[go: up one dir, main page]

DE2338618A1 - Armierte beton-deckenplatte - Google Patents

Armierte beton-deckenplatte

Info

Publication number
DE2338618A1
DE2338618A1 DE19732338618 DE2338618A DE2338618A1 DE 2338618 A1 DE2338618 A1 DE 2338618A1 DE 19732338618 DE19732338618 DE 19732338618 DE 2338618 A DE2338618 A DE 2338618A DE 2338618 A1 DE2338618 A1 DE 2338618A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
insulating material
reinforced concrete
reinforcement
strips
slab according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732338618
Other languages
English (en)
Inventor
Spaeter Genannt Werden Wird
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Insulation Materials & Service
Original Assignee
Insulation Materials & Service
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Insulation Materials & Service filed Critical Insulation Materials & Service
Publication of DE2338618A1 publication Critical patent/DE2338618A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/92Protection against other undesired influences or dangers
    • E04B1/94Protection against other undesired influences or dangers against fire
    • E04B1/941Building elements specially adapted therefor
    • E04B1/942Building elements specially adapted therefor slab-shaped

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

DIPL.-ING. A. GRÜNECKER kxm München 22 DR.-ING. H. KINKELDEY "** · ", tai*n*i)H TeIe-OnJ? 71 GC Λ DR.-ING. W. STOCKMAIR. Ae. E. ic«* inst Ofi·»«. Teuren™ Mn.™,. -!<*■*.. PATENTANWÄLTE Telex OS-TBSOJ
P 68?1
30. Juli 1973
INSULATION MATERIALS & SERVICES FTY. LTD.
428 Burv;ood Road
Hawthorn, Victoria Australien
Armierte Beton-Deckenplatte
Die Erfindung betrifft eine armierte Beton-Deckenplatte aus Betei und stählernen Armierungsteilen mit an vorbestimmten Bereichen der Unterseite angebrachtem wärmeisoliorendem Material.
Deckenplatten, Pußbodenp3iil;fcen und Dachatdeckungen der genannten Art müssen häufig bestimmten Feuersicherheit:5-normen genügen bzw. ein gewisses Maß an Feuersicherheit
409809/0866
für den Pall eines Brandes bieten. 2338618
Peuersicherheitsnormen oder -Vorschriften "beinhalten gewöhnlich die Angabe einer Mindestzeit, während welcher eine Deckenplatte bestimmte festgelegte Temperaturen ohne Bruch aushalten muß, der an der dem Feuer abgewandten Seite der Platte zulässigen Durchschnittstemperatur und der an einzelnen Punkten der dem Feuer abgewandten Seite zulässigen Höchsttemperatur.
Je nach der Art des Gebäudes, in welchem eine solche Platte eingebaut werden soll, muß sie einem Zusammenbruch über einen Zeitraum von einer Stunde, zwei Stunden oder zuweilen auch drei oder vier Stunden widerstehen können. Es kann ferner festgelegt sein, daß die Durchschnittsterperatur an der dem Feuer abgewandten Oberseite der Platte um höchstens etwa 139 0C und die Temperatur an einzelnen Stellen der Oberseite um höchstens etwa 180 0C über die Anfangstemperatur ansteigen darf.
Diese Erfordernisse werden von den verschiedenartigsten Decken- und Pußbodenplatten erfüllt, darunter solchen aus Beton, welcher mittels darin eingebetteter Stäbe oder mittels eine durchgehende Unterlage, auf welche ein Betonfußboden gegossen wird, bildender profilierter Stahlbleche verstärkt ist.
Solche profilierten Stahlbleche sind in verschiedenen Ausführungen gebräuchlich, welche jedoch gewöhnlich in gegenseitigen Abständen verlaufende parallele Versteifungsrippen aufweiten, die den größeren Teil der auf den Fußboden einwirkenden Zugspannungen aufnehmen. In einsr bekannten Ausführung besteht ein solches Profilblech aus einem ebenen Stahlblechband mit in gegenseitigen Abständen an der Oberseite aufgeschweißten hohlen Blechrippen mit rechteckiger oder anderer Querschnittsform.
409609/0866
In anderen Ausführungen ist.das Stahlblech in bestimmten Abständen zur Bildung von aufwärts hervorstehenden, dar.it einstückigen .Hohlrippen geboten. Die Rippen haben gewöhnlich aufwärts divergierende Seiten, so daß sie also obcm breiter sind als unten, was eine sichere Verbindung zwischen den Profilblech und dem darauf gegossenen Fußboden gewährleistet.
In wieder einer anderen Ausführung lot die Unterlage aus einzelnen, nebeneinander angeordneten Blechteilen gebildet, welche beiderseits einen senkrechten und oben quer abgewinkelten Steg aufweisen. Die einander benachbarten Stege jeweils zweier nebeneinander liegender 31eche liegen dabei eng aneinander und der abgewinkelte obere Rand des einon Stegs greift über den des anderen.
Damit eine solche Fußboden- oder Deckenkonstrukbion den Feuersicherheitsvorschriften genügt bzw. ein armehtnbares Maß an Feuersicherheit bietet, muß sie an der Unterseite isoliert sein, um den Wärmefluß von einen darunter liegenden Raun zu den zunächst der Unterseite angeordneten, den größten Teil der Zugspannungen aufnehmenden Stahlarmierungen zu verzögern.
2u diesem Zweck ist die Unterseite der Decke od. dergl. gewöhnlich mit einer durchgehenden Schicht aus einem wärmeisolierenden Material bekleidet. Die Schicht kann aus vorgefertigten Platten oder Bahnen oder auch durch Aufsprühen eines geeigneten Materials an Ort und Steile gebildet sein.
Gebräuchliche armierte Decken werden zuweilen auf diese Weise isoliert, wobei jedoch die Dicke der unterhalb der Bewehrung liegenden Betonschicht gewöhnlich schon ausreicht, die Bewehrung bis zu einem gewissen Maße zu isolieren. Sofern es dann notwendig ist, weiteres vmmo isolierendes Material an einer solchen Decke anzubringen, so ist "die erforderliche Schichtdicke hierbei rerinfer al'-· die für die
4GS8G9/Q366
BAD ORIGINAL
Isolierung eines auf Profilbleche gegossenen Bodens benötigte, da letztere allein oder doch vorwiegend von dem nach Fertigstellung des Bodens oder der Decke angebrachten Isoliermaterial gebildet ist.
Die auf Profilbleche gegossenen Decken oder Böden sind deshalb gewöhnlich weniger wirtschaftlich als in herkömmlicher Weise bewehrte Platten, da hier die Kosten für dio zusätzliche Isolierung anfallen. Diene setzen sich, gleich" ob es sich um eine vorgefertigte oder eine an Ort und Stelle hergestellte Isolierung handelt, aus don Haterialkosten und aus den Kosten für das Anbringen zusammen.
Ein wichtiges Ziel der Erfindung besteht darin, verbesserte und wirtschaftlichere Ausführungen von feuersicheren Fußböden und Decken sowie Dachabdeckungen zu schaffen.
Es wurde festgestellt, daß eine mittels gebräuchlicher Geräte auf die Unterseite einer solchen Platte aufgespritzte Isolierschicht etwa aus Asbestfaser auch bei der geringctmöglichen Auftragsdicke der Platte eine weit über der normalerweise durch die anwendbaren Vorschriften geforderten liegende Hitzebeständigkeit verleiht.
Eine gebräuchliche Deckenkonetruktion aus auf eine Blechunterlage gegossenem Beton mit einer sich über die gesamte Unterseite erstreckenden, etwa 12,7 mm dicken Isolierschicht aus aufgespritzter Asbestfaser beispielsweise bricht auch dann noch nicht zusammen, wenn sie vier Stunden lang den in genormten Prüfvorschriften angegebenen Temperaturen unterworfen ist. Offensichtlich ist also die verwendete Menge Hes Isoliermaterials beträchtlich größer als sie für eine Decke benötigt würde, welche nach den geltenden Vorschriften über Feuersicherheit nur eine Sicherheitszeitspanne von einer oder zwei Stunden zu haben brauchte.
Theoretisch wäre es wohl möglich, die Isolierung dadurch wirtschaftlicher zu gestalten, daß can die Dicke der Schicht
409809/0866
- BAD ORIGINAL
23386TQ
verringert. Bei einer Verringerung der Leistung der zum . Aufbringen der Schicht verwendeten Geräte ist jedoch zum Bedecken einer bestimmten Fläche eine beträchtlich längere Zeit nötig, wodurch sich die Kosten für das Anbringen der Isolierung wieder" erhöhen. Aus einer Verringerung der Isolierungsdicke ergibt sich also insgesamt keine Kostenersparnis, sondern möglicherweise sogar eine Erhöhung der Gesamtkosten.
Die Festigkeit des normalerweise für eine Blechunter"agc verwendeten Stahls erfährt in Bereich zwischen Zimmertemperatur und etwa 23P 0C keine nennenswerte Änderung. Ein Verlust an Zugfestigkeit tritt erst bei höheren Temperaturen ein, so daß die Zugfestigkeit bei etwa 5^0 bis 594· C nur noch etwa' 60% von der bei Zimmertemperatur vorhandenen beträgt. Bei weiterer'Erwärmung des Stahls ergibt sich eine sehr schnelle Verringerung der Zugfestigkeit, so daß die die Platte tragende Zugspannung verschwindet und die Platte zusammenbrechen kann.
Bewehrte Betonplatten jeder Art haben gewöhnlich· einen Sicherheitsfaktor, welcher eine die Nennbelastung weit übersteigende Belastung erlaubt, bevor es zum Bruch kommt. Die Erfindung geht von der sich daraus ergebenden Erkenntnis aus, daß eine Isolierung für einen Teil der Bewehrung, welche diesen auf einer Temperatur hält, welche beträchtlich unter derjenigen liegt, bei der ein schnelle. Verfall der Zugfestigkeit eintritt, eine ziemlich starke Erwärmung anderer Teile der Bewehrung erlaubt, bevor die Platte zusammenbricht .
Bräch^beispielsweise eine gänzlich isolierte Platte einer bestimmten Bauart nach einer Zeit von vier bis fünf Stunden, während welcher die Temperatur der Bewehrung etwa 594- 0C erreicht, zusammen, so bräche eine nur über bestimmte Bereiche isolierte Platte gleicher Bauart nach einer Zeit von zwei bis drei Stunden zusammen, während welcher die Temperatur der isolierten Bewehrung auf etwa 3^5 C steigt,
409808/0886
D.ies trifft ungeachtet der Tatsache zu, daß die Temperatur der nicht isolierten Stahlbewehrung dabei beträchtlich über etwa 594· 0C ansteigen kann und ist dem Umstand zuzuschreiben, daß die von der nicht isolierten Bewehrung bei der erhöhten Temperatur nicht mehr aufgenommenen Zugspannungen noch von den isolierten Teilen der Bewehrung aufgenommen werden.
Es können sich dabei jedoch Schwierigkeiten hinsichtlich der Vorschriften über den zulässigen Temperaturanstieg an der Oberseite der Platte ergeben. Bei einer gegebenen Dicke eines dichten Betons ist die Geschwindigkeit: des Temperaturanstiegs an der Oberseite abhängig vom Wassergehalt des Betons. Solange der Beton noch V/asser enthält, geht der Temperaturanstieg ziemlich langsam vor sich und wird erst dann schnellery wenn das .gesarate V/asser verdampft ist.
Praktisch Versuche mit einer durch einzelne, in gegenseitigen Abständen angeordnete Streifen aus Isoliermate-ria] isolierten Platte haben gezeigt, daß die dem Beton an den . nicht isolierten Bereichen zugeführte Wärme zum Teil in die isolierten Bereiche übergeht und dort als Verdunstungevärna zum Verdampfen des Wassers verbraucht wird. Sofern also die Abstände zwischen einander benachbarten Streifen der Isolierung nicht zu groß sind, ist die für den Anstieg der Temperatur an der Oberfläche auf die in der Prüfvorschrift angegebenen Werte benötigte Zeit bei einer teilweise isolierten Platte nahezu genauso lang wie bei einer gänzlich isolierten Platte.
Es kann sich gegebenenfalls herausstellen, daß eine zum Verhindern des Zusammenbrechens der Platte durch Festifckeitseinbuße der Bewehrung ausreichende Breite und Anordnung der isolierten Bereiche ncith genügt, die Tomperatur an der Oberseite der Platte innerhalb der vorgeschriebenen Grenzen ru halten. In diesem Falle bietet sich der Ausweg, die Breite der isolierenden Streifen su vergrößern, die Abstände
BAP
zwischen den Streifen zu verringern, die Dicke der Platte zu erhöhen und/oder anstelle eines dichten Betons einen Leichtbeton für die Platte zu verwenden. Die Entscheidung für die eine oder andere Maßnahme hängt von der Wirtschaftlichkeit der Konstruktion insgesamt ab. In jedem Falle i.st jedoch der mit Isolierung versehene Anteil der Plattonbreite beträchtlich kleiner als die goramte Breite der Platte.
Bei einer Betonplatte der eingangs genannten Art ist der Erfindung vorgesehen, daß insgesamt nicht mehr als 80% der freiliegenden Unterseite der Platte mit den Isoliermaterial bedeckt sind und daß die vorbestimmten Bereichoso gewählt sind, daß die bei einer Erwärmung der Stahlarmierung an den nicht isolierten Bereichen auf deren Fähigkeit zur Aufnahme von Zugspannungen erheblich beeinträchtigende Temperaturen durch einen Brand unterhalb der Platte von der nicht geschützten Armierung nicht mehr aufnehmbaren Zugspannungen von der durch das Isoliermaterial geschützten Stahlarmierung aufgenommen werden.
Vorzugsweise übersteigt der Anteil der isolierten Bereiche nicht 50% der Gesamtfläche der Unterseite der Platte.
Während also bisher die Unterseiten von bewehrten Betondecken und dergl. durch Bekleiden der gesamten Fläche iait einer im wesentlichen gleichmäßig dicken Schicht eines Isoliermaterials isoliert wurden, sieht die Erfindung das Aufbringen von Isoliermaterial nur oder vorwiegend an solchen Stellen der Unterseite Tor, an denen es an wirksamsten ist und die Kriechgeschwindigkeit des Stahls bei einem 3rand über einen bestimmten Zeitraum unterhalb eines V/ertes hält, bei weÄheE ein Bruch der Platte eintreten würde.
Auf diese Weise läßt sich eine vorgegebene Feuersicherheit mit einer verringerten Menge an Isoliermaterial erzielen, woraus sich sowohl in bezug auf das Material selbst als auch in bezug auf den Zeitaufwand zum Aufbringen desselben beträchtliche Einsparungen ergeben, gleich ob aas Isolier-
40S802/0866
BAD ORIGINAL
material vorgefertigt ist oder erst an Ort und Stelle hergestellt wird.
Im folgenden- sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeipi;:
Fig. 1 eine QuersclinittanBicht einer armierten Beton-Fußboden- oder Deckenplatte in Forin einer auf eine Unterlage aus Blechprofilen "bekannter Ausführung gegossenen Betonplatte mit an einzelnem Bereichen der Unterseite angebrachtem Isoliermaterial,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht mit einer anderen Anordnung des IsoliennateriaJc,
Fig. 3 eine Querschnittansicht einer bewehrten Betonplatte mit einer anderen Ausführung der Bewehrung,
Fig. 4- eine den vorstehenden Figuren entsprechende Ansicht mit einer dritten Ausführung der Bewehrung,
Fig. 5 eine' den vorstehenden Figuren entsprechende Ansicht mit einer vierten Ausführung der Bewehrung,
Fig. 6 eine den vorstehenden Figuren entsprechende Ansicht nit einer fünften Form der Bewehrung,
Fig. 7 eine Fig. 6 entsprechende Ansicht mit einer geänderten Anordnung des Isoliermaterials bei der gleichen Ausführung der Bewehrung,
Fig. 8 eine den vorstehenden Figuren entsprechende Ansicht mit einer sechsten Ausführung der Bewehrung,
Fig. 9 eine Fig. 8 entsprechende Ansicht mit einer geänderten Anordnung des Iaoliermaterials bei gleicher Ausführung der Bewehrung,
409809/0866
2338619
Fig. 10 eine Querschnittansicht einer herkömmlichen bewehrten Betonplatte mit einer möglichen Anordnung der Isolierung,
Fig. 11 eine Schnittansicht einer bewehrten Betonplatte im rechten Winkel zur Schnittführung in Fig. 1 bin 10,
Fig. 12 eine Fig. 11 entsprechende Ansicht mit gehinderter Anordnung der Isolierung und
Fig. 13 eine den vorigen entsprechende Ansicht einer abgeänderten Anordnung der Isolierung für eine durchgehend bewehrte Betonplatte.
Die in Fig. 1 dargestellte bewehrte Beton-Fußboden- oder Deckenplatte hat eine Reihe von Bewehrungsteilen 10 mit breitem, flachem U-Profil. An den aufrecht stehenden Schenkeln 13 der U-Profile 10 ist jeweils der obere Hand 12 quer abgewinkelt. Der Rand 12 dient der Vorbindung von einander benachbarten Profilen. Zum Gießen der Betonplatte . werden die Bewehrungsteile 10 in geeigneter Weise auf Trägern eines Gebäuden angeordnet und dienen dann als Unterlage oder Form, in welche der Beton 14- eingegossen wird. An der Unterseite der Platte ist ein Isoliermaterial 16 in parallel zu den Bewehrungsteilen verlaufenden und die dazwischen liegenden Stöße bedeckenden Streifen angebracht. Das Isoliermaterial kann, wie in Fig. 1 dargestellt, in Form vorgefertigter Streifen oder Bänder befestigt oder auch als Isoliermasse aufgespritzt werden. Für die Isolierung geeignete Werkstoffe sind u.A. aufgespritzte Asbestfaser, aufgespritzte zementartige Mischungen, wie etwa ein Gemisch aus Gfps und Vermiculit, blähfähige Anstriche, oder auch an Ort und Stelle gießbare Stoffe, vorgeformte Profile, vorgefertigte Platten, Streifen und Bänder und vorgefertigte Bahnen und Matten aus Werkstoffen mit isolierenden Eigenschaften, mit oder ohne Verwendung von Bindemitteln. Allgemein läßt sich jedes geeignete Material hierfür verwenden.
409809/0806
ίο . ■
Die einzelnen Isolierstreifen 16 sind jeweils symmetrisch über den Stoßen zwischen einander "benachbarten Bewehrungsteilen 10 befestigt und erstrecken sich beiderseits über diese hinweg. Die jeweils anwendbare Breite der einzelnen Streifen ist in Abhängigkeit von der für die Platte erforderlichen, auf die Zeitdauer bezogenen Feuersicherhoit, der Dicke der Platte und der Ercite der einzelnen Bewehrunnsteile verschieden. Der durch das Isoliermaterial geschützte Anteil des Armierunrsstahls ist beträchtlich größer als der von der Isolierung bedeckt-e Anteil der Unterseite der Platte, da die sich aufwarte in den Beton hinein erntrekkenden Schenkel der Profile ebenfalls geschützt sind.
In praktischen Versuchen zeigte es sich, daß beträchtlich weniger als 50/6 der Plattenbreite mit den Isoliermaterial bedeckt zu werden brauchen, un unter genormten Prüfbedingungen eine den Bruch der Platte über zwei Stunden oder langer verzögernde Zugfestigkeit der Stahlbewehrung aufrechtzuerhalten. Beim Gießen einer Platte mit der dargestellten Art der Bewehrung entsteht zwischen dem Beton und der Bewehrung eine derart feste Verbindung, daß rein rechnerisch nahezu die gesamten Zugspannungen von den sich in den Beton hinein erstreckenden Schenkeln der Profile und den diesen unmittelbar benachbarten Bereichen der ebenen Teile der Unterlage aufgenommen werden. Die Isolierungsstreifen von der In ?ig. 1 dargestellten Breite bedecken also im wesentlichen die gesamte zur Aufnahme der Zugspannungen erforderliche Breite der Bewehrungsteile.
Pig. 2 zeigt eine andere Art des Isolierinaterials in einer geänderten Anordnung. Die Isolierung ist hier in breiteren Streifih aufgebracht als in Fig. 1, so daß die einseinen Streifen 18 über mehr als die Breite jeweils eines Bewehrungsteils 10 hinwegreichen. In der dargestellten Ausführung erstrecken sich die Isolierstreifen jev;eils über zwei Stöße der Bewehrungsteile und noch etv.'as über die "beiden Stöße hinaus, un eine ausreichende Isolierung für die Schenkel der U-Profile zu gewährleisten. Die Abstände
'· 409809/0866 bad or1GInal
233861?
zwischen den Rändern einander benachbarter Isolierstreifen sind etwas kleiner als die Breite der einzelnen Bewehrungsteile dargestellt. Sofern es die Erfordernisse in bezug auf Festigkeit- und Wärmeübertragung erlauben, können die Abstände jedoch auch größer 3cin.
In Pig. 2 ist cine Isolierung aus aufgespritztem Material dargestellt, stattdessen kann aber auch jede andere Art von Isoliermaterial verwendet werden.
Fig. 3 zeigt eine Ausführung der Bewehrung in Zellenstruktur, mit Luftzellen 30, welche durch die Verbindung zweier versetzt übereinander gelegter Stahlbleche 32, 3^ mit ki'cneliertera Profil gebildet sind. Mit einer solchen Ausführung der Bewehrung lassen sich verschiedene Arten der Isolierung anwenden. In Fig. 3 sind zwei zweckmäßige Ausführungen der Isolierung dargestellt.
In der ersten Ausführung füllt das Isoliermaterial 36 jeweils eine Rinne 38 zwischen zwei einander benachbarten Erhebungen 40 des Bewehrungsblechs an der Unterseite der Platte und erstreckt sich über die Unterseiten der Erhebungen. Je nach den Erfordernissen können zwischen den einzelnen isolierten Streifen eine oder mehrere Rinnen und Erhebungen freibleiben.
In der zweiten Ausführung^ ist die Isolierung 42 nur in den Rinnen 38 zwischen den Erhebungen 40 an der Unterseite der Platte angebracht. In der Zeichnung sind zwar sämtliche Rinnen mit dem Isoliermaterial gefüllt, je nach den zu erfüllenden Prüfbedingungen können jedoch auch andere Anordnungen vorgesehen sein. So können beispielsweise jeweils zwei einander benachbarte Rinnen mit Isoliermaterial gefüllt sein, worauf dann jeweils eine Rinne freibleibt und dann wieder zwei Rinnen isoliert sind. In anderen Ausführungen braucht beispielsweise nur jede zweite oder jede dritte Rinne mit com Isoliermaterial ausgefüllt zu sein.
409809/0866 B^ GfitOfNAU
233861?
Bei dieser Art der Bewehrung ist es gewöhnlich zweckmäßig, das Isoliermaterial aufzuspritzen anstatt vorgefertigtes Material zu verwenden. In gev/issen fällen ist ec auch möglich, das Isoliermaterial in die Rinnen einzubringen, bevor die Bewehrung zum Aufgießen der Betonplatte installiert wird.
Fig. 4 zeigt eine ebenfalls zellenförmige Struktur der Bewehrung., Dnbei sind an einer Seite einer ebenen Bl con unterlage 46 Blechprofile 48 mit überkopf stehende U-Form angeschweißt. Dadurch entstehen wiederum Hohlräume 50? nicht jedoch den Rinnen 38 in Fig. 3 entsprechende Ausnolununp:en an der Unterseite. Die Zeichnung zeigt hier die Verwendung von vorgefertigten Streifen 52 aus Isoliermaterial, welche in etwa ihrer Breite entsprechenden gegenseitigen Abständen angebracht sind,- Gegebenenfalls kann jedoch auch hier ein aufgespritztes Isoliermaterial verwendet v/erden, und die ' Breite sowie die Abstände der Streifen sind beliebige veränderlich.
Fig. 5 zeigte eine Betonplatte mit einer anderen Art der Bewehrung. Die Unterlage, auf welche die Betonplatte gegossen ist, besteht hier aus Blechen 51 mit in bestimmten Abständen geformten, an der Unterseite der Platte abwärts hervorstehenden Rippen 52. Um die einzelnen Rippen 52 herum oder, wie -in der Zeichnung dargestellt, um jede zweite Rippe herum, oder auch in jeder anderen Anordnung, welche der Platte die durch die anwendbaren Sicherheitsvorschriften festgelegten Eigenschaften verleiht, ist die Isolierung 54 aufgespritzt.
In Fig.*6 und 7 ist eine der in Fig. 5 dargestellten ähnliche Art der Bewehrung gezeigt, bei welcher sich die Rippen 60 der Unterlage 62 aufwärts in den Beton hinein erheben. Die Isolierung 64 ist hier vorzugsweise in der in Fig. 6 gezeigten Art aufgespritzt., so daß sie jeweils um ein kurzes Stück in die Rippen hineinreicht. Die Rippen brauchen dabei jedoch nicht gänzlich mit dem Isoliermaterial
409809/086*
2338619
ausgefüllt zu sein. Aufgrund der festen stoffschlüssigen Verbindung zwischen dem Metall und dem Eeton wird der größte Teil dor Zugspannungen rein rechnerisch von den Rippen und den diesen unmittelbar benachbarten ebenen Teilen den Unterlage aufgenommen. Diener Umstand ermöglicht eine eng begrenzte Anordnung der Isolierung in Bereich der Rippen, wie sie in Fig. 6 dargestellt int. In einigen Fällen können sich Streifen 64· aus Isoliermaterial jeweils über zwei oder mehrere Rippen hinweg erstrecken, wobei die Isolierung aufgespritzt oder in Form vorgefertigter Streifen angebracht sein kann (Fig. 7)·
Die in Fig. 8 und 9 gezeigte Art der Bewehrung ist im Prinzip ähnlich der in Fig. 5 dargestellten und besteht aus Blechen 70 mit kreneliertem Profil, wobei jedoch anstelle von jeweils zwei versetzten Blechen nur eine Plechlage vorhanden ist. Wahlweise kann hier jede einzelne Rinne 72 oder auch jede zweite Rinne mit Isoliermaterial 74-gefüllt sein (Fig. 8). Je nach den an die Konstruktion gestellten Anforderungen können auch jeweils zv/ei von drei Rinnen oder etwa jede dritte Rinne mit Isoliermaterial gefüllt sein. In noch einer anderen Anordnung kann sich die Isolierung 76 jeweils über zwei Rinnen 72 oder über eine Rinne 72 und zwei dieser benachbarte Erhebungen erstrecken (Fig. 9)·
Die in Fig. 10 gezeigte Platte weist den herkömmlichen Aufbau einer bewehrten Betonplatte mit gitterfönnig ange- ' ordneten Metallstäben 80, 82 auf. Bei einer solchen-Konstruktion verlaufen die,hauptsächlich beanspruchten Teile der Bewehrung gewöhnlich parallel zu einem Paar Längsränder der Platte, während die parallel zu den anderen Rändern berlaufenden Teile 82 in der Hauptcache dazu dienen, die ersteren Teile in ihren Stellungen zu halten.
Bei einer solchen Platte ist es nicht möglich, die genaue Lage der tragenden Bowehrungsstäbe von der Unterseite her zu erkennen. Da jedoch der wärmeisolierte Stahl eine die
409809/0866
25386TQ
berechnete Sollbelastung übersteigende Zugspannung aufzunehmen vermag, erweist es sich als ausreichend, die Unterseite ier Platte mit in Abständen parallel zu den tragenden Bewehrungsstäben 80 verlaufenden Streifen 84 aus Isoliermaterial, welche jeweils einige Stäbe, nicht jedoch alle schützen, zu isolieren. Bei Erwärmung dor ungeschützten Stäbe werden die zunächst von ihnen aufgenommenen Zugnpnnnungen dann von den geschützten Stäben aufgenommen, so daß die Platte den in der Vorschrift niedergelegten Anforderungen zu genügen verraag.
Fig. 11 und 12 zeigten im rechten Winkel zu den Schnittansichten in Fig. 1 bis 10 dargestellte Schnittansichten von zweiseitig aufliegenden Platten. Die Platten liegen an beiden Enden auf jeweils einem I-Träger. In der Ausführung nach Fig. 11 verlaufen die Streifen 92 der Isolierung über die gesamte freitragende Länge zwischen den Gurten der Träger.
Diese Anordnung ermöglicht beträchtliche Einsparungen an Arbeits- und Materialkosten für die Isolierung der Unterseite einer Platte, da die Isolierung in Streifen angeordnet ist, welche nur einen Teil der gesamten PlattenfDäche bedecken.
Bei einer solchen Platte sind die Biegemomente und damit die an der Bewehrung auftretenden Zugspannungen nahe den Auflagepunkten sehr viel geringer als in der Mitte der freitragenden Spannweite. Aus diesem Grunde dürfte die Temperatur der Bewehrung nahe den Auflagepunkten "beträchtlich ansteigen, ohne daß dies zum Bruch der Platte führt.
Fig. £2 zeigt eine .Ausführung, in der die Streifen de3 Isoliermaterials kürzer sind als die Spannweite der Platte, woraus sich zusätzliche Einsparungen ergeben.
Fig..13 ist eine Fig. 11 und 12 entsprechende Schnittansicht einer durchgehenden, auf mehreren Trägern aufliegenden Platte. Die linksoeitige Spannweite 100 liegt a:a Ende
409809/0866 BADORIGiNAL
233861ft
15 - .
der Platte, welche sich nach rechts über die anschließende Spannweite 102 hinweg fortsetzt. Die bei dieser Art einer Platte auftretenden Biegemomente sind in der Mitte der einzelnen 'Spannweiten positiv und über den Zwischenträgern negativ. Für die Aufnahme der letzteren sind Bewehrungs— stäbe 104 über den Tägern vorgesehen, während die ersteren ■ von einer Bewehrung der in Fig. 1 bis 10 gezeigten oder einer geeigneten anderen Art aufgenommen werden.
An den Zvirschenspannweiten 102 treten die Zugspnnnungen an der unteren Belehrung jeweils nur zwischen den Punkten auf, an denen die negativen Biegemome;ite positiv werden. In der Praxis betrögt diese Strecke jeweils etwa 50 bis 60% der gesamten Spannweite. Um den Feuersicherheitsbestinanungen hinsichtlich der Zeitdauer zu genügen, brauchen die Streifen der Wärmeisolierung also jeweils nur eine Länge von etwa 50a1 der Spannweite zu haben. Um den Anforderungen hinsichtlich des Temperaturanstiegs an der Obereeite der Platte zu genügen, kann es jedoch erforderlich sein, die Streifen noch zu verlängern. Anderenfalls können auch die verschiedenen eingangs angeführten Maßnahmen ergriffen werden, wie Vergrößerung der Plattendicke und/oder Verwendung eines Leichbetons anstelle eines dichten Betons.
Wie man aus der vorstehenden Beschreibung erkennt, ermöglicht die Erfindung eine beträchtliche Verringerung der Kosten für die feuersichere Isolierung von auf eine Bewehrungsunterläge nach Fig. 1 bis 9 gegossenen oder in ähnlicher Weise bewehrten Betonplatten. Sorgfältige Berechnung der Abmessungen und der Anordnung der Streifen aus Isoliermaterial ermöglicht es, Platin dieser Art zu gleichen Kosten oder sogar billiger herzustellen als Betonplatten mit herkömmlicher Bewehrung der in Fig. 10 gezeigten Art. Bei einer Platte mit solcher Bewehrung lassen sich die Kosten dadurch verringern, daß man die Dicke des Betons unterhalb der Bewehrung, welcher ohnehin keine Zugspannungen aufnimmt, verringert und Isoliermaterial in einzelnen Streifen ah der Unterseite der Platte
409809/0866
o*a
2338619
anbringt. Im Gegensatz zu allen Erwartungen ergibt sich aus einer sich nur über bestimmte Bereiche der Unterseite einer Platte erstreckenden Isolierung keine übermäßige Beschleunigung des Temperaturanstiege an der Oberseite der Platte.
409809/086S

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    , Armierte Beton-Deckenplatte aus Beton und stählernen mierungstcilen mit an vorbestimmten Bereichen der Unterseite angebrachtem v/ärmeisolierendem Material,' dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt nicht mehr als QQ0A der freiliegenden Unterseite der Platte (14) mit dem Isoliermaterial (16, 18, 36 52, 54, 64, 74, 76, 84-) bedeckt öind und daß die vorbestimmten Bereiche so gewählt sind, daß die bei einer Erwärmung der Stahlarmierung (10, 30, 46, 51» 62, 70, 80) an den nicht isolierten Bereichen auf deren Fähigkeit zur Aufnahme von Zugspannungen erheblich beeinträchtigende Temperaturen durch einen Brand unterhalb der Platte von der nicht geschützten Armierung nicht mehr aufnehmbaren Zugspannungen von der durch das Isoliermaterial geschützten Stahlarmierung aufgenommen werden.
  2. 2. Armierte Betonplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die isolierten Bereiche nicht mehr als 50% der freiliegenden Gesamtfläche an der Unterseite der Platte ausmachen.
  3. 3. Armierte Betonplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung in parallelen Streifen von" bestimmter Breite und in bestimmten Abständen angebracht ist.
  4. 4. Armierte Betonplatte nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die stählernen Armierung3teile aus Blechprofilen (10, 30, 46, 51, 62, 70) besteht, welche gleichzeitig als Formunterlage zum Gießen des Betons (14) dienen.
  5. 5. Armierte Betonplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleehprofilc Binnen (38» 72) aufweisen, und daß das Isoliermaterial (36, 42, 74, 76) in wenigstens einigen der" Hinnen angebracht ist.
    409809/0866
  6. 6. Armierte Betonplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stählernen Armierunrr;-teile aus in den gegossenen Beton eingebetteten Stahlstäben (80, 82) bestehen, daß die .Dicke des unkerhalb der Stäbe liegenden Betons geringer ist als normalerweise und daß die Streifen aus Isoliermaterial (84·) unabhängig von der Lage der Bewehrungsstäbe angebracht sind.
  7. 7. Armierte Betonplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechprofile einzelne Bänder mit beiderseits angeordneten, sich aufwärts in den Beton erstreckenden Stegen (13» 60) sind und daß die Streifen aus Isoliermaterial (16, 18, 64) so angebracht sind, daß sie wenigstens einige der Stöße zwischen einander benachbarten Blechprofilen bedecken.
  8. 8. Armierte Betonplatte nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial (18, ?6, 54, 64, 74, 76, 84) aufgespritzt ist.
    9« Armierte Betonplatte nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliermaterial in Form vorgefertigter Streifen (16, 52, 64) angebracht ist.
    10· Armierte Betonplatte nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen aus Isoliermaterial (92) jeweils nicht gänzlich bis an Träger (90) an welchen die Platte mit beiden Enden aufliegt, herangeführt sind.
    409809/0866
DE19732338618 1972-07-31 1973-07-30 Armierte beton-deckenplatte Pending DE2338618A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AUPA989572 1972-07-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2338618A1 true DE2338618A1 (de) 1974-02-28

Family

ID=3765217

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732338618 Pending DE2338618A1 (de) 1972-07-31 1973-07-30 Armierte beton-deckenplatte

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE802983A (de)
DE (1) DE2338618A1 (de)
FR (1) FR2194857B1 (de)
IT (1) IT992756B (de)
NL (1) NL7310542A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3307939A1 (de) * 1983-03-05 1984-09-13 Manfred 5657 Haan Monheimius Einrichtung zum verbessern der tragfaehigkeit eines traglastduebels unter brandbelastung
DE3615116A1 (de) * 1986-05-03 1987-11-05 Roland Werke Dachbaustoffe U B Gebaeude-dach- oder wandabdeckung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH637722A5 (de) * 1982-04-29 1983-08-15 Robert Graf Verfahren zur herstellung von mauerwerk sowie schalungsstein aus kunststoff zur durchfuehrung des verfahrens.

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1129998A (fr) * 1954-04-22 1957-01-29 Perfectionnements apportés aux planchers, murs, et autres parois analogues
FR1503808A (fr) * 1966-10-13 1967-12-01 Tech Pour L Utilisation De L A Procédé de protection contre l'incendie des ossatures métalliques
FR1552252A (de) * 1967-11-24 1969-01-03

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3307939A1 (de) * 1983-03-05 1984-09-13 Manfred 5657 Haan Monheimius Einrichtung zum verbessern der tragfaehigkeit eines traglastduebels unter brandbelastung
DE3615116A1 (de) * 1986-05-03 1987-11-05 Roland Werke Dachbaustoffe U B Gebaeude-dach- oder wandabdeckung

Also Published As

Publication number Publication date
NL7310542A (de) 1974-02-04
IT992756B (it) 1975-09-30
BE802983A (fr) 1973-11-16
FR2194857B1 (de) 1976-04-30
FR2194857A1 (de) 1974-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19652165C2 (de) Fertigbauteil für eine auskragende Balkonplatte
CH677249A5 (en) Bridging grid for structural beams - is of rod construction, with short, bent spacer welded between upper and lower horizontals
DE60011415T2 (de) Konstruktionselement für gebäude und versteifungsplatte für ein solches element
DE2338618A1 (de) Armierte beton-deckenplatte
DE875403C (de) Bauelement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE19807016A1 (de) Zweischaliges Blechdach mit zwischenliegender Wärmedämmung aus Rollfilzen
DE102013111091A1 (de) Wandbauelement
DE3522382A1 (de) Stahlbewehrung fuer bauteile
DE2117132A1 (de) Vorrichtung zur Verbindung von Fassadenelementen untereinander und mit dem Gerippe eines Bauwerks
DE1264727B (de) Balkonplatte
DE29609800U1 (de) Deckenkonstruktion und Deckenelement
DE2627105C3 (de) Kastenförmige Raumzelle
DE1916904A1 (de) Verbunddecke
DE1055213B (de) Rippendecke, insbesondere Geschossdecke, mit Heiz- oder Kuehlrohrleitungen und Verfahren zur Herstellung dieser Decke
DE68911536T2 (de) Stahlständer und vorgefertigtes Bauelement.
DE29922297U1 (de) Stahl-Beton-Decke
DE714815C (de) Holzbetondecke fuer Wohn- und Industriegebaeude
DE619473C (de) Decke aus Eisenbetonplatten zwischen eisernen Traegern
DE3807993A1 (de) Doppelbodenplatte
AT412295B (de) Hohlwand - verbindungsträger für vollflächiges aufbringen von wärmedämmplatten auf der innenseiteder verlorenen schalung
AT414300B (de) Tragkonstruktion, insbesondere deckenkonstruktion
DE19653976B4 (de) Innenwandbauelement
DE1260103B (de) Im Querschnitt etwa dreieckfoermiger Traeger fuer die Montage und zur Bewehrung von Stahlbetondecken, insbesondere Rippendecken
DE2046871B2 (de) Spannbetontraeger fuer flachdaecher
DE1909071C (de) Selbsttragendes Dämmelement