DE2339458B2 - Elektrophotographische Kopiereinrichtung mit einer mehrschichtigen Aufzeichnungseinheit - Google Patents
Elektrophotographische Kopiereinrichtung mit einer mehrschichtigen AufzeichnungseinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrofotografische Kopiereinrichtung mit einer Aufzeichnungseinheit aus
einer elektrisch leitenden Elektrodenschicht, einer darüber aufgebrachten Fotoleitschicht aus bei Bestrahlung
mit sichtbarem Licht seinen Widerstand verringerndem Halbleitermaterial und einer darüber
aufgebrachten Isolierschicht aus einem bei Bestrahlung mit UV-Licht leitfähig werdenden Isoliermaterial zur
elektrostatischen Speicherung des zu kopierenden Bildes bei Bestrahlung mit dem sichtbaren Licht mittels
einer Einrichtung zur Belichtung unter gleichzeitiger Koronaaufladung der Isolierschicht in Form eines der
Hell-Dunkel-Verteilung des Bildes entsprechend verteilten
Oberflächenpotentials erster Polarität gegenüber Masse (Umgebung) und zur Löschung des Bildes
bei Bestrahlung mit dem UV-Licht nach Durchlaufen einer Einrichtung zum Entwickelndes Ladungsbildes.
Sowohl aus der US-PS 36 75 096 als auch der DE-OS 22 568 ist jeweils eine derartige elektrofotografische
Kopiereinrichtung bekannt. Beide Anordnungen verwenden eine Elektrodenschicht in Form einer ebenen
oder zu einem Zylinder gekrümmten Platte, deren Größe zumindest der des zu kopierenden Bildes
entspricht.
Durch diese Konstruktion ist für alle Bereiche der Aufzeichnungseinheit das Potential der Elektrodenschicht
identisch und liegt gegenüber Masse (Umgebung) auf einem bestimmten einstellbaren, aber
während des Kopierbetriebs konstanten Potential, das gemäß der US-PS 36 75 096 positiv ist und gemäß der
DE-OS 15 22 568 Massepotential aufweist.
Ein Nachteil bei den bekannten Kopiereinrichtungen liegt darin, daß der Kontrast des ?r7eiigien Bildes oft
nicht ausreichend ist. Ursache dafür ist die nur
begrenzte Spannungsfestigkeit der verwendeten Isoliermaterialien sowie die Tatsache, daß das Potential der
Elektrodenschicht nicht während des Kopierprozesses jeweils auf den optimalen Wert gebracht werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer elektrofotografischen Kopiereinrichtung der eingangs
genannten Art, die höheren Kontrast ermöglicht und dadurch beispielsweise auch gute Kopien vor. kontrastarmen
Vorlagen herstellen kann.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Elektrodenschicht in eine Mehrzahl von in Behandlungsrichtung
der Aufzeichnungseinheit mit vorgegebenen Abständen zueinander angeordneten Elektrodenstreifen
unterteilt ist und daß über die jeweils wirksamen Elektrodenstreifen unterschiedliche Potentiale
an den Aufzeichnungsträger anlegbar sind.
Durch diese Unterteilung gelingt es zum einen, höhere Spannungen zu verwenden und dadurch den
Kontrast des kopierten Bildes zu erhöhen, ohne daß sich die Gefahr von Entladungen ergibt, zum anderen wird
durch die streifenförmige Unterteilung der Elektrodenschicht und die damit gegebene Möglichkeit, an diese
Elektrodenstreifen unterschiedliche Potentiale anzulegen, eine besonders genaue Steuerung des Potentials
während der verschiedenen Verarbeitungsschritte ermöglicht, so daß auch hierdurch eine Qualitätsverbesserung
erreichbar wird. Beispielsweise könnte die Vorspannung im Bereich zwischen der Entwicklungseinheit und einer ebenfalls vorgesehenen Reinigungseinheit auf Null abgesenkt werden, wodurch die
elektrofotografische Schicht ihre Anziehungskraft für das Tonerpulver verliert und so sowohl die Tonerübertragung
auf die Kopie wie auch die anschließende Reinigung sich wesentlich leichter durchführen lassen.
Will man besonders schnellen Kopierbetrieb erreichen, ist es günstig, die Elektrodenstreifen nicht in einer
Ebene anzuordnen, weil dann durch die jeweils notwendige Rückführung der Aufzeichnungseinheit
Zeit verloren geht, sondern die Streifen auf einem Zylinder parallel oder in einem Winkel zu dessen Achse
anzuordnen, wobei der Winkel kleiner als der Richtungswinkel der Diagonalen der Belichtungszone
ist. Durch diese zylinderförmige Anordnung der Streifen wird die Hin- und Herbewegung durch eine viel
zeitsparendere Kreisbewegung ersetzt. Falls die Streifenform der Elektrodenschicht keinen Einfluß auf die
Bildwiedergabe haben darf, ist es günstig, wenn die Streifen voneinander nur einen Abstand aufweisen, der
kleiner ist, als der Abstand noch wiederzugebender Bildeinzelheiten, wobei dieser Abstand vorzugsweise
(30 bis 150) χ 10~6 m beträgt.
Um die für den jeweiligen Betriebsablauf optimalen Potentiale an die Streifen anzulegen, können Schleifbürsten
oder auch Rollenbürsten verwendet werden, die ihrerseits mit einer Vorspannungsquelle verbunden sind.
Es können mehrere Bürsten vorhanden sein, die jeweils ihre eigene Vorspannung erhalten, wie den Unteransprüchen
entnommen werden kann. Durch diese weiteren Bürsten wird eine noch feinere Steuerung des
Potentials der einzelnen Streifen während des Kopierbetriebes ermöglicht, zum anderen läßt sich die
Spannungsdifferenz zwischen aneinandergrenzenden Streifen noch weiter reduzieren, was entweder die
Gefahr von Überschlagen weiter verringert oder die Möglichkeit ergibt, die Abstände zwischen einzelnen
Streifen noch zu verkleinern und damit die Bildqualität Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt durch die erfindungsgemäß verwendete mehrlagige Aufzeichnungseinheit;
F i g. 2 schematisch die Arbeitsweise der elektrofotografischen Kopiereinrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 3 eine grafische Darstellung der Oberflächenpotentialverteilung
auf der Isolierschicht gemäß F i g. 1 in Abhängigkeit von unterschiedlichen, mit den Elektroden
gemäß Fi g. 2 angelegten Vorspannungen;
Fig.4 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht einer mit einer Trommel arbeitenden
elektrofotografischen Kopiereinrichtung und
F i g. 5 eine schematische Seitenansicht der in F i g. 4 dargestellten Einrichtung.
In F i g. 1 ist die bei der vorliegenden elektrofotografischen
Kopiereinrichtung verwendete mehrschichtige Aufzeichnungseinheit 10 dargestellt, die aus einer
elektrisch leitenden Elektrodenschicht 12, einer aus einem bei Bestrahlung mit sichtbarem Licht seinen
Widerstand verringerndem Halbleitermaterial bestehenden fotoelektrischen Schicht 14, sowie einer
Isolierschicht 16 aufgebaut ist, die aus einem Isoliermaterial
besteht, das bei Bestrahlung mit UV-Licht leitfähig wird.
Die Fotoleitschicht, die im Spektralbereich des sichtbaren Lichtes lichtempfindlich ist, kann beispielsweise
aus einer Mischung aus Kadmiumsulfidpulver (CdS) bestehen, dem sehr kleine Mengen Kupfer und
Chlor sowie 5 bis 50 Vol.% Bindemittel hinzugefügt sind, welches aus einer Vinyl-, Acryl- oder Celluloseverbindung
besteht. Das aus dieser Mischung hergestellte Material wird auf die aus einzelnen Streifen 12
bestehende elektrisch leitende Elektrodenschicht, siehe die Fig.4 und 5, in geeigneter Weise aufgebracht. Die
Isolierschicht 16 besteht aus einem transparentem, elektrisch hochisolierendem Material, das erst bei
Bestrahlung mit Licht im UV-Spektralbereich leitfähig wird. Das Material dieser Schicht kann beispielsweise
Polyvinylcarbazol sein, das ungefähr 0,2 Gew.% Pikrinsäure enthält und in einem Lösungsmittel wie z. B.
Dioxan, Tetrahydrofuran oder dgl. gelöst ist. Die auf diese Weise hergestellte Lösung wird dann auf die
Fotoleitschicht 14 als Isolierschicht 16 deckend aufgebracht.
Jeder zu reproduzierende Gegenstand, beispielsweise ein Dokument oder eine Zeichnung, kann in Form eines
elektrostatischen Ladungsbildes auf der Aufzeichnungseinheit mit Hilfe von nur zwei Arbeitsschritten
dargestellt werden:
Der erste Arbeitsschritt besteht darin, die Aufzeichnungseinheit 10 bzw. die Fotoleitschicht 14 mit einem
aus sichtbarem Licht bestehenden Bild des zu kopierenden Gegenstandes zu belichten und gleichzeitig
die Koronaladevorrichtung zu betreiben, um so die Aufzeichnungseinheit 10 auf eine vorbestiinmte Polarität
aufzuladen. Die einzelnen Bereiche in der Fotoleitschicht 14 nehmen gemäß der unterschiedlichen
Bestrahlung in den hellen und dunklen Bereichen des Bildes aus sichtbarem Licht unterschiedliche innere
Impedanzen an. Infolgedessen bildet sich auf der Oberfläche der Isolierschicht 16 ein latentes elektrostatisches
Bild, das aus bezüglich dem Erdpotential (Umgebungspotential) positiv und negativ geladenen
Bereichen besteht, in Übereinstimmung mit hellen und dunklen Bereichen des Bildes aus sichtbarem Licht.
Nach
uts uDiicnen
lungs-, Übcriragungs- und Fixierungsvorganges des
latenten elektrostatischen Bildes auf der Aufzeichnungseinheit 10 besteht der zweite Arbeitsschritt darin,
zur Verminderung der inneren Impedanz der Isolierschicht 16 diese intensiv mit UV-Licht zu bestrahlen.
> Dadurch wird das auf der Oberfläche der Isolierschicht 16 zurückgebliebene und nun nicht mehr verwendungsfähige
latente elektrostatische Ladungsbild gelöscht, so daß die Aufzeichnungseinheit 10 für eine nachfolgende
erneute Belichtung mit sichtbarem Licht zur Verfügung w steht.
Während des ersten Arbeitsschrittes, bei dem das latente elektrostatische Ladungsbild ausgebildet wird,
besitzen die Bereiche der Fotoleitschicht 14, die nicht mit sichtbarem Licht bestrahlt werden, nur einen >'>
endlichen statt unendlichen inneren Widerstand. Aus diesem Grunde wird gemäß Fig. 2, die wieder die
Aufzeichnungseinheit 10 mit einer Fotoleitschicht 14 zeigt, welche beispielsweise aus η-artigem Halbleitermaterial
bestehen könnte, mit einer negative Ladung _><> erzeugenden Koronaeinrichtung 20 die Fläche der
Isolierschicht 16 gleichmäßig negatiy aufgeladen, wobei die Koronaeinrichtung 20 beispielsweise aus einem an
einer Quelle 26 für negative Spannung angeschlossenen Draht 22 sehr geringen Durchmessers besteht, der r>
zwischen zwei an Massepotential angeschlossenen Elektroden 24 mittig angeordnet ist und zwischen sich
und diesen Elektroden eine Koronaentladung entstehen läßt, die zu einer gleichmäßigen negativen Aufladung
der darunter befindlichen Isolierschicht 16 führt. Durch v< die in den F i g. 3 und 4 dargestellte streifenförmige
Anordnung der Elektrodenschicht 12 wird es nun möglich, an den unter der Koronaeinrichtung 20
befindlichen Teil der Elektrodenschicht 12 mittels einer Vorspannungsquelle 28 eine Vorspannung Vi,anzulegen. i>
Die Wirkung dieser Vorspannung auf das Oberflächenpotential V5 läßt sich der F i g. 3 entnehmen, die das
Obcrflächenpotentia! Vs auf der Isolierschicht 16 in Abhängigkeit von der Vorspannung Vt wiedergibt.
Die Kurve a stellt das Oberflächenpotential auf der 4"
Isolierschicht 16 nach negativer Aufladung durch die Koronaeinrichtung 20 dar, wenn keine Belichtung mit
sichtbarem Licht stattgefunden hat, während die Kurve b das Oberflächenpotential nach Belichtung mit
sichtbarem Licht in der Größenordnung von 30 Lux ·*■'<
wiedergibt. Kurve a ist somit das Oberflächenpotential im dunklen Bereich eines Bildes eines zu reproduzierenden
Gegenstandes, während Kurve b das Potential in den hellen Bereichen wiedergibt.
Wenn die Isolierschicht 16 ohne Anlegen einer v>
Vorspannung Vi, an die Elektrodenschicht 12 gleichzeitig belichtet und durch die Koronaeinrichtung 20
negativ geladen wird, weisen die hellen bzw. dunklen Bereiche des Bildes auf der Isolierschicht 16 jeweils die
an den Punkten A und A'dargestellten Oberflächenpotentiale
auf. Die Differenz,zwischen den Oberflächenpotentialen
der hellen und dunklen Bereiche der Isolierschicht 16, Δ V, ist proportional zum Kontrast.
Diese Spannungsdifferenz Δ V beträgt bei einer Vorspannung Vj, = 0 gemäß der Darstellung in F i g. 3 *>
<> maximal 200 V. Wird jedoch eine Vorspannung angelegt, steigt die Spannungsdifferenz und damit der
Kontrast. Wird z. B. eine Vorspannung von Vj, = 350 V
an die Elektrodenschicht 12 angelegt, siehe die Punkte B und B' in Fig.3, ergibt sich eine den Kontrast
bestimmende Spannungsdifferenz Δν — 370V, das ist
ungefähr 1,85 mal größer als bei einer Vorspannung von Null.
Aus der F i g. 3 ist auch zu erkennen, daß ab eine bestimmten Höhe für die Vorspannung V^, beispielswei
se bei einer Vorspannung Vt = 500 V (Punkte Cund C
in F i g. 3) das Oberflächenpotential der Isolierschicht K in den dunklen Bereichen eine postive Größe und in dei
hellen Bereichen eine negative Größe aufweist. Das da Entwickeln des latenten elektrostatischen Bildes in
allgemeinen durch Aufbringen von Tonerteilchen mi positiver und negativer Polarität erfolgt, ist es be
Verwendung von z. B. positiv geladenen Tonerteilchei erreichbar, daß nur in den hellen Bereichen des latentet
elektrostatischen Bildes, die auf der Isolierschicht eil negatives Potential zeigen, die Tonerteilchen anhaften
Der Kontrast der sich ergebenen Kopie wird dadurcl nochmals erheblich gesteigert und der Störabstanc
verbessert.
In Fig.4 ist schematisch eine besonders günstig«
Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der di< streifenförmige Elektrodenschicht auf einer drehbarei
Trommel 10, die die Form eines Hohlzylinders aufweist angeordnet sind, wobei die Zylinderoberfläche aus de
am weitesten innenliegenden die Elektrodenstreifei umlassenden Elektrodenschicht 12, der darüber befindli
chen Fotoleitschicht 14 und der außenliegendei Isolierschicht 16 besteht. Die Elektrodenstreifen 12a
12i> ... 12/7 der Elektrodenschicht 12 erstrecken siel
zusammen mit zwischen den Streifen angeordnetei Längslücken in Richtung der Achse der Trommel 10. Be
der Herstellung der Trommel 10 können nacl Anordnung dieser Streifen die Fotoleitschicht 14 unc
dann die Isolierschicht 16 nacheinander auf di( Elektrodenschicht 12 aufgebracht werden.
Die Abstände z.wischen benachbarten Streifen 12a 126 dürfen nicht zu breit werden, weil sich sonst in dei
fertigen Kopie die Qualität mindernde strichförmigf Unscharfen ergeben, da im Bereich der Lücken keir
latentes elektrostatisches Bild gespeichert wird. Wenr andererseits die Zwischenräume zu klein werden
könnte sich der Widerstand der über den Lücker liegenden Bereiche der Fotoleitschicht 14 so verringern
daß die Elektrodenschicht 12 nicht mehr wie ein«
streifenförmige Elektrode arbeitet.
Die Breite der Lücken zwischen den einzelner Eiektrodenstreifen muß daher so gewählt werden, da[
einerseits die Qualität des kopierten Bildes nich wesentlich beeinträchtigt wird, andererseits die Elektro
dcnschicht aber noch die Wirkung der streifenförmiger
Ausbildung zeigt. Die optimale Lückenbreite häng daher von der gewünschten Bildqualität, dem spezifi
sehen Widerstand und der Dicke der Fotoleitschicht Ii
usw. ab. Es wurde gefunden, daß zufriedenstellend« Ergebnisse sich bei einer Lückenbreite von (30 bi!
150) χ 10-6m ergeben, wenn die Fotoleitschicht U
dadurch hergestellt wird, daß ein mit 5 bis 50 Vol.°/t
eines organischen Harzes wie z. B. Acrylharz vermisch
tes Kadmiumsulfidpulver in einer Dicke von etw< 100 χ 10-6m auf die Elektrodenschicht 12 aufgebrach
wird.
Wie eingangs bereits geschildert wurde, wird durch die streifenförmige Ausbildung der Elektrodenschichi
12 es möglich, die Elektrodenschicht 12 nur dann an die Vorspannung anzulegen, wenn sie sich im Belichtungs
bereich zur gleichzeitigen Belichtung und Koronaaufladung und im Bereich der Entwicklung befindet. Dadurch
wird die Gefahr von elektrischen Überschlagen unc Kriechströmen ausgeschaltet und die Möglichkeit vor
Störungen vermindert, wie sie bei nicht streifenförmigei
Ausbildung der Elektrodenschicht auftreten können, be
der die gesamte Elektrodenschicht auf die hohe Vorspannung gebracht wird.
Bei bestimmten Anwendungen, insbesondere dann, wenn die Größe der Bildzeichen und/oder die Abstände
zwischen ihnen vorbestimmt sind, kann die Lücke dem Abstand dieser Zeichen, der mehrere Millimeter
betragen kann, ungefähr angepaßt sein. Mit anderen Worten, die Größe der Lücke kann auf einen
bestimmten Anwendungsfall hin zugeschnitten werden.
Ein anderer die Lückenbreite festlegender Faktor ist die dielektrische Durchbruchsspannung zwischen benachbarten
Elektrodenstreifen 12a, i2b ... 12/j. Falls
erforderlich, können die benachbarten Elektrodenstreifen gegenüber dem Erdpotential frei schwebend sein.
Um eine elektrische Entladung zwischen zwei benachbarten Elektrodenstreifen zu verhindern, können an
diese auch abgestufte Spannungen angelegt werden. Wenn beispielsweise an den Elektrodenstreifen 12ceine
Spannung von 1000 V angelegt ist, könnte an die benachbarten Elektrodenstreifen 126 und YId jeweils
eine Spannung von 500 V angelegt sein, während die anschließenden Streifen (beispielsweise Streifen 12a)
eine Spannung von Null erhielten.
Die in der Fig.4 dargestellte Ausführungsform der
Erfindung arbeitet in der Weise, daß das zu reproduzierende Bild eines Gegenstandes mit Hilfe von sichtbarem
Licht auf die Fotoleitschicht 14 der Trommel 10 fokussiert wird, und zwar durch die für sichtbares Licht
durchlässige Negativ-Koronaentladungsvorrichtung 20, die gleichzeitig die Isolierschicht 16 negativ auflädt. Eine
mit einer Vorspannungsquelle 28 verbundene Bürste 34a (siehe auch F i g. 5) erfaßt nur einen Elektrodenstreifen,
z. B. den Streifen 12a, über dem der negativ geladene Bereich der Isolierschicht 16 liegt. Auf diese
Weise wird an diesen Elektrodenstreifen 12a eine positive Vorspannung aus der Quelle 28 angelegt. Es
entsteht auf der Isolierschicht 16 ein dem optischen Bild des Gegenstandes 30 entsprechendes latentes elektrostatisches
Bild, dessen Kontrast durch die Wirkung der Vorspannung Vierhöht ist.
Nach Drehen der Trommel in Richtung des Pfeiles (F i g. 4) fällt die Vorspannung des Elektrodenstreifens
12a zunächst auf Null, um dann, sobald dieser Streifen der Trommel sich in die Trockenentwicklungseinheit 36
hir.einbewegt, mit Hilfe von Bürsten 34b wieder auf die
Vorspannung Vj, der Quelle 20 gebracht zu werden. Zu
gleicher Zeit werden in bekannter Weise die Tonerteilchen auf die Isolierschicht aufgebracht. Die Vorspannung
Vt, wird vorzugsweise so hoch gewählt, daß auf der isolierschicht 16 in den dunklen Bereichen des optischen
Bildes ein positives Potential — bezüglich der Umgebung — oder ein Potential von Null entsteht,
während das Potential in den hellen Bereichen negativ wird. Durch diese Maßnahme wird insbesondere
verhindert, daß auf der Isolierschicht 16 durch einen die
Fotoleitschicht 14 durchfließenden Kriechstrom Ladungen entstehen, die den Kontrast mindern.
Wie aus Fig.4 zu erkennen ist, enthält die
Entwicklungseinheit 36 eine angrenzend zur Trommeloberfläche angeordnete und mit Massepotential verbundene
Entwicklungselektrode 38, welche dazu beiträgt, die Vorspannung Vt an die Isolierschicht 16
anzulegen. Erforderlichenfalls kann an die Elektrode 38 auch eine andere für die Entwicklung des latenten Bildes
geeignete Spannung angelegt werden.
Statt, wie in F i g. 4 dargestellt, nur einen Elektrodenstreifen,
z. B. den Streifen 12a, an die Vorspannung Vj,
der Quelle 20 anzulegen, können auch mehrere Elektrodenstreifen gleichzeitig beaufschlagt werden,
deren gesamte Umfangslänge etwas länger ist, als die von der Koronaentladungsvorrichtung gebildete effektive
Ladungsbreite, wobei die Breite der Bürste 34a entsprechend größer zu wählen wäre.
Benutzt man die Vorspannungsquelle 28 sowohl für den Bereich des gleichzeitigen Belichtens und negativ
Koronaaufladens sowie auch für den Bereich des Entwickeins, vereinfacht sich die Anordnung, jedoch
ίο kann natürlich auch für die Bereiche jeweils eine eigene
Vorspannungsquelle vorgesehen werden. Die Vorspannung kann auch an dem Streifen angelegt bleiben,
während er sich vom Bereich der gleichzeitigen Belichtung und Koronaaufladung bis zum Bereich der
Ii Entwicklung bewegt.
Die Trommel 10 wird dann mit dem entwickelten Bild an einer UV-Lampe 40a vorbeibewegt, deren UV-Strahlung
den Widerstand der Isolierschicht 16 vermindert und dadurch das auf der Trommel zurückgebliebene
elektrostatische Bild löscht. Zu dieser Zeit ist die Vorspannung an dem zugeordneten Elektrodenstreifen
nicht angelegt, so daß das Oberflächenpotential im wesentlichen auf Null zurückgeht.
Danach erreicht die Trommel 10 einen Übertragungs-
bereich mit einer Vorratsrolle 42 und einer Übertragungsrolle 46, wobei letztere dazu dient, das entwickelte
Bild von der Trommel 10 auf ein von der Vorratsrolle 42 abgezogenes dielektrisch beschichtetes Band in bekannter
Weise zu übertragen.
Anschließend gelangt das Band mit dem aufgetragenen Bild in eine Fixiereinheit 48, wo das Bild durch
Erhitzen fixiert wird. Anschließend wird das Band in einer Schneideeinrichtung 50 auf eine bestimmte Länge
abgeschnitten, um auf diese Weise die Kopie des abzubildenden Gegenstandes zu liefern.
Bei der Weiterdrehung der Trommel 10 wird die Isolierschicht 16 durch eine weitere UV-Lampe 40b
bestrahlt, um ein etwa noch vorhandenes elektrostatisches Restbi'id völlig zu löschen. Dann wird die Trommel
iC uiittels einer Säuberungseinheit 52 gesäubert, so daß
die Trommel für den nächsten Kopiervorgang wieder zur Verfügung steht.
Fig.5 zeigt eine Seitenansicht der Trommel 10. Wie
zu erkennen ist, ist an der einen Seite der Trommel 10 die Fotoschicht 14 und die Isolierschicht 16 entfernt, so
daß die Endbereiche der Elektrodenstreifen 12a, 12b, 12c... frei liegen, so daß die Bürsten 34a und 34b so
angeordnet werden können, daß sie diese Endbereiche unmittelbar berühren.
Die Bürsten 34a, 34b können aus elektrisch leitendem
Material, wie Metall oder Kohle, hergestellte Schleifbürsten sein, wie sie auch bei üblichen Elektromotoren
verwendet werden. Um die Abnutzung der Elektrodenstreifen zu verringern, können stattdessen auch aus
elektrisch leitendem Gummi oder aus Metall hergestellte Rollenelektroden vorgesehen sein, die die Elektrodenstreifen
berühren.
Bei der in F i g. 4 dargestellten Anordnung wurde der
Umfang bzw. die Breite der Elektrodenstreifen derart gewählt, daß sie in einen Bereich fällt, der von der
wirksamen Breite des Lichtstrahls bis zur etwa dreifachen wirksamen Ladungsbreite reicht, die von der
Negativkorona-Ladungsvorrichtung 20 festgelegt wird, obwohl diese Streifenbreite nicht kritisch ist Da die
Verhältnisse festliegen, mit denen die Trommel durch das Licht des zu reproduzierenden Gegenstandes
belichtet wird, läßt sich durch Veränderung der Elektrodenstreifenbreite die Höhe der Ladung auf der
Isolierschicht verändern, wodurch sich zahlreiche Einstellmöglichkeiten bezüglich der elektrostatischen
Aufzeichnung ergeben. Es hat sich auch gezeigt, daß es für den Betrieb günstig ist, wenn die Lücken zwischen
benachbarten Elektrodenstreifen bezüglich der Trommelachse geneigt sind derart, daß deren Richtung
zwischen der Richtung der Trommelachse und der Richtung der Diagonalen der Koronaladevorrichtung
20 liegt. Nur zu Vereinfachungszwecken wurde bei der vorliegenden Beschreibung die Richtung der Lücken
zwischen den einzelnen Streifen als im rechten Winkel zur Umdrehungsrichtung der Trommel liegend dargestellt.
10
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Frfindung könnten die Elektrodenstreifen (bzw. Endbereiche
dieser Streifen) statt auf der zylinderischen Oberfläche auch auf der einen Stirnfläche der Trommel 10
angeordnet werden.
Anstelle des η-artigen Halbleitermaterials für die Fotoleitschicht könnte auch ein p-artiges Halbleitermaterial
benutzt werden, wenn dann entsprechend die Polarität der Koronaaufladung bzw. der Vorspannungsquelle geändert wird. So kann beispielsweise für die
Fotoleitschicht eine Selen- oder Selen-Telliir-Verbindung
mit p-Leitfähigkeit benutzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Elektrofotografische Kopiereinrichtung mit einer Aufzeichnungseinheit aus einer elektrisch
leitenden Elektrodenschicht, einer darüber aufgebrachten Fotoleitschicht aus bei Bestrahlung mit
sichtbarem Licht seinen Widerstand verringerndem Halbleitermaterial und einer darüber aufgebrachten
Isolierschicht aus einem bei Bestrahlung mit UV-Licht leitfähig werdenden Isoliermaterial zur
elektrostatischen Speicherung des zu kopierenden Bildes bei Bestrahlung mit dem sichtbaren Licht
mittels einer Einrichtung zur Belichtung unter gleichzeitiger Koronaaufladung der Isolierschicht in
Form eines der Hell-Dunkel-Verteilung des Bildes
entsprechend verteilten Oberflächenpotentials erster Polarität gegenüber Masse (Umgebung) und zur
Löschung des Bildes bei Bestrahlung mit dem UV-Licht nach Durchlaufen einer Einrichtung zum
Entwickeln des Ladungsbildes, dadurch gekennzeichnet, daß die Eiektrodenschicht (12)
in eine Mehrzahl von in Behandlungsrichtung der Aufzeichnungseinheit mit vorgegebenen Abständen
voneinander angeordneten Elektrodenstreifen (12a, 12£>, 12c...) unterteilt ist und daß über die jeweils
wirksamen Elektrodenstreifen unterschiedliche Potentiale an den Aufzeichnungsträger anlegbar sind.
2. Elektrofotografische Kopiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen
(\2a—c) auf einem Zylinder parallel zu dessen Achse angeordnet sind.
3. Elektrofotografische Kopiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen
(12a—c) auf einem Zylinder in einem Winkel zu dessen Achse angeordnet sind, der kleiner als der
Richtungswinkel der Diagonalen der Belichtungszone ist.
4. Elektrofotografische Kopiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifen (12a—^voneinander einen Abstand aufweisen, der kleiner ist, als der Abstand noch
wiederzugebender Bildeinzelheiten, vorzugsweise (30 bis 150) χ 10-6 m beträgt.
5. Elektrofotografische Kopiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Streifen (\2a—c) über Schleif- oder Rollenbürsten (34a, b)m\\. einer Vorspannungsquelle
(28) verbunden sind.
6. Elektrofotografische Kopiereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Bürste (34a^ im Bereich der Belichtungszone zum
Anlegen eines Potentials zweiter Polarität an die Fotoleitschicht (14) vorgesehen ist.
7. Elektrofotografische Kopiereinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im
Bereich der Einrichtung zum Entwickeln des Bildes eine Entwicklungselektrode (38) vorgesehen ist,
deren Potential zwischen den Potentialen erster und zweiter Polarität liegt.
8. Elektrofotografische Kopiereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Potential der Entwicklungselektrode (38) das Massepotential ist.
9. Elektrofotografische Kopiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 —8, dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Entwicklungseinrichtung ebenfalls eine Bürste (34Z^ zum Anlegen eines Potentials
/weiter Polarität an die Fotoleitschichl Π4Ϊ vorgesehen
ist.
10. Elektrofotografische Kopiereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe
des Potentials zweiter Polarität der Bürste zum Aniegen dieses Potentials (Mb) der des Potentials
entspricht, das an der Fotoleitschicht (14) im Bereich der Belichtungszone anliegt.
11. Elektrofotografische Kopiereinrichtung nach
Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Entwicklungseinrichtung eine zweite
Bürste (34i^ zum Anlegen eines Potentials zweiter
Polarität an die Fotoleitschicht (14) vorgesehen ist.
12. Elektrofotografische Kopiereinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe
des Potentials der zweiten Bürste (34ty niedriger, vorzugsweise halb so groß ist wie das Potential der
ersten Bürste.
13. Elektrofotografische Kopiereinrichtung nach einem der Ansprüche 5—12, dadurch gekennzeichnet,
daß weitere Vorspannungsquellen vorgesehen sind, deren Spannung abgestuft geringer als die der
ersten Vorspannungsquelle (28) ist und die mit Streifen verbunden sind, die zu dem Streifen
benachbart liegen, das mit der ersten Vorspannungsquelie (28) verbunden ist.
14. Elektrofotografische Kopiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 — 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das an die Fotoleitschicht (14) angelegte Potential so hoch ist, daß das sich gegenüber Masse
(Umgebung) ergebende Ladungsbild aus positiv und negativ geladenen Bereichen besteht.
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