substraten | |
DE2223172A1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Fluessigkeiten durch Elektroflotation | |
DE2625608C2 (de) | Umlaufbecken zum Umwälzen und Belüften von Abwasser | |
DE2343019C3 (de) | Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere Wasser, durch Dekantierung in einem pulsierenden Schlammbett und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2359655A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum klaeren von fluessigkeiten | |
DE2359656C3 (de) | Vorrichtung zum Klären von feste Stoffe enthaltendem Abwasser o.dgl. Flüssigkeiten | |
EP0088237B1 (de) | Vibrations-Behälter zum Verflocken der beim Vibrationsgleitschleifen anfallenden Abwässer | |
DE2441667A1 (de) | Absetzbehaelter | |
DE2532528C3 (de) | Verfahren zur Einstellung eines bestimmten Verteilungsgesetzes des Durchflusses in einem Mediumsstrom, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendung des Verfahrens bzw. der Vorrichtung | |
DE2355229A1 (de) | Hydrozyklon | |
DE2303396A1 (de) | Verfahren zum loesen eines gases oder einer gaskomponente in einer fluessigkeit | |
EP0923971B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beschickung von Absetzbecken | |
DE2343019B2 (de) | Verfahren zur behandlung von fluessigkeiten, insbesondere wasser, durch dekantierung in einem pulsierenden schlammbett und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2043148B2 (de) | Vorrichtung zur Abwasserreinigung nach dem Belebtschlammverfahren | |
DE19736671A1 (de) | Vorrichtung zum Entgasen von Flüssigkeit | |
DE2801494A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von in einer fluessigkeit aufgeschwemmten stoffen | |
DE2117931C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von in einer Flüssigkeit vorhandenen Teilchen unterschiedlicher Größe | |
DE69126965T2 (de) | Methode und gerät zur zurückführung von flüssigkeiten | |
DE2042994C3 (de) | Belüftungsrotor für Kläranlagen | |
DE2752296A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum klaeren einer suspendierte feststoffteilchen enthaltenden fluessigkeit |