DE2341335B2 - Vorrichtung zum Bleichen von faserförmigen Materialien, Holzpulpe u.a. Materialien mit Hilfe von Gasen - Google Patents
Vorrichtung zum Bleichen von faserförmigen Materialien, Holzpulpe u.a. Materialien mit Hilfe von GasenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Bei manchen chemischen Prozessen, bei denen Gas verwendet wird, ist es notwendig, eine größere Menge
Gases aus dem Reaktionsgefäß bzw. von dessen Inhalt zu entfernen. Beispielsweise ist es unmöglich, das
chemisch unstabile Ozon für ein Ozon-Bleichverfahren
in reiner Form bereitzustellen, vielmehr muß das Ozon als Mischung mit Sauerstoff verwendet werden; in dem
Gasgemisch ist dann lediglich ein kleiner Ozoniinteil
vorhanden, beispielsweise 4% bei 96% Sauerstoff,. Der große Sauerstoffanteil dieses Gemisches wird während
des Bleichuigsprozesses nicht verbraucht und muß
daher aus dem Reaktionsbehälter wieder abgeführt werden. Ähnlich ist dies beim Bleichen von Zellstoff
mittels Chlordioxid, das mit Stickstoff oder einem anderen Trägergas vermischt wird, wobei der große
Anteil des Stickstoffes bzw. eines anderen, beliebigen Gases aus dem Reaktionsbehälter wieder herausgenommen
werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zu schaffen, die das Ausleiten von Gas aus einem in einem Reaktionsbehälter befindlichen Material
ermöglicht Dies soll kontinuierlich erfolgen. Die Vorrichtung so!! keine Gitter oder ähnliche Fi'terflächen
benötigen, die das Material zurückhalten.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Reaktionsbehälter für die
Gasableitung zusätzlich einen Gasraum trägt, in den über dessen ständig offenen Unterteil das Gas von der
im Reaktionsbehälter befindlichen Material-/Gasmischung einströmt, und daß der Gasraum sowohl im
Bereich des ständig neubeschickten Oberteils des Reaktionsbehälters als auch im Bereich seines Unterteils
liegt, von dem aus das Material wieder abgeführt wird.
Die Erfindung weist gegenüber bekannten Vorrichtungen die Vorteile auf, daß sie sehr wirtschaftlich
arbeitet und relativ kostengünstig erstellt werden kann, da einerseits kontinuierlicher Betrieb möglich ist und
andererseits weder aufwendige Filter noch aufwendige Transportvorrichtungen im Inneren der Vorrichtung
vorhanden sein müssen. Durch den stellenweise möglicher. Transport des Materials mit dem Gasfluß
innerhalb der Anlage wird die Vorrichtung sehr vereinfacht. Die Erfindung wird anhand ^ines Ausführungsbeispieles
und anhand eines nur beispielsweise beschriebenen Verfahrens zum Bleichen von Zellwolle
mittels einer Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt
F' g. I eine schematische Darstellung der Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Zerkleinerungs- und Fördereinrichtung,
F i g. 3 einen Schnitt durch die Ausgabevorrichtung an einem Rjaktionsgefäß.
Bei dem Ausführungsbeispiel wird ein im wesentlichen vertikal aufgestellter Reaktionsbehälter 10
(Fig. I) verwendet, der am oberen und unteren Ende jeweils mit Endplatten 12, 14 sowie mit normalerweise
geschlossenen Reinigungsöffnungen 16 versehen ist. Der Reaktionsbehälter 10 kann, je nach betriebenem
Verfahren, für das Arbeiten bei atmosphärischem Druck oder bei einem anderen, beliebigen Druck ober- oder
unterhalb des atmosphärischen Druckes verwendet werden; auf jeden Fall ist der Reaktionsbehälter
druckdicht ausgelegt, so daß weder Druck entweichen noch Druck von außen in das Innere des Behälters
gelangen kann.
Der Reaktionsbehälter 10 ist in seinem oberen Bereich mit mindesten., einem Einlaß 18 versehen, durch
den sein Innenraum über eine Leitung 20 mit einer ein Gas liefernden Quelle (in der Zeichnung nicht
dargestellt) zur Lieferung eines gasförmigen Reakxinnsmittels
verbunden ist. Ferner ist der Reaktionsbehälter 10 in seinem oberen Bereich mit einem weiteren Einlaß
22 versehen, durch den das Innere des Reaktionsbehälters über eine Leitung 24 mit einer Zerkleinerungs- und
Fördereinrichtung 26 verbunden ist, die ihrerseits einer von einem Materialbehälter versorgten Zuführungsund
Verdichtungseinrichtung 28 nachgeschaltet ist
ίο Die Zuführungs- und Verdichtungseinrichtung 28
(z. B. auch eine Fuller-Kinyon-Pumpe) besteht im
wesentlichen aus einem Gehäuse 30 mit einer Aufgabeöffnung 32 für die Materialzuführung und
einem mit einem Einlaß 36 verbundenen Auslaß 34.
ι ί Sowohl das Gehäuse 30 als auch eine Leitung 38 (F i g. 1)
weisen einen in Richtung des Materialflusses zum Reaktionsbehälter 10 hin sich verjüngenden Querschnitt
auf. Innerhalb des Gehäuses 30 ist eine Welle 40 koaxial angebracht die eine Förderschnecke 42 trägt; die
Förderschnecke 42 wird währe' .1 des Betriebes in gleichmäßige Drehung versetzt, wodurch die Förderschnecke
42 das Material in der sich trichterartig in Materialflußrichtung verengenden Leitung 38 zusammenpreßt;
dadurch bildet das Material gasmäbig einen
2> Verschluß im Zulauf des Reaktionsbehälters 10 zur
Verhinderung des Eintritts unerwünschter Luft oder irgendeines anderen Gases zusammen mit dem Material
(verwendbar ist z. El. auch die vorstehend genannte Fuller-Kinyon-Pumpe, bei der durch Verringerung der
w Ganghöhe der Schnecke das Gut in Förderrichtung
verdichtet und dadurch ein Materialverschluß gebildet wird).
Die Zerkleinerungs- und Fördereinrichtung 26 ist dazu da, das aus der Leitung 38 kommende, kompakte
Ji Material zu zerteilen, -zu zerkleinern und aufzulockern
sowie anschließend in den Reaktionsbehälter 10 zu blasen.
Die Zerkleinerung^- und Fördcreinrichtunj 26 besteht
aus einem Gehäuse 44 (Fig. 2), dem mit der sich
-to verengenden Leitung 38 verbundenen Einlaß 36 und
e'.iem tangential an dem Gehäuse 44 angebrachten
Auslaß 46, an den die Leitung 24 (Fig. 1, 2) angeschlossen ist. Eine in Lagern 50, 52 geführte Welle
48 liegt in dem Gehäuse 44 koaxial und trägt eine gezahnte Förderschnecke 54 zum Zerkleinern des
verdichteten Materials und zu dessen Weiterleitung in eine Erweiterung 44a des Gehäuses 44.
Die Erweiterung 44j enthält radial verleihe, innere
und äußere Ringe, die von Stiften 56, 58 gebildet
'■ο werden, die ihrerseits auf einem auf der Welle 48
drehfest befestigten Rahmen 60 stehen und mit ihm bei Drehung der Welle umlaufen. Dazwischen ist ein Ring
vor am Gehäuse 44 befestigten und damit stationären Stiften 62 angeordnet.
In der Zerkle:nerungs- und Fördereinrichtung 26
werden durch Drehung der Welle 48 die Stifte 56, 58 in Umlauf versetzt und zerteilen bzw. lockern das
zugeführte Material auf, das danach radial durch die Zwischenräume zwischen den Stiften 56, 58 und den
"η gehäusefesten Stiften 62 zu dem Auslaß 46 (Fig. 1, 2)
gelangt.
Das Gehäuse 44 der Zerkleinerungs- und Fördereinrichtung 26 steht über eine Leitung 64 mit dem oberen
Bereich des Reaktiongsgefäßes 10 in gasmäßiger
f>5 Verbindung, wodurch Gas den Transport des Materials
vom Gehäuse 44 durch die Leitung 24 zu der Öffnung 22 am Reaktionsbehälter 10 bewirkt.
Zusätzlich ist der Rahmen 60 mit radial angebrachten
Zusätzlich ist der Rahmen 60 mit radial angebrachten
Windflügein 66 versehen, die den Druckeffekt der Stifte
56, 58 noch unterstützen. Die Windflügel 66 sind so dimensioniert, daß ein ausreichender Material-/Gas-Durchsatz
in der zu der öffnung 22 im Reaktionsbehälter IO führenden Leitung 24 erreichbar ist.
Der untere Bereich des Reaktionsbehälters 10 ist mit einer Abgabeeinrichtung versehen. Diese besteht aus
einer Anzahl Leitungen 68 am unteren Ende des Resiktionsbehälters 10, einem neben den Leitungen 68
angeordneten Rührarm 70, der über eine Welle 74 von einem Motor 72 angetrieben wird. Ferner ist eine
Anzahl Leitungen 76 vorhanden, die im unteren Bereich des Reaklionsbc'iältcrs eine Vcrdünniingsfliissigkeit
zuführen und in ί cstimmicm Abstand voneinander an
seiner Mantelfläche angeordnet sind; sie sind über eine Zuführungsleitung 78 mit einer die Verclünniingsflüssigkeil
liefernden Quelle (in der Zeichnung nicht dargestellt) verbunden, Es sei erwähnt, daß die
"mi *■ r\rt *» m »*# *>■ r *» <■ ρ ρ ρ *»· *r * ■■ ρ ρ τ
seir könnte.
Die in F i g. I gezeigte Anlage umfaßt ferner einen
ringförmigen um den Reaktionsbehälter 10 gelegten Gai.raum zum Sammeln des Gases aus dem im
Reaktionsgefäß vorhandenen Stoff-ZGasgemisch sowie Mittel zum Abführen des Gases vom oberen Ende des r>
Gas raumes. Dieser Gasraum 88 ist zum Innenraum des Reaktionsbehälters 10 hin offen und etwa in der Mitte
zwischen seinem oberen und seinem unteren Ende und damit zwischen den Einlassen 18 und 22 und der der
Mai.erialabgabe dienenden Leitung 68 angeordnet. 1«
Der Reaktionsbehälter 10 besteht im wesentlichen aus einem Oberteil 80 mit einer vertikal angeordneten
Wandung 82 und einem darunter angeordneten Unterteil 84 mit einer vertikalen Wandung 86. Das
Oberteil 80 weis', einen geringeren Durchmesser als das Unterteil 84 auf. Dabei umgreift die Wandung 86 des
Unterteils 84 die Wandung 82 des Oberteils 80, wodi ch
der ringförmige Gasraum 88 gebildet wird. Der ringförmige Unterteil 90 des Gasraumes umgreift den
unteren Bereich des Oberteils 80 des Reaktionsbehällers
10 und ist gegenüber dem oberen Bereich des Unterteils 84 des Reaktionsbehälters 10 vollkommen
offen, wodurch eine ringförmige, große Öffnung entsteht, durch die während des Betriebes der Anlage
gleichmäßig Gas nach oben sieigt.
Hierdurch kann sich das von oben nach unten gelangende Material bzw. der zusammengedrückte
Stoff entspannen und legl sich an die Verbindung zwischen dem Oberteil 80 und dem Unterteil 84 unter
Bildung einer Sioff/Gaszwischenschicht 92 an. Das Gas y>
strömt nun durch ^iese Zwischenschicht in den Gasraum
88.
Sofern die Geschwindigkeit des durch die Zwischenschicht 92 aufsteigenden Gases klein genug ist, werden
keine Stoffpartikel vom Gas mitgenommen. Daher kann — auch ohne Verwendung eines Siebes oder eines
Filters — kein Material durch den Gasraum entweichen.
Beispielsweise ergibt sich bei dem Bleichen von Zellstoff, daß ein Materialverlust vermieden werden
kann, wenn der Gasdurchsatz durch die Zwischen- &o schicht 92 unter 60 cm/Sek, vorzugsweise 15 bis
30 cm/Sek- gehalten wurde.
Das obere Ende des Gasraumes 88 ist durch eine nngförmige Wandung 94 zwischen den Wandungen 82
und 86 abgeschlossen und trägt Reinigungsöffnungen 16; unmittelbar unterhalb der Wandung 94 ist ein Auslaß
96 zur Gasentnahme aus dem Gasraum 88 vorhanden. Im Gasraum 88 ist ein horizontal liegendes, mit
Öffnungen 100 versehenes Ringsieb 98 angeordnet, da: nur einen geringfügigen Druckverlust des durchströ
menden Gases zur Folge hat, andererseits aber ein zt schnelles Ausströmen des Gases aus dem Auslaß 9(
verhindert.
Bei einem beispielsweise durchgeführten Zellstoff bleichen mit dieser Anlage wurden 200 t Zellstoff pre
Tag verarbeitet, wofür das Oberteil 80 des Reaktionsbe hälters 10 in den Abmessungen 2,1 bis 2,7 m in
Durchmesser und das Unterteil 84 mit 3,2 m Durchmes scr ausgeführt wurde, wobei die Gesamthöhe de
Reaklionsgefäßes etwa 9 m betrug. Der Gasdurchsat; des Reaktionsbehälters 10 kann dabei etwa 57 m1 pr(
Minute betragen, und die Wandergeschwindigkeit durcl das Material im Oberteil 80 des Reaktionsbehälters H
kann in der Größenordnung von 15 bis 30 cm/Sek gehalten werden, die Ausströmgeschwindigkeit, de
Gases aus dem Gasraum 88 beträgt etwa 25 cm/Sek
i-*»_i tyiukntLiiujt tin i\i.aiMtuif3g\.iau iv fiatirt UiI tl*»<
900 mm WS liegen, ein Wert, der durch herkömmlich! Ventilatoren aufgebracht werden kann. Veränderunger
der Anlage, um eine andere Kapazität zu erhalten können durch entsprechende Veränderung des Durch
messers des Reaktionsbehälters 10 ohne weitere; erreicht werden, wobei dessen Höhe konstantgehaltet
werden kann.
Im folgenden wird noch als weiteres Ausführungsbei spiel d -.s Bleichen von Zellstoff mittels Ozon;
beschrieben. Hierbei wird die Welle 40 (Fig. 1) it gleichmäßige Drehung versetzt, um die Förderschneckf
42 zu bewegen. Ebenso wird die Welle 48 gedreht, un die Förderschnecke 54. die ringförmig angeordneter
Stifte 56, 58 und die Windflügel 66 (F i g. 2) gleichmäßij zu drehen; ferner wird der Rührarm 70 durch den Motoi
72 angetrieben.
Die zu bleichende Zellwolle wird im Reaktionsbehäl 'er 10 so lange wie erforderlich in einem lockeren Stape
mit einer Oberkante 102 (Fig. I) belassen; während die Zellwolle langsam nach unten sinkt, wird die schor
ausreichend gebleichte Zellwolle am Boden des Stapel: über die Leitung 68 entfernt.
Der lockere Stoß Zellwolle wird somit im Reaktions behälter 10 gehalten und füllt im oberen Bereich der
gesamten Querschnitt des Oberteils 80 zwischen dei Wandung 82 aus; ebenso füllt er den vollen Querschnif
des Unterteils 84 aus, wobei die Zellwolle die ringförmige Zwischenschicht 92 bildet, und sich Gas in"
Gasraum 88 sammelt; eine Lösungsflüssigkeit wird derr Unterteil 84 des Reaktionsbehälters 10 durch die
Leitungen 76 ständig zugeführt; im Unterteil 84 wird die Zellwolle von dem Rührarm 70 ständig dem Zenirurr
des Reaktionsgefäßes 10 zugeführt, um durch die Leitungen 68 abgeführt zu werden.
Die zu bleichende Zellwolle wird kontinuierlich dei
Aufgabeöffnung 32 der Zuführungs- und Verdichtungs einrichtung 28 zugeführt, gelangt von dort über die
Förderschnecke 42, welche die Zellwolle zusammenpreßt,
in die trichterartig sich verengende Leitung 38 wird zu einem festen, gasundurchlässig verdichteter
Material zusammengepreßt, passiert den Einlaß 36, unc wird danach wieder zerkleinert und mit einem für die
weitere, chemische Reaktion nötigen Gas versetzt, da; über die Leitung 64 vom Reaktionsbehälter 10 zugeführt
wird. Das zuströmende Gas drückt die Zellwolle geger die Erweiterung 44a und die Stifte 56, 58, 62. Die mil
Gas vermischte ZelJwolle gleitet radial nach außer zwischen den Stiften 56, 58, 62 hindurch, wobei sie
soweit verteilt und aufgelockert wird, bis sie sich für der
nachfolgenden Gas-Bleichvorgang im Reaktionsbehälter
10 eignet, d. h. bis sie genügend aufgelockert ist. um einen gasdurchlässigen Stapel zu bilden. Die Zellwolle
passiert dann die Windflügel 66 und wird durch den Auslaß 46 (Fig. I) und über die Leitung 24 sowie den
Hinlaß 22 in das Oberteil 80 des Reaktionsbehälters 10 transportiert.
Jas zerkleinerte Material verteilt sich, nachdem es dem Oberteil 80 des Reaktionsbehälters 10 zugeführt
wurde, über dessen gesamten Querschnitt, während gleichzeitig ein Gemisch aus O/on und Sauerstoff (/. B.
4% Ozon und 96% Sauerstoff) gleichmäßig dem
Oberteil 80 zugeführt wird.
Die /eikleincrle. aufgelockerte, herabfallende Zellwolle
wird dem Ozon/Sauersloff-Gemisch während einer kurzen, genau einzuhaltenden Zeit. /.. Π. 5 Sek.,
ausgesetzt, wobei, entsprechend der kurzen Reaktionszeit
von Ozon, ein großer Anteil des Ozons von der
/_ii ii_ _i i_: . ...:_.i
/.Cl I W ti I IC (IUSVfI UICI I WII U.
unter die Oberkante 102 des Stapels und wird einige Zeil lang im Oberteil 80 gehalten, während der
Sauerstoff und ein Rest Ozon abwärts durch den Stapel fließt, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die größer
als die der Zellwolle, möglichst sogar lOmal so groß ist.
Dabei wird der Rest des Ozons noch absorbiert. Der Zellwollcstapel verringert den Druck (etwa um 900 mm
WS), dabei wird der Stapel zusammengedrückt, so daß die Zellwolle jetzt ein geringeres Volumen einnimmt, als
wenn sie in gasförmiger, suspendierter Form vorliegt;
deshalb kommt man mit einem kleineren Reaktionsbehälter aus, was sonst nur mti einer längeren Reaktions
zeit erreichbar wäre.
Bei dem Ozon-Bleichungsvorgang ist die Reaktionszeit
sehr wichtig, da eine vollständige Absorption des Ozons angestrebt wird, um nicht einen Teil dieses
teueren Gases wieder mit dem Sauerstoff zu verlieren.
Neben dem unteren Ende des Oberteils 80 des Reaktionsbehälters 10 (Fig. I) tritt das Gas nach dem
Passieren der Zwischenschicht 92 in den Gasraum 88 ein und verläßt diesen wieder durch den Auslaß 96. Die
to Gaszufuhr über den Einlaß 18 ist — wie bereits oben erwähnt — so gestaltet, daß die Strömungsgeschwindigkeit
des durch die Gas/Zcllwollezwischenschichi 92
hindurclitretendcn Sauerstoffs unterhalb von 60 cm/ Sek.. vorzugsweise sogar innerhalb des Bereiches von 15
bis 30 cm/Sek. gehalten wird. Hierdurch kann leicht der große Saiiersloffanteil kontinuierlich von dem Reaktionsbehälter
10 und damit von der Zellwolle wieder entfernt werden.
kontinuierlich aus der porösen Zwischenschicht 92
vorbei nach unten; dort ergibt sich jedoch gegenüber der Zellwolle keine Gasströmung.
Die Zellwolle kann im Unterteil 84 gehalten werden, solange dies für den chemischen Prozeß notwendig ist.
insbesondere mit Hinblick auf die Zeit, die tür die Absorption der Chemikalien benötigt wird.
Beispielsweise beim Bleichen von grober Holzwolle ist eine Absorptionszeit von 2 Minuten normal, woran
sich eine Zeit von etwa 20 Minuten bis zum Verdünnen und Auswerfen der Zellwolle anschließt, wodurch dann
der chemische Prozeß beendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (23)
1. Vorrichtung zum Bleichen von faserförmigen Materialien, Holzpulpe und ähnlichen Cellulose-Materialien
mit Hilfe von Gasen, bestehend aus s einem Reaktionsbehälter, mit Mitteln für die
Gaszuführung, mit Mitteln für eine Materialverdichtung, Materialzerkleinerung und Materialzuführung
sowie Materialabführung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reaktionsbehälter (10) für die Gasableitung zusätzlich einen Gasraum (88) trägt, in
den über dessen ständig offenen Unterteil (90) das Gas von der im Reaktionsbehälter (10) befindlichen
Material-/Gasmischung einströmt, und daß der Gasraum (88) sowohl im Bereich des ständig neu π
beschickten Oberteils (80) des Reaktionsbehälters (10) als auch im Bereich seines Unterteils (84) liegt,
von dem aus das Material wieder abgeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das offene Unterteil (90) radial am Reaktionsbehälter angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Unterteil
(90) ringförmig ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gasraum (88) einen Auslaß (96) für das Gas aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gasraum (88) mindestens im wesentlichen ringförmig um den Reaktionsbehälter
(10) gelegt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Unterteil (90) so angeordnet ist, daß e·.., aufwärts gerichteter
Gasstrom in den Gasraum (88) eindringen kann.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Unterteil
(90) am unteren Ende und der Auslaß (96) für das Gas am oberen Ende des Gasraumes (88) angeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsbehälter
(10) aus einem Oberteil (80) mit einem kleineren Durchmesser und einem Unterteil (84) mit größerem -r>
Durchmesser besteht, daß der Gasraum (88) um das Oberteil (80) des Reaktionsbehälters (10) angeordnet
ist und mit seinem unteren Ende in den Bereich des Unterteils (84) so ragt, daß das offene Unterteil
(90) des Gasraumes (88) die Verbindung zu dem w oberen Ende des Unterteils (84) herstellt, und daß
cine Wandung (82) die Begrenzung zwischen dem Oberteil (80) des Reaktionsbehälters (10) und dem
Gasraum (88) herstellt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der v> Ansprüche 4, 5, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gasraum (88) ein Ringsieb (98) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der t>
<> Reaktionsbehälter im wesentlichen vertikal angeordnet ist, und daß die Materialzuführung oben
und die Materialabführung unten im Reaktionsbehälter(lO) erfolgt.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet,daß der Einlaß (22), durch den das Material dem Reaktionsbehälter
(10) zugeführt wird, mit einer Zuführungsund Verdichtungseinrichtung (28) zur Zusammenpressung
des Materials und mit einer Zerkleinerung- und Fördereinrichtung (26) in Verbindung steht
IZ Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zerkleinerungs- und
Fördereinrichtung (26) eine Leitung (64) für die Zuführung von Gas aus dem Reaktionsbehälter (10)
müivdet
13. Vorrichtung nach den Ansprüchen U und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsund
Fördereinrichtung (26) Windflügel (66) enthält
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet
daß in der Zerkleinerungs- und Fördereinrichtung Stifte (56, 58, 62) für die Zerkleinerung und
Auflockerung vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 bis 14,
dadurch gekennzeichnet daß der Reaktionsbehälter (10) einen Einlaß (18) für die Gaszuleitung aufweist
16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und U, dadurch gekennzeichnet daß die Zerkleinepjngs-
und Fördereinrichtung (26) ein Gehäuse (44) mit einem Einlaß (36) und einem Auslaß (46), einen
drehbaren Rahmen (60) mit aufgesetzten, der Materialzerkleinerung dienenden Stiften (56, 58)
sowie Lüfterflügel (66) für die Zuführung des Materials umfaßt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet daß in der Zerkleinerungs- und
Fördereinrichtung (26) die Lüfterflügel (66) zwischen den der Materialzerkleinerung dienenden Stiften
(56,58,62) und dem Auslaß (46) angeordnet sind.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lüfterflügel (66) auf dem Rahmen (60) radial angebracht sind.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16, 17 und
18, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zerkleinerungs-
und Fördereinrichtung als Zerkleinerungsmittel eine MehrzahJ von Stiften (56, 58, 62)
vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16, 17, 18 und 19, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Zerkleinerungs- und Fördereinrichtung (26) eine Anzahl Stifte (62) gehäusefest angeordnet ist.
21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16,17,18,19
und 20, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zerkleinerungs- und Fördereinrichtung (26) der
Auslaß (46) tangential angebracht ist.
22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16, 17, 18,
19, 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zerkleinerungs- und Fördereinrichtung (26) einen Gaseinlaß für die Zuführung von Gas aufweist das
dem Abtransport des aufgelockerten Materials dient.
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zerkleinerungsund
Fördereinrichtung (26) eine Förderschnecke (54) für den Materialtransport vom Einlaß (36) zu einer
Erweiterung (44a) vorgesehen ist, in der dann die Matcrialzerkleinerung stattfindet.
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