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DE233732C - - Google Patents

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Publication number
DE233732C
DE233732C DENDAT233732D DE233732DA DE233732C DE 233732 C DE233732 C DE 233732C DE NDAT233732 D DENDAT233732 D DE NDAT233732D DE 233732D A DE233732D A DE 233732DA DE 233732 C DE233732 C DE 233732C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
mold
molding box
box part
die
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT233732D
Other languages
English (en)
Publication of DE233732C publication Critical patent/DE233732C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41DAPPARATUS FOR THE MECHANICAL REPRODUCTION OF PRINTING SURFACES FOR STEREOTYPE PRINTING; SHAPING ELASTIC OR DEFORMABLE MATERIAL TO FORM PRINTING SURFACES
    • B41D3/00Casting stereotype plates; Machines, moulds, or devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
ί 233732-KLASSE 15 c. GRUPPE
Vorrichtung zum Gießen rohrförmiger Stereotypplatten.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. November 1908 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Gießen rohr- oder zylinderförmiger Stereotypplatten. Die Platten sind für Rotationsschnelldruckpressen bestimmt und sollen den Formzylinder mit Ausnahme einer dem Zeitungsrand entsprechenden Lücke vollständig umgeben.
Da die Matrize beim Gießen von Stereotypplatten für Zeitungsdruck aus einer Pappmater
ίο besteht, welche in die Gießmaschine eingelegt und nach dem Gießen der Stereotypplatten aus der Maschine wieder entfernt wird, so entstehen dadurch beim Gießen rohrförmiger Stereotypplatten gewisse Schwierigkeiten.
Früher, als die Stereotypplatten halbzylindrisch ausgebildet waren, ließ sich die Pappmater in der Gießmaschine leicht festhalten. Beim Gießen rohrförmiger Stereotypplatten muß aber die Pappmater mit Ausnahme der dem Zeitungsrand entsprechenden Lücke sich der ganzen zylindrischen Innenfläche der Gießform anschmiegen.
Da dieselbe Stereotypplatte für den Zeitungsdruck mit möglichst geringem Zeitverlust mehr- mais hintereinander unter Verwendung derselben Mater gegossen werden muß, so ist es wichtig, dafür Sorge zu tragen, daß das Befestigen der Mater und das zylindrische Herumlegen derselben um den Kern möglichst schnell und zuverlässig vor sich geht, und daß das Entfernen der fertig gegossenen Platte von dem Kern auch möglichst bequem und ohne Zeitverlust bewirkt werden kann.
Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentliehen dadurch, daß der Kern am unteren Ende der Form derart ausschwingbar gelagert ist, daß er sich bei geöffneter Form in eine schräge Lage überführen und mit seinem oberen Ende aus der Form herausbewegen läßt, derart, daß die um den Kern herumgegossene Stereotypplatte bei geöffneter Form sich über das freie Ende des Kernes herüberschieben läßt, ohne daß der Kern von der Maschine entfernt zu werden braucht. Um das Ausschwingen des Kernes zu erleichtern, wird derselbe zweckmäßig durch ein Gewicht ausbalanciert.
Zum bequemen Befestigen der Matrize (Mater) ist die Maschine derart ausgebildet, daß das eine Ende der Matrize bzw. Mater von einem an dem festen Formkastenteil ausschwingbar angebrachten Stabe festgehalten wird und die Matrize bei aufrechtstehendem Kern durch das Überführen des beweglichen Formkastenteils in die Verschltißlage um den Kern derart herumbewegt wird, daß sie, sich konzentrisch um den Kern legend, mit ihrem zweiten freien Rande zwischen einer Schiene des Kernes und dem beweglichen Formkastenteil festgeklemmt wird.
In den Zeichnungen zeigt:
Fig. ι eine Seitenansicht der Gießvorrichtung bei Schließlage der Teile mit punktiert angedeuteter Offenlage,
Fig. 2 eine Oberansicht von Fig. 1 in größerem Maßstabe,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in Fig. ι mit Matrize,
Fig. 4 einen wägerechten Schnitt durch die Festhalte vorrichtung der Matrize in größerem Maßstabe,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch den
Kern und die sich demselben unmittelbar anschließenden Teile in größerem Maßstabe,
Fig. 6 den Matrizenhalter in schaubildlicher Darstellung,
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung des Kernes,
Fig. 8 eine etwas andere Ausführungsform der Gießvorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 9 eine Oberansicht zu Fig. 8,
ίο Fig. io eine Darstellung des bei dieser Ausführungsform verwendeten Kernes,
Fig. Ii eine Vorderansicht der . in Fig. 8 und 9 dargestellten Vorrichtung bei geöffnetem Formkasten,
Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie 12-12 in Fig. ii,
Fig. 13 eine Darstellung der Verschluß vorrichtung für den Formkasten und
Fig. 14 einen Schnitt durch den festen Formkastenteil und einen Teil des Kernes in größerem Maßstabe.
Die feste Formkastenhälfte 1 wird von einem Gestell 7 (Fig. 1) getragen, das an einer Fußplatte ηα befestigt ist. Die Formkastenhälfte 1 hat halbzylindrische Gestalt und stimmt an ihrer Innenfläche mit dem halben Umfang der zu gießenden zylindrischen Stereotypplatte ■ überein. Der Kern 2 hat kreisrunden Querschnitt und weist denselben Durchmesser wie der Formzylinder auf, auf dem die Stereotypplatte angebracht werden soll.
Ein zylindrischer Flansch 2n des Kernes bildet während der Gießarbeit die Bodenfläche der Gießform. An seinem unteren Ende ist der Kern mit Zapfen zb (Fig. 1 und 10) ausgerüstet, auf denen Rollen 2C sitzen, die auf der Oberfläche des Gestelles 7 ruhen. Unterhalb der Zapfen 2* ist ein Gewicht 2;i vorgesehen, das so berechnet ist, daß es den Kern 2 ausbalanciert, so daß dieser ohne Kraftanstrengung aus der senkrechten in die wagerechte Lage übergeführt werden kann.
Der Ke™ 2 ist nicht nur um die Zapfen 2,b ausschwingbar, sondern kann auch an der Oberfläche des Gestelles 7 entlang geschoben werden. Dabei erhält er eine sichere Führung durch Arme zc, die an dem unteren Teil des Kernes fest angebracht sind und mit diesem aus einem Gußstück bestehen können. An ihrem freien Ende- tragen die Arme 2e Stifte, die zweckmäßig mit Rollen 2/ ausgerüstet sind, die in Schlitze 7 b (Fig. 1) der Gestellseitenteile eingreifen. Diese begrenzen nicht nur die Bewegung des Kernes, sondern sorgen auch dafür, daß der Kern bei seiner Fortbewegung von dem festen Formkastenteil in die in Fig. 1 punktiert angedeutete Schräglage übergeführt wird und bei der Zurückbewegung wieder in die senkrechte Lage gelangt.
Das obere Ende des Kernes ist in der aus Fig. 5 und 7 ersichtlichen Weise abgeschrägt und ausgehöhlt, um das Eingießen des Metalls zwischen Kern und Form zu erleichtern. Zum sicheren Ergreifen des Kernes ist dieser an .seinem oberen Ende mit einem Handgriff 2·' ausgerüstet.
Der bewegliche Formkastenteil 3 ist an dem festen Formkastenteil 1 in der aus Fig. 5 ersichtlichen Weise angelenkt und halbzylindrisch ausgebildet, derart, daß er mit seiner Innenfläche ebenfalls dem halben Umfang der zu gießenden Platte angepaßt ist.
Aus praktischen Gründen ist der lichte Durchmesser ,des beweglichen Kastenteils 3 um ein Geringes größer gewählt als der der fertigen Platte. Ist der Gießkasten geschlossen, dann verbleibt zwischen dem Kern und den beiden Gießkastenhälften ein zylindrischer Raum, der der Gestalt der fertigen zylindrischen Stereotypplatte entspricht.
Zum Festhalten der beweglichen Gießkastenhälfte und zum Schließen des Kastens kann jede geeignete Vorrichtung verwendet werden. Bei der in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist ein Bügel 3'" um Zapfen 3" des festen Gießkastenteiles ausschwingbar angebracht. Dieser Bügel ist so gestaltet, daß er, wenn er von der in Fig. 2 punktiert angedeuteten Lage in die durch volle Linien angedeutete Lage übergeführt wird, den bewegliehen Gießkastenteil 3 umgreift. Dabei legt er sich auf eine zentrale Rippe 30 des beweglichen Gießkastenteiles, um auf diese einen zentralen Druck auszuüben.
Das freie Ende des Bügels 3'" trägt einen Stift 3a (Fig. 3), über den ein Haken 4^ (Fig. 1) greifen kann. Derselbe umgreift mit einem Schlitz einen an seinem Arm 4 vorgesehenen Stift ic. An einem Stift id des festen Formkastenteiles sitzt ein Exzenter 5, welches durch eine Kurbel 5a gedreht werden kann. Der Stift xd kann noch durch ein besonderes Lager 5C des festen Formkastenteiles unterstützt werden, wodurch eine seitliche Verschiebung des Verschlußhakens verhindert wird.
Wird die Kurbel $a in ihre aus Fig. 13 ersichtliche obeiste Lage übergeführt, dann kommt der Haken \a mit dem Stift 3a außer Berührung, so daß der Formkasten geöffnet und der Kern nach außen bewegt werden kann. Soll der Formkasten geschlossen werden, dann führt man die Kurbel 5Λ in die in Fig. ι durch volle Linien dargestellte Lage über, wodurch der Haken 4" zuerst mit dem Stift 3a in Eingriff kommt und dann durch die Wirkung des Exzenters 5 zurückgezogen .wird, so daß der bewegliche Formkastenteil sicher an den festen Formkastenteil angepreßt wird.
Bei der in Fig. 8 bis 12 dargestellten Ausführungsform wird ein Bügel nicht verwendet. Der Stift 3n ist hier vielmehr an dem beweg-
lichen Formkastenteil befestigt. Es ist aber vorteilhafter, den Bügel 3"1 wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 anzuwenden, da der Bügel den beweglichen Formkastenteil in seiner Mitte ergreift und dadurch einen gleichförmigeren Druck beim Schließen des Formkastens gewährleistet.
Man kann auch, wie aus Fig. 3 ersichtlich, einen Bolzen 3^ durch den Bügel 3'" stecken und in die Rippe 30 des beweglichen Formkastenteiles 3 einschrauben, um den Formkasten noch sicherer zu schließen.
Wie aus Fig. 1 bis 7 ersichtlich, ist der zylindrische Kern 2 an der einen Seite mit einem Matrizenanschlag und mit einer Schiene 2m ausgerüstet, welche zweckmäßig eine solche Lage aufweist, daß, wenn der Kern sich in der senkrechten Lage befindet, die Schiene sich der Berührungsspalte zwischen den beiden Formkastenteilen gegenüber befindet.
Die Schiene im hat an der dem festen Fqrmkastenteil 1 zugekehrten Seite eine Abschrägung 2", zu dem Zwecke, die Matrizenhaltevorrichtung, die aus einem Stab 6a (Fig. 2 bis 6) besteht, leicht bewegen zu können. Der Stab 6a ist durch Arme 6b (Fig. 6) mit Lagerklötzen 6C verbunden, die um Zapfen 6d (Fig. 2 und 4) schwingen können.
Der Stab 6a wird bei geschlossener Form durch den beweglichen Kastenteil 3 in seiner Lage gesichert. Desgleichen wird auch die Schiene 2'" in der erforderlichen Lage sicher festgehalten. Der Stab 6a füllt den Raum zwischen dem Kern und dem festen Formkastenteil an der Innenseite der Schiene 2"1 aus.
Der Stab 6a begrenzt die eine Kante der zylindrischen Platte, während die Schiene 2m die andere Kante bestimmt. Bei geschlossenem Formkasten wird, wie aus Fig. 3 und 4 ersichtlich, ein Ringraum zwischen dem Kern und den beiden Formkastenhälften gebildet, der von dem Stab 6a aus bis zur freien Kante der Schiene 2"1 reicht.
Die Schiene 2'" und der Stab 6a sind deshalb abgeschrägt, damit nach dem öffnen des Formkastens die Entfernung des Stabes und der Schiene leicht bewirkt werden kann.
Die Wirkungsweise der in Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsform ist folgende:
Soll eine Platte gegossen werden, dann wird die Gießform geöffnet und der Kern zunächst in die in Fig. 1 punktiert dargestellte Lage übergeführt. Auch der Stab 6a wird nach außen bewegt, wie dies in Fig. 4 punktiert angedeutet ist. Hierauf führt man eine Matrize M in den Gießformteil so ein, daß die eine Kante in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise mit der Kante im des festen Gießformteiles 1 bündig liegt. · Der Stab 6a wird dann in die in Fig. 4 durch volle Linien dargestellte Lage übergeführt, so daß er den einen Rand der Matrize M festklemmt. Nachdem die Matrize M eingeführt ist, bewegt man den Kern 2 mit Hilfe des Handgriffes 2-> aufwärts in die senkrechte Lage, wobei die Schiene 2'" sich in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise gegen den Stab 6a und den freien Rand m1 der Matrize anlegt und die Lage der Matrize sichert. Hierauf schließt man die Form, indem man den beweglichen Gießformteil 3 in die aus Fig. 3 ersichtliche Lage überführt. Die freien Enden der Matrize werden sicher festgehalten, und die Matrize' schmiegt sich der Innenwandung der Gießformteile 1 und 3 vollständig an. Hierauf wird der Bügel 3'" aus der in Fig. 2 punktiert angedeuteten offenen Lage in die durch volle Linien dargestellte Verschlußlage übergeführt und durch den Haken 4 gesichert Durch Anheben der Kurbel 5a wird mit Hilfe des Exzenters 5 (Fig. 1) der Bügel 3'" fest gegen den Gießformteil 1 angepreßt, wodurch die Form in geschlossener Lage festgehalten wird. Der Flansch 2a des Kernes bewirkt am. unteren Ende der Form einen dichten Abschluß zwischen den beiden Formkastenteilen.
Nachdem die Form in dieser Weise vorbereitet ist, wird geschmolzenes Metall durch die trichterförmige Öffnung 2r (Fig. 5) eingeführt, und nachdem das Metall sich gesetzt hat und erstarrt ist, wird die Form geöffnet, der Stab 6 nach außen geschwenkt und der Kern mit der zylindrischen Stereotypplatte nach außen bewegt, so daß die letztere nach ihrer Fertigstellung über das freie Ende des Kernes gezogen werden kann.
Da die Einflußöffnung 2r' für das Metall sich an der Seite des Kernes der Schiene 2m gegenüber befindet, wird das Metall von dieser Stelle aus nach beiden Seiten verteilt, derart, daß die Matrize M nach außen gegen die Innenwandung des festen und beweglichen Formteiles gepreßt wird, wodurch ein sauberer und vollkommener Guß erzielt wird.
Die Ausführungsform der Fig. 8 bis 14 stimmt im wesentlichen mit der Ausführungsform der Fig. 1 bis 7 überein, nur daß der Bügel 3'H fortfällt und daß die Matrize in anderer Weise befestigt wird, so daß auch eine andere Einfüllöffnung für das flüssige Metall vorhanden ist. . Bei dieser Ausführungsform ist der zylindrische Teil des Kernes an der der festen Formteilhälfte gegenüberliegenden Seite mit einem Matrizenhalter 2h (Fig. 9, 10 und 14) versehen, an dem die Ränder der Matrize befestigt werden können, wenn der Kern sich in gesenkter Lage befindet. Die Matrize umgibt den Kern lose. Wird der Kern in die senkrechte Lage übergeführt, so greift der Matrizenhalter in eine Nut 1* (Fig. 9 und 14) der festen Formteilhälfte ein. Oben
ist der Kern 2 mit einem konischen Ende 2' versehen, so daß das Metall sich gleich beim Eingießen um den ganzen Umfang des Kernes verteilen kann.
Die Wirkungsweise bei dieser Ausführungsform ist dieselbe, wie bereits beschrieben.
In der Praxis ist die Befestigungsvveise der Matrize vorteilhafter gemäß der Ausführungsform der Fig. 1 bis 7, da die Ränder der Matrize durch den Stab 6 und die Schiene 2'" sicherer gehalten werden.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zum Gießen rohrförmiger Stereotypplatten, dadurch gekennzeichnet, daß an einem festen Formkastenteil ein beweglicher Formkastenteil in wagerechter Ebene ausschwenkbar gelagert ist, während der von der Form umschlossene Kern (2) durch ein Gelenk am unteren Ende der Form derart in einer senkrechten Ebene kippbar gelagert ist, daß er sich bei geöffneter Form in eine schräge Lage überführen und mit seinem oberen Ende aus ' der Form herausbewegen läßt, derart, daß " die um den Kern herumgegossene Stereotypplatte bel· geöffneter Form sich über das freie Ende des Kernes herüberschieben läßt, ohne daß der Kern von der Maschine entfernt zu werden braucht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Matrize (M) von einem an dem festen Formkastenteil (1) ausschwenkbar angebrachten Halter (6a) festgehalten wird, und daß die Matrize bei aufrechtstehendem Kern (2) durch das Überführen des beweglichen Formkastenteiles (3) in die Verschlußlage um den Kern derart herumbewegt wird, daß sie, sich zylindrisch um den Kern legend, mit ihrem zweiten freien Rande zwischen einer am Kern (2) befestigten Schiene (2"') und dem beweglichen Formkastenteil festgeklemmt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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