DE2337176C3 - Vorrichtung zum Hochgeschwindigkeitsumformen vom metallischen rohrförmigen Werkstücken in einer mehrteiligen Formkammer - Google Patents
Vorrichtung zum Hochgeschwindigkeitsumformen vom metallischen rohrförmigen Werkstücken in einer mehrteiligen FormkammerInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D26/00—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces
- B21D26/02—Shaping without cutting otherwise than using rigid devices or tools or yieldable or resilient pads, i.e. applying fluid pressure or magnetic forces by applying fluid pressure
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hochgeschwindigkeitsumformen
von metallischen rohrförmigen Werkstücken in einer mehrteiligen Formkammer.
Aus der CH-PS 4 51 061 isi eine Vorrichtung zum Umformen von metallischen rohrförmigen Werkstükken
in einer mehrteiligen Formkammer mit einer zentral in das die Forminnenwand bedeckende,
zentrisch zur Mittelachse der Formkammer angeordnete Werkstück mündenden, an einen Druckstoßerzeuger
angeschlossenen Düse bekannt. Das Umformen wird hier in einem geschlossenen System bewirkt, in dem in
einer in den Hohlraum des Werkstücks gefüllten Flüssigkeit durch einen Druckstoßerzeuger wenigstens
eine Druckwelle erzeugt wird. Diese Arbeitsweise bedingt für jeden Umformvorgang die Bereitstellung
von vergleichsweise großen Mengen einer von Luftbläschen freien Flüssigkeit, einen vergleichsweise aufwendigen
Aufbau der Vorrichtung zum Umformen und eine geringe Fertigungsleistung der Vorrichtung pro Zeiteinheit.
Danach kann der Erfindung die Aufgabe zugrunde gelegt werden, eine Vorrichtung, wie im Oberbegriff des
ersten Anspruch angegeben, zu schaffen, bei der mit vergleichsweise einfachen Mitteln eine höhere Fertigung
von qualitativ gleichmäßigeren Produkten pro Zeiteinheit möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des ersten Anspruchs angegebenen
Merkmale gelöst.
Damit ist eine Vorrichtung zum Umformen von metallischen rohrförmigen Werkstücken in einer mehrteiligen
Formkammer gegeben, bei der ein von einem Druckstoßerzeuger erzeugter Hochgeschwindigkeits-Flüssigkeitsstrahl
in gezielter, eine schnellere isostatische Druckbeaufschlagung an der Werkstückwandung
τ erlaubender Weise in den mit der Umgebungsluft bzw. dem Atmosphärendruck in Verbindung stehenden
Hohlraum des Werkstücks eingedüst wird. Durch diese Abkehr von einem geschlossenen System wird eine pro
Umformvorgang geringere Flüssigkeitsmenge benötigt Die Umwandlung des Geschwindigkeitspotentials des
Hochgeschwindigkeits-Flüssigkeitsstrahls in Druck-Potential erfolgt bei vergleichsweise geringen Energieverlusten,
so daß die Innenwandung des Werkstücks jeweils gleichförmig beaufschlagt ist und so qualitativ gleichmäßige
Produkte erhalten werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung nach dem ersten Anspruch ergibt sich aus Anspruch 2.
Es ist zwar auch eine Vorrichtung bekannt (US-PS 34 38 125), bei der zur komprimierten Anordnung
elektrischer Wicklungen, beispielsweise in einem Statorkern, Flüssigkeit in die Nähe der Wicklungen
gebracht wird und dann durch Entladen einer in die Flüssigkeit tauchenden Elektrode eine Druckwelle in
der Flüssigkeit erzeugt wird. Um die Druckwelle zu den Wicklungen zu leiten, ist in dieser der Erfindung
gattungsmäßig fernliegenden Vorrichtung ein zentral angeordneter in die Flüssigkeit hineinragender Deflektor
vorgesehen, der eine in eine Spitze auslaufende Einschnürung aufweist. In dieser Vorrichtung wird das
Umformen jedoch nicht durch einen von einem Druckstoßerzeuger erzeugten freien Hochgeschwindigkeitsflüssigkeitsstrahl
bewirkt, sondern durch eine in der Flüssigkeit, hier durch Entladen einer Elektrode,
erzeugte Druckwelle.
Anhand der in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachstehend
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Achsenschnitt einer Vorrichtung zum Hochgeschwindigkeitsumformen von metallischen
rohrförmigen Werkstücken mit einer ersten Ausführungsform einer mehrteiligen Form mit den Teilen in
Grund- bzw. Ausgangsstellung,
Fig.2 in größerem Maßstab einen Achsenschnitt durch eine geschlossene Form mit eingesetztem
Werkstück vor dem Arbeitsgang bzw. Umformgang,
F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt durch eine geschlossene Form mit darin aufgenommenem,
umgeformten Werkstück am Ende des Arbeitsganges und
F ι g. 4 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt einer
weiteren Ausführungsform einer mehrteiligen Form im geschlossenen Zustand mit eingesetztem Werkstück vor
dem Umformen.
Die F i g. 1 zeigt eine in Längsachse senkrecht geteilte Formkammer 12 mit einem von einer mehrfach
abgesetzten, im wesentlichen aber zylindrischen Forminnenwand begrenzten Innenraum 11. Die Formkammer
12 ist aus zwei Formsegmenten 13, 13' aufgebaut und sitzt auf einem Sockel 10. An den Außenflächen
greift an den Formsegmenten 13, 13' je eine Kolbenstange 14,14' an, die mit einem Kolben 16,16' in
einem Luftzylinder 15,15' verbunden ist. Zufolge dieser Antriebseinheiten 14, 15, 16; 14', 15', 16' können die
beiden Formsegmente 13,13' zum öffnen und Schließen der Formkammer 12 zum Einlegen bzw. Herausnehmen
der zu verformenden bzv/. umgeformten Gegenstände gegeneinander verschoben werden.
In Mittelachse der Formkammer 12 ausgerichtet ist
In Mittelachse der Formkammer 12 ausgerichtet ist
über dieser ein Leitkörper 21 vorgesehen. Der Leitkörper 21 weist einen oberen Flanschrand 17, der
sich bei geschlossener Formkammer 12 im Bereich deren oberer Kante abstützt, einen darunter befindlichen,
im Durchmesser abgesetzten Abschnitt 18, der sich bei geschlossener Formkammer 12 unter Einschluß
des umzuformenden Werkstücks 9 dicht an der oberen Absetzung der Formkammer 12 anlegt und einen
unteren, gegenüber dem Abschnitt 18 im Durchmesser weiter abgesetzten Abschnitt 19 auf, wobei bei
geschlossener Formkammer 12 mit eingeordnetem, umzuformenden Werkstück 9 ein schmaler Ringspalt
zwischen Außenfläche des Abschnitts 19 und dem zu verformenden Werkstück 9 belassen ist Am unteren
Ende läuft der Leitkörper 21 unter Einschnürung in eine Nase 20 aus. Am oberen Ende ist der Leitkörper 21 über
eine Kolbenstange 22 mit einem Kolben 24 eines Zylinders bzw. einer Kolben-Zylindereinheit 22, 23
verbunden, so daß der Leitkörper 21 aus einer sich über der Formkammer 12 befindlichen Grundstellung in eine
Arbeitsstellung (Fig.2), in der er sich mit dem Planschrand 17 auf der Formkammer 12 abstützt,
abgesenkt und wieder zurückbewegt werden kann. Zentrisch zu dem Leitkörper 21 ragt aus dem Sockel 10
eine Düse 25, deren Mündung der Nase bzw. freien Ende 20 des Leitkörpers 21 entspricht und die über einen
Anschluß 26 mit einem Druckstoßerzeuger 27 in Verbindung steht, von unten in die Formkammer 12. Die
Düse 25 ist so angeordnet, daß in der Arbeitsstellung des Leitkörpers 21 zwischen dem unteren Ende 20 des
Leitkörpers 21 und der Wandung der Austrittsöffnung der Düse 25 ein Spalt (F i g. 2) verbleibt, durch den in das
umzuformende Werkstück 9, das in der Formkammer 12 eingeordnet und fixiert ist, ein Flüssigkeitsdruckmittel
eingedüst werden kann. Hierzu ist die Düse 25 über die Leitung 26 an den einen Hochgeschwindigkeits-Flüssigkeitsstrahl
erzeugenden Druckstoßerzeuger 27 angeschlossen. Der Abschnitt 18 des Leitkörpers 21 kann
auch noch eine Dichtungspackung tragen, um in der Arbeitsstellung - also beim Umformen — eine gute
Abdichtung zwischen dem zu verformenden Werkstück 9 und dem Abschnitt 18 zu erreichen. Auch kann im
Leitkörper 21 (Fig. 1) und/oder in den Formteilen 13, 13' (Fig. 1, 2) eine Eniluftuiigsbohrung 28 vorgesehen
sein.
Die beiden Kolben-Zylindereinheiten bzw. Zylinder 15, 15', die das Verstellen der Formteile 13, 13'
bewirken, und der Zylinder 23 für die Bewegung des Leitkörpers 21 sind hier an ein und dieselbe Druckmittelquelle
30 angeschlossen. Das Öffnen bzw. Schließen der Formkammer 12 und das Ausheben bzw. Absenken
des Leitkörpers 21 erfolgen also gleichzeitig und zwangsläufig.
Der Innen- bzw. Hohlraum 11 der Formkammer 12 ist
nicht auf die in den Zeichnungen wiedergegebenen Abbildungen beschränkt Er kann auch andere, den
jeweiligen Anforderungen entsprechende Gestaltungen erhalten. Auch kann, wie in F i g. 4 gezeigt in einer in
den Innenraum 11 der Formkammer 12 mündenden Ausnehmung gegenüber dem Abschnitt 19 des Leitkörpers
21 gelegen, ein Schneidwerkzeug 31 verschiebbar aufgenommen sein. Dieses Schneidwerkzeug 31 kann an
der der mit Schneiden versehenen Frontseite gegenüberliegenden Rückseite des Schneidwerkzeugs 31 über
eine Feder 32 oder gleichwirkende, elastisch-nachgiebige Stoffe in der Ausnehmung abgestützt sein. Das
Schneidwerkzeug 31 weicht daher dem sich verformenden Werkstück 9 zunächst aus und schneidet schließlich
in dessen gegen es angedrückte Wandung ein, die dabei durchtrennt und gegebenenfalls der Form des Schneidwerkzeugs
31 folgend eingewölbt wird.
Das Umformen von zylindrischen, prismatischen oder polygonalen Hohlkörpern als Werkstücke 9 kann daher
gleichzeitig mit einem Schneid- bzw. Stanzvorgang durch Schneidwerkzeuge 31 erfolgen.
Das Umformen wird in der sich durch einen einfachen Aufbau und leichte Bedienbarkeit auszeichnenden
neuen Vorrichtung durch einen in den Hohlraum 29 des in die Formkammer 12 eingesetzten rohrförmigen
Werkstücks 9 eingedüsten und auf die Wandung des Werkstücks 9 einwirkenden, vom Druckstoßerzeuger 27
erzeugten Hochgeschwindigkeits-Flüssigkeitsstrah! bewirkt (siehe Fig. 3 und die dort angegebenen
Richtungspfeile für die Flüssigkeit, beispielsweise Wasser).
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Hochgeschwindigkeitsumformen von metallischen rohrförmigen Werkstücken in
einer mehrteiligen Formkammer durch Anwendung eines Hochgeschwindigkeits-Flüssigkeitsstrahis, der
von einem Druckstoßerzeuger erzeugt, über eine zentral in die Formkammer mündende Düse in das
die Formkammerinnenwand bedeckende, zentrisch zur Mittelachse der Formkammer angeordnete
Werkstück gelangt, dadurch gekennzeichnet,
daß in das Innere des Werkstücks (9) von einer Seite ein Leitkörper (21) hineinragt, der mit dem
einen Ende (17, 18) an dieser Seite den Hohlraum (29) des Werkstücks (9) abschließt sowie das
Werkstück (9) in der Formkammer (12) festlegt und von der anderen Seite eine Düse (25) hineinragt und
an dieser Seite der Hohlraum (29) des Werkstücks (9) mit der Umgebungsluft bzw. dem Almosphärendruck
in Verbindung steht, daß der mit dem zentrischen Mittelabschnitt mit Zwischenraum zur
Innenwandung des Werkstücks (9) im Inneren des Werkstücks (9) angeordnete Leitkörper (21) am zur
Düse (25) weisenden Ende (20) die Form einer zu einer Spitze auslaufenden Einschnürung des Leiikörpers
(21) aufweist und daß die in geringem Abstand vom Ende (20) angeordnete Austrittsöffnung der
Düse (25) eine der Form des Endes (20) entsprechende Ausbildung aufweist (F i g. 1,2 und 3).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkörper (21) in Achsrichtung
des Werkstücks (9) bzw. der Formkammer (12) durch eine Antriebseinheit (22,23,24) verschiebbar ist.
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1973
- 1973-07-21 DE DE19732337176 patent/DE2337176C3/de not_active Expired
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