DE2339425A1 - Verfahren zum kodieren und dekodieren von fernsehsignalen in einem teilnehmerfernsehsystem - Google Patents
Verfahren zum kodieren und dekodieren von fernsehsignalen in einem teilnehmerfernsehsystemInfo
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Description
Verfahren sum Kodieren und Dekodieren von Fernsehsignalen in einem Teilnehmer-Fernsehsystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Kodieren und. Dekodieren von Fernsehsignalen in einem Teilnehmer-FernsehsyateiD
sov;ie auf'ein solches, bei dem Fernsehsignale von einer Sendezentrale an eine Vielzahl von Teilnehmern sendbar
sind.
Bei derartigen Teilnehner-FernBehp.ystemen muß sichergestellt
werden, daß Pcrnsehsignale εο aufj^osendet werden, daß nur
ausgewählte Teilnehmer diese empfangen können.
409807/0908
BAD ORIGINAL
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und ein Teilnehmer-Fex^nsehsystern
zu schaffen, mit denen in einfacher Weise zu erreichen ist, daß nur ausgewählte berechtigte Teilnehmer
die ausgesendeten Fernsehsignale empfangen können.
Bei einem Verfahren der genannten Art ist diese Aufgabe gemäß
der Erfindung dadurch gelost, daß an bestimmte !Teilnehmer
ein Vorbereitungssignal von einor Sendezentrale aus ausgesendet
wird, daß mit Hilfe dieses Vorbereibungssignals an jeder
Teilnehmerstelle ein Dekoder in den Bereitschaftszustand geschaltet wird, daß das von der Sendezentrale ausgesendete
Fernsehsignal kodiert und gleichzeitig mit diesem ein Dekodiersignal- an jede Teilnehmerstelle gesendet wird und daß
mit Hilfe des Dekodiersignals an den vorbereiteten Teilnehmerstellen
das kodierte Fernsehsignal in ein nutzbares Fernsehsignal dekodiert wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird dieses Verfahren in einem Teilnehmer-Fernsehsystem durchgeführt, das sich getnäß
der Erfindung auszeichnet durch eine erste Schaltung in der Sendezentrale zum Aussenden eines Vorbereitungssignals
an bestimmte Teilnehmer, durch eine zweite Schaltung an jeder Teilnehmersteile zum Empfangen und Speichern des Vorbereitungssignals,
durch eine dritte- Schaltung in der Sendezentrale zum Umschalten eines Fernsehsignals zx-jischen verschiedenen
Kanälen, durch eine vierte Schaltung in der Sendezentrale zum Aussenden eines Kanal-Umschaltsignals einschließlich
eines Vorbereitungssignals an bestimmte Teilnehmer, durch eine fünfte Schaltung an jeder Teilnehmerstelle zum Vergleichen
der Vorbereitungssignale und durch eine sechste Schaltung an jeder Teilnehmerstelle zur Benutzung des Vergleichssignals
der Vorbereitunp;ssigna3 e zum Synchronisiex*en des Umschaltens
zwischen den verschiedenen Kanälen an der Sendezentrale und den Teilnehmerβteilen, um nutzbare Fernsehsignale an den bestimmten
Teilnehmerstellen zu erzeugen.
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Bei dem erfindungsgemäßen Teilnehmer-Fernsehsystein wird ein
!fernsehsignal zwischen Kanälen in periodischer Folge mit
Hilfe von Steuersignalen umgeschaltet, die von der Sendezentrale ausgesendet werden, wenn das Umschalten stattfindet.
Außerdem werden Berechtigungssignale ausgesendet, um jeden ausgewählten Teilnehmer zum Empfang der Kanal-Umschaltsignale
zu berechtigen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Fernsehsignal
zwischen den verschiedenen Kanälen in periodischen Intervallen umgeschaltet, wobei das Umschalten an der Sendezentrale von
einem Umschaltsignal begleitet wird, das an jeder ausgewählten Teilnehmerstelle wirksam wird. Vor dem Umschalten der
Kanäle werden die Berechtigungssignale ausgesendet, wobei je
eines einer jeden Teilnehmerstelle zugeordnet ist, so daß ein Empfänger eines solchen Berechtigungssignals die nachfolgenden
Kanal-Umsehaltsignale empfangen kann.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 schematisch den Sender eines erfindungsgemäßen Teilnehmer-Fernsehsysteins
und
Fig. 2 schematisch eine Teilnehmerstelle dieses Teilnehmer-Fernsehsystems
.
Die Erfindung benutzt ein periodisches Umschalten eines Fernsehsignals
zwischen Kanälen, um damit das Teilnehmer-Fernsehsystem gegen einen unberechtigten Empfang der Fernsehsignale
zu sichern. Die Kanal-Umschaltung findet während des vertikalen Auetastsignals des Videosignals statt, um Verzerrungen
zu verhindern. Das Teilnehiüer-Fernsehsystein wird
in Verbindung mit einer Übertragung über Kabel en die Teil-
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nehmer beschrieben, obwohl es selbstverständlich nicht auf
eine solche Übertragung beschränkt ist.
In der Sendezentrale und an jeder Teilnehrnerstelle wird die
Umschaltung von digitalen Signalen gesteuert, die in Form von Botschaften vorbestimmter Länge von der Sendezentrale
an jede TeilnehmersteHe gesendet werden. Diese digitalen
Signale werden mit einer unterschiedlichen Trägerfrequenz von der des ausgesendeten Fernsehsignals ausgesendet. Das
System benutzt zwei unterschiedliche Betriebsarten. Bei der Berechtigungs-Betriebsart wird das Kanal-Umsehalten nicht erlaubt,
jedoch wird jeder ausgewählte Teilnehmer in einen Schaltzustand versetzt, um die Kanal-Umschaltsignale zu empfangen.
Werden 20-Bit-Botschaften mit einer Übertragungsgeschwindigkeit
von 100 000 Bits p/sek. benutzt, kann ein Berechtigungs-Zyklus von 4 Sekunden Dauer erreicht werden, der
16 000 Teilnehmer bedient. Wach dem Berechtigungs-Zyklus, in dem die Teilnehmer, die zum Empfang des Programmes berechtigt
sind, in einen berechtigten Schaltzustand versetzt werden, werden Kanal-Umschaltsignale oder Kanal-Umschaltbefehle in
periodischen Intervallen ausgesendet, wobei nur in den berechtigten
Schaltzustand versetzte Teilnehmer diese Steuersignale richtig verarbeiten und damit das geeignete Programm
empfangen können.
Wie in Fig. 1 gezeigt, erhält ein Flip-Flop 10 ein Berechtigungssignal
vom Eingang 12. Empfängt das Flip-Flop 10- ein Berechtigungssignal, so ändert es seinen Schaltzustand und
gibt ein Sperrsignal für den Kanal-Umschaltbetrieb über .ein Gatter 14 ab, der später noch beschrieben wird. Ein Binärzähler
16 kann ein 14-Bit-Zahler sein, der, wie vorstehend beschrieben,
16 000 Teilnehmeradressen vorsehen kann. Im Ruhezustand des Zählers 16 sind seine 14 Q-Ausgänge alle im Hull-Zustand.
Das Berechtigungssignal, das unmittelbar über ein ODER-Glied
18 gelangt, bewirkt, daß der Zähler einen Zählerstand von
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00000000000001 einnimmt, der einer bestimmten Teilnehmeradresse' entspricht. Das Ausgangssignal des Zählers 16 wird
an einem Komputer 20 gegeben, dessen Speicher die Berechtigung oder fehlende Berechtigung eines jeden Teilnehmers für
ein bestimmtes Programm enthält. V/ird vom Komputer 20 eine berechtigte Adresse empfangen, so bewirkt dieser das Aussenden
eines Steuersignals an ein ODER-Glied 22. Das Signal vom ODER-Glied 22 wird an ein UND-Glied 24- gegeben, das. außerdem
einen 4-Bit-Vorbereitungs-Kode von einem Speicher 26 für
den richtigen Vorbereitungs-Kode erhält. Das Ausgangssignal vom UND-Glied 24 gelangt an ein ODER-Glied 28, das dann den
Vorbereitungs-Kode in.einem 20-Bit-Schieberegister 30 speichert.
Das UND-Glied 24- und das ODER-Glied 28 haben Jeweils 4 parallele Gatter, sind' jedoch hier der Einfachheit halber nur als einzelnes
'Gatter dargestellt. Vorzugsweise wird der Vorbereitungs-Kode an
Eingänge PO bis PJ des Schieberegisters JO gegeben.
Wird vom Komputer 20 eine nichtberechtigte Adresse empfangen, so wird ein Steuersignal an ein ODER-Glied 32 gegeben, das wiederum
mit einem UND-Glied 34 verbunden ist, das seinerseits
mit einem Speicher 37 für eine falsche Vorbereitungs-Kodierung
verbunden ist. Das Aus gangs signal vom UND-Glied 34- ist außerdem
Vorberei bungssignal für das UND-Glied 28 zum Schieberegister
30. Für jede Adresse wird daher entweder eine richtige Vorbereitungs-Kodierung oder eine falsche Vorbereitungs-Kodierung
entsprechend des Programms im Komputer 20 erzeugt.
Jede Adresse vom Zähler 16 wird über das UND-Glied 36 an das Schieberegister 30 an Eingänge P4 bis PI7 gegeben. !Für jede
Adresse wird daher in dem Schieberegister eine Adressen-Kodierung und eine Vorbereitungs-Kodierung gespeichert. Das Ausgangssignal
vom ODER-Glied 22 oder dem ODER-Glied 32 bewirkt ein Ajis teuer signal für das ODER-Glied 38, das das UND-Glied
36 durchschaltet, um die Adresse in dem Schieberegister 30 zu
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speichern. Das UND-Glied 36 hat tatsächlich 14 parallele UND-Glieder,
ist hier jedoch nur als einzelnes Gatter dargestellt. Das Ausgangssignal vom ODER-Glied 38 wird ebenfalls in dem
Schieberegister als ein Ausfuhrungssignal am Eingang P19 gespeichert.
Der Eingang PI9 erhält den ersten Impuls einer Impulsfolge,
die vom parallele Eingänge aufweisenden Schieberegister 30 in serieller Form an einen Serien-Eingang an jeder Teilnehmerstelle
ausgesendet wird. Zu dieser Zeit hat das Schieberegister 30 einen Adressen-Kode, ein Durchfiihrungssignal und
einen Vorbereitungs-Kode gespeichert. Zusätzlich zu seinen anderen Punktionen startet das ODER-Glied 38 auch ein Gatter
40 für die 20 Taktperioden. Das Gatter 40 verbindet einen 100 KHa-Taktgenerator 42 über ein UND-Glied 44 mit dem Takteingang
des Schieberegisters 30, wodurch die gespeicherte Information
des Schieberegisters seriell an den Befehlssignal-Modulator .46 gegeben wird. Das Ausgangssignal des Befehlsignal-Modulators
46 ist ein Hochfrequenz-Trägersignal, das gleichzeitig
mit der Impulsfolge des Schieberegisters 30 und der Taktfrequenz des Taktgebers 42 moduliert ist. Dazu benutzte
Modulationstechniken sind bekannt. Das Ausgangssignal des Befehlsignal-Modulators 46 wird über einen Mischer 48 an ein
Kabel gegeben.
Wie zuvor erwähnt, werden die in der vorstehend beschriebenen Weise hergestellten Adressensignale nacheinander über das
Kabel an jede Teilnehmerstelle gegeben. Jeder Teilnehmer · · empfängt daher entsprechend des Programms des Komputers 20
ein richtiges oder falsches Vorbereitungssignal.
Die Riickflanke des Signals vom Gatter 40 wird mit Hilfe einer
Verzöge rungs schaltung ^O um fünf Taktperioden verzögert und
dann über ein UND-Glied 52 und das ODER-Glied 18 zur Weiterzählung
des Zählers um eins gegeben. Auf diese Weise wird eine Verzögerungsdauer von fünf Taktsignalen .zwischen aufein-
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anderfolgenden Berechtigungssignalen ex'zeugt. Der Adressierungsund
Berechtigungs-Zyklus wird fortgesetzt, bis vom Zähler ein überlaufsignal abgegeben wird, das das ' Flip-Tlop 10 zurücksetzt,
um damit die Beendigung des Berechtigungs-Zyklus anzugeben. Zu dieser Zeit ist der Zähler 16 auf den Zählerstand
Null zurückgekehrt, die Berechtigungs-Betriebsart beendet und es wird automatisch die Umschalt-Betriebsart begonnen.
In ]?ig. 2 ist das Eingangskabel eines Teilnehmers mit 54 bezeichnet,
so daß die ankommenden Berechtigungs-Signale an einem Befehlsempfänger 56 gelangen. Zwei Ausgangssignale vom Empfänger
56 gelangen an ein 20-Bit-Schieberegister 61, eines für die
Information Impulsfolge, das mit 58 bezeichnet ist, und d.as
andere für das Taktsignal, das mit 60 bezeichnet ist. Die Schieberegister-Ausgänge Q4 bis Q17? die die Adresse angeben,
sind alle mit einem UND-Glied 62 verbunden. Das UND-Glied empfängt außerdem ein Durchführungssignal vom Ausgang Q19· Am
UND-Glied 62 erscheint ein Aus gang ss_i gnal beim gleichzeitigen
Vorliegen einer bestimmten Teilnehmer-Adressenkodierung und eines Durchführungssignals vom Ausgang Q19- Das Ausgangssignal des UND-Glieds 62 wird als ein Abtastsignal benutzt und
wird an einen Eingang von vier Verriegelungs-^lip-^lops 64,
66, 68 und 70 gegeben. Die Verriegelungs-Flip-Plops 64 bis
70 speichern die 4 Bit-Vorbereitungs-Kodierung, die zusammen mit der bestimmten Teilnehmer-Adressenkodierung ausgesendet
würde, und die an den Ausgängen QO bis Q3 des Schieberegisters
61 zur Verfugung steht. Ist der jeweilige Teilnehmer unberechtigt,
so wird eine falsche Berechtigungs-Kodierung gespeichert.
Am Ende de's Berechtigungs-Signals wird daher ein Berechtigungs-Kode
in den Verriegelungs-Plip-Plops 64 bis 70 gespeichert
und diese Teilnehmerstelle ist zum Empfang eines Programms bereit.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, können Programmsignale von
einer Programmzuführung 72 oder einer Programmzuführung 74
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abgegeben werden, von denen jeweils eine oder beide ein nutzbaren Fernsehsignal abgeben. Die PiOgrammzufühnmg 72 gibt
immer ein nutzbares Fernsehsignal ab. Die Programmzuführung kann ebenfalls ein nutzbares Fernsehsignal abgeben, vorausgesetzt,
daß die vertikale Synchronisation mit der Programmzuführung 72 zusammenfällt, Ist dieses nicht der Fall, so kann
die Programmzuführung 74- zur Zuführung eines Stör signals benutzt
xverden, das aus einem zeitlich falschen Synchronisationssignal
und einem lauten störenden akustischen Signal besteht. Beide ProgrammZuführungen 72 und 74- sind mit einem elektronischen
Schalter 76 verbunden. Der Schalter 76 ist mit Kanalmodulatoren
^Q und 80 verbunden, wobei der Kanalmodulator 78
für den Kanal Q und der Kanalmodulator 80 für den Kanal E vorgesehen ist. Dieses ist jedoch lediglich ein Ausführungsbeispiel, so daß die Erfindung nicht auf diese bestimmten
Kanäle beschränkt ist. Die Kanalmodulatoren 78 und 80 sind
mit dem Mischer 48 verbunden, der dann ein Ausgangssignal für das Kabel abgibt. Wie angegeben, können auch weitere Fernsehkanäle
Signale an den Mischer 48 zur Aussendung an das Kabel geben.
Ein Teil des von der Programmzuführung 72 entnommenen Videosignals
steuert eine Trennschaltung 82 für das vertikale Synchronisationssignal, die ein Eingangssignal für das UND-Glied
14- abgibt. Wird daher das Sperrsignal durch das Flip-Flop 10 entfernt, wenn dieses in seinen Ruhezustand zurückkehrt,
so bewirkt jedes vertikale Synchronisationssignal ein Ausgangssignal vom UND-Glied 14 an einen Binärzähler 84. Der
Binärzähler 84· gibt ein Ausgangssignal ab oder ändert seinen
Schaltzustand nach einer vorbestimmten Anzahl 'von vertikalen Synchronisationsimpulsen, z.B. nach vier Synchronisationsimpulsen.
Von einem Triggergenerator 86 wird ein Ausgangssignal
jedesmal dann erzeugt, wenn der Zähler 84 in seinen einen Schaltzustand umschaltet, und ein Ausgangssignal wird von
einem Txdggergenerator 88 jedesmal dimn erzeugt, wenn der
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Zähler 84 in seinen .jeweils anderen Schaltzustand umschaltet.
Die Ausgangssignale von den Trigger-Generatoren 86 und 88
werden in einöm ODSR-GIied 90 zusammengefaßt, was ein Schiebesignal
an den Eingang FI8 des Schieberegisters 30 gibt.
In dem Schieberegister 30 wird daher jedesmal dann ein Schiebesigna].-
gespeichert, wenn jeweils nach vier vertikalen Synchronisationsimpulsen der Zähler 84 jeweils seinen Zustand
ändert.
Das Ausgangssignal von den Trigger-Generatoren 86 und 88 wird parallel mit den Ausgangssignalen des Komputers 20 über
die ODER-Glieder 22 und 32 gegeben. Auf diese Weise bewirkt ein Ausgangssignal vom Komputer 20 eine Folge von Signalen
an die Yorbereitungseingange des Schieberegisters 30, während die Signale von den ODER-Gliedern 22 und 32, die von einer
Änderung des Schaltzustandes der Trigger-Generatoren 86 und 88 bedingt sind, ein Vorbereitungssignal für das Schieberegister
erzeugen. Auf diese Weise wird bei der Kanal-Umschaltbetriebsweise ein Yorbereitungs-Kode, ein Kanal-Umschaltbefehl
und ein Durchführungssignal in dem Schieberegister gespeichert
und ausgesendet. Es wird jedoch keine Adresse ausgesendet und daher braucht das Kanal-Umsehaltsignal nur einmal ausgesendet
zu werden, muß also nicht wiederholt werden, wie dieses bei der Berechtigungs-Betriebsart der Fall ist.
Die Rückflanke des Signals vom Gatter 40 wird an UlH)-GIieder
92 und 94- gegeben, die außerdem Eingangs signale vom Binärzähler
84 erhalten. Entsprechend des Schaltzustandes des Binärzählers 84 gelangt' ein Eingangssignal an jede Seite des
Flip-Flops 96, das mit den UND-Gliedern 92 uiid 94 verbunden
ist. Jedesmal, wenn das Flip-Flop 96 seinen Schaltzustand
ändert, ändert sich auch der Schaltzustand des elektronischen Schalters 76 und die -Trägerfrequenz der Programmzuführung 72
wechselt zwischen dem Kanal Q mit dem Kanalmodulator 78 und
dem Kanal R mit dem ICan'a].modulator 80. Daß Ausgangssignal der
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ErograBimzufiihrung 7^ wird gleichzeitig an die jeweiligen
anderen Modulatoren 78 und 80 geschaltet. Dieser Wechsel der
Trägerfrequenz fällt mit dem letzten Bit des Kanal-Umschaltbefehls
zusammen, der in der beschriebenen Weise ausgesendet wird. Der Teilnehmer-Dekodierer schaltet daher gleichzeitig
um. Gexiröhnlich wird diese beschriebene Kanal-Umschaltungsbetriebsweise
fortgesetzt, bis ein neues Ansteuersignal für einen
Berechtigungszyklus zugeführt wird. Ein solches Ansteuer-■■■■si-grral·-für
den Bereehtigungszyklus kann periodisch xrährend dei
Programms zugeführt werden, um das Teilnehmersystem gegen unberechtigte Benutzung zu sichern.
Das Fernsehsignal vom Mischer 4-8 wird zusammen mit dem Befehlssignal
für die Kanal-Umschaltung von jeder Teilnehmerstelle über den Befehlsempfänger 56 und einen Umformer 100
empfangen. Der Umformex* 100 kann selektiv jede einzelne aus einer Vielzahl von Fernseh-Kanalfrequenzen in eine einzige
vorbestimmte Kanalfrequenz umformen. Die ankommende Fernseh-Kanalfrequenz, die umzuformen ist, wird von einer Abgleich-,spannung
bestimmt, die an einen oder mehr spannungsabhängige Kondensatoren im Umformer gegeben wird. Die Abgleichspannung
wird gewöhnlich von einem Kanalwählerschalter gesteuert,
Der Kanalwählerschalter hat eine oder mehrere Stellungen, um kodierte Kanäle auszuwählen, wobei in diesem IPaIl die Abgleichspannung
von dem Dekodierer gesteuert wird. Von dem in der nachfolgend beschriebenen Weise gesteuerten Umformer wird
das Fernsehsignal an einen herkömmlichen Fernsehempfänger gegeben. Das neue Teilnehmer-Fernsehsystem ist bei Kabel-Fernsehteilnehmer-Systemen
besonders nützlich, obwohl die Kanal-Umschaltfunktionen ganz sicher auch bei einem Hochfrequenz-Fernsehsystem
nützlich sind, das einen Umformer benutzen kann oder nicht.
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Wie in Fig. 2 gezeigt ist, bewirkt das gleichzeitige Vorliegen eines Umsehaltsignals (Q18) und eines Dur-chführungssignals
(Q19) am Ausgang des Schieberegisters 61 ein Ausgangssignal
vom UND-Glied 102. Das Ausgangssignal vom UND-Glied 102 wird an ein1 UND-Glied 104. gegeben, das gleiche
Eingangssignale von den Verriegelungs-Flip-Flops 64- bis 70 über UND-Glieder 105 und ODER-Glieder 107 erhält. Ton
jedem der Verriegelungs-Flip-Flops erhält das UND-Glied 104- ein Eingangssignal, wann die zusammen mit dem Kanal-Umschaltbefehl
ausgesendete Vorbereitungs-Kodierung mit der in den Flip-Hops gespeicherten Vorbereitungs-Kodierung
übereinstimmt. In diesem Fall wird ein Ausgangssignal vom
UND-Glied 104 an ein UND-Glied 108 -gegeben. Liegt keine
Übereinstimmung vor, so gibt das UND-Glied 104 ein Eingangssignal über einen Entwerter 109 an das UND-Glied 106. Die
Ausgangssignale von den UND-Gliedern 106 und 108 geben Kanal-Umschal tbefehle an einen elektronischen Schalter 110.
Eine Schaltung 112 für die Abgleichspannung gibt dieses zum
Abgleich entweder des Kanals Q od.er des Kanals R mit dem Schalter 110 ab. Das Ausgangssignal vom Schalter 110 leitet
die entsprechende Abgleichspannung über eine Leitung 114 an den Umformer 100. Angenommen, daß ein geeignetes Vorbereitungssignal
ein Teil des Kanal-Umschaltsignals ist, bewirkt entweder das UND-Glied 106 im Kanal R oder das UND-Glied
108 im Kanal Q über den elektronischen Schalter 110 eine Einschaltung
des geeigneten Kanals.· Die Wirkung des Dekoders erlaubt daher die Betrachtung des von der Erogrammzuführung
abgegebenen Erogramms. Ist jedoch eine Einrichtung vorgesehen, die die Eanal-Umschaltbefehle für den elektronischen Schalter
110 invertieren, so kann das von der Erogrammzuführung
zugeführte Programm gesehen vier den.
Bei dem beschriebenen Beispiel wurde eine falsche Vorbereitungs—Kodierung
an unberechtigte Teilnehmer gesendet. Bei
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einer anderen Ausführungsform wird keine Adressen-Kodierung
an -unberechtigte Teilnehmer übertragen.
Bei einer Anwendung des neuen Verfahrens und des neuen Fernsehsystems
kann die Vorbereitungs—Kodierung während eines
bestimmten Programme periodisch geändert werden, wahrend sie
bei anderen Anwendungen für eine längere Zeitdauer gleichbleibt, z.B· für die Dauer eines bestimmten Programms.
Wichtig ist die Tatsache, daß die Kanal-Umschaltbefehle während der vertikalen Austastintervalle gesendet werden, so daß keine
Unterbrechung des Programms auftritt. Der am Anfang vorgenommene erste Berechtigung^-Zyklus muß dem Beginn eines kodierten
Programms vorausgehen. Der Kano.l-Umscha.ltbetrieb wird
für die Dauer nachfolgender Berechtigungs-Zyklen beendet, jedoch
tritt für berechtigte Teilnehmer keine Unterbrechimg des Programmes in Erscheinung. Die Kanal-Umschaltbefehle, solange
sie keine Adresse enthalten, brauchen nicht wiederholt zu werden und die gesamte Botschaft kann leicht während, des vertikalen
Austastintervalls gesendet werden.
Wird das beschriebene:. Fernsehsystem in Verbindung mit einem
Kabel-Fernsehsystem benutzt, so kann der Teilnehmer-Dekoder als ein Teil des für das Kabelfernsehen vorgesehenen Umformers
ausgebildet sein.
Bei dem beschriebenen Beispiel werden zwei Programmzuführungen
durch Umschaltung zwischen zwei Fernsehkanälen kodiert. Selbstverständlich können diese auch auf drei oder mehr ProgrammZuführungen
ausgedehnt werden, die zwischen drei oder mehr Fernsehkanälen umgeschaltet werden. In diesem Fall kann die Botschaftslänge
verlängert \^erden, um eine unabhängige Vorbereitungs-Kodierung
und von Umschaltbefehlen für jeden kodierten Kan a 1 au e r r.ö g] i ch e η.
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Das "beschriebene System ist ein Einweg-System, da alle Signale
in der Sendezentrale entstehen. Ein weiter ausgebildetes System könnte Einrichtungen zur Aussendung von Botschaften
zurück von den einzelnen Teilnehmerstellen an die 'Verteilerzentrale
a\ifweisen. Die in diesen zurücklaufenden Signalen enthaltene information könnte z.B. eine Forderung nach
Berechtigung zur Dekodierung, Zuschauerantworten oder Efotalarmsignale
enthalten. Diese zurückgegebenen Signale können die Form von Impulsfolgen haben, die auf die Trägerfrequenz
aufmoduliert sind. Der Empfang seiner jeweiligen Adressencodierung
durch einen bestimmten Teilnehiner-Dekodierer kann zur Ansteuerung des zurückgegebenen Signals benutzt werden.
Auf diese Weise werden die zurückgegebenen Signale von den Teilnehmern nacheinander erzeugt und sind in der Sendezentrale
zu identifizieren.
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Claims (12)
1. Verfahren zum Kodieren und Dekodieren von Fernsehsignalen
in einem Teilnehmer-Fernsehsystem, dadurch
gekennzeichnet , daß an bestimmte Teilnehmer ein Vorbereitungssignal von einer Sendezentrale aus ausgesendet
wird, daß mit Hilfe dieses Vorbereitungssignals an
jeder Teilnehmerstelle ein Dekoder in den Bereitschaftszustand geschaltet wird, daß das von der Sendezentrale ausgesendete
Fernsehsignal kodiert und gleichzeitig mit diesem ein Dekodiersignal an jede Teilnehmerstelle gesendet wird
und daß mit Hilfe des Dekodiersignals an den vorbereiteten
Teilnehmerstellen das kodierte Fernsehsignal in ein nutzbares Fernsehsignal dekodiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn -zeichnet, daß das Dekodiersrgnal an die Teilnehmerstellen
während des vertikalen Austastintervalls des Videosignals gesendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
, daß jedes Vorbereitungssignal einen Vorbereitungsteil und eine Adresse aufweist, die einer
einzelnen Teilnehmerstelle zugeordnet ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kodieren
und Dekodieren der Fernsehsignale durch Umschalten des Video-Trägersignals von einem Fernsehkanal auf einen anderen in
periodischen Intervallen vorgenommen wird.
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5. Verfahren nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet
, daß das Dekodiersignal mit der Kanal-Umschaltung
koordiniert wird, um eine Video-Trägerkanal-Umschaltung
an den Teilnehmerstellen koinzident mit der Umschaltfunktion
an der Sendezentrale vorzunehmen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die-Bekodiersignale
einen Vorbereitungsteil enthalten, der mit dem Vorbereitungssignal
verglichen wird, und daß dieser Vergleich zur Umformung des kodierten Fernsehsignals in ein nutzbares
Signal benatzt wird.
7. Teilnehmer-Fernsehsystera, bei -dem Fernsehsignale von
einer Se'ndezentrale an eine Vielzahl von Teilnehmern sendbar
sind, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch eine erste Schaltung (30, 4-6) in der Sendezentrale
zum Aussenden eines Vorbereitungssignals an bestimmte Teilnehmer, "durch eine zweite Schaltung (56, 61) an jeder Teilnehmerstelle
zum Empfangen und Speichern des Vorbereitungssignals, durch eine dritte Schaltung (76) in der Sendezentrale
zum Umschalten eines Fernsehsignals zwischen verschiedenen
Kanälen (78, 80), durch eine vierte Schaltung (48) in der Sendezentrale zum Aussenden eines Kanal-Umschaltsignals
einschließlich eines Vorbereitungssignals an bestimmte Teilnehmer, durch eine fünfte Schaltung (64, 66, 68, 70) an jeder
Teilnehmerstelle zum Vergleichen der Vorbereitungssignale und durch eine sechste Schaltung (106, 108) an jeder Teilnehmerstelle
zur Benutzung des Vergleichssignals der Vorbereitungssignale zum Synchronisieren des Umschaltens zwischen
den verschiedenen Kanälen an der Sendezentrale und den Teilnehmer Stationen, um nutzbare Fernsehsignale an den bestimmten
Teilnehmerstellen zu erzeugen.
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8. Fernsehsystem nach Anspruch 7, dadurch g e ken
η zeichnet , daß eine v/eitere Schaltung (84·,
86, 88) zum Umschalten der Kanäle während des vertikalen Austfistintervalls des Videosignals vorgesehen ist.
9. Fernsehsystem nach Anspruch 7 oder 8, da-durch
gekennzeichnet, daß das Vorbereitungssignal
einen Adressenteil aufweist, wobei für jeden einzelnen Teilnehmer eine unterschiedliche Adresse vorgesehen ist.
10. Fernsehsystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet
, daß eine siebte Schaltung (20) in der Seildezentrale zum Aussenden einer Vielzahl von Vorbereitungssignalen
an die vorbestimmten Teilnehmer vor dem Aussenden der Kanal-Umschaltsignale vorgesehen ist.
11. Fernsehsystem nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch eine Zeitschaltung (4-2,
50) in der Sendezentrale zur Steuerung des periodischen Umschaltens
der Kanäle.
12. Fernsehsystem nach einem der Ansprüche 7 his 11, gekennzeichnet durch eine weitere Schaltung
zum Aussenden der Kanal-Umschaltsignale während der vertikalen Austastintervalle des Fernsehsignals.
409807/0908
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