DE2335177A1 - Vorrichtung an und fuer schleif- und poliermaschinen - Google Patents
Vorrichtung an und fuer schleif- und poliermaschinenInfo
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Description
Anmelder: Stuttgart, den 12. Juni 1973
Ivliksa Marton P 2745 X/kg
3620 Rankin Street
Windsor, Ontario
Canada
Windsor, Ontario
Canada
Vorrichtung an und für Schleif- und Poliermaschinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an und für mit einem Schleifwerkzeug versehene Schleif- und Poliermaschinen, zum
Entfernen des abgetragenen Materials vom Werkstück» Insbesondere betrifft die Erfindung die Ausbildung einer derartigen
Vorrichtung als Zusatzgerät,
Beim Schleifen, Schmirgeln, Polieren und anderen feinspanabhebenden
Bearbeitungsvorgängen ist es erwünscht, die Partikel abgetragenen Materials sogleich nach dem Abtragen
zu"entfernen£ so daß bei dem nächstfolgenden Arbeitsgang
das Schleifwerkzeug wieder unmittelbar auf die zu bearbeitende Oberfläche einwirkt, die dabei so weit ale möglich
von dem beim vorhergehende^ Arbeitsgang abgetragenen Uaterial
frei ist·
409807/0344 ·/#
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen,
eine Vorrichtung zu schaffen, die ein effektives Arbeiten mit Schleif- und Poliermaschinen ermöglicht
und die Beeinträchtigungen durch Schleif- und Polierstaub ausschaltet.
Gelöst wird diese Aufgabe, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art, erfindungsnenäß dadurch,
daß eine mit einem Unterdruckerzeuger verbundene Unterdruckkammer mit einer Kaiamerhalterung vorgesehen ißt,
daß die Halterung die Unterdruckkammer in einer Position hält, in der sie eich in der Nähe der Werkzeugoberfläche
und der Werkstückoberfläche befindet, und daß die Unterdruckkammer mit Mitteln zur Erzeugung eines Unterdruckes
an der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche versehen ist·
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin,
daß durch das Freihalten der zu bearbeitenden Oberfläche von bereits abgetragenen llaterialpartikeln das Werkzeug
unmittelbar an der zu bearbeitenden Oberfläche zur Anlage kommt und dadurch die Arbeitsleistung der Vorrichtung erhöht
wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß verhindert ist, daß der Benutzer der Vorrichtung von abgetragenen
Materialpartikeln getroffen wird, weil diese abgetragenen Materialpartikel sogleich abgesaugt werden. Ein weiterer
Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegt darin,
daß die Uagebungsluft, in der der Benutzer der Vorrichtung
arbeitet, nicht mehr mit Schleif- oder Polierstaub verunreinigt wird und daß die zu bearbeitende Oberfläche
für den Benutzer frei sichtbar ist, weil der Schleif- und
Polierataub entfernt ist· Durch die Anordnung der Unterdruckkammer
unmittelbar in der Nähe der Werkzeugoberfläche
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und der Werkstückoberfläche wird dieae vorteilhafte
Wirkung ersielt« Die Befestigung der Unterdruckkammer Rh der Schleif- oder Poliermaschine ist daher so vorgenommen,
daß diese räumliche Zuordnung von Unterdruckkammer, Werkzeugoberfläche und Werkstückoberfläche stets
eingehalten wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Mittel vorgesehen, die das Herausschleudern abgetragener Materialpartikel
zusätzlich mechanisch verhindern.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Unterdruckkammer relativ zu der Schleif- oder Poliermaschine
bewegbar. Dadurch wird sichergestellt, daß bei den unterschiedlichsten Betriebsbedingungen bzw. Oberflächenkonfigurationen
des zu bearbeitenden Werkstückes der gewünschte Unterdruck bsw. die gewünschte Saugwirkung
an der Werkstückoberfläche auch dann erzeugt und aufrechterhalten bleibt, wenn die Werkstückoberfläche
nicht nur flach sondern gekrümmt verläuft.
Bei bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind als
Mittel zum Verhindern des Hrx»augschleuderns abgetragener
luaterialpartikel borsten vorgesehen, die vorzugsweise an
der Unterdruckkammer befestigt sind und die wie eine Bürste über die Werkstückoberfläche streichen, wenn die Schleif-
oder Poliermaschine benutzt wird.
V/eitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen· Ea zeigen:
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8AO
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des unteren Bereiches eines Schleifers mit einer
Ausführungsform eines Zusatzgerätes,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schleifer mit einer daran angebrachten Ausführungsform des Zusatzgerätes,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines üblichen Schleifers mit einer daran angebrachten Ausführungsform
des Zusatzgerätes,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Hälfte einer
ringförmigen Führung gemäß einer Ausführungs— form des Zusatzgerätes,
Fig. 5 eine Seitenansicht, teils im Schnitt, einer weiteren Ausführungsform des Zusatzgerätes,
Fig. 6 eine Seitenansicht des unteren Bereiches des Schleifers mit teils herausgeschnitten dargestellter
Unterdruckkammer und Unterdruckkammerhalterung einer Ausführungsform,
Fig. 7 eine Seitenansicht von Befestigungsmitteln zum
Anbringen der Unterdruckkammerhalterung unmittelbar
an dem Schleifergehäuse,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Hälfte der
in Fig. 1 dargestellten Unterdruckkammer,
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Fig. 9 eine perspektivische Ansicht einer Hälfte einer
Unterdruckkammer, bei der Borsten an einem bewegbaren Ring vorgesehen sind, und
Fig. 10 eine Ansicht der Unterseite der Unterdruckkammer
und des Schleifkissens nach Fig. 1.
In einem Gehäuse 2 eines Schleifers 1 ist ein Antriebsmotor 3 mit einer Energiezuleitung 4- und einem Einschalter
5 untergebracht· Das Basisonde des Gehäuses 2 ist
durch eine Basisplatte 6 abgeschlossen, die einen flachen Abschnitt 7 aufweist, der in einem sich nach unten erstreckenden
Flansch 8 endet. Die Basisplatte 6 ist an dem Gehäuse 2 durch vier Schraubbolzen 9 gehalten.
Um das Zusatzgerät an dem Schleifer 1 anzubringen werden die Schraubbolzen 9 und die Basisplatte 6 gelöst. Eine
flache obere Aufnahmeplatte 10 mit Bolzenaussparungen 11 zur Aufnahme der Schraubbolzen 9 wird in einer solchen
Lage an der Basis des Gehäuses 2 angebracht, daß die Bolzenaussparungen 11 fluchten und die Schraubbolzen 9
durch die obere Aufnahmeplatte 10 hindurch in das Gehäuse 2 einschraubbar sind.
Ein kreisförmiger Schaumgummiring 12, dessen äußerer Durchmesser etwa dem Durchmesser der flachen oberen Aufnahmeplatte
10 gleich ist, ist an dieser flachen oberen Aufnahmeplatte 10 angebracht. Der innere Durchmesser des
Schaumgummiringes 12 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser der Basisplatte 6·
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Das nächste Element des Zusatzgerätes, das an die Anordnung angefügt wird, ist eine Unterdruckkammer 14,
die in Fig. 4 für sich dargestellt ist. Die Unterdruckkammer 14 weist die Gestalt eines hohlen Hinges auf mit
einer flachen oberen Oberfläche 15» an die eine hierzu
senkrechte äußere Wand 16 nach unten hin anschließt. An die innere Kante der flachen oberen Oberfläche 15 der
Unterdruckkammer 14 ist eine kurze senkrechte innere Wand 17 sich nach unten erstreckend angeformt. Der innere
Durchmesser der Unterdruckkammer 14 ist geringfügig größer als der äußere Durchmesser der Basisplatte 6.
Vom unteren Ende der senkrechten äußeren Wand 16 der Unterdruckkanmer 14 aus erstreckt sich ein kurzer, konvex
gekrümmter Abschnitt 18 nach innen. Ein angeformter langgestreckter konkav gekrümmter Abschnitt 19 verbindet das
untere Ende der kurzen, senkrechten inneren Wand 17 mit dem kurzen konvex gekrümmten Abschnitt 16. Eine Heihe
von öffnungen 20 sind in den konvex gekrümmten Abschnitt der Unterdruckkammer 14 eingearbeitet. Die flache obere
Oberfläche 15 ist mit zwei großen öffnungen 20 und 21 versehen, die auf einander gegenüberliegenden Seiten der Unterdruckkammer
14 angeordnet sind· Diese öffnungen 20 und 21 sind über flexible Rohrleitungen 22 und 25 mit einem nicht
dargestellten Unterdruckerzeuger verbunden. Eine ringsumlaufende Rille 24 ist in die senkrechte äußer« Wand 16 der
Unterdruckkammer 14 eingefomt.
Wie bereite erwähnt ist die Unterdruckkammer 14 in der Weis« gegen den Bchauagtuwiriag "15 gehalten, daß die flach«
obere Oberfläche 15 der Unterdruckkammer 14 an der Unterseite
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des Üchaumgummiringes 13 anliegt·
Eine Halteplatte 25 für die Unterdruckkammer weiat einen
flachen Bereich 26 mit einem daran nach unten und außen sich erstreckenden im Querachnitt L-förmigen Flansch 27
auf und iat in Anlage gegen die flache obere Aufnahmeplatte 10 befestigt. Die Halteplatte 25 für die Unterdruckkammer
umfaßt eine Reihe von Auesparungen 28, die so angeordnet sind, daß sie die Schraubbolzen 9 aufnehmen·
Die Basiaplatte 6 ist unterhalb der Halteplatte 25 für die
Unterdruckkammer angeordnet, wobei ihr Flansch 8 unmittelbar an den oberen Bereich des im Querschnitt L-förmigen
Flansches 27 der Halteplatte 25 anliegt. Anachließend
werden die Schraubbolzen 9 durch die miteinander fluchtenden Bolzenauaeparungen in der Baäiaplatte 6, der Halteplatte
25 für die Unterdruckkammer und der flachen oberen
Aufnahmeplatte 10 hindurchgesteckt und in die Gewinde des
Gehäuses eingeschraubt, so daß das Zusatzgerät damit an dem Schleifer anmontiert ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt sind Borsten 29 entlang dem äußeren Umfang der Unterdruckkammer 14 vorgesehen und an
diesem Umfang durch einen Halter 30 befestigt, der in die
umlaufende Rille 24 in der vertikalen äußeren Wand 16 der
Unterdruckkammer 14 eingreift»
Viie in Fig. 2 dargestellt sind flexible Rohrleitungen 22
und 23 mit der Unterdruckkammer 14· verbunden· Die flexiblen
Rohrleitungen sind um das Gehäuse 2 herumgeführt und bei T-förmig mit einem Einlaßrohr 32 verbunden. Das Einlaßrohr
32 ist, wie in Fig. 3 gezeigt, durch eine Kette 33 von der Energiezuleitung 4 gehalten·
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Fig. 5 zeigt eine weitere Ausfuhrungsform der Erfindung.
Bei dieser Ausführungaform ist eine Halteplatte 50 vorgesehen,
die einen peripheren Flansch 51 aufweist und
an dem unteren Bereich de3 Gehäuses 2 angeordnet ißt. Die Halteplatte 50 ist mit Bolzenausaparungen 52 versehen,
die für die Aufnahme der Schraubbolzen 9 gedacht sind. Der periphere Flansch 51 ist mit einer außen umlaufenden
Nut 53 versehen. Die Halteplatte 50 ist durch die Basisplatte 6 in ihrer Position gehalten, die ihrerseits
unterhalb der Halteplatte 50 angeordnet ist, wobei die Schraubbolzen 9 durch die miteinander fluchtenden
Bolzenaussparungen beider Platten hindurchgeateckt sind,
und die Platten fest gegen das Gehäuse 2 halten.
Ein Ring 5^ aus einem oberen Ringab3chnitt 56, einem
unteren Ringabschnitt 57 und einem dazwischenliegenden
Faltenbalg 55 ist mit dem oberen Ringabschnitt 56 über
den peripheren Flansch 52 geschoben und an der Nut 53
befestigt. Die Unterdruckkammer 14 ist an dem unteren Ringabschnitt 57 befestigt. Der untere Ringabschnitt 57
greift in die Rille 24 der Unterdruckkammer 14 ein. Der Ring 54- kann 3ich so weit nach unten erstrecken, daß er
beim Betrieb des Gerätes mit der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche in Berührung steht.
An einer Welle 58 des Antriebsmotors 3 des Schleifers 1
sind ein Schleifkissen 59 und eine Scheibe 60 befestigt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 6
dargestellt. Der Schleifer 1 umfaßt dabei wieder ein einen Motor 3 enthaltendes Gehäuse 2, eine Energiezuleitung 4
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und einen Ein3chalter 5· Die Baaio des Gehäuses 2 ist
durch eine Basisplatte 6 abgeschlossen, die senkrecht sich nach unten erstreckende Abischnitte 7 aufweist, die
in einen horizontalen Flansch θ übergehen· Die Basisplatte 6 ist an de« Gehäuse 2 durch vier Schraubbolzen
gehalten. Si· weist «ine zentrale Öffnung 70 auf,die ·ο
angeordnet und bemessen ist, daß sie über die sich nach unten erstreckende Welle 58 des Schleifers 1 paßt.
Die Welle 58 des Schleifers 1 ist zur Aufnahme eines Gehäuses
71 ausgebildet, das auf die Welle 58 paßt und an
ihr durch eine Klemmschraube 72 befestigt i3t. Das Schleif kissen 59 ist an dem Gehäuse 71 befestigt. Es ist zur Aufnahme
der Schleifscheibe 60 ausgebildet· Die Unterdruckkammer 14- ist an dem Flansch 8 der Basisplatte 6 mittels
einem flexiblen Gummituch 73 befestigt, dessen innerer Bereich an der Oberseite des Flansches 8 durch Niete 7^·
und dessen äußerer Bereich an der Unterdruckkammer 14-ebenfalls durch Nieten 74- befestigt ist.
Gemäß Fig. 7 kann das flexible Gummituch 73 unmittelbar
an dem Gehäuse 2 des Schleifers 1 mittels eines ringförmigen, einstellbaren Schlauchbinders 74-a befestigt
sein. Der ringförmige, einstellbare üchlauchbinder 74-a
umfaßt ein flaches, abgeschnittenes Ringband 75 mit einer
Haltevorrichtung 76, die an einem Ende des Ringes angebracht ist· Das andere Ende 77 des Ringes ist mit einem
Gewinde 78 in der Weise versehen, daß es mit der Haltevorrichtung
76 zusammenwirkt. Diese Haltevorrichtung 76 ist mit einer drehbaren Schraube 79 versehen, die in das
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BAD ORIGINAL
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Gewinde 78 des Ende» 77 eingreift. Wird di· drehbare
Schraub· 79 i« Uhrzeigersinn gedreht, so wird der
Durchmesser des Schlauchbinder· 7^-a verringert. Zum
Befestigen dee Gummituches 73 an dem Gehäuse wird zunächst
das innere Ende dieses Gummituches 73 gegen die Wand de» Gehäuses 2 gehalten, dann wird der Schlauchbinder
7^a über das Gummituch gelegt und die drehbare
Schraube 79 angesogen, bis der Gchlauchbinder 74a dao
Gummituch 73 feet gegen das Gehäuse 2 preßt. Diese Anordnung
ist vor allem deshalb vorteilhaft, weil sie es ermöglicht, die erfindungsgenäße Unterdruckkammer ohne
besondere Anpaßarbeiten an den verschiedensten Schleifertypen
anzubringen·
Eine weitere Ausführungaform einer Unterdruckkammer 14
ist im einzelnen in Fig. 8 näher dargestellt. Die Unterdruckkammer 14 weist die Gestalt eines hohlen Hinges auf,
mit einer flachen oberen Oberfläche 80, die sich zentral nach innen bis über das Innere des Ringes erstreckt; sie
i3t zur Befestigung mittels Nieten 74 an dem Gummituch 73 vorgesehen. Eine senkrechte äußere Wand 81 erstreckt sich
von der flachen oberen Oberfläche 80 aua nach unten. Die äußere Wand 81 ist nach innen eingezogen und bildet einen
flachen Abschnitt 82 der Unterdruckkammer 14, der zur Aufnahme
von Borsten 83 dient. Die 3asis der Unterdruckkammer
14 ist von drei Abschnitten gebildet. Der erste Abschnitt 82 dient, wie bereits erwähnt, zur Aufnahme der Borsten
Der zweite, zentrale Abschnitt der Basis der Unterdruckkammer 14 besteht aus einer sich nach unten erstreckenden
Wand 84. Innerhalb und oberhalb der Wand 84 iat ein dritter
integraler Abschnitt der Basis oder des Sockels in Form
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8AD ORIGINAL
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einen flachen Bereiches 85 vorgesehen, der mit einer
Reihe von öffnungen 86 versehen ist, durch die an der
Werkstückoberfläche mittels der Unterdruckkammer 14 ein Unterdruck erzeugt wird« Eine innere Wand 87 der
Unterdruckkammer 14 erstreckt sich von dem Bereich 85
mit den öffnungen 8G aus nach oben zur oberen Oberfläche
80 der Unterdruckkammer 14. Ferner weist die
Unterdruckkammer 14 einen Auslaß 88 auf (wie in Fig. 9 gezeigt) der vorzugsweise so gestaltet ist, daß er als
Handgriff geeignet ist, so daß der Benutzer der Maschine den Saugauslaß 88 in seiner linken Hand halten und seine
rechte Hand auf den oberen Bereich der Schleifvorrichtung legen kann zur besseren Handhabung des Schleifers 1 und
der Unterdruckkammer 14. Die äußere Wand 81 und ein Teil
der oberen Oberfläche 80 der Unterdruckkammer 14 sind mit einem elastischen Stoff 89 belegt, der so weit nach unten
reicht, daß er den oberen Bereich der Borsten 83 überdeckt (wie in Fig. 6 dargestellt). Dieser elastische Stoff bildet
eine Halterung für den oberen Bereich der Borsten 83 und verhindert, daß Staub und abgetragenes Material durch die
offenen Bereiche nach außen dringen, wo die Borsten 83 in die flache Wand 84 der Basiu oder des Sockels der Unterdruckkammer
14 eingesetzt sind.
In Fig. 9 ist außerdem eine alternative Anordnung für die
Halterung der Borsten 83 an der Unterdruckkammer 14 gezeigt. Ein äußere Wand 81 der Unterdruckkammer 14,
die die Wand 84 einschließt, ist zur Aufnahme eines umlaufenden, elastischen Ringes 91 sowie eines umlaufenden,
die Borsten 83 tragenden Ringes 92 ausgebildet. Der Ring
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und der elaatische Ring 91 halten beim normalen Betrieb
die Borsten 83 "bis unterhalb einer sich nach unten erstreckenden
Wand 93· Int der Schleifer nicht in Betrieb,
ist jedoch die Unterdruckkammer 14 angebracht, so werden die Borsten 83 j der Ring 92 und der elastische Ring 91
nach oben gedrückt, so daß der Schleifer 1 auf der sich nach unten erstreckenden Wand 93 anlegt· Durch Begrenzen
der Biegung der Borsten 83 in der in Fig. 9 gezeigten Weise wird eine höhere Lebensdauer der Borsten 83 und
eine geringere Ermüdung ihrer elastischen Eigenschaften erreicht. Außerdem müssen durch Verwendung des Ringes 92
zum Halten der Borsten 83 nur die Boraten 83 und der die Borsten 83 tragende Ring 92 ersetzt werden, wenn die Borsten
83 beschädigt sind oder spröde geworden sind.
Fig. 10 zeigt die Unterdruckkammer 14, bei der der Auslaß
88 für den Unterdruck als einzelner Auslaß dargestellt ist. Es versteht eich jedoch, daß eine Gruppe von Auslaßöffnungen
vorgesehen sein kann, die durch Rohrleitungen untereinander und mit einer einzigen Unterdruckquelle verbunden
sind. Der Vorteil der Verwendung einer einzigen Auslaßöffnung 88 liegt darin, daß sie als Handgriff ausgebildet
werden kann, wodurch der Benutzer die Unterdruckkammer 14- in der einen Hand und das Schleifgerät in der
anderen Hand halten kann, um Relativbewegungen zwischen Unterdruckkammer und Schleifgerät zuzulassen.
Ein federbelastetes Kugelventil 94 kann in einer öffnung
des Gummituches 73 vorgesehen sein. Dieses federbelastete Kugelventil ist so eingestellt, daß es Luft in die Unterdruckkammer
14 einläßt, wenn der Unterdruck einen bestimmten
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Wert erreicht, um zu verhindern, daß die Unterdruckkammer an einer flachen Oberfläche zu fest angedrückt wird, weil
der Unterdruck zu groß wurde· Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform sind kleine öffnungen 95 in den oberen
Bereich der sich nach unten erstreckenden Wand 93 eingearbeitet, um zu verhindern, daß die Unterdruckkammer 14
durch zu großen Unterdruck an der Werkstückoberfläche klebt.
Im Betrieb läßt der Schleifer 1 mit dem Zusatzgerät, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, eine relativ freie Bewegung der
Unterdrückkammer 14 relativ zum Schleifkissen 59 zu. Bei
der Bewegung des Sohleifkissens 59 über flache, konvexe oder konkave Oberflächen streifen die Borsten 29 über die
Werkstückoberfläche. Die Borsten 29 schleifen mechanisch
über die Werkstückoberfläche und entfernen loses Material hiervon. Eine vertikal nach unten gerichtete Bewegung der
Unterdruckkammer 14 ist begrenzt, da die vertikale innere Wand 17 und der obere Bereich des langen, integral angeformten,
gekrümmten Abschnittes 19 durch den horizontalen. Abschnitt des im Querschnitt L-förmigen Flansches 27 der
Halteplatte 25 gestoppt werden. An ihrer Bewegung nach
oben ist die Unterdruckkammer 14 durch den Schaumgummiring 12 begrenzt. Der innere Durchmesser der Unterdruckkammer
14 ist größer als der äußere Durchmesser der Halteplatte 25» was es ermöglicht, daß der untere Bereich der
Unterdruckkammer 14 eine geneigte Position einnimmt, so daß die Borsten 29 der Unterdruckkammer 14 im allgemeinen
sowohl konkaven als auch konvexen Oberflächen folgen können. Die Öffnungen 20 bleiben während des Schleifvorganges stets
in geringem Abstand zur Werkstückoberfläche und der Kante des Schleifkissens 59· Ba der Unterdrück durch die öffnungen
20 in der Unterdruckkammer 14 zugeführt wird, wird eine
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Saugwirkung an der dem Schleifvörgang unterworfenen Oberfläche selbst dann aufrecht erhalten, wenn eine
Kante eines Werkstückes geschliffen wird.
Gemäß der Darstellung weist die Unterdruckkammer 14
eine Reihe von öffnungen 20 in dem konvex gekrümmten
Abschnitt 18 auf, Der Unterdruckerzeuger ist über zwei große Öffnungen 20 und 21, die einander gegenüberliegend
in der flachen oberen Oberfläche 15 der Unterdruckkammer
eingearbeitet sind, mit dieser verbunden. Ea versteht sich, daß Variationen hinsichtlich Zahl und Lage der Öffnungen
20 und 21 Je nach den Bedürfnissen des Einzelfalles vorgenommen werden können· Ebenso können die öffnungen 20
im konvex gekrümmten Abschnitt 18 der Unterdruckkammer 14 kreisförmig oder schlitzförmig sein} es können auch kleine
Vorsprünge von den öffnungen oder Schlitzen nach unten
vorstehen, oder es kann ein umlaufender enger Spalt an der Unterdruckkammer 14 vorgesehen sein·
Ebenso kann zum Reinigen der Werkstückoberfläche und zum Verhindern des Herausschleuderns abgetragenen Materials
anstelle der Borsten auch Filz oder Gummi verwendet werden·
Das erfindungsgemäße Zusatzgerät kann an gewerblich benutzten Schleifern verwendet werden· Ea versteht sich
jedoch, daß es auch an beliebigen anderen Typen von spanabhebenden Vorrichtungen nutzbar gemacht werden kann,
wobei die Gestalt der Unterdruckkammer entsprechend angepaßt wird, so daß ein Unterdruck im Bereich der Werkstückoberfläche an und in der Nähe der Kanten des spanabhebenden
Werkseuges aufrechterhalten wird.
t
t
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Derartige spanabhebende Vorrichtungen weisen Je nach
-\abri~at unterschiedliche Gehäuse 2 und Basisplatten -6
auf. Un das erfindungf;genäße Zusatzgerät nach den verschiedenen
Ausführungsformen an den Geräten verschiedener lersteller anbringen zu können, werden Abänderungen der
Basisplatte und der Halteplatte vorgenommen. Ebenso kann
die Unterdruckkammer als Einheit oder aus zwei Hälfter. susamnengesetzt ausgebildet sein. Schließlich ist es auch
möglich, falls eine Steuerung der Saugwirkung erforderlich ist, die öffnungen durch einen verschiebbaren Hing zu
verändern oder die Saugleistung des Unterdruckerzeugers zu. steuern·
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Claims (1)
- Patentansprüche1. Vorrichtung an und für mit einen Schleifwerkzeug ^-'versehene Schleif- und Poliermaschinen, zum Entfernen des abgetragenen Materials von Werkstück, dadurch gekennzeichnet, daß es eine mit einem Unterdruckerzeuger verbundene Unterdruckkammer (14-) mit einer Kanmerhalterung aufweist, daß die Halterung die Unterdruckkammer in einer Position hält, in der sie sich in der Nähe der Werkzeugoberfläche und der Werkstückoberfläche befindet, und daß die Unterdruckkammer (14-) mit Mitteln zum Erzeugen eines Unterdruckes an der zu bearbeitenden Werkstückoberfläche versehen ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Llittel zur Urzeugung eines Unterdruckes an der zu bearbeitenden Werkstückoberflache eine Reihe von zum Kannerinneren führenden Öffnungen (20 bzw. 86) sind.5. "Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckkammer relativ zur Werkzeugoberfläche bewegbar gehalten ist.4. Vorrichtung nach einen der vox-hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit Mitteln versehen ist, die ein herausschleudern oder Entweichen von Partikeln abgetragenen Materials verhindern.409807/03445. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verhindern dos Herausschleuderns abgetragenen Materials an der Unterdruckkammer (14·) angebracht sind und mit der Y/erkstückoberfläche in Berührung stehen·6. Vorrichtung nach Anspruch-4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Verhindern des üerausschleuderns abgetragenen Materials außerhalb der Unterdrucköffnungen (20 bzw. 86) angeordnet sind.7· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckkammer (14·) auf der Werkstückoberfläche verfahrbar ist·8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie an der Schleif- oder Poliermaschine lösbar und auswechselbar befestigt ist.9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie relativ zu der Schleifoder Poliermaschine, insbesondere relativ zu deren Schleifwerkzeug, bewegbar gehaltert ist.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckkammer (14·) im Bereich der Öffnungen (20 bzw. 86) einen kleineren und im Bereich des Anschlusses des Unterdruckerzeugers einen größeren Querschnitt aufweist.11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckkammer das Schleifwerkzeug (59» 60) umgibt·409807/0344 ,12. Vorrichtung nach Anspruch 11," dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (20 bzw. 86) in der Unterdruckkammer benachbart zum Schleifwerkzeug vorgeoehen sind.13· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerhalterung einen flexiblen Ring (12 bzw. 73) umfaßt, der mit einer Oberfläche, insbesondere seiner inneren Oberfläche an der ßchleif- oder Poliermaschine und mit einer anderen Oberfläche, insbesondere seiner Außenoberfläche, an der Unterdruckkammer befestigt ist.14. Vorrichtung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Ring mit einer Oberfläche an einem Plansch einer Basisplatte (6) der Schleif- oder Poliermaschine (i) und mit seiner unteren Oberflüche an der Oberseite der Unterdruckkammer (14) befestigt ist.15· Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Ring oder Rohrabschnitt (73) mittels eines Schlauchbinders (74a) an der Schleif- oder Poliermaschine (1) befestigt ist.16, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsverbindung (31» 32) zwischen Unterdruckkammer (14) und Unterdruckerzeuger als Handgriff für den Benutzer des Gerätes ausgebildet ist.17· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckkammer von innen nach außen die Unterdruckzuführöffnungen (20 bzw. 86)A09807/0344 J*eine sich weiter als diese öffnungen nach unten erstreckende Zwischenwand (84) sowie die Mittel (83) zum Verhindern des Herausschleuderas abgetragenen Materials aufweist.18. Vorrichtung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (84) eine Höhe aufweist, die etwa ein Drittel bis zwei Drittel der Höhe beträgt, UQ die die Mittel zum Verhindern des Herausschleuderns abgetragenen Materials weiter vorstehen als die Zuführöffnungen.19· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 "bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Werkstückoberfläche in Berührung stehenden llittel zum Verhindern des Herausschleuderns abgetragenen Materials als Ring mit einer flexiblen Wand ausgebildet sind, und daß dieser Ring auf- und abbewegbar in einem die Unterdruckkammer (14) umgebenden Ringraum gehalten und durch eine nach unten wirkende Kraft vorgespannt ist.20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet^ daß die flexible Wand aus nebeneinander angeordneten Borsten (29 bzw. 83) besteht.21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring mit der Unterdruckkammer eine Einheit bildet.22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckkammer gekrümmte Seitenwände aufweist mit angeformten oberen und/odor unteren Wänden, wobei die untere \.and oder der untere Bereich der inneren Wand mit den öffnungen zum Zuführen des Unterdruckes an die Werkstückoberfläche versehen ist,A09807/034ALe e rs e i te
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