DE2335063B1 - Zur Verbindung von Bauteilen mit Traegerplatten vorgesehenes Anschlusselement - Google Patents
Zur Verbindung von Bauteilen mit Traegerplatten vorgesehenes AnschlusselementInfo
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- H05K7/02—Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußelement entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solches Anschlußelement ist z. B. aus dem DT-Gbm 1 858 633 bekannt. Bei diesem bekannten Anschlußelement
dürfen jedoch die zur klemmenden Halterung mittels des Anschlußelementes vorgesehenen
Bauteile eine gewisse Mindestdicke, die durch den Ruheabstand der einander gegenüberstehenden Federschenkel
des Anschlußelementes bestimmt ist, nicht unterschreiten, da sonst keine Klemmwirkung mehr auf
das Bauteil ausgeübt werden kann. Soll also z. B. bei einem solchen bekannten Anschlußelement ein relativ
dickes Bauteil gegen ein demgegenüber dünnes Bauteil ausgewechselt werden, so läßt sich dabei eine Nachjustierung
des Abstandes der Federschenkel kaum vermeiden.
Weitere Anschluß- oder Halteelemente zur klemmenden Fixierung von Bauteilen oder Baugruppen der
Elektrotechnik sind aus den USA.-Patentschriften 3 059 153, 3 066 367 und 3 479 634 bekannt. Doch auch
bei diesen bekannten Halte- bzw. Anschlußorganen wird von den für die klemmende Halterung vorgesehenen
Federzungen nur ein relativ kleiner Toleranzraum zur Verfügung gestellt, so daß die zu halternden Objekte
von einer gerade noch zulässigen Maximalabmessung nur unwesentlich abweichen dürfen, ohne daß eine
ίο Klemmwirkung ernstlich in Frage gestellt werden würde.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Anschlußelement der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,
daß bei einem solchen Anschlußelement innerhalb des durch den Abstand der Schenkel des Anschlußelementes
voneinander bestimmten Aufnahmeraumes ein relativ großer Toleranzraum für eine elektrisch einwandfreie
klemmende Halterung bis zur endgültigen Fixierung von auch hinsichtlich ihrer äußeren Abmessungen
stark voneinander abweichenden Bauteilen geschaffen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein solches Anschlußelement erfindungsgemäß entsprechend den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruches ausgebildet.
Durch die Eigenart einer solchen Ausbildung ist sichergestellt, daß z. B. auch in ihren äußeren Abmessungen
mehr oder weniger stark voneinander abweichende Bauteile, z. B. sogenannte Chip-Kondensatoren,
wie sie zum Abgleich in sogenannten Hybridtechnik ausgebildeter Schaltungen Verwendung finden, ohne
Nachjustierung des Anschlußelementes einwandfrei kontaktiert werden. Ein weiterer Vorteil des Anschlußelementes
nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß der aus dem Bodenstück des Anschlußelementes herausgelöste,
zur Verbindung des Anschlußelementes mit einer Trägerplatte verwendete Streifen bei der endgültigen
Fixierung z. B. eines Chip-Kondensators durch Verlöten des Kondensators an dem Anschlußelement,
kaum in unerwünschter Weise aus einer Bohrung der Trägerplatte ausgelötet werden kann, weil zwischen
den Lötstellen, die den Chip-Kondensator mit dem Anschlußelement verbinden und der Lötstelle, welche das
Anschlußelement an eine Trägerplatte anschließt, sich ein relativ großer, einen schädlichen Wärmeübergang
weitgehend verhindernder Abstand befindet.
Zwar ist aus der US-PS 3 172 719 ein Anschlußelement bekannt, bei dem ein längerer Schenkel als eine
gegen einen zweiten kürzeren Schenkel federnde Zunge in den von den beiden Schenkeln gebildeten U-förmigen
Raum haarnadelartig zurückgebogen ist, wobei die Zunge von einem etwa rechtwinklig von einem Basisstück
abstehenden, den kürzeren Schenkel mehrfach überragenden Abschnitt des längeren Schenkels ausgehend
im wesentlichen in Richtung zur Biegekante zwischen dem Basisstück und dem davon ebenfalls etwa
rechtwinklig abstehenden kürzeren Schenkel verläuft. Es handelt sich dabei jedoch um einen Steckverbinder,
bei dem die beschriebene Ausbildung eine Vorspannung der Kontaktfeder bewirken soll. Eine klemmende
Halterung eines Bauteiles zwischen den Schenkeln ist dort also nicht vorgesehen, sie wäre wegen der Abkröpfung
des längeren Schenkels im übrigen praktisch auch nicht möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Diese Maßnahmen sind zwar an sich z. B. aus den USA.-Patentschriften 3 059 153 und 3 601 752 bekannt,
ermöglichen jedoch eine besonders einfache Handhabung bzw. Befestigung des Anschlußelementes an einer
Trägerplatte.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand von vier Figuren noch näher erläutert.
Dabei zeigt jeweils stark vergrößert dargestellt
F i g. 1 das Anschlußelement in Schrägsicht gesehen,
F i g. 2 ein Anschlußelement, bei welchen der aus dem Bodenstück herausgelöste Streifen mit dem Bodenstück
zusammenwirkend eine zur Befestigung des Anschlußelementes an einer Trägerplatte geeignete
Klammer bildet,
F i g. 3 zwei nebeneinander an einer Trägerplatte fixierte Anschlußelemente mit einem Chip-Kondensator
und
F i g. 4 drei nebeneinander an einer Trägerplatte fixierte Anschlußelemente, wobei zwei elektrisch durch
einen Kurzschlußbügel miteinander verbunden sind.
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß das Anschlußelement 1 im wesentlichen aus einem etwa
U-förmig gebogenen Abschnitt eines Federblechbandes besteht. Beide Schenkel 2, 3 des U-förmig gebogenen
Federblechband-Abschnittes verlaufen dabei von einem im wesentlichen flachen Bodenstück 4 ausgehend
zunächst zueinander parallel und rechtwinkelig zum Bodenstück. Der gegenüber dem kürzeren Schenkel
3 des Anschlußelementes mehrfach länger bemessene Schenkel 2 ist mit seinem freien Ende 5 als federnde
Zunge in einen von den beiden Schenkeln 2, 3 gebildeten Aufnahmeraum zurückgebogen. Außerdem ist aus
dem Bodenstück 4 ein randparalleler mittlerer Streifen 11 in der Weise herausgelöst, daß dieser Streifen zumindest
in einem dem Bodenstück 4 nahen Bereich den längeren Schenkel 2 in Gegenrichtung fortsetzt. Aus
F i g. 2 ist zu ersehen, daß der aus dem Bodenstück herausgelöste Streifen 11 derart abgewinkelt werden kann,
daß er zusammen mit dem Bodenstück 4 eine Klammer bildet, mit welcher das Anschlußelement 1 auf einen
randnahen Bereich einer Trägerplatte 7 aufgesteckt werden kann. Läßt man wie bei dem Anschlußelement,
welches in F i g. 1 dargestellt ist, den herausgelösten Streifen 11 nur in Gegenrichtung zum längeren Schenkel
2 vom Bodenstück abstehen, so wird dadurch ein Lötstift erhalten, der in eine Bohrung einer Trägerplatte
eingesteckt und in dieser verlötet werden kann.
Der kürzere Schenkel 3 ist endseitig von der federnden Zunge 5 des längeren Schenkels 2 weg abgewinkelt
ausgebildet. Auf diese Weise entsteht ein Einführungstrichter zwischen Federzunge 5 und dem kürzeren
Schenkel 3, welcher das Eindrücken z. B. eines Chip-Kondensators zwischen Federzunge 5 und dem kürzeren
Schenkel 3 des Anschlußelementes erleichtert.
F i g. 3 zeigt nebeneinander durch Verlöten der zu Lötstiften ausgebildeten herausgelösten Streifen 11 in
Bohrungen einer Trägerplatte 7 mit diesen verbundene Anschlußelemente, wobei ein im wesentlichen stabförmiger
Chip-Kondensator 6 dessen Endabschnitte mit einer kappenförmigen Oberflächenmetallisierung 9
versehen die Anschlußelektroden des Chip-Kondensators 6 bilden, in die nebeneinander angeordneten Anschlußelemente
eingesteckt ist. Hierbei drücken die Federzungen 5, den in eines der Anschlußelemente eingesteckten
Bereich des Kondensatorkörpers gegen den starren kürzeren Schenkel 3 des jeweiligen Anschlußelementes
und stellen auf diese Weise eine sichere elektrische Verbindung zwischen der auf der Trägerplatte
angeordneten Schaltung 10 und dem Kondensator 6 her. Beim Abgleich einer Verstärkerschaltung läßt sich
ein Austausch des in den beiden Anschlußelementen steckenden Chip-Kondensators leicht vornehmen. Ist
der den gewünschten Wert aufweisende Kondensator gefunden, so kann dieser nun durch Verlöten seiner metallisierten
Oberflächenabschnitte 9 mit dem kürzeren Schenkel 3 bzw. der Federzunge 5 eines Anschlußelementes
1 endgültig mit der Trägerplatte 7 verbunden werden. Durch entsprechende Bemessung des aus dem
Bodenstück herausgelösten Streifens 11 bzw. der das Bodenstück 4 bildenden äußeren Streifen 12 kann der
Wärmeübergang von den Lötstellen zwischen dem Chip-Kondensator und einem Anschlußelement und
der Lötstelle zwischen dem Anschlußelement und der Trägerplatte noch weiter erschwert werden.
Aus F i g. 4 schließlich ist zu ersehen, daß durch Einsetzen eines zwei nebeneinander angeordnete Anschlußelemente
verbindenden Metallstreifen 8 die Anschlußelemente auch in vorteilhafter Weise als Umschalter
verwendet werden können, wobei auch hier eine Fixierung des Metallstreifens 8 durch Lötstellen an
den Anschlußelementen möglich ist. Auch eine länger andauernde Hitzeeinwirkung auf diese Lötstellen, wie
sie z. B. erforderlich ist, um einen an den Anschlußelementen angelöteten Metallstreifen wieder entfernen zu
können, führt nicht ohne weiteres zu einem unerwünschten Auslöten der Anschlußelemente selbst aus
der Trägerplatte, weil durch die Eigenart der konstruktiven Ausbildung der Anschlußelemente dafür gesorgt
ist, daß die zur Verbindung der Anschlußelemente mit der Trägerplatte dienenden Lötstellen nicht ohne weiteres
von der beim Ein- bzw. Auslöten von Bauteilen auftretenden Wärme beeinträchtigt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Zur Verbindung von im wesentlichen prismatischen oder zylindrischen Bauteilen, welche durch
metallisierte Oberflächenabschnitte gebildete Anschlußelektroden aufweisen, mit Trägerplatten vorgesehenes,
aus einem etwa U-förmig gebogenen Abschnitt eines Federblechbandes bestehendes Anschlußelement,
dessen beide Schenkel zwischen sich einen Aufnahmeraum für die klemmende Halterung
einer der Anschlußelektroden des Bauteils bilden und aus dessen auf der Trägerplatte aufliegendem,
die Schenkel verbindendem, im wesentlichen flachen Bodenstück, von dem die Schenkel etwa rechtwinklig
abgebogen sind, ein randparalleler mittlerer Streifen herausgelöst ist, der zumindest mit einem
wurzelseitigen Bereich in Gegenrichtung der beiden Schenkel weist und zur Befestigung des Anschlußelements auf der Trägerplatte dient, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Schenkel (2) des Anschlußelementes länger ist als der andere (3) und
als eine gegen den kürzeren Schenkel (3) federnde Zunge (5) in den von den beiden Schenkeln (2, 3)
gebildeten Aufnahmeräum haarnadelartig zurückgebogen ist, wobei die Zunge (5) von einem den
kürzeren Schenkel (3) mehrfach überragenden Abschnitt des längeren Schenkels (2) ausgehend im
wesentlichen in Richtung zur Biegekante zwischen dem Bodenstück (4) und dem davon abstehenden
kürzeren Schenkel (3) geradlinig verläuft, und daß der randparallele mittlere Streifen (11) den längeren
Schenkel (2) in Gegenrichtung fortsetzt.
2. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkel (3) endseitig
von der Zunge (5) weg abgewickelt ausgebildet ist.
3. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der herausgelöste
Streifen (11) als ein in eine Trägerplattenbohrung einsteckbarer Lötstift ausgebildet ist.
4. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der herausgelöste
Streifen (11) mit dem Bodenstück (4) zusammenwirkend zu einer einen randseitigen Abschnitt
einer Trägerplatte (7) umfassenden Klammer abgewinkelt ist.
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0191291A1 (de) * | 1985-02-11 | 1986-08-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Batteriehalter für Flachbaugruppen |
EP0432331A3 (en) * | 1989-12-06 | 1992-04-29 | Kyushu Hitachi Maxell, Ltd. | Rechargeable type small electric appliance |
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Families Citing this family (1)
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-
1973
- 1973-07-10 DE DE19732335063 patent/DE2335063B1/de active Granted
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---|---|---|---|---|
EP0191291A1 (de) * | 1985-02-11 | 1986-08-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Batteriehalter für Flachbaugruppen |
EP0432331A3 (en) * | 1989-12-06 | 1992-04-29 | Kyushu Hitachi Maxell, Ltd. | Rechargeable type small electric appliance |
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