DE2336565B2 - Anlage zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Metallen - Google Patents
Anlage zum Elektroschlacke-Umschmelzen von MetallenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Metallen, die eine
Säule enthält mit einer an ihr mittels senkrecht verschiebbarer Schlitten befestigten Kühlkokille und
Elektrodenhalter zur Halterung eines Elektrodenkopfes mit Kontaktlamellen, die an die elektrische Stromquelle
angeschlossen sind, sowie mit einem Kokillenunterboden, welcher auf einem Wagen montiert ist, der in
waagerechter Richtung verschiebbar ist.
Beim Elektroschlacke-Umschmelzen von Metallen wird normalerweise der eine Pol der Stromquelle an die ^o
Abschmelzelektrode und der andere Pol der Stromquelle an die Kokille oder deren Untersatz angeschlossen.
Es hat sich jedoch auch, wie beispielsweise die GB-PS 1117 202 und die US-PS 36 65 080 zeigen, beim
Elektroschlacke-Umschmelzen in bestimmten Fällen als vorteilhaft erwiesen, unter Verwendung von zwei
Elektroden mit einem Stromfluß Elektrode-F.lektrode zu arbeiten, indem die eine Elektrode an den einen Pol
und die andere Elektrode an den anderen Pol der Stromquelle angeschlossen wird. Wenn man die
Vorrichtungen, die beim Abschmelzen mit Stromfluß Elektrode-Kokille arbeiten, auf das Umschmelzen mit
zwei Elektroden mit Stromfluß Elektrode-Elektrode umrüsten will, ist es erforderlich, den Elektrodenhalter
gegen einen anderen mit zwei gegeneinander isolierten Anschlüssen auszutauschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Metallen
mit einem Elektrodenhalter zu schaffen, der den Betrieb sowohl mit einer Elektrode mit Stromfluß:
Elektrode-Kokille als auch mit zwei Elektroden mit Stromfluß: Elektrode-Elektrode durchzuführen ermöglicht.
Dies wird bei einer Anlage der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß erreicht durch einen den in der h5
Schaltung Elektrode-Kokille üblicherweise verwendeten massiven (einstückigen) Elektrodenkopf ersetzenden
Elektrodenkopf, der aus zwei voneinander isolierten Teilen besteht, wobei jeder dieser Teile zum
Festhalten mindestens einer Abschmelzelektrode dient und im Elektrodenhalter so befestigt ist, daß jeder dieser
Teile mit einer zugehörigen Kontaktlamelle des Elektrodenhalters in Kontakt steht, wobei die Kontaktlamellen
einerseits an ungleichnamige Pole der elektrischen Stromquelle und andererseits gemeinsam an
einen Pol dieser Stromquelle anschließbar sind, wenn der andere Pol an der Kokille angeschlossen ist.
Eine derartige Anlage ermöglicht es, ohne Auswechseln irgendwelcher Baugruppen der Anlage sowohl eine
Elektrode mit Stromfluß Elektrode-Kokille als auch zwei Abschmelzelektroden, die hintereinander in sog.
»bifilarer« Schaltung mit Stromfluß: Elektrode-Elektrode angeordnet sind, umzuschmelzen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage beim Betrieb in der Schaltung »Elektrode-Elektrode«,
Fig.2 einen Vertikalschnitt durch den Elektrodenkopf
nach Linie H-Il in F i g. 1 die Längsachse entlang,
F i g. 3 eine Draufsicht auf denselben Elektrodenkopf und den Elektrodenhalter sowie
Fig.4 die Seitenansicht derselben Anlage beim Betrieb in der Schaltung »Elektrode-Kokille bzw.
Unterboden«.
Die Anlage zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Metall besitzt eine Säule 1 (Fig. 1), an der ein unterer
Schlitten 2 mit einer Kühlkokille 3 befestigt ist. Dieser Schlitten hat einen Antrieb 4, der ihm eine senkrechte
Hin- und Herverschiebung längs der Säule 1 ermöglicht. Unter der Kühlkokille 3 befindet sich ein Unterboden 5,
der auf einen Wagen 6 montiert ist, der mit einem (aus der Zeichnung nicht ersichtlichen) Antrieb zur Verschiebung
in waagerechter Richtung versehen ist. Am oberen Abschnitt der Säule 1 ist ein zweiter Schlitten, nämlich
der Schlitten 7, angebracht, der einen Elektrodenhalter 8 mit Abschmelzelektroden 9 trägt. Dieser Schlitten 7
besitzt auch einen Antrieb, nämlich den Antrieb 10 zum Verschiebe!! längs der Säule 1 in senkrechter Richtung.
Der Elektrodenhalter 8 besitzt Kontaktlamellen 11 die
mittels stromführender Kabel 13 an eine elektrische Stromquelle 12 angeschlossen sind.
Im Elektrodenhalter 8 ist ein Elektrodenkopf 14 (F i g. 2 und 3) befestigt, der aus zwei Teilen besteht, die
voneinander durch eine Zwischenlage 15, beispielsweise aus Glasgewebe oder Asbest, isoliert sind. Jeder der
Teile des Elektrodenkopfs ist imstande, mindestens eine Abschmelzelektrode 9 festzuhalten. Der Elektrodenkopf
14 ist so befestigt, daß jeder seiner Teile mit der entsprechenden Kontaktlamelle 11 des Elektrodenhalters
8 in Kontakt steht, wobei die erwähnten Lamellen 11 an ungleichnamige Pole 16 der elektrischen
Stromquelle 12 angeschlossen sind.
Die Teile des Elektrodenkopfes 14 können miteinander durch (aus der Zeichnung nicht ersichtlich)
Schrauben oder Bügel, welche elektrisch vom Elektrodenkopf isoliert sind, verbunden werden.
Der Unterboden 5 (Fig.4) kann an die elektrische
Stromquelle 12 beim Betrieb der Anlage der Schaltung »Elektrode-Unterboden« angeschlossen werden. Hierbei
sollen die Elektroden 9 an den Pol 16 der elektrischen Stromquelle 12 angeschlossen werden, der
im Vergleich zum Unterboden 5 ein entgegengesetztes Vorzeichen besitzt.
Die Anlage zum Elektroschlacke-Umschmelzen ar-
beitet folgendermaßen.
An jedem Teil des Elektrodenkopfs 14 im Elektrodenhalter 8 wird mindestens eine Abschmelzelektrode 9
befestigt.
Beim Betrieb in »bifilarer« Schalung werden die
stromleitenden Kabel 13(Fig. 1),die mit einem Ende an
die Kontaktlamellen 11 des Elektrodenhalters 8 angeschlossen sind, mit dem andern Ende an den
ungleichnamigen Pol 16 der elektrischen Stromquelle 12 angeschlossen.
Die Kühlkokille 3 wird auf den Unterboden 5 gestellt, und die Abschmelzelektroden 9 werden eingeführt.
Dann wird Schlacke eingegossen, bis der Unterteil der Abschmelz-Elektroden darin eingetaucht ist. Die elektrische
Speisung der Elektroden 9 wird eingeschaltet. Der elektrische Strom fließt durch die Schlackenschicht
und Wärme wird erzeugt. Hierbei werden die in die Schlacke eingetauchten Elektrodenenden abgeschmolzen.
Das von ihnen herabtropfende flüssige Metall sammelt sich im Unterteil der KühlkokiJle 3 auf dem
Unterboden 5 an und bildet beim Erstarrungsprozeß einen Block. Nach Beendigung des Schmelzprozesses
wird der Block aus der Kühlkokille 3 herausgezogen.
Beim Betrieb der Anlage in der Schaltung »Elektrode-Kokille bzw. Unterboden« werden die stromführenden
Kabel 13 (Fig.4), die mit einem Ende an die Kontaktlamelien 11 des Elektrodenhalters 8 angeschlossen
sind, mit dem andern Ende an einen der Pole 16 der elektrischen Stromquelle 12 angeschlossen. Der andere
Pol 16 der Stromquelle 12 wird durch ein stromführendes Kabel 13 mit dem Unterboden 5 verbunden.
Die übrigen Arbeitsgänge zur Durchführung des Umschmelzprozesses beim Betrieb der Anlage in der
Schaltung »Elektrode-Kokille bzw. Unterboden« sind dieselben wie beim Betrieb in der Schaltung »Elektrode-Elektrode«.
Auf diese Weise ermöglicht es die beschriebene Anlage zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Abschmelzelektroden
diese unter Verwendung einer »monofilen« oder einer »bifilaren« Schaltung ohne Auswechseln irgendwelcher Anlagenteile Elektroden
umzuschmelzen.
Hierdurch wird die Stillstandszeit des Ofens beim Umrüsten desselben von einer Speiseschaltung für die
Elektroden auf die andere Schaltung wesentlich vermindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Anlage zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Metallen, die eine Säule enthält mit einer an ihr mittels senkrecht verschiebbarer Schlitten befestig- s ten Kühlkokille und Elektrodenhalter zur Halterung eines Elektrodenkopfes mit Kontaktlamellen, die an die elektrische Stromquelle angeschlossen sind, sowie mit einem Kokillenunterboden, welcher auf einem Wagen montiert ist, der in waagerechter Richtung verschiebbar ist, gekennzeichnet durch einen den in der Schaltung Elektrode-Kokille üblicherweise verwendeten massiven (einstückigen) Elektrodenkopf ersetzenden Elektrodenkopf (14), der aus zwei voneinander isolierten Teilen is besteht, wobei jeder dieser Teile zum Festhalten mindestens einer Abschmelzelektrode (9) dient und im Elektrodenhalter (8) so befestigt ist, daß jeder dieser Teile mit einer zugehörigen Kontaktlamelle (Ii) des Elektrodenhalters (8) in Kontakt steht, wobei die Kontaktlamellen (11) einerseits an ungleichnamige Pole (16) der elektrischen Stromquelle (12) und andererseits gemeinsam an einen Pol dieser Stromquelle (12) anschließbar sind, wenn der andere Pol an der Kokille (3) angeschlossen ist.
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DE19732336565 DE2336565C3 (de) | 1973-07-18 | 1973-07-18 | Anlage zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Metallen |
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Publications (3)
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DE2336565A1 DE2336565A1 (de) | 1975-02-06 |
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Country | Link |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3719258A1 (de) * | 1987-06-10 | 1988-12-22 | Gutehoffnungshuette Man | Hochstromzufuehrung fuer schmelz- oder pfannenoefen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2926695C2 (de) * | 1979-07-02 | 1984-04-12 | Institut elektrosvarki imeni E.O. Patona Akademii Nauk Ukrainskoj SSR, Kiev | Verfahren zur Herstellung von Gußstücken mit vergrößertem Querschnitt des Endteils durch Elektroschlackegießen von Metalls und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
-
1973
- 1973-07-18 DE DE19732336565 patent/DE2336565C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3719258A1 (de) * | 1987-06-10 | 1988-12-22 | Gutehoffnungshuette Man | Hochstromzufuehrung fuer schmelz- oder pfannenoefen |
Also Published As
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DE2336565A1 (de) | 1975-02-06 |
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