DE2337776A1 - Elektromotor, insbesondere fuer eine tragbare werkzeugmaschine - Google Patents
Elektromotor, insbesondere fuer eine tragbare werkzeugmaschineInfo
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Description
Elektromotor, insbesondere für eine tragbare Werkzeugmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor, und zwar sowohl auf einen Gleichspannungsmotor als auch auf
einen Universalmotor, der besonders für tragbare Werkzeugmaschinen geeignet ist. Ein derartiger Motor ist
häufig ein Kleinstmotor.
Entwurf und Aufbau von Elektromotoren sind bereits sehr . weit entwickelt. Es gibt unterschiedlichste Motorformen,
bei denen sowohl unterschiedliche Grundprinzipien angewendet als auch weniger bedeutsame Abwandlungen vorhanden
sind. Daher sind nunmehr selbst .Abwandlungen, die nur geringfügige Verbesserungen im Betrieb, in der Grosse
oder im Preis ermöglichen, schwierig zu erzielen.
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Bei den bisherigen Motoren, die beispielsweise für tragbare
Maschinen verwendet wurden, wurde der Motor in einem Aufbau befestigt, der einerseits als Motorgehäuse
diente und andererseits die Aussenfläche der Maschine bildete, an der die Bedienungsperson angriff. Bei den
bekannten Maschinen ergibt sich häufig ein Kompromiss, der entweder den Motorbetrieb oder die Brauchbarkeit
der Maschine oder beides einschränkt.
Bei bisher bekannten Motoren wurden die Wicklungen häufig von Hand eingelegt. Obwohl bereits Motoren an automatische
Wickelmaschinen angepasst waren und obwohl bereits umfangreiche Versuche angestellt wurden, um den Wirkungsgrad
der Motoren zu verbessern, ergaben sich nicht die gewünschten erhöhten Verbesserungen in Leistung, Raum,
Verwendung von Stahl oder Draht sowie Halterung. Im allgemeinen waren die hergestellten Motoren etwa quadratisch
oder rechteckförmig, was zu einer schlechten Raumausnutzung, einem erhöhten Stahlverbrauch und einer schlechten
Halterung führte, oder aber sie waren rund, wodurch sich eine schlechte Leistung, ein hoher Drahtverbrauch
und eine schlechte Halterung ergaben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei einem Motor, insbesondere einem Universal- oder Gleichspannungsmotor für tragbare Werkzeugmaschinen Verbesserungen
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aller dieser Punkte zu schaffen. Dazu soll der erfindungsgemässe
Motor in unterschiedlichsten Gehäusen und insbesondere in kleinen Gehäusen befestigbar sein und eine Wicklungsanordnung
für maximale Leistung bei gegebener Motorgrösse aufweisen.
Diese Aufgabe wird mit einem Elektromotor mit einem mit Wicklungen versehenen Stator und einem in diesem drehbaren
Kommutatoranker dadurch gelöst, dass der Anker von einem
im wesentlichen hexagonalen Joch umgeben ist, dass im Joch ein Paar Pole einander gegenüberliegend angeordnet
sind, die sich jeweils in der Mitte einer Seite des hexagonalen Joches befinden, und' dass die Pole
jeweils zwei Polschuhspitzen aufweisen, zwischen denen und dem benachbarten Bereich des Jochs eine Wicklungsnut
gebildet ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele
zeigenden Figuren näher erläutert.
Figur 1 zeigt schematisch ein idealisiertes Lamellenblech für den erfindungsgemässen Motor.
Figur 2 zeigt eine abgewandeltes Lamellenblech gemäss der Erfindung.
Figur 3 zeigt eine Lamellenblech gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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_ Ii
Figur 4 zeigt in einer Teildarstellung einen Blechstreifen, aus dem sich die Art der Stanzung
des Lamellenbleches gemäss Figur 3 ergibt.
Figur 5 zeigt in einer Seitenansicht eine Werkzeugmaschine mit teilweise aufgebrochenem Gehäuse,
wobei ein erfindungsgemässer Motor erkennbar ist.
Figur 6 zeigt in perspektivischer Darstellung einen mit Wicklungen versehenen Stator gemäss einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Figuren 7j 8 und 9 zeigen senkrechte Schnitte, wobei
die Befestigung des Stators gemäss der Erfindung in unterschiedlichsten Gehäusen erkennbar
ist.
Figur 10 zeigt schematisch einen Blechstreifen sowie ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von
Lamellenblechen gemäss der Erfindung.
Gewickelte Universal- oder Gleichspannungsmotoren haben einen mit Wicklungen versehenen Stator und einen Anker,
denen Strom zuführbar ist, so dass der Strom im Anker und die Flusslinien des Feldes des Stators zusammenwirken und
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eine Drehung hervorrufen. Der Anker enthält eine Gruppe von Wicklungen, die mit einem Kommutator verbunden sind.
Diesen Wicklungen wird Strom über Bürsten zugeführt und
von ihnen abgeleitet. Der Stator enthält eine Anzahl von magnetischen Polen, auf denen Wicklungen angeordnet sind.
Gemäss der Erfindung sind insbesondere zwei Pole vorgesehen, d.h. zwei Pole mit jeweils einer Wicklung. In ·
Abhängigkeit von der Verwendung des Motors können diese Wicklungen in Reihe mit dem Anker geschaltet sein, um
einen Universalmotor zu bilden, oder sie können im Nebenschluss oder in einer Kombination von Reihen- und Nebenschlußschaltung
verbunden sein, um einen Gleichspannungsmotor zu bilden. In jedem Fall weist der Stator einen
Stapel dünner Lamellenbleche auf, die üblicherweise aus einem Streifen Eisenblech herausgestanzt sind. Jedes
Lamellenblech und auch der zusammengesetzte Stapel von Lamellenblechen weist einen geschlossenen Ringbereich, der
als Joch bezeichnet wird, nach innen gerichtete Bereiche, die als Pole bezeichnet werden, sowie Spitzen auf, die
von den Polen ausgehen und als Polschuhspitzen bezeichnet werden. Die Innenfläche der Polschuhspitzen ist etwa kreisförmig,
um im wesentlichen an die Form des Ankers angepasst zu sein. Wie bekannt, können hier jedoch gewisse
Abweichungen vorgesehen werden. Wicklungen sind in Nuten zwischen den Polschuhspitzen und den benachbarten Bereichen
des Joches eingelegt. Die Erfindung bezieht sich
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im wesentlichen auf Motoren dieser Art, die zwei Pole
aufweist, die einander gegenüberliegend am Joch angeordnet sind.
Im Zusammenhang mit einer derartigen Motorart weist die Erfindung einen Stator für einen zweipoligen Gleichspannungs-
oder Universalmotor auf, bei dem jedes Lamellenblech und damit auch der Stapel von zusammengesetzten
Lamellenblechen ein im wesentlichen hexagonales Joch hat, wobei die Pole in der Mitte von
zwei einander gegenüberliegenden Seiten des hexagonalen Joches angeordnet sind. Dieser Aufbau ermöglicht
eine erhebliche Verbesserung sowohl im Betriebsverhalten des Motors als auch in der Verwendbarkeit für
Werkzeugmaschinen. Dies wird anhand der folgenden Beschreibung klar werden.
Figur 1 zeigt ein exakt gemäss der Erfindung geformtes
Lamellenblech 10 mit einem geschlossenen Joch 11, das sechs gleiche Seiten 12, 13>
I1J, 15, 16 und 17
hat, die jeweils unter Winkeln von 120° aneinanderstossen. Die Pole 18 und 19 haben Halsbereiche, die
sich in der Mitte der einander gegenüberliegenden Seiten 14 und 17 befinden. Von den Halsbereichen gehen
zur Erzielung einer guten Plussverteilung durch den Anker Polschuhspitzen aus. Bei zusammengesetztem Motor
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dreht sich der Anker innerhalb der von den Polen und den Polschuhspitzen umschlossenen Öffnung. Zwischen den Polschuhspitzen und den benachbarten Teilen des -Joches sind
jeweils Wicklungsnuten 21, 22, 23 und 24 vorgesehen.
Zur Herstellung eines Stators für einen Elektromotor wird eine Anzahl derartiger Lamellenbleche zu einem Stapel
zusammengesetzt und die Wicklungen werden in die Nuten gewickelt, wie dies später dargestellt werden wird.
Die Löcher 25 dienen zur gegebenenfalls erforderlichen Aufnahme von Befestigungsschrauben.
Das in Figur 1 dargestellte Lamellenblech hat eine idealisierte Form, da seine Umfangsform genau hexagonal
ist.· In der Praxis können die Lamellenbleche etwas von dieser exakten Form abweichen, wenngleich die hexagonale
Form im wesentlichen beibehalten wird. So entspricht das Lamellenblech 110 gemäss Figur 2 im wesentlichen
dem Lamellenblech 10 aus Figur 1, weist jedoch zwei Abwandlungen auf. An jedem Schnittpunkt der Seiten
des hexagonalen Joches 111, beispielsweise am Schnittpunkt der Seiten 117 und 112 ist eine Abflachung
126 vorgesehen, die eine Befestigung des aus diesen Lamellenblechen aufgebauten Motors in einem anderen
Gehäuse ermöglicht. Eine weitere Abwandlung besteht in den Nuten 127, die in jeder der Seiten 117 und llM vorgesehen
sind. Wenn die Lamellenbleche zu einem Stapel
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zusammengesetzt werden, so dienen diese Nuten als durchgehende Kanäle, entlang denen der Stapel zu einer Einheit
zusammengeschweisst wird. Wie bekannt, verbessert der Kanal die Festigkeit der Schweissnaht und bildet einen
Aufnahmebereich für das Schweissmaterial, so dass dieses nicht über die Ebene der Seiten 117 und 114 hinausragt.
Trotz dieser Abwandlungen weist das Lamellenblech 110 die wesentlichen Merkmale der hexagonalen Form und der
mittig an Seiten angeordneten Pole auf. Die Seiten 112, 113, 114,. 115, 116 und 117 schliessen unter Winkeln von
120° jeweils aneinander an und ihre wirksame Länge ist gleich. Auch befinden sich zwischen den Polschuhspitzen
120 und den diesen benachbarten Bereichen Wicklungsnuten 121, 122, 123 und 124, die jeweils eine innere
Ecke des Joches enthalten.
Figur 3 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Lamellenbleches gemäss der Erfindung. Diese Lamellenblech
210 hat ebenfalls sechs Seiten 212, 213, 214, 215,
216 und 217, die das Joch 211 bilden, sowie Pole 218 und 219, die jeweils mittig an den Seiten 217 und 214 angeordnet
sind. Die Nuten 227 an den Seiten 214 und 217 dienen dem gleichen Zweck,wie die Nuten 127 gemäss Figur
2.
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Das Ausführungsbeispiel gemäss. Figur 3 weist an den
äusseren Schnittpunkten der hexagonalen Begrenzungen des Jochs abgerundete Ecken 226 auf, die auf einem
Kreis konzentrisch zur öffnung innerhalb der Polschuhspitzen liegen. Dadurch wird das Einsetzen in ein im
Querschnitt rundes Gehäuse möglich. Da das Stanzen derartiger Lamellenbleche die Herstellung einer Vielzahl
von Lamelleriblechen über die Breite eines einzelnen
Blechstreifens erfordert, würde die Bildung von exakt abgerundeten Kanten die Benutzung eines extrem
engen Stanzwerkzeuges erfordern, das einer schnellen Abnutzung ausgesetzt wäre. Um dieses Problem anzudeuten,
sind in Figur 4 die benachbarten Ecken von drei Lamellenblechen 31» 32, 33 dargestellt, die gleichzeitig
aus einem Blechstreifen herausgestanzt werden. Bei 34 würde eine Fortsetzung des Bogens der Ecken
226 zu einem Schnitt mit den Jochseiten der Lamellenbleche 31 und 32 das Ausstanzen eines sehr engen
Bereiches erfordern. Um dies zu verhindern und damit die Lebensdauer des Stanzwerkzeuges zu erhöhen, sind
die Enden aller drei Bögen hinterschnitten, wie dies bei 35 und 36 dargestellt ist. Diese Hinterschneidungen
führen zur Bildung von kleinen Nuten 228 nahe jeder der abgerundeten Ecken 226 in Figur 3. Es sei wiederum
darauf hingewiesen, dass die Grundform des in Figur dargestellten Lamellenbleches 210 ein hexagonales Joch
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211 mit sechs gleichen Seiten und zwei mittig an gegenüberliegenden
Seiten angeordneten Polen 218 und 219 aufweist.
Eine Werkzeugmaschine mit einem Elektromotor, der Lamellenbleche gemäss Figur 3 enthält, ist in Figur 5 dargestellt.
Obwohl diese Werkzeugmaschine aus einer Bohrmaschine 40 besteht, ist es klar, dass der erfindungsgemässe
Motor für irgendeinen der vielen Anwendungsfälle von Elektromotoren benutzt werden kann. Die Bohrmaschine
40 weist wie üblich einen Griff 41, ein Gehäuse
42, ein Getriebegehäuse 43 und ein Futter 44 auf. Die Spannung wird über eine Leitung 45 und einen Schalter
46 an den Motor 47 gelegt. Dieser Motor enthält einen Anker 48 mit entsprechenden Wicklungen, die mit einem
Kommutator 49 verbunden sind und denen der Strom über
Bürsten zugeführt wird, von denen eine bei 50 angedeutet ist.
Gemäss der Erfindung enthält der Motor 47 einen Stator 51
(Fig. 6), der aus einem Stapel von Lamellenblechen aufgebaut ist, die den Lamellenblechen 210 aus Figur 3 entsprechen.
In der Ansicht gemäss Figur 5 ist von jedem der Lamellenbleche die Kante zu erkennen, beispielsweise in einer
Ansicht von oben auf das Blech gemäss Figur 3. Somit erkennt
man in Figur 5 die Seitenbereiche 312 und 313» die
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den Seiten 212 und 213 jedes Lamellenbleches entsprechen,
sowie die drei abgerundeten Ecken 326 entsprechend den Ecken 226. Entsprechende Leitungsanschlüsse sind in üblicher
Weise zwischen den Statorwicklungen 52, den Bürsten 50 und den Kontakten des Schalters 46 vorgesehen. Diese
Verbindungen sind in Figur 5 zur besseren Übersichtlichkeit weggelassen. Die Statorwicklungen 52 wurden in der
Zeichnung weggeschnitten, um den Anker 48 erkennbar zu machen.
Der Stator 51 aus Figur 5 ist im einzelnen in Figur 6
dargestellt, wobei zur Bezeichnung der Teile des Stapels, die den Teilen des Lamellenbleches 210 entsprechen, Bezugszeichen
mit der Hunderterziffer 3 gewählt wurden,
während die beiden letzten Ziffern die gleichen wie in Figur 3 sind. Ferner sind die isolierenden Nutenabdeckungen
53, die in die Nuten 321, 322, 323 und 324
des Stapels eingesetzt sind, sowie die in diese Nuten gewickelten Wicklungen 52 dargestellt.
Vorstehend wurden verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung, nämlich unterschiedliche Lamellenblech- und
Statorformen gezeigt, bei denen jeweils das Joch im wesentlichen
hexagonal ist und bei denen jeweils zwei Pole so angeordnet sind, dass die Nuten von einem
Teil des Joches begrenzt sind, der eine Ecke aufweist.
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Dieser Aufbau bedeutet einen wesentlichen Vorteil gegenüber bisherigen Statoraufbauten. Vergleicht man diesen
Aufbau beispielsweise mit einem Aufbau mit kreisförmigem Joch, so ergibt sich3 dass bei Verwendung eines kreisförmigen
Joches zwar der Aussendurchmesser des Motors geringer wird, jedoch nur ein minimaler Platz für die Statorwicklungen
zur Verfügung steht, wodurch das bei vorgegebenem Anker zur Verfügung stehende Drehmoment verringert
und die Funkenbildung am Kommutator erhöht wird. Ausserdem ist bei kreisförmigem Joch die Kühlung schwieriger,
da Strömungswege für das Kühlmittel um und innerhalb des Joches fehlen. Darüber hinaus ergeben sich bei
Verwendung von Lamellenblechen mit kreisförmigem Joch Schwierigkeiten bei der Befestigung, da alle Bereiche
innerhalb des äusseren Umfangs des Joches für die notwendigen Motorteile benötigt werden. Ältere, übliche Jochformen
erfordern grössere Materialmengen und ergeben trotzdem ein schlechteres Motorverhalten. Sie erfordern zudem
grosse Gehäuse, wodurch sich die Herstellungskosten der Maschinen erhöhen und diese unhandlicher werden.
Im Gegensatz dazu werden durch das hexagonale Joch und die Polanordnung gemäss der Erfindung diese Nachteile
vermieden, ohne dass der wesentliche Vorteil der kreisförmigen Lamellenbleche, nämlich der minimale äussere
Durchmesser, nennenswert beeinträchtigt würde. So kann
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man beispielsweise anstelle eines Stators aus kreisförmigen Lamellenblechen einen solchen aus hexagonalen Lamellenblechen
benutzen und dabei den identischen Anker und die gleiche Bürstenhalterung verwenden., wobei sich bei gleicher
Geschwindigkeit ohne Last die maximale Ausgangsleistung um 10 % erhöht. Ausserdem wird die Kommutierung wesentlich
verbessert.
Ein weiterer wesentlicher Punkt besteht in der Verwendbarkeit des erfindungsgemässen Elektromotors, insbesonder
für tragbare Maschinen, wie Werkzeugmaschinen, da dieser neue Motor sich sehr einfach festsitzend in Gehäusen befestigen
lässt und dabei immer ein entsprechender Raum für Befestigungsschrauben, Kühlmitteldurchlässe usw.
verbleibt. In den Figuren J1 8 und 9 sind verschiedene
Möglichkeiten für die Motoranordnung im Gehäuse dargestellt.
So ist beispielsweise in Figur 7 ein Metallgehäuse 60 mit einer inneren Isolierbeschichtung 61 (selbstverständlich
könnte auch das Gehäuse aus Isoliermaterial bestehen) und einem hexagonalen Stator 62 vorgesehen,
wobei der Stator aus Lamellenblechen gemäss Figur 2 aufgebaut ist und genau in die Beschichtung passt. Der
Lamellenblechstapel weist Löcher 125 für Befestigungsschrauben auf; die Lamellenbleche haben entsprechenden
Raum für diese Löcher, ohne dass dadurch die für jedes Blech benötigte Stahlmenge unnötig erhöht wird.
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Die hexagonale Form der Lamellenbleche ermöglicht ausserdem einen strammen Sitz und eine stabile Befestigung des
Stators entlang zweier Seiten sowie an den beiden oben und unten liegenden Abflachungen 126. Gleichzeitig ergeben
sich durch die Form automatisch Durchlässe 63 3 die
Kühlluft über die Endbereiche der Wicklungen 46 leiten.
Figur 8 zeigt eine andere Befestigungsart, bei der das
aus Isoliermaterial bestehende äussere Gehäuse 65 einen
kreisförmigen Querschnitt hat und sein Innendurchmesser an die Ecken 126 des Stators 62 angepasst ist. Wiederum
ist zu erkennen, dass die hexagonale Form des Stators eine sehr kompakte und zweckmässige Befestigung ermöglicht,
bei der Kühldurchlässe 66 zur Führung von Kühlluft um die Enden der Wicklungen 6k gebildet werden.
Figur 9 zeigt eine weitere Möglichkeit für die Befestigung, wobei der Stator 62 in einem Gehäuse 67, das entweder
aus Metall oxer Kunststoff besteht, mittels Stegen 68 gehalten wird, die an entsprechenden ebenen Bereichen
der Aussenfläche des Stators 62 angreifen. Wie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen ist der Stator gut
an ein vorgefertigtes Gehäuse angepasst, und es ergeben sich wiederum Kühldurchlässe 69 zur Führung von Kühlluft
über die Enden der Wicklungen. In jedem dieser Ausführungsbeispiele können andere offene Abschnitte um den
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Stator mittels Prallblechen gesperrt werden, um den Luftstrom gegebenenfalls zu konzentrieren.
Bisher wurde die wirksame Verwendung der erfindungsgemässen Lamellenbleche beschrieben. In Zusammenhang hiermit wird
ausserdem ein Verfahren zur Herstellung derartiger Lamellenbleche vorgeschlagen. Figur 10 zeigt eine Blechbahn 70, aus
der die Lamellenbleche in erfindungsgemässer Weise herausgestanzt werden. Zur näheren Beschreibung sind drei Lamellenbleche
71 vollständig gezeichnet, als wenn sie ausgestanzt wären, während in der übrigen Blechbahn 70 die
weiteren Lamellenbleche gestrichelt angedeutet sind. Bei der Herstellung erfolgt das Stanzen derartiger Lamellenbleche
mittels verschiedener Stanzformen und -stempel, die nacheinander die Öffnungen, Nuten und Löcher herstellen
und dann die aufeinander folgenden Lamellenbleche ausschneiden. Die Darstellung zeigt jedoch die vollständige Blechausnutzung,
die sich durch die richtige Anordnung der Stanzformen und -stempel ergibt.
Wie Figur 10 zeigt, sind die Lamellenbleche in der vorstehend beschriebenen Weise geformt und haben im wesentlichen
hexagonale Form und angeschnittene Ecken. Mehrere Reihen werden aus einem Blechstreifen ausgestanzt, wobei'
diese Reihen um etwa die Hälfte der Breite eines Lamellenbleches gegeneinander versetzt sind. Jede Seitenkante
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eines Lamellenbleches, die beim Ausstanzen gebildet wird,
ist zwischen den Trennlinien zwischen zwei aufeinander folgenden Lamellenblechen der benachbarten Reihe eingeschachtelt,
ausgenommen die äusseren Seitenkanten der äusseren Reihen. Dieses Verfahren ermöglicht eine wesentlich
bessere Materialausnutzung als die bisher bekannten Verfahren. Es sei darauf hingewiesen, dass eine Drehung
des Stanzmusters, beispielsweise um 90 , so dass die
seitlichen Ecken des hexagonalen Joches in Längsrichtung über den Streifen verlaufen, ebenso unter die Erfindung
fällt, da das gleiche Prinzip angewendet wird und da der Blechverlust an den Streifenkanten nur geringfügig erhöht
wird. In jedem Fall wird im wesentlichen die gesamte Breite des Blechstreifens zur Herstellung der Lamellenbleche
ausgenutzt, und es fallen nur die Eckbereiche 72 als Abfall an. Innerhalb jedes Lamellenblechbereiches
ergibt sich nur das aus den Nuten herausgestanzte Material als Abfall, da die Mittelteile zur Herstellung
der Lamellenbleche für den Anker verwendet werden können.
Die vorstehende Beschreibung zeigt, dass sich durch die dargestellten Lamellenbleche verschiedene Vorteile bei
der Herstellung und im Betrieb als Gleichspannungsmotor ergeben. Unter anderem lässt sich eine sehr hohe Materialausnutzung
erzielen und der Motor sowie seine Bürstenhalterungen, Befestigungsmittel, Kühlmitteldurch-
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lasse usw. lassen sich sehr einfach an eine Vielzahl von
einfachen und billigen Gehäuseformen anpassen. Zudem ergibt sich ein besseres Motorverhalten, sowohl in der Ausgangsleistung
als auch in der Kommutierung. Trotz bereits umfangreicher Entwicklungen auf dem Gebiet der Elektromotoren
handelt es sich bei dem Stator und damit bei den um ihn gebauten Werkzeugmaschinen und Geräten um wesentliche
Verbesserungen gegenüber den bisher bekannten Konstruktionen.
Obwohl die Erfindung vorstehend anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben wurde, ist sie nicht auf diese
beschränkt, sondern es sind weitere Abwandlungen und Xnderungen möglich, die alle unter die Erfindung fallen.
So können beispielsweise Abwandlungen von der geometrisch exakten Hexagonalforzn vorgesehen werden, durch die Ungleichheiten
der Seiten und/oder der eingeschlossenen Winkel entstehen, wenn nur im wesentlichen eine Hexagonalform
erhalten bleibt und die Vorteile der Erfindung ausgenutzt werden können.
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Claims (1)
- Ansprüche/1.!Elektromotor, insbesondere für eine tragbare Werkzeugmaschine, mit einem mit Wicklungen versehenen Stator und einem in diesem drehbaren Kommutatoranker, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker von einem im wesentlichen hexagonalen Joch umgeben ist, dass im Joch ein Paar Pole einander gegenüberliegend angeordnet sind, die sich jeweils in der |flitte einer Seite des hexagonalen Joches befinden, und dass die Pole jeweils zwei Polschuhspitzen aufweisen, zwischen denen und dem benachbarten Bereich des Jochs eine Wicklungsnut gebildet ist.2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Joch in seiner Aussenform sechs geradlinige Seiten aufweist.3. Elektromotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Seiten des Joches einen Winkel von 120 einschliessen.4. Elektromotor nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungsnuten jeweils eine Ecke zwischen zwei geradlinigen Seiten enthalten.- 19 409807/03825. Elektromotor nach Anspruch M, dadurch gekennzeichnet , dass im Bereich der beiden verbleibenden Ecken des hexagonalen Joches Löcher zur Aufnahme γοη Befestigungseinrichtungen vorgesehen sind.6. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnetj dass die Pole einen die Polschuhspitzen mit dem Joch verbindenden Halsbereich aufweisen und dass die Polschuhspitzen auf einem
Kreis konzentrisch zur Ankerwelle liegen.7· Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Polschuhspitzen von einem verstärkten Bereich nahe dem Joch zu einem
schmalen Bereich an ihren Enden auslaufen.8. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, dass der Stator an einer Anzahl von am Umfang voneinander entfernten Stellen
in einem Gehäuse gehaltert ist.9. Lamellenblech, insbesondere für einen Elektromotor für tragbare Werkzeugmaschinen, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen hexagonales. Joch mit einem Paar in ihm einander gegenüberliegend, jeweils in der Mitte einer Seite des hexagonalen Joches angeordneter- 20 -409807/0382Pole, die jeweils zwei Polschuhspitzen aufweisen, zwischen denen und dem benachbarten Bereich des Jochs eine Wicklungsnut gebildet ist.10. Lamellenblech nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, dass das Joch an seiner Aussenform sechs geradlinige Seiten aufweist.11. Lamellenblech nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Seiten des Joches einen Winkel von 120° einschliessen.12. Lamellenblech nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wicklungsnuten jeweils eine Ecke zwischen zwei geradlinigen Seiten enthalten.13· Lamellenblech nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der beiden verbleibenden Ecken des hexagonalen Joches Löcher zur Aufnahme von Befestigungseinrichtungen vorgesehen sind.I1I. Lamellenblech nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Pole einen die Polschuhspitzen mit dem Joch verbindenden Halsbereich aufweisen und dass die Polschuhspitzen auf einem Kreis konzentrisch zur Ankerwelle liegen.- 21 -409807/038215. Lamellenblech nach einem der Ansprüche 9 bis 1^* dadurch gekennzeichnet, dass die Polschuhspitzen von einem verstärkten Bereich nahe dem Joch zu einem schmalen Bereich an ihren Enden auslaufen.16. Verfahren zur Herstellung von Lamellenblechen gemäss einem der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem Blechstreifen mit einer Breite für mindestens zwei gegeneinander versetzte Reihen von Lamellenblechen die Nuten und Löcher zur Herstellung der Innenform aufeinander folgender Lamellenbleche ausgestanzt werden, und dass dann die Lamellenbleche in einer Verteilung ausgeschnitten werden, in der jeweils eine Ecke eines hexagonalen Joches jedes Lamellenbleches einer Reihe an der Trennlinie zwischen zwei Lamellenblechen der benachbarten Reihe liegt.17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass aufeinanderfolgende Lamellenbleche jeder Reihe entlang einer Linie ausgeschnitten werden, die eine Seite der Form jedes der aufeinanderfolgenden Lamellenbleche bildet.18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Blechstreifen mindestens drei- 22 409807/0382Reihen aufnimmt und dass beim Ausschneiden zwei seitliche Ecken der Lamellenbleche der inneren Reihe jeweils an der Trennlinie zwischen zwei. Lamellenblechen der benachbarten Reihen liegen.409807/0332Leerseite
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