DE23403C - Dampfpumpe - Google Patents
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Classifications
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Description
KAISERLICHES
PAT E N TAMT
KLASSE B9: Pumpen.
Von den auf den beiliegenden Zeichnungen veranschaulichten Neuerungen bezieht sich die
erste auf eine Kolbenstangenpackung, welche zweckmäfsige Benutzung vornehmlich zwischen
dem Hoch- und Niederdruckcylmder von Compound-Pumpmaschinen, wie solche in meiner
englischen Specification No. 4672 aus dem Jahre 1881 beschrieben sind, findet. Diese
Packung ist dargestellt in Fig. 1 und 2 mit Hülfe zweier rechtwinklig zu einander gelegter
Schnittzeichnungen. In der Zwischenwand des Hoch- und Niederdruckcylinders sitzt eine mit
einer die ganze Kolbenstange umgebenden Nuth i versehene Büchse; erwähnte Nuth steht
in Communication mit nach der Peripherie führenden Kanälen ix P. Letztere sind mit
Schraubenstöpseln P verschliefsbar. Unter Ausübung eines entsprechend grofsen Druckes geschieht
durch diese Kanäle ζ'1 Ρ die Einführung
der Packungsmasse.
Diese Abdichtungsart ähnelt in mancher Hinsicht der sogenannten S tan η ah-Packung, unterscheidet
sich jedoch von dieser wesentlich durch eine Einrichtung, welche die Erneuerung der
Packungsmasse zu einer sehr einfachen Verrichtung macht. Während nämlich bei der
Stannah-Packung sämmtliche Kanäle oder Nuthen in einer Ebene liegen, führe ich die
Nuth i in einer Schraubenlinie um die Kolbenstange herum, Fig. 2, und verbinde das eine
Ende dieses Schraubenganges mit dem Zweigkanal i\ das andere Ende mit z2. Das Packungsmaterial
wird im Erneuerungsfalle nach Abschraubung der Stöpsel P einfach zu einem
der Kanäle z'1 oder P eingeprefst und füllt das
ganze Kanalsystem i i' ζ2 aus, während gleichzeitig
durch den anderen der Kanäle z2 oder z1
das alte Packungsmaterial wieder austritt. Ein Anhalten der Maschine bei Erneuerung der
Packungsmasse ist daher keineswegs nöthig, ebenso wenig der mit der Stannah-Packung
verbundene umständliche Füllprocefs.
Lediglich mit Rücksicht auf möglichst einfache Herstellung des Schraubenkanales i bilde
ich denselben in einer Büchse J, welche in der Trennungswand zwischen beiden Cylindern gelagert
und durch Eingiefsen von Weifsmetall in eine Nuth z4 fest an ihrem Orte erhalten wird.
In Fig. 3 und 4 ist eine Kolbenstangenpackung dargestellt, welche in der Wand zwischen
Dampf- und Pumpencylinder zur Anwendung gelangt. Die einander zugewendeten
Endend1 und A2 der beiden Cylinder tragen
stopfbüchsenähnliche Gefäfse a3, in denen verhältnifsmäfsig
lange Büchsen j j zu gleiten vermögen; die letzteren besitzen Flantschen/2 und
zur Aufnähme des Packungsmaterials bestimmte Aussparungen. Durch Anziehen oder Nachlassen
der Schrauben/5 kann das Packungsmaterial mehr oder weniger fest zusammengedrückt
und so die erforderliche Dichtheit geschaffen werden. al sind Liderungen in den
Gefäfsen a3 zur Verhinderung von Undichtheiten an diesen Stellen.
Fig. 4 zeigt im Vergleich mit Fig. 3 als Abänderung, dafs die Büchsen j j erheblich längere
und dabei cylindrische Aussparungen haben,
zur Aufnahme einer Röhre/6 dienend, welche während des Anziehens der Schrauben/5 die
Packungsmasse fest in die Büchsen // hineinprefst. Andererseits kann die Packung erforderlichenfalls
leicht wieder blofsgelegt werden durch Herausschrauben der Muttern von /5 und
Zurückschieben der beiden Büchsen.
Eine neue Art, die Deckel an den beiden einander zugekehrten Seiten des betreffenden
Dampf- und Pumpencylinders einer direct wirkenden Dampfpumpe auf einfache Weise sicher in ihre Läge zu drücken, wird durch
Fig. 5, wo ein Längsschnitt durch eine solche Dampfpumpe dargestellt ist, veranschaulicht.
A1A2 sind diese beiden Deckel, k k bedeuten
zwei combinirte Schraubenbolzen, P lange, mit entsprechendem Muttergewinde versehene, darüber
geschraubte Büchsen. Durch Drehung dieser letzteren können die Schraubenbolzen k
nach Erfordernifs verkürzt oder verlängert werden.
Auch die Stopfbüchsendeckel lassen sich auf ähnliche Weise sicher einstellen bezw. befestigen,
Fig. s; hier sind k3 die combinirten Schraubenbolzen,
k* die Stopfbüchsendeckel, gegen welche letztere andrücken.
Fig. 6 und η stellen Längs- und Querschnitt durch einen Pumpencylinder dar, an welchem
Verbesserungen dahin abzielend vorgenommen worden sind, das Ventilgehäuse hinsichtlich
Festigkeit, sowie genauerer und gleichwohl billigerer Herstellung vollkommener zu construiren,
als seither üblich war. Die Ventile finden sich auf einer centralen Stange angeordnet
und bestehen aus mit Lederscheiben ausgerüsteten Körpern, nach Art der in meiner englischen
Specification No. 1650 vom Jahre 1881 beschriebenen
Ventile. Diese Ventile überwinden bei ihrer Eröffnung die Pressung von Federn /
und legen sich im geschlossenen Zustande gegen feste Bunde oder Muttern /2 an, welche auf
der centralen Stange L sitzen bezw. gegen die Deckel P des Gehäuses, die zwischen beiden
diesbezüglichen Theilen eingeschalteten elastischen Kissen /4 (etwa Kautschuk) sollen den
Stofs beim Aneinandertreffen der Theile mildern. Im gegenwärtigen Falle sind nun die Ventilkörper
nach rückwärts verlängert und nach Art von Garnspulen gestaltet, womit der Vortheil
einer langen Führungsfläche auf der Stange L verknüpft ist. Besondere Führungsrippen im
Innern des Ventilhauses erscheinen hierbei entbehrlich; da ferner die Lederscheiben ni1 der
Ventile sehr dicht gegen die Ränder der Durchgangsöffnungen 11 sich anlegen, so ist auch das
Abdrehen der Ventilkörper m sowohl als auch der Aufschlagflächen der Lederscheiben an den
Rändern der Oeffnungen n vollkommen überflüssig. Selbstredend müssen die gröfsten Durchmesser
der Ventilkörper m kleiner gehalten werden als die Bohrungen n, mit Rücksicht auf
den Ventilanhub und den freien Durchflufs der gepumpten Flüssigkeit bei geöffnetem Ventil.
In Fig. ι und 2, desgleichen 8 (centraler Horizontalschnitt), Fig. 9 (Einzeldarstellung),
Fig. 10 und 11 (Querschnitte durch den Nieder- und Hochdruckcylinder) ist eine neue Antriebsweise der in meiner bereits erwähnten englischen
Specification No. 4672 vom Jahre 1881 erläuterten Steuerungsschieber veranschaulicht.
Der Antrieb dieser Schieber geschieht, statt durch mechanische Mittel, direct durch Dampf.
Wie ersichtlich, Fig. 8, ist der Schieber P beiderseits der doppelseitigen Gleitfläche angeordnet,
in Uebereinstimmung mit der Darstellung in meiner erwähnten englischen Specification;
praktische Gründe aber lassen es als zweckmäfsig erscheinen, den Ein- und Auslafskanälen,
welche von den Schiebern überdeckt werden, annähernd die Gestalt der Buchstaben H
zu geben, so zwar, dafs die Schieber selbst eine entsprechende Form aufweisen, im übrigen aber
genügender Raum verbleibt zur Anbringung des Auslafskanals, wie bei P, Fig. 1, und zur Einfügung
von Verbindungsbolzen P1 P1, Fig. 1
und 2, für die Schieberkastendeckel. Die Schieber selbst sind mittelst Kreuzkopfbolzens p%
an eine Stange/3 angeschlossen, welche an jeder Seite (im Falle von Compound-Maschinen steuern- .
den Zwillingsschiebern) durch Röhren oder Kanäle q hindurchgehen, deren Bestimmung ist,
für den Dampf eine Communication zu schaffen von der Einlafskammer, über die verschiedenen
kreuzenden Kanäle hinweg nach kleinen Dampfräumen r hin. Diese beiderseits vorhandenen
Dampfkammern r enthalten Kolbenschieber fil,
welche an die bezw. Enden der vorerwähnten Stange p3 angeschlossen sind. Ich veranlasse
die Bewegung der Hauptschieber durch Störung des Gleichgewichts des auf die Kolbenschieber/4
wirkenden Dampfdrucks und schlage hierbei . folgenden Weg ein. In Verbindung mit jeder
Kammer r ist eine zweite Dampfkammer ί angeordnet, in welcher ein Kolbenschieber t gleitbar
gelagert ist. Letzterer sitzt auf einer und derselben Stange mit einem Ventil ^2, welches
in seiner Normalstellung mittelst einer Feder t%
auf seinen Sitz geprefst wird. Jede Kammer r communicirt mittelst eines Seitenkanales τ"2 mit
dem Raum zwischen dem Kolbenschieber t und dem Ventil if2. Auf der äufseren Seite dieses
Ventils mündet ein Kanal s1 ein, welcher nach
dem Auslasse führt. Die innere Seite des Kolbenschiebers t kehrt sich einem Theil der
Kammer ί zu, in welchen ein Rohr oder ein sonstwie gebildeter Kanal u einmündet. Dieser
Kanal geht (indem er mit Kanälen von den bezw. Enden eines der Cylinder, und zwar
vortheilhaft des Niederdruckcylinders, wie bei tt2,
Fig. 9, communicirt) von einer Seite des Kolbens eines der Cylinder aus, falls die Kammer ί an
der einen Seite der Schieberspiegelfläche gelegen
ist, und er geht aus von der' anderen Seite des Kolbens, falls die Kammer s an der
anderen Seite der Schieberspiegelfläche gelegen ist. Hierbei ist. jedoch zu beachten, dafs die
so beschriebenen Einrichtungen doppelt vorhanden sind, nämlich einmal an der einen
Seite des Schieberspiegels behufs Bewegung der Schieber P in einer Richtung, und zum Anderen
an der anderen Seite des Schieberspiegels zur Bewegung von P in der entgegengesetzten
Richtung.
Im Falle von Tandem-Compound-Maschinen
(Maschinen mit hinter einander liegenden Cylindern) mögen die Kanäle u von den an einander
liegenden Enden des Hoch- und Niederdruckcylinders, d. i. von der Trennungswand
beider ausgehend, angeordnet werden.
Bei der eben beschriebenen Anordnung strömt der Eingangsdampf in entgegengesetzter Richtung
durch die erwähnten Röhren q nach den beiderseits gelegenen Dampfkammern r, worin
sich die Kolbenschieber/4 bewegen, und strömt
durch kleine Bohrungen in diesem Kolbenschieber oder durch kleine Nuthen auf der Unterfläche
desselben über nach der anderen Seite, so dafs sich der vor und hinter dem Kolbenschieber
befindliche Dampf im Gleichgewichte befindet. Wird hingegen nur auf einer Kolbenseite Dampf
gegeben, so wird, sobald der Dampfkolben seinen Hub ganz oder nahezu ganz vollendet
hat, ein Theil des Dampfes durch die Kanäle»2 u
(s. auch Fig. io und ii) nach der zweiten
Dampfkammer s überströmen, den Kolbenschieber / zurückschieben, so das Ventil t2
öffnen und damit bewirken, dafs der Dampf hinter dem Kolbenschieber /4 der ersten Dampfkammer
r (z. B. die rechts in Fig. ι) durch das Kanälchen r2 abtiiefst nach s und durch (2
und das Kanälchen s2 hindurch nach dem Austrittskanale
gelangt. Da dieser erwähnte Dampfabfiufs hinter p* schneller stattfindet als der
Dampfübertritt von der Vorderseite des Kolbenschiebers/4
nach dessen Rückseite, so wird das Gleichgewicht gestört, der Kolbenschieber /4
sich infolge dessen vorwärts bewegen und damit den Dampfschieber P so weit vorschieben, dafs
derselbe sich nunmehr für Dampfzulafs nach den diesbezüglichen anderen Cylinderseiten
einstellt.
Finden dieselben Vorgänge, wie eben angedeutet, auf der entgegengesetzten Seite der
Steuerungseinrichtung statt, so erfolgt die entsprechende Schiebereinstellung für den alsdann
nach der anderen Seite neu beginnenden Hub des Dampfkolbens u. s. f.
In vorliegendem Falle wird die Bewegung der Kolbenschieber pl eingeleitet durch die
Druckverminderung auf der Rückseife von/4
infolge Ablassens von Dampf; derselbe Effect kann jedoch auch erzielt werden durch Druckvermehrung
auf der richtigen Kolbenschieberseite, bewirkt durch Zulafs frischen Dampfes.
Fig. 12 ist der Grundrifs einer Tandem-Maschine
mit Schnitt durch den centralen Steuerungskasten.
Der Dampfablafs oder -Zulafs wird hier bewerkstelligt mittelst Mitnehmerbolzen, gegen
welche der Dampf kolben anstöfst und dadurch z. B. den Abgangskanal (wie in Fig. 13: vorausgesetzt)
öffnet. Hier ist angenommen, dafs jeder Cylinder seinen eigenen Satz Schieber
besitzt. Die Mitnehmer υ werden in dem Falle gewöhnlicher Cylindermaschinen an jedem Cylinderende
angeordnet, dagegen an jedem Ende jedes Cylinders oder nur an je einem Cylinderende
im Falle von Compound-Maschinen. Bei Tandem-Compound-Maschinen mögen sie an
den bezw. Cylinderenden zunächst dem zwischen beiden Cylindern liegenden Ventilgehäuse angebracht
werden. Diejenigen Theile, welche den mit Rücksicht auf Fig. ι und 2 erläuterten
entsprechen, sind mit den nämlichen Bezugsbuchstaben wie dort bezeichnet worden, weshalb
eine nochmalige Beschreibung blofse Wiederholung sein würde. Wenn der von der Kammer
r nach dem Dampfcylinder führende Kanal in diesen Dampfcylinder an einer Stelle einmündet,
wo der Kolben nahe seinem Hubende jenen Kanal nach der Dampfscheide freilegt, so geschieht die steuernde Bewegung der
Kolbenschieber/4 vermittelst directen Druckes, statt indirect durch Druckverminderung, was
dann eine dem entsprechende Kanäleführung bedingt.
Um den Dampf aus den erwähnten Kammern auch mittelst Hand schnell ablassen zu können,
ist ein kleiner, von jeder Kammer r nach aufsen führender Kanal w vorgesehen, Fig. 1. Derselbe
wird gewöhnlich durch ein Ventilchen w2 geschlossen,
welches an der Stange w3 sitzt. Drückt man die letztere nach einwärts, so wird
der Dampf aus ί durch ie>2 austreten, wodurch
ein Mittel gegeben ist, den Schieber nach Wunsch nach der einen oder anderen Richtung
bewegen zu können, unabhängig von der sonstigen Kanalführung im Dampfcylinder. - -
Fig. 14 zeigt eine am Condensator und
Speisewasservorwärmer getroffene Verbesserung. Der eigentliche Condensator besteht aus einer
Anzahl in einander geschachtelter Röhren. Die äufseren χ communiciren mit einer Kammer x1
an jedem Ende, die inneren y mit einer anderen Kammer jy1.
Diese beiden, an jedem Ende des Condensators wiederkehrenden Kammern x1 je1 werden
am besten aus schmiedeisernen Platten x2 hergestellt, die durch Rahmen y"1 und Bolzen xs
an einander bezw. zusammengehalten werden. Durch einen Satz dieser Röhren (mit Vorzug
die inneren, wenn der. ganze Apparat lediglich
Claims (5)
1. eine Liderung für Kolbenstangen, bestehend aus einem schraubengangförmig um die zu
lidernde Stange herumführenden, mit Abzweigungen z'1 i2 nach aufsen versehenen
Kanal i, welcher zur Aufnahme des Packungsmaterial dient, wie bezüglich der Fig. ι
und 2 erläutert ist;
2. bei. der in i. gekennzeichneten Liderung
die Ausbildung des schraubengangförmigen, das wirksame Packungsmaterial aufnehmenden
Kanales i in einem besonderen Centralstücke_/,
welches mittelst Eingusses «4 an seinem Orte festgehalten wird, Fig. ι und 2;
3. eine zwischen den zwei Cylindern angeordnete Kolbenstangenliderung, Fig. 3 und 4,
bei welcher Büchsen j J1 zwischen denen
das (übrigens zusammenprefsbare) Packungsmaterial befindlich, in stopfbüchsenähnliche
Gefäfse a3 der Cylinderenden A1 A2 eingelegt
sind, wobei die zur Aufnahme des
. Packungsmaterial dienende Höhlung/4 in
jenen Büchsen/ einfach kegelförmig, Fig. 3, oder cylindrisch, Fig. 4, sein kann;
4. das Pressen zweier einander gegenüberstehenden Cylinderdeckel auf ihre Sitze, sowie
die Sicherung dieser Deckel in ihrer Lage durch combinirte Schraubenbolzen
oder mit Schraubengewinde versehene Stangen k P, Fig. 5;
5. die Verbindung des Kreuzkopfbolzens/4 der
Schieber F mit den Stangen/3 der Kolbenschieber/4
und Herbeiführung der Bewegung besagter Schieber P durch den Dampf selbst,
und zwar durch Störung des Gleichgewichts des auf die Kolbenschieber pl wirkenden
Dampfdruckes, wie solche ermöglicht wird durch die Benutzung eines den gemeinsamen
Deckel der hinter einander liegenden Cylinder bildenden Centralschiebergehäuses und
die durch letzteres geschaffene Combination der Kanäle q, der Dampfräume r, der Kanäle
r2, der Dampfräume s, der Kolbenschieber t, Ventile t2, Federn t% und Kanäle
s2 u oder u2.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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---|---|
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Family
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DENDAT23403D Active DE23403C (de) | Dampfpumpe |
Country Status (1)
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