DE2339330C3 - Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Reinigen und Polieren von Tafelflächen, insbesondere von Flächen bei Glastafeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Reinigen und Polieren von Tafelflächen, insbesondere von Flächen bei GlastafelnInfo
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Description
schwingend angetriebene Vibratoren vorgesehen, von denen jeder eine luft· und stniibclurchliissige Arbciisfliic'hc
und einen Absnugeanschlul.! besitzt,
Die besonders gleichmäßige Beschichtung mit den
Reinigung»· und Poliermiiieln setzt cine mil Walzen
ausgeführte fOliermittelaiifiragsvorrichtung voraus,
wie sie allgemein nach der DT-OS 21 23 899 bekannt ist. Die quer zur Förderrichtung verlaufenden Walzen
bilden dabei einen Walzspalt, der für die Zufuhr der Suspension ausgeführt ist; von den beiden den Walzspalt
bildenden Walzen sieht die der Trocknungshaubc zugekehrte Walze in Berührung mit der Oberfläche der
jeweils durchlaufenden Tafel. Während bei der bekannten Vorrichtung den beiden Walzen die Suspension
durch ein Tauchverfahren zugeführt wird, wobei die Schichtdicke durch einen Abstreifer geregelt werden
muß, v/ird bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform für die Zufuhr der Suspension jedoch ein Aufgabetrichter
vorgesehen, von welchem die Suspension in "den Walzspalt gelang!. Dies hat unter dem Gesichtspunkt
der Gleichmäßigkeit den Vorteil, daß auch tatsächlich sämtliche zubereitete Suspension in der vorgesehenen
Zusammensetzung auf die Oberfläche der durchlaufenden Tafeln gelangt, wohingegen bei der im
Tauchverfahren zugeführten Suspension ein Trog vorgesehen werden muß, in welchem vor allem bei länge-Ver
Betriebszeit Abscheidungen aus der Suspension eintreten können, so daß eine völlig gleichmäßige Auftragung
der Suspension hierbei nicht mehr möglich ist.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird _ auf die Zeichnung Bezug genommen. Darin /eigt, jeweils
in schematischer Darstellung
F i g. 1 einen Längsschnitt durch die gesamte Vorrichtung, während
F- 1 g. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil der Bespannung
der Arbeitsfläche eines Vibrators darstell!.
Man erkennt in F i g. 1 eine Förderbahn, die aus mehreren, umlaufend angetriebenen Förderbändern 1,
2 und 3 besteht. Diese Förderbänder sind um quer zur Förderrichtung 4 verlaufende Rollen umgelenkt bzw.
mittels dieser angetrieben. Der Abstand der einzelnen Abschnitte der Förderbahn ist derart, daß auf jeden
Fall die kleinste Lange der geförderten Tafeln 5 unter- '<
schritten wird. Zwischen den endseitigen Rollen können noch in der Zeichnung nicht wiedergegebene Ab-Stützrollen
vorgesehen sein, so daß die Tafein 5 stets völlig horizontal gefördert werden. Man kann auch mit
nur einem großen Förderband oder nur mit Förderroi- · ien fördern. Am Anfang der Förderbahn erkennt man
einen Aufgabetrichter 6, in welchem sich die Suspcnsion 7 des Polier- und Fördermittels befindet. Letztere
gelangt in den Walzspalt 8 /wischen den briden gegcnsinnig
umlaufenden Walzen 9 und 10. Die letzte der beiden Walzen dreht sich dabei in Richtung des Pfeiles
11 und steht in Berührung mit der geförderten und zu
beschichtenden Tafel. Wie beschrieben, überträgt sie dabei eine Schicht der Suspension nur" die Oberfläche
der Tn fei.
Im Anschluß an die Beschichtung ist eine Truck
nungskammer 12 vorgesehen, in der eine Beheizung,
beispielsweise Wärmestrahler 13 oder eine Warmluft-Strömung, auf die durchlaufenden Tafeln einwirkt. Hierbei
verdampft die Flüssigkeit aus der Beschichtung und entweicht dampfförmig in Richtung des Pfeiles 14,
Durch Rückkühlung kann man die Flüssigkeit zurückgewinnen,
Die auslaufenden Tafeln sind mit einer für den weiteren Transport hinreichend fest anhaftenden Beschichtung
des Polier- und Reinigungsmittels versehen, Der nachfolgende Polier- und Reinigungsvorgang kann also
sowohl irn unmittelbaren Anschluß an die Trocknung, jedoch auch erst zu einem späteren Zeitpunkt in entsprechend
größerer Entfernung stattfinden. In der Zeichnung ist im rechten Teil schematisch eine Anordnung
von großflächigen Vibratoren 15 bis 18 erkennbar,
die in Förderrichtung gegeneinander versetzt sind, und die mit einer nur bei einem Vibrator 15 bezeichneten
Bespannung 19 versehen sind, die für Luft und Staub durchlässig ist. Jeder Vibrator besitzt weiterhin
einen Absaugeanschluß 2<), der in eine Sammelleitung 21 einmündet, an die ein Absaugegebläse und eine
Staubabscheidung in zeichnerisch nicht näher dargestellter Form angeschlossen sind.
In Fig.2 ist ein Ausscinitt aus der Oberfläche 22
einer Tafel dargestellt, die mit dem Polier- und Reinigungsmittel beschichtet ist und unter der Einwirkung
eines Vibrators steht. Ip.i linken Teil der F i g. 2 erkennt
man eine mit dichter Oberfläche 24 auf der Tafel anhaftende Schicht des Polier- und Reinigungsmitteis 23,
.welch letzteres durch Punkte dargestellt ist. Die dichte Schicht wird im Bereich eines Vibrators von den ersten
Fäden '25 der Bespannung aufgelockert, wobei zunächst noch zwischen einem Faden 25 und der Tafeloberfläche
Polier- und Reinigungsmittel verbleibt, welches von dem betreffenden Faden auf der Oberfläche hin- und
hergeschoben v/ird, wodurch der Polier- und Reinigungsvorgang erfolgt. Zur Veranschaulichung wurde
die Lagt- der Partikel des Polier- und Reinigungsmittels in der unmittelbaren Umgebung der in der Mitte des
Vibrators verlaufenden Fäden 26 als Anhäufung dargestellt. In zunehmendem Maße kommt es jedoch in Richtung
der Strömungspfeile 27 zur Absaugung des pulverförmigen Polier- und Reinigungsmittels. Somit ist
die Tafeioberfläche hinter dem letzten Faden 28 völlig frei von Polier- und Reinigungsmitteln und befindet
sich in einem gleichmäßig gut bearbeiteten Zustand. Die Darstellung der F i g. 2 ist im übrigen lediglich als
Schema aufzufassen, da die Bespannung alleine eines einzigen Vibrators wesentlich mehr Fäden besitzt, und
da ferner auch mehrere Vibratoren, wie beschrieben, in Förderrichtung hintereinander angeordnet sein können.
Hier/u 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- Patentansprüche:I. Verführen zum mechanischen Reinigen und Polieren von Tiifelflitchen, insbesondere von Flüchen bei Glastafel, die unter Verwendung eines milIu1Is s eines Polierwerkzeuges, dessen Werkzeugträger eine schwingende Bewegung in der Tafelebcnc ausfülirt, zur mechanischen Einwirkung gelangenden Reinigungs- und Poliermiliels behandelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Reini· gungs- und Poliermitlei auf die sich in horizontaler Lage befindliche Tafelflitche in an sich bekannter Weise in flüssiger Suspension aufgebracht wird, daß dann die Flüssigkeit aus der Suspension verdampft wird und daß anschliei3end der Poliervorgang miltels der schwingenden Polierwerkzeuge vorgenommen wird, wobei das trockene Reinigungs- und Poliermittel in gleichfalls an sich bekannter Weise durch Durchbrechungen in der Arbeitsfläche des Werkzeugträgers abgesaugt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß Wiener Kalk od. dgl. als Polier- und Reinigungsmittel und Wasser als Suspensionsflüssigkeit verwendet werden.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahren: nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Tafeln (5) eine horizontale Förderbahn (1. 2, 3) vorgeseher ist, an deren Anfang sich eine an sich bekannte Poliermittclauftragsvorrichtung für die Suspension (7) des Polier- und Reinigungsmittels befindet, an die sich einp Trocknungskammer (12) anschließt und daß abschließend ein oder mehrere, schwingend angetriebene Vibratoren (15, 16, 17, 18) vergesehen sind, von denen jeder eine luft- und staubdurchlässige Arbeitsfläche und einen Absaugeanschluß (20) besitzt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Poliermittelauftragsvorrichiung aus Walzen besteht, die quer zur Förderrichtung verlaufen und einen Walzspalt bilden, der für die Zufuhr der Suspension ausgeführt ist, wobei von den beiden den Walzspalt bildenden Walzen die der Trocknungshaube zugekehrte Walze in Berührung mit der Oberfläche der jeweils durchlaufenden Tafel steht, dadurch gekenn-' zeichnet, daß für die Zufuhr der Suspension (7) ein Aufgabetrichter (6) vorgesehen ist, aus welchem die Suspension in den Walzspalt (8) gelangt.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungshaube (12) beheizt ist.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugeanschlüsse (20) der Vibratoren (15, 16, 17, 18) über eine Sammelleitung (21) an ein Absaugegebläse und an einen Staubabscheider angeschlossen sind.
- 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen der Vibratoren (15, 16, !7, ί8) mit einem grobbindigen Gewebe bespannt sind.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen der Vibratoren (15, 16, 17, 18) mit einem durchlässigen Faserflies bespannt sind.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen der Vibratoren (15, 16, 17, 18) mit gelochten Filzscheiben bespannt sind.Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf eine für dessen Durchführung vorgesehene Vorrichtung zum mechanischen Reinigen und Polieren von Ta· felfliichen, insbesondere von Flüchen bei Glastafel^ die unter Verwendung eines mittels eines Polierwerkzeuges, dessen Werkzeugträger eine schwingende IJcwegung in der Tafelebene ausführt, zur mechanischen Einwirkung gelangenden Reinigungs· und Poliermittel* behandelt werden,Nach der DT-PS IO 93 250 ist bei der allgemein üblidien Poliertechnik, wonach das Polieren mit einer nassen Phase des Poliermittel« begonnen und mit einer trockenen Phase desselben bcci <t wird, für die nasse Phase eine andere Schwingungsamplilude als für die trockene Phase gewählt worden. Dadurch soll das Poliermittel besser augenutzt werden, so daß Polierfehler, wie vor allem die sogenannte Strichpolitur, vermieden werden.Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Polieren der einleitend beschriebenen Art eine besonders hochwertige Oberfläche zu schaffen, die vor allem auch ein sehr hohes Maß an Gleichmäßigkeit besitzen sol!, so daß sich anschließend hochwertige Beschichtungen aufbringen lassen. In der Umgebung der Bearbeitungsstätten sollen nur sehr geringe Verunreinigungen auftreten und vor allem toxische Stäube, wie sie oft bei der Bearbeitung von Silikaten entstehen, nicht eingeatmet werden können. Vielmehr sollen die behandelten Tafeln praktisch staubfrei für den nächstfolgenden Bearbeitungsvorgang zur Verfügung stehen.Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird dies dadurch erreicht, daß das Reinigungs- und Poliermittel auf die sich in horizontaler Lage befindliche Tafelfläche in an sich bekannter Weise in flüssiger Suspension aufgebracht wird, daß dann die Flüssigkeit aus der Suspension verdampft wird, und daß anschließend der Poliervorgang mittels der schwingenden Polierwerk/euge vorgenommen wird, wobei das trockene Reinigungsund Poliermitte! in gleichfalls an sich bekannter Weise durch Durchbrechungen in der Arbeitsfläche des Werkzeugträgers abgesaugt wird.Das Aufbringen eines Poliermittels in flüssiger Suspension ist uem Fachmann geläufig, so z. B. nach der DT-PS 12 29 872. Staubabsaugungen während einer ' Oberflächenbehandlung, und zwar während des Trokkenschleifens, sind nach der DT-OS 17 52 85b bekannt, während es nach der DT-OS 21 23 899 bekannt ist. das von den Polierwalzen fortgeschleuderte, trockene Poliermittel abzusaugen.Das erfindungsgemäße, in der vorgeschlagenen Weise von den bekannten Ausführungen abweichende Verfahren führt zu einem besonders gleichmä3igen, staubfreien, polierten Material. Maßgeblich hierfür sind die besonders gleichmäßige Auftragung des Reinigungsund PoKermitteis, sowie die ebenfalls sehr gleichmäßig wirkende, besondere Art der Absaugung des Reinigungs- und Poliermittels durch in der Arbeitsfläche des Werkzeugträgers vorhandene Durchbrechungen.Als Reinigungs- und Poliermittel eignen sich Wiener Kalk od. dgl., wohingegen als Suspensionsflüssigkeit am einfachsten Wasser Verwendung findetBei der zur Durchführung des erfn.'ungsgemäßen Verfahrens vorgesehenen Vorrichtung ist für die Tafeln eine horizontale Förderbahn vorgesehen, an deren Anfang sich eine an sich bekannte Policrmittelauftragsvorrichtung für die Suspension des Polier- und Reinigungsmittels befindet, an die sich eine Trocknungskammer anschließt; abschließend sind ein oder mehrere,
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DE19732339330 DE2339330C3 (de) | 1973-08-03 | Verfahren und Vorrichtung zum mechanischen Reinigen und Polieren von Tafelflächen, insbesondere von Flächen bei Glastafeln |
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Publications (3)
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DE2339330A1 DE2339330A1 (de) | 1975-02-20 |
DE2339330B2 DE2339330B2 (de) | 1975-10-30 |
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