DE2334445A1 - Rohrendteilverbindung fuer hochdruck-treibstoffeinspritzroehren - Google Patents
Rohrendteilverbindung fuer hochdruck-treibstoffeinspritzroehrenInfo
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Description
Ρ"-· r
ι ; a:·;! ·4λϊι\ /Q
5. JvIi 1973 Gzs/Ra.
üsui Kokusai Sangyo Kabushiki Kaisha, Shimizucho, Sunto-gun,
Shizuoka Prefecture, Japan
Röhrendteilverbindung für Hochdruck-Treibstoffeinspritsröhrcn
Die Erfindung betrifft eine verbessert?. Rohrendteilverbindung, die an Rohrendteileivon Hochdruck-Treibstoffeinspritzröhren
angebracht werden kann.
Herkömmliche Verbindungsstrukturen dieser Art bestehen aus einem
Endteil, das mit einem Kopfteil verbunden ist, das einen ringförmigen Ansatz aufweist, der auf der äußeren Peripherie gebildet
ist und einen kegelstumpfartigen oder eine abgestumpfte Itr.gelförmige konvexe Oberfläche aufweist, die an der Vordo/seit^
des Ansatzes sich erstreckt, wobei ein Rohrteil mit Außengewinde
daran befestigt werden kann, das an der Endfläche eine abgestumpfte konische konkave Sitzoberfläche aufweist, die mit
tier konvexen Oberfläche auf der Vorderseite des Kopfteiles in Berührung treten kann, und mit einer Überwurfmutter, die
auf das Rohrendteil paßt und mit dem Rohrteil mit Außengewinde
verschraubt werden kann,- das daran befestigt werden soll, so
daß öie Flanschlochkante der Überwurfmutter mit der Kante der liinterseite.der ringförmiger Erstreckung des Kopfteils in
Eingriff treten kann, und wobei die Überwurfmutter mit dem ltohrteil mit .Außengewinde verschraubt und befestigt werden kann,
und wobei die konvexe Oberfläche der Vorderseite des Kopfteils gegen die konkave Sitzouerfläche des Endes des liohrteils mit
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Außengewinde gepreßt werden kann. Jedoch ist im allgemeinen jede Befestigung schwierig auszuführen, da die Ausrichtung der
Achsen durch die umgebenden Röhren behindert wird.
Bei den herkömmlicherweise verwendeten Einspritzröhren befindet
sich die hintere Seitenfläche der ringförmigen Erstreekung auf der äußeren Peripherie dos Kopfteils im rechten Winkel und leicht
geneigt zu dem Röhr ent eil. Jedoch wird beim Formen des Knickes
das Material so spröde,
daß der Wurzelten des Flansches wahrscheinlich springt
oder durch die Vibration während der Verwendungazeit abbricht.
Zur Verstärkung wird eine Büchse oder eine Packung bei seiner
Vorwendung angebracht.
Aufgabe-der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kurvenendteilverbiiiautig
für IIochdruck-Treibstoff vinspritzröhren zu schaffen,
bei der diese Probleme nicht auftreten»
Im folgenden wird daher eine verbesserte Rührenendteilverbinduiig
beschrieben, die an Rohren3teilen von Hochdruck-Treibstoffeinspritzröhren
angebracht wex-den kaim, wobei diese Rohrenendteij«-
verbindung für Hochdruck-Treibstoffröhren einen konvexen Teil
auf der Vorderseite eines Kopfteils bildet, der abgestumpft halbkugelförmig oder kegelstumpfförmig ist, und wobei das
rückwärtige Seitenteil so gebildet ist, daß eine abgestumpfte
konische konvexe Oberfläche mit einem Kegelwinkel von 20 bis
50° gebildet wird, und weiterhin die innere Oberfläche des Flansch.locb.es der Überwurfmutter, die an dem Rohrenendteil
angepaßt ist, so gebildet ist, daß sie eine konische konkave
Oberfläche aufweist, die eng über die oben erwähnte konische
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konvexe Oberfläche der Hinterseite des Kopfteils paßt, um die
Achsen miteinander so auszurichten, daß, wenn die konvexe Oberfläche
der Vorderseite des Kopfteils in Kontakt mit der konisch
konkaven Oberfläche des Endes des Rohrteils mit Außengewinde
gebi-acht wird, das daran angebracht werden soll,'und wenn die
Überwurfmutter auf das Rohrteil aufgeschraubt und befestigt wird, die konische konkave Oberfläche der Innenseite
dieser Mutter eng an die konische konvexe Oberfläche der hinteren Seite des Kopfteils paßt, und der konvexe Teil der
Vorderseite des Kopfteils gegen die konkave Sitzoberflache de.s
Endes des Rolirteils angepreßt werden kann. Durch
diese Struktur ergibt sich während des Befestigens automatisch
eine Zentrierung und man erhält eine unerwartet hohe, vibra~
tioiissichere Festigkeit,
Im folgende η wird anhand von Ausftihrungsbeispielen die Erfindung
näher erläutert. * ^
Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansieht der erfindungsge—
mäßen Verbindungsstruktur;
Fig. 2 eine Ansicht von rechts der Fig. Ij
Fig.. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht, in der der Gegenstand
der Fig. 1 auseinandergenommen ist;
Fig. 4 eine Ansicht von links auf das Röhrenendteil der Fig. 3j
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Pig. 5 eine teilweise geschnittene Ansicht eines anderen Röhrenendteils, das zur Bildung der Verbindungsstruktur
gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann.
Fig. GA und OB sind schematische Ansichten, die ein Testgerät
zur Messung der Vibrationsfestigkeit und das Testverfahren zeigen.
Die Bezugszahl 1 bezeichnet ein Rohrendteil einer Einspritzröhre, 2 ist ein Röhrenteil des Röhrenendteils, 3 ist ein Kopfteil
des Röhrenendteils, 3b ist eine ringförmige Erstreckung
auf dem Kopfteil und 3a ist eine konvexe Oberfläche, die f.uf
oder
einer kegelstumpfförmigen/abgestumpfton kugelförmigen Vorderseite
der ringförmigen Erstreckung gebildet ist. Eine konvexe Oberfläche 3a, die so geformt ist, soll kurz als konvoxe Oberfläche
auf der Vorderseite des Kopfteils bezeichnet werden. Wenn diese konvexe Oberfläche 3a kegelstumpfförmig ist, sollte
der Kegelwinkel genau so groß sein wie bei einem herkömmlichen
Produkt. 3c ist eine kegelstuinpfförmige konvexe Oberfläche mit einem Kegelwinkel o^ von 20 bis 50°, die auf der Hinterseite
der ringförmigen. Erstreckung angebracht ist. Eine kegelstumpfförmige
konvexe Oberfläche 3c, die so gebildet ist, soll kurz als konisch konvexe Oberfläche auf der Rückseite des Kopfteils
bezeichnet werden. Wenn der Kegelwinkel C^ dieser konvexen Oberfläche
3c kleiner wird als 20°, wird nicht nur das Formen des
Knickes schwierig, auch die Mutter wird zu groß oder ist schwierig zu befestigen und daher nicht wünschenswert. Wenn der
Kegelwinkel größer ist als 55° > wird nicht nur die automatische
Ausrichtung der Achsen bei der Befestigung der Mutter nicht mehr glatt gehen, sondern auch das Material wird beim Formen des
Knickes spröde, so daß sich ein Produkt mit hoher Vibrations-
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festigkeit nicht ergibt.
Die konvexe Oberfläche 3a auf der.Vorderseite des Kopfteils,
siehe Fig. 1 und 2, ist kegelstumpfförmigj während sie in Fig.
eine abgestumpfte Halbkugel zeigt, aber es ergibt sich kein erfindungsgemäßer Unterschied zwischen diesen beiden Ausftihrungsformen.
Auch ist in dem Kopfteil 3» wie in Fig. 3 oder 5 dargestellt, eine Kopfteilinjektionsdüse Ib von einer unterschiedlichen
Form an der Spitze der konvexen Oberfläche 3a angebracht, aber die Wirkung gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht
unterschiedlich. Es wird nur gezeigt, daß bei dem erfindungsgemäß
benützten Rohrendkopfteil, d.h., bei/Kopfteil, dessen hintere
Seitenoberflache eine konisch konvexe Oberfläche aufweist,
die bisher eine derartig tiefe ringförmige Nut,/ein Problem gebildet hat,
auf der Innenseitenoberfläche der KopfteileinspritzdUse zur
Zeit der Knickformung nicht gebildet wird und daher ein Flüssigkeitswiderstand beseitigt wird, der von einer derartigen
ringförmigen Nut verursacht würde.
Mit der Bezugszahl h ist ein anderes Teil bezeichnet, das mit
dem Röhrenendkopfteil verbunden werden kann, während ho ein
liohrteil mit Außengewinde des anderen Teils ist, das daran angebracht
werden soll, und ka ist eine Icegelstumpfförmige konkave
Sitzfläche, die an der Endfläche 4b des Rohrteils vorgesehen ist. Diese kegelstumpfförmige konkave Sitzfläche 4a
soll kurz mit konisch konkaver Sitzfläche bezeichnet werden, oder lediglich als konkave Sitzfläche. Diese konkave Sitzfläche
ka ist so gebildet, daß sie den gleichen Kegelwinkel aufweist,
wie ein herkömmliches Produkt, um so die oben erwähnte konvexe •Oberfläche 3a der Vorderseite des Kopfteils zu berühren, um die
Einspritzröhrendüse la mit einer Düse 4d auf der anderen Seite
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su verbinden. Das oben erwähnte Teil Ib ist ein Teil der Einspritzröhrendüse
la.
5 ist eine Überwurfmutter, 5a der Oberteil des Kopfes
der Überwurfmutter, 5b ein zentrales Durch—
gangsloeh in dem Kopf der Überwurfmutter und 5c eine kegelstumpfförmige konkave Oberfläche, die so gebildet
ist, daß sie auf der inneren Oberfläche dieses Loches 5b nach innen gerichtet ist. Das zentrale Durchgangsloch 5b soll
kurz als Flanschloch bezeichnet werden, und eine kegelstumpffuraige
konkave Oberfläche 5c, die so gebildet wird, soll kurz
als konische konkave Oberfläche innerhalb der Mutter bezeichnet werden. Diese konkave Oberfläche 5c berührt die oben erwähnte
konisch konvexe Oberfläche 3c auf der Hinterseite des Kopfteils,
während es axial ausgerichtet ist. 5d ist der Gewindeteil der Überwurfmutter und ist an dem oben erwähnten
Rohrteil 4c an der Seite des anderen Teils angeschraubt.
Die erfindungsgemäße Verbindungsstruktur besteht aus den oben erwähnten Teilen. Wenn, wie in Fig. 1 dargestellt, die konvexe
Oberfläche 3a auf der Vorderseite des Kopfteils 3 an dem Ende der Röhre in Kontakt mit der konisch konkaven Sitzfläche 4a
des Rohrteils 4c gebracht wird, und das Gewindeteil 5d der Überwurf-
mutter 5» die an dem Rohrteil 2 des Rohrendteils 1 angepaßt ist,
Bit dem Röhrteil 4o
verechraubt wird, wird die konische konkaye Fläche'5c
innerhalb der Mutter mit der konisch konvexen Oberflächr 3c auf der Rückseite des Kopfteils 3 am Ende der Röhre in Eingriff
gebracht und beide Schraubenteile 5d und 4c miteinander verechraubt und festgezogen, wobei die konvexe Oberfläche 3a
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der Vorderseite de3 Kopfteils automatisch geführt wird, um so
axial mit der konisch konkaven Sitzfläche 4a auf der Seite des
anderen Teiles axial ausgerichtet zu sein, um eine luftdichte Verbindungsstruktur zu bilden.
Entsprechend der erfindungsgemäßen Verbindung werden die Achsen automatisch zueinander ausgerichtet, da dann, wenn die konisch
konkave Fläche 5c der Verbindungsmutter 5 eng an die konvexe Fläche der Hinterseite des Kopf teils angepaßt ist, die Achse
der konvexen Oberfläche der Vorderseite des Kopfteils zur Achse der konkaven Sitzfläche auf der Seite des anderen Teils ausgerichtet
ist.
Oa die erfindungsgemäße Verbindungsstruktur auf diese Weise ausgebildet
ist, werden beide Achsen automatisch zueinander ausgerichtet mit fortschreitendem Festziehen, selbst dann, wenn t«?ide
Achsen der konvexen Fläche 3a auf der Vorderseite des Kopfteils
und der konkaven Sitzfläche ha. auf der Seite des anderen Teils
nicht zueinander ausgerichtet sind, wenn das Festziehen beginnt. Daher können sie leicht in günstiger Weise festgezogen werden,
ohne daß irgendwelche Störungen auftreten, und die Verbindung kann auf sehr bequeme Weise hergestellt werden.
Weiterhin ist mit der erfindungsgemäßen Verbindung das Festziehen nicht nur wirkungsvoller, wie oben schon erwähnt, sondern
es kann auch eine größere Festigkeit gegenüber Vibrationen erzeugt werden, ohne daß Verstärkungen angewendet werden, wie z.B.
Büchsen oder Packungen, wie es bei herkömmlichen Produkten der Fall ist. Daher kann die Verbindungsoperation wirksamer durchgeführt werden und sie ist von größerer Nützlichkeit.
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Es wmfden Versuche unternommen, und die Ergebnisse der Vibrationsfestigkeit,
die bei der erfindungsgemäßen Verbindung verglichen mit herkömmlichen Verbindungen erreicht wurde, ergeben
sich aus dem folgenden: -
Teste und Resultate:
Getestete Verbindungsstrukturen:
(A)Erfindungsgemäße Verbindung (Fig. i und 2) Die Einzelheiten der für die Untersuchungen benötigten Teile
sind die folgenden:
Röhrenendteil i der Injektionsröhre:
(a) Das Material war Kohlenstoffstahlrohr für Hoehdruckanwendungen.
(b) Die Größe des Rohrteils 2: Außendurchmesser 6 mm,
Innendurchmesser 2 mm, Länge 160 nun.
Es sei bemerkt, daß dies die Länge des Teilst in Fig. 6
ist.
(c) Der Kegel winkel c/i der konisch konvexen Oberfläche 3c
der Hinterseite des Kopfteils 3 betrug 30°.
Verbindungsmutter 5*
(a) Die Verbiridungsmutter der Fig. 1 und 2 wurde verwendet.
(b) Die konische konkave Oberfläche 5c der Verbindungsmutter
besaß einen Kegelwinkel von 30° und paßte eng an die
j konisch konvexe Oberfläche 3c der Hinterseite des Kopfteiles.
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(B) Herkömmliche Verbindungsstruktur
Die Einzelheiten der für die Untersuchungen benötigten Teile
sind im folgenden gegeben:
Bohrendteil 1 der Einspritzröhre:
(a) Das Material sei das gleiche wie gemäß der vorliegenden
Erfindung.
(b) Die Größe des llohrteils 2' war die gleiche wie gemäß
der vorliegenden Erfindung.
(c) Der Kopfteil 3l war das des in Pig. 6B dargestellten
h srköiisr liehen Produktes und wurde mit einer Büchse S
vergdfarkt.
Verbindungsmutfcer 5':
(d) Die tjoerwurfmutter war von herkömmlicher Art, wie in
Pig, OB dargestellt.
Teste:
(A) Teste der erfindungsgemäßen Verbindungsstruktur.
Die Struktur wurde an einer Wand ¥ wie in Fig. 6.4. befestigt und auf folgende Weise getestet:
Testverfahren.
(a) Die Länge zwischen T ~ T1 in der Figur betrug l60 mm,
dabei war T der Schnittpunkt der konischen konvexen Oberfläche 3c auf der Hinterseite des Kopfteils und der
äußeren peripheren Oberfläche des Hohrteils, und T1
ein Kontaktpunkt, um Vibration zu geben.
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(b) Die Überwurfmutter . 5 wurde mit einem Drehmoment
von 300 kg-cm angezogen.
(c) Die maximale Belastung, die dem Teil T aufgebürdet wurde, betrug 22,15 kg/mm .
(d) Die GesamtaDiplituae betrug 6 mm.
(e) Die Wiederholungsgeschwindigkeit betrug 800 U/Min..
(f) Die Anzahl der Teste betrug 10.
Jeder Test endetes wenn die Einspritzröhre gebrochen
war. Es wurden iO Einspritzröhren untersucht.
(g) Aufzeichnung
Die Anzahl der Wiederholungen der Vibrationen, bis die
getestete InjektloEsröhre brach, wurde aufgezeichnet,
und betrug mehr als 10 000 000.
(B) Test; von herkömmlichen Verbindungsstrukturen (Vergleichsteste).
Die Struktur wurde an einer Wand W1, wie in Pig. 6B, befestigt
und wurde auf folgende Weise getestet:
Testverfahrexil
(a) Die Länge zwischen t - t' in der Zeichnung betrug
160 mm, wobei t ein Teil der Wurzel der Hinterseitenfläche des Kopfteils war, im rechten Winkel
zu dem Röhrenteil, und t! ein Kontaktpunkt, der Vibration
aufbrachte.
(b) Die Überwurfmutter 51 wurde mit einem Drehmoment von
30Ö kg-cm angezogen.
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(c) Die maximal dem Teil t aufgebürdete Belastung betrug 22,15 kg/mm2.
(d) Die Gesamtamplitude betrug 6 mra.
(e) Die Wiederholungsfrequenz war 800 U/Min.
(f) Die Anzahl der Teste betrug 10,
Versuchsbedingungen
Die / waren die gleichen wie in (f) in (A) oben.
Die / waren die gleichen wie in (f) in (A) oben.
(g) Aufzeichnung
Sie erfolgt in der gleichen Weise wie in (g) bei (A) weiter oben.
Testergebnisse
Die Testergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Proben- Anzahl der Wieder— Proben- Anzahl der Wieder-
Nr. | mehr | holunsen | 10 000 | 000 | Nr. | holunsen |
1 | t! | als | 10 000 | 000 | 1 | 516 427 |
2 | η | I! | 10 000 | 000 | 2 | 1 080 293 |
3 | 9 824 | 512 | 3 | 529 115 | ||
' 4 | Il | 10 000 | 000 | 4 | 460 830. | |
5 | Il | η | 10 000 | 000 | 5 | 264 094 |
6 | 11 | It | 10 000 | 000 | 6 | 651 447 |
7 | Il | 9 584 | 902 | 7 · | 730 521 | |
8 | II | 10 000 | 000 | 8 | 428 382 | |
9 | η | ti | 10 000 | 000 | 9 | 451 006 |
10 | tt | 10 | 607 803 | |||
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Bemerkungen:
(1) A repräsentiei^t die erfindungsgemäße Verbindung,·
B repräsentiert eine herkömmliche Verbindung.
(2) Das gebrochene Teil war das Teil des llöhrenteils 2, das
25 aim vom Schnittpunkt T en ti eint lag, wie im Falle dex'
P'ig. 6a, - und das 'Zeil des itölirentcils 21, war 25 üiffl vom
V/urzelteil t, wie im Falle der Fig. 6B, entfernt»
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Claims (3)
1. Rohrendteilverbindung für Hochdruck-Kraftstoffeinspritzröhren,
gekennzeichnet durch ein Hohrendkopfteil, in dem
eine ringförmige Erstreckung eines gebogenen Rohrendes gebildet ist, wobei die Vorderseite der Erstreckung so ausgebildet
ist, daß sie eine konvexe Oberfläche bildet, und wobei die rückwärtige Seite so ausgebildet ist, daß sie eine
konisch konvexe Oberfläche mit einem Kegelwinkel von 20 bis 55° bildet, durch ein Rohrteil mit Außengewinde an dem
anderen Teil, das/verbunden werden soll und das an seinem
Endteil eine konisch konkave Sitzfläche aufweist, um mit der konvexen Oberfläche an der Vorderseite des Kopfteils
in Berührung zu treten, und durch eine Überwurfmutter, die eine konisch konkave Oberfläche aufweist, und die eng
angepaßt sein soll und axial ausgerichtet, zu der oben erwähnten konischen konvexen Fläche auf der Hinterseite des
Kopfteils, die innerhalb des Planschloches gebildet ist, so
daß, wenn die oben erwähnte konvexe Oberfläche auf der Vor-"
derseite des Kopfteils in Kontakt mit der oben erwähnten
, konischen konkaven Sitzfläche am Ende des Rohrteils mit Außen-.
gewinde gebracht wird, die oben erwähnte konische konkave Oberfläche innerhalb der Überwurfmutter mit der oben erwähnten
konischen konvexen Oberfläche auf der Rückseite des Kopfteiles in Eingriff tritt und zur gleichen Zeit der
Gewindeteil der Überwurfmutter an dem Ilohrteil mit Außengewinde auf der Seite des anderen Teiles angeschraubt und festgezogen wird, wobei sowohl die Achse der
konvexen Oberfläche mit der Vorderseite des Kopfteils als auch der konkaven Sitzfläche auf der Seite des anderen Teiles
automatisch zueinander ausgerichtet werden können, und beide Oberflächen gegeneinandergepreßt werden können.
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2. Röhrcnenciteilverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die konvexe Oberfläche auf der Vorderseite des Kopfteils am Ende der Röhre eine abgestumpfte lialbkugel
ist.
3. RöhrenendteJlverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß die konvexe Oberfläche auf dei~ Vorderseite des Kopfteils am Ende der Röhro kegelstumpfförmig ist.
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