DE2341965C3 - 4- [N- (o-PyridyD- N-acyl] -aminolphenäthylpiperidine, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung bei der Bekämpfung von Schmerzzuständen - Google Patents
4- [N- (o-PyridyD- N-acyl] -aminolphenäthylpiperidine, Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung bei der Bekämpfung von SchmerzzuständenInfo
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Description
COR
(CH2J2
worin R Methyl, Äthyl oder Äthoxy bedeutet sowie deren Säureadditionssalze.
2.4-[N-(a-Pyridyl)-N-(äthoxycarbonyl)]-amino-1-phenäthylpiperidin und dessen Säureadditionssalze.
3. Verfahren zur Herstellung von 4-[N-(«-Pyridyl)-N-acylamino-1-phen-äthyl-piperidinen der allgemeinen Formel I und deren Säureadditionssalzen
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise
a) 4-[N-(a-Pyridyl)]-ammo-l-phenäthyl-piperidin
der Formel II
mit einem Acylierungsmittel der allgemeinen Formel HI
RCOX
worin R wie oben angegeben definiert ist und X ein Halogenatom oder eine RCOO-Gruppe bedeutet,
umsetzt; oder
b) ein N-(Piperidyi-4)-N-(«-pyridyl)-carbonsäureamid bzw. ein N-(Piperidyl-4)-N-(«-pyridyl)-urethan
der allgemeinen Formel IV
ίο P 14 634) sind 4-Phenylaminopiperidine mit starker
analgetischer Wirkung bekannt Eine dieser Verbindungen, Fentanyl [N-(l-Phenäthy!-4-piperidyl)-propionani-(I) lid], ist seit 1963 als morphinstarkes Analgetikum im
Neuroleptikum Droperidol, l-(l-[3-(p-Fluorbenzoyl)-propyl]-1,2,3,6-tetrahydro-4-pyridyl}-2-benzimidazolinon, in der Neuroleptanalgesie eine große Rolle.
Fentanyl besitzt aber als sehr starkes mor^tiinähnliches
Analgetikum eine erhebliche Suchtpotenz.
Ziel der vorliegenden Erfindung war es daher. Verbindungen zu finden, die ebenfalls stark wirksam
sind, jedoch keine suchtmachenden Eigenschaften besitzen.
gekennzeichneten Gegenstand.
Die Umsetzung nach Verfahren a) wird normalerweise in nicht hydrolisierenden organischen Lösungsmitteln, vorzugsweise in Gegenwart säurebindender Mittel
durchgeführt Die Temperaturen sind innerhalb weiter
jo Grenzen variabel, sie reichen normalerweise von Raumtemperatur bis zur Siedetemperatur des Reaktionsgemisches.
Die Alkylierung nach Verfahren b) wird mit der berechneten Menge oder einem geringen Überschuß
J5 des Alkylierungsmitteis der allgemeinen Formel V
durchgeführt Zweckmäßig alkyliert man in Gegenwart eines säurebindenden Mittels. Dabei verwendet man
zweckmäßig ein inertes Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch. Die Reaktionstemperatur ist innerhalb
weiter Grenzen variabel. Bevorzugt werden Temperaturen zwischen 0°C und der Siedetemperatur des
Lösungsmittels oder Lösungsmittclgemisches.
(III) Die Herstellung der Ausgangsverbindungen verläuft
ausgehend vom «-Chlorpyridin durch Umsetzung mit
4-Amino-l-benzyl-piperidin in Gegenwart von Kupferpulver zum 4-[N-(«-Pyridyl)]-amino-l-benzyl-piperidin
der Formel Vl
50
NH
N-CH2
N
COR
NH
(IV)
worin R wieoben angegeben definiert ist, mit einem
Phenälhylderivat der allgemeinen Formel V
Y(CH2),
(V)
worin Y ein Halogenatom oder eine Arylsulfonyloxy- oder Alkylsulfonyloxygruppe bedeutet, alkyliert und gegebenenfalls die Verbindungen der
Zwecks Herstellung von Ausgangsverbindungen der Formel II wird die Verbindung der Formel Vl entbenzyliert und anschließend mit Phenäthylbromid zur
Verbindung der Formel II alkyliert. Verbindungen der Formel IV erhält man ausgehend von Verbindungen der
Formel VI durch Acylierung mit einer Verbindung der allgemeinen Formel III und anschließende EntDenzylierung.
Die erfindungsgemäßen 4-[N-(«-Pyridyl)]-amino-1-phenäthyl-piperidine der allgemeinen Formel I
sind Basen und können auf übliche Weise in ihre physiologisch verträglichen Säureadditionssalze überführt werden. Zur Salzbildung' geeignete Säuren sind
beispielsweise Mineralsäuren, wie Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoffsäure, Fluorwasserstoff-
säure, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Salpetersäure oder organische Säuren wie Essigsäure, Propionsäure,
Buttersäure, Valeriansäure, Pivalinsäure, Capronsäure, Caprinsäure, Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure,
Maleinsäure, Fumarsäure, Milchsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Äpfelsäure, Benzoesäure, Phthalsäure, Zimtsäure,
Salizylsäure, p-Kydroxybenzoesäure, Ascorbinsäure, 8-Chlor-theophtllin, Methansulfonsäure, Äthanphosphonsäure
u. dgl.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I sowie deren Säureadditionssalze üben eine therapeu-
tisch nutzbare Wirkung auf das Zentralnervensystem aus. Sie besitzen eine starke analgetische Wirksamkeit,
wobei morphinähnliche Vergiftungserscheinungen, wie Atemdepression, Manegetrieb und Straubschwanzphänomen
praktisch nicht mehr zu beobachten sind.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen wurden auf ihre analgetische Wirksamkeit nach dem Writhing-Test
(J. Pharmacol, exp. Therap. 154 [1966], 319) und dem Hot-Plate-Test (J. Pharmacol, exp. Therp. 80 [1944] 300)
untersucht, wobei folgende Ergebnisse erhalten wurden:
Verbindung
Writhing Maus, s.c. |
Hot-PIate Maus, s.c. |
LD50 Maus, s.c |
mg/kg, ED50 | mg/kg, EDioo | mg/kg |
0,024 | 0,04 | 70 |
0,44 | 0,07 | 118 |
0,3 | 0,21 | 85 |
1,3 | 6,2 | 190 |
4-[N-(ff-Pyridyl)-N-propionyl]-amino-1-phfnäthyI-piperidin
· HCl
4-[N-(flr-Pyridyl)-N-äthoxycarbonyl]-amino-l-phenäthylpiperidin · HCl
4-[N-(flr-Pyridyl)-N-äthoxycarbonyl]-amino-l-phenäthylpiperidin · HCl
4-[N-(ar-Pyridyl)-N-acetyl]-amino-1-phenäthyl-piperidin
· HCl
Pentazocine (Merck-Index,
8. Auflage, 1968, Seite 794)
8. Auflage, 1968, Seite 794)
Nach dem Hot-Plate-Test sind 4-[N-(<x-PyridyI)-N-äthoxycarbonylj-amino-l-phenäthyl-piperidin
und Fentanyl etwa gleich wirksam und erreichen die 25fache
Wirkungsstärke von Morph-n. Dab'i zeichnet sich die
erfindungsgemäße Verbindung gegenüber Morphin und Fentanyl durch das Fehlen der OiMate-Vergiftungsmerkmale
aus.
Verbindung | Hot-Plate-Test | Straubschwanz |
Maus, s.;. | Manegetrieb | |
mg/kg, EDioo | ||
4-[N-(<r-Pyridyl)-N- | 0,07 | |
äthoxy-carbonyl]- | ||
amino-1-phenäthyl- | ||
piperidin · HCl | ||
Morphin | 1,5 | + |
Fentanyl | 0,04 | + |
Die erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel I sowie deren Säureadditionssalze können enteral oder
auch parenteral angewandt werden. Die Dosierung für die orale Anwendung liegt bei 10 bis 300 mg,
vorzugsweise zwischen 50 und 150 mg, für die parenierale Anwendung werden zweckmäßigerweise
Dosen von etwa 30 bis 100 mg verwendet. Die Verbindungen der Formel I bzw. deren Säureadditionssalze
können auch mit anderen schmerzstillenden Mitteln oder mit andersartigen Wirkstoffen, z. B.
Sedativa, Tranquilizer, Hypnotika, Neuroleptika kombiniert werden. Geeignete galenische Darreichungsformen
sind beispielsweise Tabletten, Kapseln, Zäpfchen, Lösungen, Suspensionen oder Pulver; hierbei können zu
deren Herstellung die üblicherweise verwendeten galenischen Hilfs-, Träger-, Spreng- oder Schmiermittel
oder Substanzen zur Erzielung einer Depotwirkung Verwendung finden. Die Herstellung derartiger galenischer
Darreichungsformen erfolgt auf übliche Weise nach bekannten Fertigungsmethoden.
A. Herstellungsbeispiele
J5 Beispiel 1 (Verfahren a)
J5 Beispiel 1 (Verfahren a)
a)4-[N-(«-Pyridyl)-N-äthoxycarbonyl]-amino-1-phenäthylpiperidin-hydrochIorid
2,81 g (0,01 Mol) 4-[N-(«-Pyridyi)-amino]-1-phen-
4ü äthylpiperidin (0,01 Mol) wurden in 1-5 ml Chloroform
und 2 ml Pyridin mit 5,36 g (0,05 Mol) Chlorameisensäureäthylester
24 Stunden am Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wurde die Lösung auf 500 g Eis unter
Zugabe von 50 ml konzentriertem Ammoniak geschüttelt.
Die Lösung wurde mit je 50 ml CHCh fünfmal ausgeschüttelt. Nach dem Waschen mit Wasser wurde
über Na2SO* getrocknet, abgesaugt und eingeengt. Der
ölige Rückstand wurde in 20 ml Äthanol gelöst, mit 2 ml 5 N äthanolischer Salzsäure schwach sauer gestellt und
vorsichtig mit Äther versetzt. Man erhielt 2,5 g Hydrochlorid der obigen Verbindung in einer Ausbeute
von 64,2% der Theorie mit einem Schmelzpunkt von 183 -186°C.
Die für diese Reaktion benötigte Verbindung 4-[N-(«-Pyridyl)-amino]-1-phenäthyipiperidin wurde
auf folgendem Wege hergestellt:
b)4-[N-(«-Pyridyl)]-amino-l-benzylpiperidin
79,2 g = 65,6 ml 2-Chlorpyridm (0,7 Mol), 380,4 g
4-Amino-l-benzylpiperidin (2MoI) und 45,9 g Kupferpulver
(0,75 g Atom) wurden 20 Std. bei 1800C Innentemperatur gerührt. Nach dem Abkühlen wurde
das dunkle Öl in 750 ml 6 N-Salzsäure gelöst, mit 50 g Aktiv-Kohle versetzt, kurze Zeit erhitzt und über 20 g
h5 Kieselgur abgesaugt. Die Lösung wurde abgekühlt und
mit 30%iger Natronlauge auf pH = 4,5 — 5 eingestellt. Diese Lösung (PhI) wurde dreimal mit je 100 ml
Methylenchlorid (Ph 2) ausgeschüttelt. Die wäßrige
Phase (Ph 1) wurde nun mit 3Q%iger Natronlauge auf pH=8 eingestellt und viermal mit je 150 ml Äther
ausgeschüttelt Diese Ätherphase (Ph 3) wurde mit Wasser zweimal geschüttelt, getrocknet und eingeengt.
Die beiden wäßrigen Phasen (Ph 4) wurden für die Rückgewinnung von 4-Aminopiperidin beiseite gestellt.
Aus der Ätherphase (Ph 3) blieben 127 g Rückstand mit einem Rohschmelzpunkt von 90—100°C. Es wurde
einmal au:. PetroIäther(Kp:80-110°C)umkristallisieri.
Man erhielt 78,3 g in einer Ausbeute von 55,7% der Theorie mit einem Schmelzpunkt von 106—107° C.
Zurückgewinnur.g von Ausgangschemikalien
Die organische Phase (Methylenchlorid) Ph 2 lieferte nach Waschen mit Wasser, Trocknen und Einengen 20 g
Chlorpyridin zurück.
Die wäßrige Phase (Ph 4) wurde mit Ätzkali gesättigt. Dabei schied sich nichtumgesetztes 4-Amino-l-benzyI-piperidin
ab, das abgetrennt wurde. Die wäßrige Phase wurde noch einmal mit Methylenchlorid geschüttelt.
Das ölige Aminopiperidin wurde mit dem Methylenchlorid
vereinigt, eingeengt und der Rückstand im Hochvakuum über fester KOH destilliert Man erhielt so
228 g des eingesetzten 4-Amino-i-benzylpiperidins
zurück, was etwa 60% des eingesetzten Materials entspricht. Der Siedepunkt beträgt 96—100°C bei
c)4-[N-(«-Pyridyl)]-amino-piperidin
26,7 g (0,1 Mol) 4-[M-(a-Pyridyl)]-amino-l-benzylpiperidin
wurden in 500 ml Äthanol gelöst, mit 5 g jo Palladium/Kohle (10%) versetzt und bei 5 at Druck und
6O0C entbenzyliert. Nach dem Absaugen des Katalysators wurde die Lösung eingeengt und der Rückstand aus
Essigester umkristallisiert.
Es wurden 19,5 g in einer Ausbeute von 91% mit einem Schmelzpunkt von 158— 16I0C erhalten.
d)4-[N-(«-Pyridyl)]-amino-l-phenäthylpiperidin
1,77 g (0,01 Mol) 4-[N-(«-Pyridyl)]-amino-piperidin wurden mit 2,04 g (0,011 MoI) 2-Phenyläthylbromid und
1,26 g (0,015 MoI) Natriumbicarbonat in 25 ml Tetrahydrofuran/Dimethylformarnid
(3:1)5 Stunden am Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wurde eingeengt und mit Chloroform mehrmals ausgeschüttelt. Die Chloroformphase
wurde mit Wasser 5mal geschüttelt, getrocknet und eingeengt. Das him;rbleibende öl wurde in
20 mj Äthanol gelöst, mit 2 ml 5 N äthanolischer HCI und Äther versetzt. Es kristallisierten 2,3 g Hydrochlorid
der obigen Verbindung in einer Ausbeute von 72,3% der Theorie mit einem Schmelzpunkt von 223—225°C.
punktvon217-22t°C,
Das für die Herstellung benötigte 4-[N-(«-P>ridyl-N-propionyl]-amino-piperidin
wird auf folgendem Wege gewonnen:
b)4-[N-(a-Pyridyl)-N-propionyl-amino-1-benzylpiperidin
2,67 g (0,01 Mol) 4-[N-(a-Pyridyl)]-amino-1-benzylpiperidin
werden mit 6 g Propionsäureanhydrid 1,5 Stunden am Rückfluß erhitzt. Dann wurde das
überschüssige Anhydrid im Vakuum abgezogen und der Rückstand auf 100 g Eis und 20 ml konzentrierten
Ammoniak geschüttet. Die Suspension wurde 3mal mit 100 ml Methylenchlorid extrahiert, getrocknet und über
Na2SO4 eingeengt. Der Rückstand wurde aus Äthanol
umkristallisiert. Es wurden 2,8 g obiger Verbindung in einer Ausbeute von 86,7% der Theorie mit einem
Schmelzpunkt von 90—93° C erhalten.
c/4-[N-(a-Pyridyl)-N-propionyl-amino-piperidirihydrochitrid
3,23 g (0,01 Mol) 4-[N-(«-Pyriüyl)-N-propionyl-amino-1-benzylpiperidin
werden in das Monohydrochlorid übergeführt und in 50 ml Äthanol gelöst, f Jach Zugabe
von 5 g Palladium-Kohle wurde bei 5 atm. Druck und 20°C entbenzyliert. Die Lösung wurde abgesaugt,
eingeengt und aus Äthanol/Äther umkristallisiert. Es wurden 2,56 g Hydrochlorid in einer Ausbeute von 95%
der Theorie mit einem Schmelzpunkt von 221— 2220C
erhalten.
Analog der im Beispiel 2 beschriebenen Arbeitsweise wurde 4-[N-(«-PyridyI)-N-acetyl]-amino-l-phenäthylpiperidin
in einer Ausbeute von 57 der Theorie mit einem Schmelzpunkt von 83—84°C hergestellt.
B. Formulierungsbeispiele
Beispiel A: Tabletten
Beispiel A: Tabletten
4-[N-(a-Pyridyl)-N-(äthoxycarbonyl)]-amino-1
-phenäthyl-piperidin-
hydrochlorid 50,0 mg
Milchzucker 95,0 mg
Maisstärke 45,0 mg
Kolloidale Kieselsäure 2,0 mg
Lösliche Stärke 5,0 mg
Magnesiumstearat 3,0 mg
insgesamt 200,0 mg Herstellung
Beispiel 2 (Verfahrenb)
a)4-[N-(«-Pyridyl)-N-(propionyl)]-amino-1-phenäthylpiperidin-hydrochlorid
2,69 g (0,01 Mol) 4-[N-(a-Pyridyl)-N-propionylj-aminopiperidin-hydrochlorid
und 2,04 g (0,0) 1 Mol) 2-Phenyläthylbromid
wurden mit 2,52 g Natriumbicarbonat (0,03 Mo!) in 25 ml Tetrahydrofuran/Dimethylformamid
(3:1) 4 Stünden am Rückfluß erhitzt. Anschließend wurden 100 ml Methylenchlorid zugefügt und die
Suspension 5mal mit je 100 ml Wasser geschüttelt.
Die organische Phase wurde über Na2SO4 getrocknet
und eingeengt. Der ölige Rückstand wurde in 20 ml Äthanol gelöst, mit 2 ml 5 N äthanolischer Salzsäure
und anschließend mit Äther versetzt. Es kristallisierten 1,95 g Hydroch'orid obiger Verbindung in einer
Ausbeute von 52% der Theorie mit einem Schmelz-Der Wirkstoff wird mit einem Teil der Hü'sstoffe
gemischt und mit einer Lösung der löslichen Stärke in Wasser granuliert. Nach dem Trocknen des Granulats
wird der Rest der Hilfsstoffe zugemischt und die Mischung zu Tabletten verpreßt.
Beispie! B: Dragees
4-[N-(«-Pyridyl)-N-propionyl]-amino-
1 -phenäthyl-piperidin-hydrochlorid 75,0 mg
Milchzucker 100.0 mg
Maisstärke 65,0 mg
Kolloidale Kieselsäure 2,0 mg
Lösliche Stärke 5,0 mg
Magnesiumstearat 3,0 mg
65 insgesamt 250,0 mg
Der Wirkstoff und die Hilfsstoffe werden wie im Beispiel A beschrieben zu Tablettenkernen verpreßt,
die mit Zucker, Talkum und Gummiarabikum in üblicher Weise dragiert werden.
4-[N-(«-Pyridyl)-N-(äthoxycarbonyl)]-
amino-l -phenäthyl-piperidin-
hydrochlorid 50,0 mg
Milchzucker
Suppositorienmassen q. s. ad
250,0 mg 1,7 mg
Der Wirkstoff und der Milchzucker werden miteinander innig vermischt und die Mischung in die
geschmolzene Suppositonenmasse gleichmäßig suspendiert. Die Suspensionen werden in gekühlten Formen zu
Suppositorien von 1,7 g Gewicht ausgegossen.
Claims (1)
- Patentansprüche:1.4-[N-(«-Pyridyl)-N-acyl]-amino-1 -phenäthylpiperidine der allgemeinen Formel IFormel I in ihre physiologisch unbedenklichen Säureadditionssalze überführt,4. Verwendung der Verbindungen nach Anspruch 1 bei der Bekämpfung von Schmerzzuständen.
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---|---|---|---|
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