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DE2335063B1 - Zur Verbindung von Bauteilen mit Traegerplatten vorgesehenes Anschlusselement - Google Patents

Zur Verbindung von Bauteilen mit Traegerplatten vorgesehenes Anschlusselement

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Publication number
DE2335063B1
DE2335063B1 DE19732335063 DE2335063A DE2335063B1 DE 2335063 B1 DE2335063 B1 DE 2335063B1 DE 19732335063 DE19732335063 DE 19732335063 DE 2335063 A DE2335063 A DE 2335063A DE 2335063 B1 DE2335063 B1 DE 2335063B1
Authority
DE
Germany
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connection element
legs
leg
strip
carrier plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
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Application number
DE19732335063
Other languages
English (en)
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DE2335063C2 (de
Inventor
Theobald Baumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
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Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
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Publication of DE2335063B1 publication Critical patent/DE2335063B1/de
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Publication of DE2335063C2 publication Critical patent/DE2335063C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/12Resilient or clamping means for holding component to structure
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/10Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets
    • H05K7/1053Plug-in assemblages of components, e.g. IC sockets having interior leads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußelement entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein solches Anschlußelement ist z. B. aus dem DT-Gbm 1 858 633 bekannt. Bei diesem bekannten Anschlußelement dürfen jedoch die zur klemmenden Halterung mittels des Anschlußelementes vorgesehenen Bauteile eine gewisse Mindestdicke, die durch den Ruheabstand der einander gegenüberstehenden Federschenkel des Anschlußelementes bestimmt ist, nicht unterschreiten, da sonst keine Klemmwirkung mehr auf das Bauteil ausgeübt werden kann. Soll also z. B. bei einem solchen bekannten Anschlußelement ein relativ dickes Bauteil gegen ein demgegenüber dünnes Bauteil ausgewechselt werden, so läßt sich dabei eine Nachjustierung des Abstandes der Federschenkel kaum vermeiden.
Weitere Anschluß- oder Halteelemente zur klemmenden Fixierung von Bauteilen oder Baugruppen der Elektrotechnik sind aus den USA.-Patentschriften 3 059 153, 3 066 367 und 3 479 634 bekannt. Doch auch bei diesen bekannten Halte- bzw. Anschlußorganen wird von den für die klemmende Halterung vorgesehenen Federzungen nur ein relativ kleiner Toleranzraum zur Verfügung gestellt, so daß die zu halternden Objekte von einer gerade noch zulässigen Maximalabmessung nur unwesentlich abweichen dürfen, ohne daß eine
ίο Klemmwirkung ernstlich in Frage gestellt werden würde.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Anschlußelement der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß bei einem solchen Anschlußelement innerhalb des durch den Abstand der Schenkel des Anschlußelementes voneinander bestimmten Aufnahmeraumes ein relativ großer Toleranzraum für eine elektrisch einwandfreie klemmende Halterung bis zur endgültigen Fixierung von auch hinsichtlich ihrer äußeren Abmessungen stark voneinander abweichenden Bauteilen geschaffen wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein solches Anschlußelement erfindungsgemäß entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches ausgebildet.
Durch die Eigenart einer solchen Ausbildung ist sichergestellt, daß z. B. auch in ihren äußeren Abmessungen mehr oder weniger stark voneinander abweichende Bauteile, z. B. sogenannte Chip-Kondensatoren, wie sie zum Abgleich in sogenannten Hybridtechnik ausgebildeter Schaltungen Verwendung finden, ohne Nachjustierung des Anschlußelementes einwandfrei kontaktiert werden. Ein weiterer Vorteil des Anschlußelementes nach der Erfindung ist darin zu sehen, daß der aus dem Bodenstück des Anschlußelementes herausgelöste, zur Verbindung des Anschlußelementes mit einer Trägerplatte verwendete Streifen bei der endgültigen Fixierung z. B. eines Chip-Kondensators durch Verlöten des Kondensators an dem Anschlußelement, kaum in unerwünschter Weise aus einer Bohrung der Trägerplatte ausgelötet werden kann, weil zwischen den Lötstellen, die den Chip-Kondensator mit dem Anschlußelement verbinden und der Lötstelle, welche das Anschlußelement an eine Trägerplatte anschließt, sich ein relativ großer, einen schädlichen Wärmeübergang weitgehend verhindernder Abstand befindet.
Zwar ist aus der US-PS 3 172 719 ein Anschlußelement bekannt, bei dem ein längerer Schenkel als eine gegen einen zweiten kürzeren Schenkel federnde Zunge in den von den beiden Schenkeln gebildeten U-förmigen Raum haarnadelartig zurückgebogen ist, wobei die Zunge von einem etwa rechtwinklig von einem Basisstück abstehenden, den kürzeren Schenkel mehrfach überragenden Abschnitt des längeren Schenkels ausgehend im wesentlichen in Richtung zur Biegekante zwischen dem Basisstück und dem davon ebenfalls etwa rechtwinklig abstehenden kürzeren Schenkel verläuft. Es handelt sich dabei jedoch um einen Steckverbinder, bei dem die beschriebene Ausbildung eine Vorspannung der Kontaktfeder bewirken soll. Eine klemmende Halterung eines Bauteiles zwischen den Schenkeln ist dort also nicht vorgesehen, sie wäre wegen der Abkröpfung des längeren Schenkels im übrigen praktisch auch nicht möglich.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Diese Maßnahmen sind zwar an sich z. B. aus den USA.-Patentschriften 3 059 153 und 3 601 752 bekannt,
OFHGINAL INSPECTED
ermöglichen jedoch eine besonders einfache Handhabung bzw. Befestigung des Anschlußelementes an einer Trägerplatte.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand von vier Figuren noch näher erläutert. Dabei zeigt jeweils stark vergrößert dargestellt
F i g. 1 das Anschlußelement in Schrägsicht gesehen,
F i g. 2 ein Anschlußelement, bei welchen der aus dem Bodenstück herausgelöste Streifen mit dem Bodenstück zusammenwirkend eine zur Befestigung des Anschlußelementes an einer Trägerplatte geeignete Klammer bildet,
F i g. 3 zwei nebeneinander an einer Trägerplatte fixierte Anschlußelemente mit einem Chip-Kondensator und
F i g. 4 drei nebeneinander an einer Trägerplatte fixierte Anschlußelemente, wobei zwei elektrisch durch einen Kurzschlußbügel miteinander verbunden sind.
Im einzelnen ist den Figuren zu entnehmen, daß das Anschlußelement 1 im wesentlichen aus einem etwa U-förmig gebogenen Abschnitt eines Federblechbandes besteht. Beide Schenkel 2, 3 des U-förmig gebogenen Federblechband-Abschnittes verlaufen dabei von einem im wesentlichen flachen Bodenstück 4 ausgehend zunächst zueinander parallel und rechtwinkelig zum Bodenstück. Der gegenüber dem kürzeren Schenkel 3 des Anschlußelementes mehrfach länger bemessene Schenkel 2 ist mit seinem freien Ende 5 als federnde Zunge in einen von den beiden Schenkeln 2, 3 gebildeten Aufnahmeraum zurückgebogen. Außerdem ist aus dem Bodenstück 4 ein randparalleler mittlerer Streifen 11 in der Weise herausgelöst, daß dieser Streifen zumindest in einem dem Bodenstück 4 nahen Bereich den längeren Schenkel 2 in Gegenrichtung fortsetzt. Aus F i g. 2 ist zu ersehen, daß der aus dem Bodenstück herausgelöste Streifen 11 derart abgewinkelt werden kann, daß er zusammen mit dem Bodenstück 4 eine Klammer bildet, mit welcher das Anschlußelement 1 auf einen randnahen Bereich einer Trägerplatte 7 aufgesteckt werden kann. Läßt man wie bei dem Anschlußelement, welches in F i g. 1 dargestellt ist, den herausgelösten Streifen 11 nur in Gegenrichtung zum längeren Schenkel 2 vom Bodenstück abstehen, so wird dadurch ein Lötstift erhalten, der in eine Bohrung einer Trägerplatte eingesteckt und in dieser verlötet werden kann.
Der kürzere Schenkel 3 ist endseitig von der federnden Zunge 5 des längeren Schenkels 2 weg abgewinkelt ausgebildet. Auf diese Weise entsteht ein Einführungstrichter zwischen Federzunge 5 und dem kürzeren Schenkel 3, welcher das Eindrücken z. B. eines Chip-Kondensators zwischen Federzunge 5 und dem kürzeren Schenkel 3 des Anschlußelementes erleichtert.
F i g. 3 zeigt nebeneinander durch Verlöten der zu Lötstiften ausgebildeten herausgelösten Streifen 11 in Bohrungen einer Trägerplatte 7 mit diesen verbundene Anschlußelemente, wobei ein im wesentlichen stabförmiger Chip-Kondensator 6 dessen Endabschnitte mit einer kappenförmigen Oberflächenmetallisierung 9 versehen die Anschlußelektroden des Chip-Kondensators 6 bilden, in die nebeneinander angeordneten Anschlußelemente eingesteckt ist. Hierbei drücken die Federzungen 5, den in eines der Anschlußelemente eingesteckten Bereich des Kondensatorkörpers gegen den starren kürzeren Schenkel 3 des jeweiligen Anschlußelementes und stellen auf diese Weise eine sichere elektrische Verbindung zwischen der auf der Trägerplatte angeordneten Schaltung 10 und dem Kondensator 6 her. Beim Abgleich einer Verstärkerschaltung läßt sich ein Austausch des in den beiden Anschlußelementen steckenden Chip-Kondensators leicht vornehmen. Ist der den gewünschten Wert aufweisende Kondensator gefunden, so kann dieser nun durch Verlöten seiner metallisierten Oberflächenabschnitte 9 mit dem kürzeren Schenkel 3 bzw. der Federzunge 5 eines Anschlußelementes 1 endgültig mit der Trägerplatte 7 verbunden werden. Durch entsprechende Bemessung des aus dem Bodenstück herausgelösten Streifens 11 bzw. der das Bodenstück 4 bildenden äußeren Streifen 12 kann der Wärmeübergang von den Lötstellen zwischen dem Chip-Kondensator und einem Anschlußelement und der Lötstelle zwischen dem Anschlußelement und der Trägerplatte noch weiter erschwert werden.
Aus F i g. 4 schließlich ist zu ersehen, daß durch Einsetzen eines zwei nebeneinander angeordnete Anschlußelemente verbindenden Metallstreifen 8 die Anschlußelemente auch in vorteilhafter Weise als Umschalter verwendet werden können, wobei auch hier eine Fixierung des Metallstreifens 8 durch Lötstellen an den Anschlußelementen möglich ist. Auch eine länger andauernde Hitzeeinwirkung auf diese Lötstellen, wie sie z. B. erforderlich ist, um einen an den Anschlußelementen angelöteten Metallstreifen wieder entfernen zu können, führt nicht ohne weiteres zu einem unerwünschten Auslöten der Anschlußelemente selbst aus der Trägerplatte, weil durch die Eigenart der konstruktiven Ausbildung der Anschlußelemente dafür gesorgt ist, daß die zur Verbindung der Anschlußelemente mit der Trägerplatte dienenden Lötstellen nicht ohne weiteres von der beim Ein- bzw. Auslöten von Bauteilen auftretenden Wärme beeinträchtigt werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Zur Verbindung von im wesentlichen prismatischen oder zylindrischen Bauteilen, welche durch metallisierte Oberflächenabschnitte gebildete Anschlußelektroden aufweisen, mit Trägerplatten vorgesehenes, aus einem etwa U-förmig gebogenen Abschnitt eines Federblechbandes bestehendes Anschlußelement, dessen beide Schenkel zwischen sich einen Aufnahmeraum für die klemmende Halterung einer der Anschlußelektroden des Bauteils bilden und aus dessen auf der Trägerplatte aufliegendem, die Schenkel verbindendem, im wesentlichen flachen Bodenstück, von dem die Schenkel etwa rechtwinklig abgebogen sind, ein randparalleler mittlerer Streifen herausgelöst ist, der zumindest mit einem wurzelseitigen Bereich in Gegenrichtung der beiden Schenkel weist und zur Befestigung des Anschlußelements auf der Trägerplatte dient, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schenkel (2) des Anschlußelementes länger ist als der andere (3) und als eine gegen den kürzeren Schenkel (3) federnde Zunge (5) in den von den beiden Schenkeln (2, 3) gebildeten Aufnahmeräum haarnadelartig zurückgebogen ist, wobei die Zunge (5) von einem den kürzeren Schenkel (3) mehrfach überragenden Abschnitt des längeren Schenkels (2) ausgehend im wesentlichen in Richtung zur Biegekante zwischen dem Bodenstück (4) und dem davon abstehenden kürzeren Schenkel (3) geradlinig verläuft, und daß der randparallele mittlere Streifen (11) den längeren Schenkel (2) in Gegenrichtung fortsetzt.
2. Anschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Schenkel (3) endseitig von der Zunge (5) weg abgewickelt ausgebildet ist.
3. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der herausgelöste Streifen (11) als ein in eine Trägerplattenbohrung einsteckbarer Lötstift ausgebildet ist.
4. Anschlußelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der herausgelöste Streifen (11) mit dem Bodenstück (4) zusammenwirkend zu einer einen randseitigen Abschnitt einer Trägerplatte (7) umfassenden Klammer abgewinkelt ist.
DE19732335063 1973-07-10 1973-07-10 Zur Verbindung von Bauteilen mit Traegerplatten vorgesehenes Anschlusselement Granted DE2335063B1 (de)

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EP0191291A1 (de) * 1985-02-11 1986-08-20 Siemens Aktiengesellschaft Batteriehalter für Flachbaugruppen
EP0432331A3 (en) * 1989-12-06 1992-04-29 Kyushu Hitachi Maxell, Ltd. Rechargeable type small electric appliance
DE102020114569A1 (de) 2020-05-29 2021-12-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kontaktierungsvorrichtung zum Modifizieren eines elektrischen oder elektronischen Bauelements, Bauteil mit einer solchen Kontaktierungsvorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer elektrischen und/oder elektronischen Baugruppe

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