DE2340236A1 - Holographisches aufnahmemedium - Google Patents
Holographisches aufnahmemediumInfo
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Description
Dipl.-Ing. H. Sauerland · Drying. R. König · Dipl.-lng. K. Bergen
Patentanwälte ■ 4οαο Düsseldorf 3D · Gecilienallee 7S · Telefon 433733
8ο August 1973 28 714 B
RCA Corporation, 30 Rockefeller Plaza,
New York, N0Y. 10020 (V0St.A0)
"Holographisches Aufnahmemedium"
Die Erfindung betrifft ein Medium für holographische Aufnahmen.
Die Aufnahme redundanter Hologramme in Form eines dreidimensionalen
Phasengitters oder Reliefmusters in einem
Medium optischer Güte ist bereits beschrieben worden. Nach diesem System wird kohärentes Licht in zwei Strahlen geteilt,
und zwar einen Objektstrahl und einen Bezugsstrahl«, Der Objektstrahl passiert das aufzunehmende Objektbild
und wird derart abgelenkt, daß er auf der Oberfläche eines lichtempfindlichen Mediums mit dem Bezugsstrahl zusammentrifft,
wodurch im Medium ein Interferenzmuster erzeugt wird. Das Entwickeln des lichtempfindlichen Mediums führt
zu einem dreidimensionalen Reliefmuster oder Phasengitter auf der Oberfläche, das der aufgenommenen \j.deo-Information
entspricht.
Es ist wichtig, daß nur der Objekt- und Bezugsstrahl sich auf der Aufnahmeοberflaehe treffen. Jegliches Licht von
anderen Quellen führt zu Störungen und Verzerrungen im aufgenommenen Bild und damit zu einer Beeinträchtigung
seiner Gesamtqualität. Störungen bzw. "Rauschen" können durch Lichtwellen hervorgerufen werden, die von den Kanten
der verwendeten optischen Befestigungsmittel, von
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Staub, Schrammen oder anderen Defekten im Aufnahmemedium gebeugt werden, und durch Licht, das durch das Aufnahmemedium
geschickt und auf die Aufnahmefläche reflektiert wird. Der letztgenannte Störeinfluß kann dadurch minimal '
gehalten werden, daß auf der rückwärtigen Oberfläche des Aufnahmemediums ein Lichthof Schutzmittel vorgesehen wird»
Ein für die Praxis verwendbares LichthofSchutzmittel für
holographische Aufnahmemedien muß drei Grundeigenschaften besitzen: Es muß einen Brechungsindex haben, der
gleich oder zumindest ähnlich dem des Aufnahmemediums ist, um eine Reflexion des Lichtes an der Grenzschicht
zwischen dem Aufnahmemedium und dem Lichthofschutzmittel zu verhindern; es muß durch das Aufnahmemedium. gesandtes
Licht absorbieren, um die Reflexion von Licht an der Grenzschicht zwischen dem Lichthofschutzmittel und der
Luft zu vermeiden; und es muß inert und nichthaftend
sein bezüglich der Aufnahmeoberflache des Aufnahmemediums,
mit dem es in Berührung kommt. Konventionelle Lichthofschutzmittel, die z.Be in der fotografischen
Technik zur Anwendung kommen, sind deshalb unpraktisch, weil sie an lichtempfindlichen Polymerzusammensetzungen,
wie Fotoresisten, haften und davon ohne Beschädigung der Potoresistoberflache nicht entfernt werden können» Dies
schließt eine Lagerung des Aufnahmemediums in Form eines auf eine Rolle gewickelten Bandes oder Films aus«
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein mit einem Lichthofschutzmittel versehenes Aufnahmemedium zu schaffen,
das die vorerwähnten Nachteile nicht besitzt» Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen transparenten,
planparallelen Träger, eine lichtempfindliche Schicht auf einer Seite des Trägers und eine auf der
gegenüberliegenden Seite des Trägers angeordnete Lichthofschutzschicht, die ein hydrophiles Polymer mit noch
reaktionsfähigen Vinylalkoholgruppen und einen darin gelösten, lichtabsorbierenden Lichthofschutzfarbstoff
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enthält.
Dar erfindungsgemäße Vorschlag führt zu einem Überzug der nicht hemmend ist und mit einer lichtempfindlichen
Schicht in Berührung gebracht werden kann, ohne daß er daran haften bleibt oder die darauf aufgenommenen Informationen
in irgendeiner Weise beschädigte
Die beiliegende Zeichnung gibt einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen
Aufnahmemediums wieder.
Das für holographische Aufnahmen geeignete Medium besteht aus einem transparenten, planparallelen Substrat optischer
Qualität, auf dessen einer Seite sich eine lichtempfindliche Schicht befindet, und dessen gegenüberliegende
Seite mit einer nicht hemmenden Lichthofschutzmittelschicht
versehen ist, die ein hydrophiles Polymer mit noch reaktionsfähigen Vinylalkoholgruppen und einen
darin gelösten, geeigneten lichtabsorbierenden Lichthofschutzfarbstoff enthält.
Das Substrat des Aufnahmemediums kann ein transparenter, planparalleler Träger optischer Qualität sein, wie Glas
oder ein klares polymeres Substrat, vorzugsweise aus einem Acrylharz, Acetatharz oder einem Polyäthylenterephthalatharz.
Vorzugsweise ist der Träger flexibel und in Form eines Bandes oder Films leicht handhabbar,
so daß er in einfacher Weise bis zu seiner Verwendung gelagert werden kann. Orientiertes Polyäthylenterephthalatband
von optischer Qualität ist kommerziell in verschiedenen Breiten und Dicken und mit ausgezeichneten,
glatten Oberflächen erhältlich und wird daher ζ„Zt.
bevorzugt.
Die lichtempfindliche Schicht ist herkömmlich und reagiert auf kohärentes Licht. Sie kann z.B0 aus einem
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Fotoresist, entweder positiver oder negativer Art, bestehen, jedoch können auch andere herkömmliche lichtempfindliche
Materialien Verwendung finden. Positive Foto— resiste sind hochempfindlich bei der Aufnahme mit kohärentem
oder Laser-Licht und werden daher im Augenblick bevorzugt. So gibt es einen geeigneten positiven Fotoresist,
der bei Aufnahmewellenlängen des Helium-Cadmium-Lasers
(4416 i) gute Empfindlichkeit zeigt0 Die Wahl
des lichtempfindlichen Materials hängt von der Aufnahmewellenlänge ab. Das Substrat wird in bekannter Weise
mit einer Lösung der lichtempfindlichen Zusammensetzung versehen, beispielsweise durch Auftragen mittels Rollen
oder Bürsten oder mit Hilfe einer Rakel u» dgl», um eine gleichförmige Schicht des lichtempfindlichen Materials,
vorzugsweise 1 bis 2 Mikron dick oder dicker zu erhalten,»
Die Lichthofschutzschicht besteht aus einem nicht hemmenden, hydrophilen Harz, das Lichthofschutzfarbstoff enthält.
Es hat sich herausgestellt, daß ein noch reaktionsfähige Vinylalkoholgruppen und einen lösbaren Farbstoff
enthaltendes Polymer die gewünschten, eingangs erwähnten Voraussetzungen für eine Lichthofschutzschicht erfüllt
und zudem nicht hemmend ist. Zu den geeigneten Polymeren gehören Homopolymerisate von Vinylalkohol oder
Copolymerisate mit mindestens ungefähr 5 (*ewo% restlichen,
noch reaktionsfähigen Vinylalkoholgruppenβ
Derartige Polymere absorbieren Wasser und führen zu einer hydrophilen Oberfläche, die mit herkömmlichen
Fotoresistoberflächen unverträglich iste Besonders geeignete Copolymere des Vinylalkohole sind Copolymere
von Vinylalkohol und einem Vinylacetal, Diese Copolymerisate sind in organischen Lösungsmitteln löslich,
die auch verschiedene organische Farbstoffe lösen, und werden daher im Rahmen der Erfindung bevorzugt.
Copolymerisate von Vinylbutylaldehyd und Vinylalkohol mit ungefähr 20 Gew.% noch reaktionsfähiger
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Vinylalkoholgruppen sind besonders bevorzugt. Derartige Copolymerisate sind kommerziell erhältlich und enthalten
auch einen geringen Anteil an Vinylacetat„ Dem Copolymer
wird ein geeignetes Aushärtungsmittel und Katalysator beigemischt«, Geeignete Aushärtungnnittel sind
herkömmlich.; zu ihnen gehören hitzehärtbare Aminoaldehydharze, wie Harnstoff-Formaldehydo Geeignete Katalysatoren
sind ebenfalls bekannt; zu ihnen gehört p-Toluolsulfonsäure.
Die Harze werden in besonders einfacher Weise in Lösung aufgegebene
Der Farbstoff, der in dem hydrophilen Polymer lösbar sein muß, wird so ausgewählt, daß er Licht der Wellenlänge des
für die Aufnahme verwendeten Lasers absorbiert» So ist z.Be ein Farbstoff erhältlich, der bei 4416 Ά absorbiert,
was der Wellenlänge eines Helium-Cadmium-Lasers entspricht.
Selbstverständlich kann bei Anwendung einer anderen Aufnahmewellenlänge ein anderer Farbstoff gewählt
werden. Die Menge des Farbstoffs ist nicht kritisch, und es kann bis zum maximal in dem hydrophilen
Harz lösbarer Farbstoff zugegeben werden. Wenn weniger Farbstoff zugesetzt wird, kann eine dickere Schicht des
Lichthofschutzmittels erwünscht sein, um das durch das Aufnahmemedium geschickte Licht zu absorbieren,. Die
optimale Farbstoffkonzentration und Polymerdicke für jedes System kann in einfacher Weise durch Versuche
ermittelt werden»
Bei der Herstellung der Lichthofschutzschicht wird das Harz vorzugsweise in einem geeigneten Lösungsmittel gelöst
und das Vernetzungsmittel sowie der Katalysator zugegeben. Der Farbstoff wird in der sich ergebenden
Lösung aufgelöst und die Mischung filtriert. Die Lösung wird in herkömmlicher Weise auf das Substrat gegeben,
um eine Schicht geeigneter Dicke herzustellen, und zwar auf die der lichtempfindlichen Schicht gegenüberliegende
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Seite. In den meisten Fällen besitzt die Lichthofschutzschicht eine Dicke von ungefähr 1 Ms 2 Mikron. Das beschichtete
Substrat wird dann erhitzt, um das Lösungsmittel zu verdampfen und das Harz teilweise zu vernetzen.
Die Härtezeit hängt sowohl von der gewählten Temperatur als auch dem Harz, dem Katalysator und dem Lösungsmittel
ab. Beispielsweise benötigt man zum Trocknen und Härten bei 85°C ungefähr 15 Minuten, während das Härten bei
niedrigeren Temperaturen von ungefähr 65°C zwei Stunden oder mehr für das gleiche Resultat erfordert. Der optimale
Zeit- und Temperaturzyklus für jedes Harz, Katalysator und Lösungsmittel kann ohne weiteres durch Versuche
ermittelt werden»
Die Reihenfolge des Aufbringens der lichtempfindlichen Schicht und der Lichthofschutzschicht auf das Substrat
ist nicht kritisch, jedoch wird im allgemeinen bevorzugt, die Lichthofschutzschicht aufzubringen und zu
härten, bevor die lichtempfindliche Schicht angebracht wird.
Die bevorzugte Form des erfindungsgemäßen Aufnahmemediums
als Film oder Band kann vor oder nach Belichtung und Entwicklung der lichtempfindlichen Schicht auf eine Haspel
oder einen Dorn gewickelt vorteilhaft gelagert werden. Derartige Bänder haben den zusätzlichen Vorteil, daß
sie nach der Aufnahme unter Verwendung herkömmlicher Bandprojektionsgeräte zur Qualitätskontrolle vor der
Herstellung des Abdrucks gelesen werden können» ·
Gemäß der Zeichnung besitzt der Substratfilm 1 auf einer Seite eine lichtempfindliche Schicht 2 und auf
der anderen Seite eine Lichthofschutzschicht 3«
Die Erfindung wird anhand des nachfolgenden Beispiels
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näher erläutert, wobei jedoch hervorzuheben ist, daß sie keineswegs auf darin erwähnte Einzelheiten beschränkt
ist. Die im Beispiel erwähnten Prozentangaben sind Gewichtsprozente
.
Drei Teile eines Vinylbutylaldehydpolymers mit 20% noch
reaktionsfähigen Vinylalkoholgruppen wurden in einer 60 : 40 Äthylcellosolve : Äthanol-Lösung aufgelöste
1 Teil eines Harnstoff-Formaldehydharzes und ein p-Toluolsulfonsäure-Katalysator
in einer Menge von 5% des gesamten Harzfeststoffgehaltes wurden hinzugerührt
und genügend zusätzliches Lösungsmittel zugegeben, so daß eine Lösung entstand, die 3,25% Feststoffe enthielt.
Gelber Farbstoff in einer Menge von 40% der Harzfeststoffe
wurde in der sich ergebenden Lösung gelöste
Die derart hergestellte Lösung wurde gefiltert und mittels Walzen auf ein zweiachsig orientiertes Polyäthylenterephthalatband
gegeben. Die gegenüberliegende Seite des Bandes wurde danach mit einem positiven Fotoresist
beschichtet, für 2 Stunden bei 650G getrocknet und zum
Lagern auf Haspeln gewickelt.
Unter Verwendung eines Cadmium-Helium-Lasers wurden in diesem Film Phasenhologramme hergestellt. Der Film
wurde sodann auf eine Haspel gewickelt und gelagert. Während des nachfolgenden Lesens konnte weder ein Haften
zwischen den Schichten des Aufnahmemediums noch eine Beschädigung der Hologramme bemerkt werden.
Sowohl unbelichtete als auch belichtete, in der vorstehenden Weise hergestellte Filme wurden bei Raumtemperatur
auf Haspeln gewickelt und für mehr als 6 Monate gelagert«, Nach dem Abwickeln konnten keine nachteiligen
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Einflüsse auf die Filme selbst oder die holographischen Informationen festgestellt werden«
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Claims (4)
- 2340238RCA Corporation, 30 Rockefeller Plaza, New York. N.Y. 10020 (V.St.A.)Patentansprüche;1« Medium zur Aufnahme holographischer Informationen, gekennzeichnet durch einen transparenten, planparallelen Träger, eine lichtempfindliche Schicht auf einer Seite des Trägers und eine auf der gegenüberliegenden Seite des Trägers angeordnete Lichthofschutzschicht, die ein hydrophiles Polymer mit noch reaktionsfähigen Vinylalkoholgruppen und einen darin gelösten, lichtabsorbierenden Lichthofschutzfarbstoff enthält.
- 2. Medium nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Polymer mindestens 5 Gew.96 des Polymers noch reaktionsfähiger Vinylalkoholgruppen enthält.
- 3· Medium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Vinylalkoholpolymer ein Copolymer von Vinylalkohol und einem Vinylacetal ist.
- 4. Medium nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Vinylalkoholpolymer ein Copolymer von Vinylalkohol und Vinylbutylaldehyd ist.5· Medium nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daßder Träger aus einem zweiachsig orientierten Polyäthylenterephthalatfilm optischer Qualität besteht.409809/109573402366, Medium nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet , daß die lichtempfindliche Schicht aus einem positiven Fotoresist besteht,7« Medium nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Yinylalkoholpolymer ein Copolymer von Vinylalkohol und Vinylbutylaldehyd mit mindestens 5 Gewe?6 des Polymers noch reaktionsfähiger Vinylalkoholgruppen ist.409809/1095
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