DE2342679A1 - Spannhuelsenanordnung fuer zahnaerztliche handstuecke - Google Patents
Spannhuelsenanordnung fuer zahnaerztliche handstueckeInfo
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Description
Spannhülsenanordnung für zahnärztliche Handstücke
Die Erfindung betrifft eine Spannhülsenanordnung zur Verwendung
in einem zahnärztlichen Handstück zwecks Festhalten eines
rotierenden zahnärztlichen Werkzeugs im Handstückrotor.
Bekanntlich haben Spannhülsen der vorliegend betrachteten Art die Aufgabe, ein zahnärztliches Werkzeug im Rotor eines zahn-/.-ztlichen
Handstückes festzuhalten, wenn das Werkzeug in den Rotor eingesetzt wird, um gemeinsam mit diesem rotierend angetrieben
zu werden. Wesentlich ist, daS die Spannhülse das Werkzeug so sicher hält, daS das Werkzeug nicht herausgleitet, während
es in Drehung versetzt wird. Praktische Erfahrungen haben gezeigt, daß beim rotierenden Antrieb des zahnärztlichen Werkzeugs
eine Zentrifugalkraft erzeugt wird, die die Drehachse des
Werkzeugs zu einer Nutations- oder Vibrationsbewegung zu veranlassen sucht. Bei hohen Drehzahlen, beispielsweise im Drehzahlbereich
zwischen 3OO.OOO bis 6OO.OOO U/min, werden die Zentrifugalkraft
und mit ihr die Vibrationen häufig so groß, daS das zahnärztliche Werkzeug nicht mehr für eine sinnvolle Behandlung
verwendet werden kann.
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Spannhülsen für zahnärztliche Handstucke wurden bisher entweder
aus Metall oder aus Kunststoff gefertigt. Sie haben vergleichsweise
geringe Abmessungen. Bestehen die Spannhülsen aus Metall, um für eine ausreichende mechanische Festigkeit zu sorgen, muß
es sich bei dem Metall um einen hochwertigen Werkstoff handeln; außerdem sind eine präzise Bearbeitung und eine geeignete Wärmebehandlung
erforderlich. Da die Reibung zwischen den beiden Metallflächen verhältnismäSig gering ist, besteht die Gefahr, daß
das Werkzeug aus der Spannhülse herausrutscht, während beide rotierend angetrieben werden.
Eine aus Kunststoff gefertigte Spannhülse hält das zahnärztliche Werkzeug nachgiebig so sicher fest, daß der vorstehend erläuterte
Nachteil einer metallischen Spannhülse vermieden wird. Eine wiederholte Nutationsbewegung führt jedoch zu einer nachteiligen
Beeinflussung und Verformung des Spannhülsenwerkstoffes; die
Lebensdauer der Spannhülse ist dementsprechend gering; die Kraft, mit der die Spannhülse das Werkzeug festhält, nimmt zunehmend ab.
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Spannhülsenanordnung zu schaffen, die im Vergleich zu einer aus
einem elastischen Kunststoff, beispielsweise Gummi oder Kunstharz,
gefertigten Spannhülse eine erhöhte Dauerhaftigkeit hat.
Eine Abnahme der Kraft, mit der die Spannhülse das zahnärztliche Werkzeug festhält, soll vermieden werden.
Bei einer Spannhülsenanordnung zur Verwendung in einem zahnarzt-
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lichen Handstück, das einen Rotor mit durchgehender Axialbohrung aufweist, wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
in der Axialbohrung ein rohrförmigen Spannhülsenkörper angeordnet ist, der zwecks drehfester Verbindung mit dem Rotor mit Bezug
auf die Innenflache der Axialbohrung festgelegt und aus einem elastischen Werkstoff gefertigt ist, der derart beschaffen
ist, daß nach Einsetzen des Schaftes eines rotierenden zahnärztlichen Werkzeuges in den Spannhülsenkörper die Elastizität des
Werkstoffes für eine ausreichende Festhaltekraft des Spannhülsenkorpers
auf den Werkzeugschaft sorgt, und daß neben dem Spannhülsenkörper
in der Axialbohrung des Rotors mindestens ein rohrfönniges
Halteglied angeordnet ist, das mit Bezug auf die Bohrungsinnenfläche festgelegt ist, aus Metall gefertigt ist und einen
solchen Innendurchmesser hat, daß die Innenfläche des Haltegliedes einer Nutation des eingesetzten zahnärztlichen Werkzeuges
während der Rotation entgegenwirkt.
Vorzugsweise wird der Spannhülsenkörper derart in die Axialbohrung
aes Rotors hineingetrieben, daß unter Ausnutzung der Elastizität aes Werkstoffes des Spannhülsenkorpers für eine Preßpassung
zwischen Spannhülsenkörper und Rotor gesorgt wird, Vorzugsweise ist ferner ein rohrförmiges Halteglied innerhalb der Rotorbohrung
an beiden Enden des Spannhülsenkorpers vorgesehen. Dadurch, daß die Halteglieder gegenüber dem Rotor festgelegt werden, wird jede
unerwünschte Verlagerung des Spannhülsenkorpers verhindert. Der Spannhülsenkörper hat über seine volle Länge oder über einen Teil
seiner Länge einen Innendurchmesser, der derart kleiner als der
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Außendurchmesser des Werkzeugschaftes ist, daß beim Einschieben
des Schaftes in den Spannhülsenkörper letzterer elastisch verformt wird. Die Elastizität des verformten Teils des Spannhülsenkörpers
sorgt für eine ausreichende Kraft, um das Werkzeug mittels der Spannhülse sicher festzuhalten. Der Spannhülsenkörper
kann vorteilhafterweise mindestens einen außenliegenden ringförmigen
Teil oder Vorsprung mit einem vergrößerten Außendurchmesser
haben, der etwas größer als der Innendurchmesser der Rotorbohrung ist. Im Gegensatz zu dem einen vergrößerten Durchmesser aufweisenden
Ringteil haben die übrigen Teile des Spannhülsenkörpers einen kleineren Außendurchmesser. Wenn daher der Schaft eines
zahnarztlichen Werkzeuges in die Spannhülse hineingeschoben wird, werden die Teile mit kleinerem Durchmesser erweitert, wobei die
Rückstellkraft der erweiterten Teile die Festhaltekraft erhöht,
die von der Spannhülse auf den Schaft des zahnärztlichen Werkzeuges
ausgeübt wird.
Die Hauptfunktion des Spannhülsenkörpers besteht darin, den
Schaft eines zahnärztlichen Werkzeuges festzuhalten. Der Spannhüisenkörper
allein reicht jedoch nicht aus, um die vorstehend erwähnte Nutationsbewegung des Werkzeuges zu verhindern, die eine
bleibende Verformung des Spannhülsenwerkstoffes und damit eine
Verringerung der von der Spannhülse ausgeübten Festhaltekraft zur- Folge hat.
Die, vorzugsweise an beiden Enden der eigentlichen Spannhülse vorgesehenen,
rohrförmigen Halteglieder haben die Aufgabe, eine Nuta-
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tion des zahnärztlichen Werkzeuges zu unterbinden, Für diesen
Zweck ist der Innendurchmesser der Halteglieder gleich oder geringfügig
größer als der Außendurchmesser des Werkzeugschaftes
gemacht, Damit wird das Spiel zwischen der inneren Umfangsfläche
der Halteglieder und der äußeren Umfangsfläche des Werkzeugschaftes
kleinstmöglich gehalten. Einer Nutationsbewegung des Werkzeugschaftes
wird auf wirkungsvolle Weise entgegengewirkt.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1
einen Längsschnitt einer Spannhülsenanordnung gemäß einer ersten AusfUhrungsform der Erfindung,
Figur 2
einen Längsschnitt des Spannhulsenkörpers der Anordnung nach Figur 1,
Figuren 3-5 Längsschnitte abgewandelter Ausführungsformen des Spannhülsenkörpers und
Figur 6
eine Ansicht ähnlich Figur 1 für eine weitere Aus« führungsform einer erfindungsgemäS ausgelegten
Spannhülsenanordnung.
Figur 1 zeigt einen Luftturbinenrotor 1 mit mehreren Radialflügeln
2, auf die Druckluft von einer externen Druckluftquelle aus
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aufgeblasen wird, um den Roto«· m be«arnr s·- Weise !.<m seine Achse
zu drehen. Der Rotor 1 weist eine dahergehende Axiaibohrung 1"
auf, in der eine Spannhülse 3 sitzt. Die Spannhülse ist aus Gummi
oder Kunststoff, beispielsweise Kunstharz, gefertigt, das oezw.
der eine hone Elastizität} eine hohe Abriebfestigkeit und einen
großen Reibungskoeffizienten hat. Ein Beispiel für einen derartigen
Werkstoff ist Urethangummi.
Die Spannhülse 3 weist einen rohrförmigen Spannhülsenkörper auf,
der in aer Axiaibohrur.g des Rotors 1, beispielsweise über eine
PreSpassung, festgelegt ist. Be] der Ausführungsform nach den Figuren
1 und 2 hat der Mittelabschnitt der Innenfläche 4 der Spannhülse
einen verringerten Durchmesser, so daß ein innenliegender ringförmiger Vorsprung 5 gebildet wird, dessen Innendurchmesser
etwas kleiner als der Außendurchmesser des Schafts des nicht veranschaulichten
zahnärztlichen Werkzeuges ist, das von der Spannhülse
festgehalten werden soll. Wenn daher der Werkzeugschaft in die Spannhülse eingesetzt wira, schiebt er den Werkstoff des ringförmigen
Vorsprung» 5 beiseite, wodurch dieser Werkstoff zusammengepreßt und verformt wird. Ein Teil des verformten ringförmigen
Vorsprungs 5 weicht vorübergehend in den engen Spalt zwischen der Innenfläche 4 der Spannhülse und der Außenflache des Werkzeugschaftes
aus; wobei die Elastizität des zusammengepreßten und
verformten Werkstoffes dafür sorgt, daß die Spannhülse eine ausreichende Haltekraft auf den Schaft des zahnärztlichen Werkzeuges
ausübt. Dies erlaubt es, über die Spannhülse Drehmoment vom Rotor auf den Werkzeugschaft zu übertragen und gleichzeitig den Werk-
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- 7 zeugschaft an einem Herausgleiten aus der Spannhülse zu hindern.
An den gegenüberliegenden Enden der Spannhülse 3 sitzt jeweils
ein Halteglied 6 bzw, 7. Diese Halteglieder weisen einen rohrförmigen
Körper aus Metall auf und haben einen Innendurchmesser, der es erlaubt, den Werkzeugschaft mit kleinstmöglichem Spiel zwischen
den Innenumfangsflachen der Halteglieder 6 und 7 und der
Außenumfangsflache des Werkzeugschaftes aufzunehmen- Mit anderen
Worten, der Innendurchmesser der rohrförmigen Halteglieder 6 und 7 ist im wesentlichen gleich dem oder etwas größer als der Außendurchmesser
des Werkzeugschaftes gemacht, der in die Halteglieder
eingesetzt werden soll.
Das Halteglied 6 ist mit dem Rotor durch Schweißen, Kleben oder
über Schrauben verbunden. Das Halteglied 6 kann mit dem Rotor auch einteilig verbunden sein. Eine ringförmige Schulter 8 ist
an der Innenumfangsflache des Haltegliedes 6 benachbart dessen
in Figur 1 rechtem Ende ausgebildet. Wenn der Schaft eines zahnarztlichen
Werkzeuges in den Rotor von dessen linker Seite aus eingeführt wird, trifft sein vorderes (rechtes) Ende auf die
Schulter 8, wodurch ein weiteres Einführen des Schaftes in den Rotor verhindert wird.
Der der Schulter 8 benachbarte Endabschnitt des Haltegliedes 6 weist eine Bohrung 9 auf. Wenn das zahnärztliche Werkstück von
dem Rotor getrennt werden soll, kann ein Stift oder ein anderes zweckentsprechendes Hilfsmittel in die Bohrung 9 eingeführt wer-
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„ 8 ~
den, um den Werkzeugschaft aus dem Rotor ne'-ajszustoßen.
den, um den Werkzeugschaft aus dem Rotor ne'-ajszustoßen.
Das andere Halteglied 7 wird, nachdem die Spannhülse in die Rotorbohrung
eingebrocht ist, an dem Rotor durch Schweißen, Kleben oder auf andere Weise, z. B. mit Hilfe von Schrauben, befestigt. Die
beiden Haitegliede- legen daher die Spannhülse zwischen sich innerhalb
des Rotors sicher fest.
Der Schaft eines nicht veranschaulichten rotierenden zahnärztlichen
Werkzeugesf das an dem Rotor angebracht werden soll, wird in
das eine Ende (das in Figur 1 linke Ende) der Rotorbohrung eingesteckt. Die Spannhülse faßt den eingeführten Werkzeugschaft, wobei
im Falle der Ausführungsform nach den Figuren 1 und 2 die
Festhaltekraft in erster Linie von dem innenliegenden ringförmigen
Vorsprung 5 aufgebracht wird. Die an gegenüberliegenden Seiten der Spannhülse 3 sitzenden Halteglieder- 6 und 7 halten und
fuhren die gegenüberliegenden Seitenteile des von der Spannhülse gefaßter, Werkzeugschaftes. Die Haltegjl i eder 6 und 7 haben in erster
Linie die Aufgabe, eine Nutationsbewegung des Werkzeugschaftes
zu verhindern. Bei bekannten Anordnungen war diese Funktion
(Verhinaerung einer Nutation des Werkzeug«chaftes) der Spannhülse
selbst zugefallen. Demgegenüber dient vorliegend die Spannhülse 3 nicht unmittelbar der Verhinderung einer Nutationsbewegung
des rotierenden Werkzeugschaftes. Infolgedessen kommt es zu keiner
bleibenden Verformung der Spannhülse; die wirksame Festhaltekraft der Spannhülse bleir-t fu" eine lange Zeitspanne erhalten.
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Die Figuren 3 bis 5 zeigen abgewonatlte Ausfuhrungsformen des
Spannhülsenkörpers. Bei der Aus führungsform nach Figur 3 weist
die Spannhülse zusätzlich zu dem ringförmigen inneren Vorsprung 5 einen außenliegenden ringförmigen Vorsprung 31 auf, der von
zwei äußeren Ringnuten 32 begrenzt wird, die an gegenüberliegenden Seiten des Vorsprungs 31 vorgesehen sind.
Bei der Ausführungsform nach Figur 4 ist kein innenliegender ringförmiger
Vorsprung vorgesehen; statt dessen ist der Innendurchmesser der- Spannhülse 3 etwas kleiner als der Außendurchmesser
des Werkzeugschaftes gehalten, wie dies bei den Ausführungsformen
nach den Figuren 2 und 3 für den innenliegenden ringförmigen Vorsprung 5 der Fall ist. Der Werkzeugschaft wird auf diese Weise
über die volle Länge der Innenfläche der Spannhülse gefaßt. Die Spannhülse nach Figur 4 ist mit einem einzelnen außenliegenden
ringförmigen Vorsprung 41 ausgestattet» dessen Außendurchmesser so bemessen ist, daß eine Preßpassung zwischen dem Rotor und der
in den Rotor eingesetzten Spannhülse erhalten wird.
Wenn bei den Ausführungsformen nach den Figuren 3 und 4 der Werkzeugschoft
in die Spannhülse eingeschoben wird, sucht sich die Umfangswand der Spannhülse an den beiden Seiten der äußeren Vorsprünge
31 und 41 nachgiebig zu erweitern, so daß die auf die Elastizität des Werkstoffes zurückzuführende Rückstellkraft für
eine ausreichende Festhaltekraft sorgt, die auf den Werkzeugschaft
ausgeübt wird,
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Figur 5 zeigt eine Abwandlung der Spannhülse noch Figur 4. Bei
der Ausführungsform nach Figur 5 ist der einzelne außenliegende
ringförmige Vorsprung 41 gemäß Figur 4 durch drei axial in Abstand
voneinander angeordnete außenliegende ringförmige Vorsprunge 51, 52 und 53 ersetzt, die durch Nuten 54 und 55 voneinander
getrennt sind. Wenn der Werkzeugscnaft in die Spannhülse eingesetzt
wird, suchen sich die Bodenwande der Nuten nach außen zu wölben oder zu erweitern, so daß auf Grund der Elastizität des
Werkstoffes entsprechend der Ausführungsform nach Figur 3 eine starke Festhaltekraft auf den Werkzeugschaft ausgeübt wird.
Figur 6 ist ähnlich Figur 1, zeigt aber eine abgewandelte Ausführungsform
der Spannhülse und der Halteglieder. In diesem Falle weist die Spannhülse 3 keine außenliegenden ringförmigen Vorsprünge
entsprechend den Vorsprüngen 41 oder 52 nach den Figuren 4 bzw. 5 auf. Der Außendurchmesser der Spannhülse nach Figur 6
ist vielmehr so bemessen, daß für eine Preßpassung zwischen dem Rotor und der in den Rotor eingesetzten Spannhülse gesorgt wird,
während der Innendurchmesser der Spannhülse etwas kleiner als der Außendurchmesser des Werkzeugschaftes ist, wie dies auch bei der
Ausführungsform nach Figur 4 der Fall ist. Die Spannhülse wird
in den Rotor eingebracht; zwei Halteglieder 6 und 7 werden an gegenüberliegenden
Seiten der Spannhülse vorgesehen, wie dies aus Figur 6 hervorgeht. Wenn der Werkzeugschaft in die Spannhülse eingeführt
wird, wird die Spannhülse verformt. Hätten die Halteglieder 6 und 7 gemäß Figur 6 die gleiche Ausbildung wie die Spannglieder
nach Figur 1,.wäre kein Raum zur Aufnahme des verformten
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Spannhülsenwerkstoffes vorhanden, so daß die Spannhülse nicht
richtig arbeiten könnte. Um dies zu vermeiden, sind die Halteglieder 6 und 7 bei der Ausführungsform nach Figur 6 an den den
Spannhülsenenden gegenüberliegenden Enden mit einer ringförmigen
Ausnehmung 61 bzw. 71 versehen, deren Innendurchmesser etwas größer als der Innendurchmesser der Spannhülse 3 ist. Wenn der Werkzeugschaft
in die Spannhülse eingesetzt wird, weicht etwas Werkstoff der verformten Spannhülse in die ringförmige Ausnehmung
aus, so daß der Werkzeugschaft durch die Spannhülse hindurchgeschoben werden kann und gleichwohl dafür gesorgt wird, daß die
Spannhülse eine ausreichende Festhaltekraft auf den Werkzeugschaft
ausübt.
Bei der vorstehend erläuterten Spannhülsenanordnung ist also ein
rohrförmiger Spannhülsenkörper aus einem nachgiebigen oder elastischen Werkstoff vorgesehen. Wenn ein zahnärztliches Werkzeug
in die Spannhülse eingesetzt wird, wird die Spannhülse zusammengepreßt
und verformt. Auf Grund der Elastizität des Werkstoffes
wird eine starke Festhaltekraft auf den Werkzeugschaft ausgeübt.
Die an den gegenüberliegenden Seiten der Spannhülse angeordneten metallischen Halteglieder verhindern eine Nutationsbewegung des
Werkzeuges, während dieses rotierend angetrieben wird. Gegenüber den bekannten Spannhülsen, bei denen die Spannhülse selbst sowohl
das zahnärztliche Werkzeug festhält als auch eine Nutationsbewegung verhindern soll, hat die vorliegend beschriebene Spannhülsenanordnung
den Vorteil, daß die Dauerhaftigkeit der Spannhülse im Betrieb wesentlich erhöht ist. Außerdem kann die Gefahr,
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daß das mit hoher Drehzahl rotierende Werkzeug auf Grund eines Nachlassens der Festhaltekraft aus der Spannhülse herausgleitet,
wirksam ausgeräumt werden.
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Claims (7)
1.) Spannhülsenanordnung zur Verwendung in einem zahnärztlichen
Handstück, das einen Rotor, vorzugsweise einen Turbinenrotor, mit durchgehender Axialbohrung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Axialbohrung (V) ein rohrförmiger Spannhülsenkörper (3) angeordnet ist, der zwecks drehfester Verbindung
mit dem Rotor mit Bezug auf die Innenfläche der Axialbohrung festgelegt und aus einem elastischen Werkstoff gefertigt
ist, der derart beschaffen ist, daS nach Einsetzen des Schaftes, eines rotierenden zahnärztlichen Werkzeuges in den Spannhülsenkörper
die Elastizität des Werkstoffes für eine ausreichende Festhaltekraft des Spannhülsenkörpers auf den Werkzeugschaft
sorgt, und daß neben dem Spannhülsenkörper in der Axialbohrung des Rotors mindestens ein rohrförmiges Halteglied (6,7) angeordnet
ist, das mit Bezug auf die Bohrungsinnenfläche festgelegt ist, aus Metall gefertigt ist und einen solchen Innendurchmesser
hat, daß die Innenfläche des Haltegliedes einer Nutation des eingesetzten zahnärztlichen Werkzeuges während
der Rotation entgegenwirkt,
2. Spannhülsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannhülsenkörper (3) mit einem innenliegenden ringförmigen
Vorsprung (5) versehen ist, dessen Innendurchmesser derart bemessen ist, daß der Vorsprung bei Einsetzen des Werkzeugschaftes
in den Spannhülsenkörper verformt und auf Grund
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der Elastizität des Spannhülsenwerkstoffes eine ausreichende
Haltekraft auf den Werkzeugschaft ausgeübt wird.
3. SpannhUlsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch- gekennzeichnet,
daß der Spannhülsenkörper (3) mit einem außenliegenden ringförmigen Vorsprung (31, 41) versehen ist, dessen Außendurchmesser
derart bemessen ist, daß bei Einsetzen des Spannhülsenkörpers in den Rotor (1) der Vorsprung (31, 41) gegen die Innenfläche
der Axialbohrung (1 ') des Rotors (1) gepreßt und der Spannhülsenkörper mit dem Rotor drehfest verbunden wird
4. Spannhülsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannhülsenkörper (3) mit mehreren außenliegenden ringförmigen Vorsprüngen (51 , 52, 53) versehen ist, deren Außendurchmesser
derart bemessen sind, daß bei Einsetzen des Spannhülsenkörpers in die Axialbohrung (1') des Rotors (1) die Vorsprünge
(51, 52, 53) gegen die Innenfläche der Axialbohrung (1·) gepreßt
werden und der Spannhülsenkörper mit dem Rotor drehfest verbunden wird
5.- Spannhülsenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannhülsenkörper (3) über seine volle Länge einen
Innendurchmesser hat, der derart bemessen ist, daß bei Einsetzen des Werkzeugschaftes in den Spannhülsenkörper dieser über
seine volle Länge derart verformt und zusammengepreßt wird, daß die Elastizität des Werkstoffes des Spannhülsenkörpers für eine
ausreichende Festhaltekraft des Spannhülsenkörpers auf den Werk-
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zeugschaft sorgt.
6« SpannhUlsenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Spannhülsenkörper (3) zusätzlich mit mindestens einem außenliegenden ringförmigen Vorsprung (31) versehen ist, dessen
AuSendurchmesser derart bemessen ist, da8 bei Einsetzen des Spannhülsenkörpers in den Rotor (1) der Vorsprung (31) unter
Herstellung einer drehfesten Verbindung von Rotor und Spannhülsenkcrper
gegen die Innenfläche der Axialbohrung (1') des Rotors
gepreßt wird
7. Spannhülsenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Halteglied (6,7) an dem dem einen Ende des Spannhülsenkörpers (3) zugewendeten Ende mit einer ringförmigen Ausnehmung
(61.71) versehen ist, deren Innendurchmesser derart größer als der Innendurchmesser des Spannhülsenkörpers ist, daß ein Teil
des Werkstoffes des verformten Spannhülsenkörpers in die Ausnehmung ausweicht.
8« Spannhülsenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des Spannhülsenkörpers (3) jeweils ein Halteglied (6,7) in der Axialbohrung
(11) des Rotors (1) sitzt.
9, Spannhülsenanordnung nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmung (61) an der von der Einführungsseite des Werkzeugschaftes abgewendeten Seite des Spannhülsen-
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körpers (3) größer als die Ausnehmung (71) an der Einführungsseite des Werkzeugschaftes ist.
SpannhUlsenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnett daß der Spannhülsenkörper (3) aus einem
hochelastischen- abriebfesten Gummi oder Kunststoff mit hohem Reibungskoeffizienten gefertigt ist.
SpannhUlsenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der SpannhUlsenkörper (3) aus Urethangummi gefertigt ist
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