DE2334381B2 - Vorrichtung zur Herstellung gekräuselter Fäden - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung gekräuselter FädenInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung gekräuselter Fäden aus synthetischen linearen
hochmolekularen Stoffen mittels erhitzter strömender Medien, vorzugsweise Gasen, bestehend aus zwei
form- und kraftschlüssig miteinander verbundenen Behandlungskammern, wobei die erste Behandlungskamme!·
stirnseitig einen Fadeneinführungskanal, einen koaxial zum Fadeneinführungskanal angeordneten zylindrischen
Hohlraum mit einer Einrichtung für die Zufuhr des strömenden Gasmediums sowie einen Fadenführungskanal,
der im unteren Bereich für die Aufnahme der zweiten Behandlungskammer kaskadenförmig
erweitert ist, enthält.
Es ist bekannt, synthetischen Spinnfäden in geschlossenen röhrenförmigen Behandlungskammern mittels
eines fluiden Mediums, insbesondere eines Gases, eine Kräuselung zu erteilen. So wird beispielsweise in der
deutschen Offenlegungsschrift 14 35 366 eine Vorrichtung beschrieben, die aus Einrichtungen zum Einführen
des Fadenmaterials in eine Zuleitung für das Druckmedium und eine sich daran anschließende Kammer, deren
mittlerer Durchmesser größer ist als der der Leitung, besteht. Die Fäden werden von dem Gasstrom
erfaßt, über einen Rohrteiler in die Druckkammer gefördert und gekräuselt.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 20 06 022 ist weiterhin eine Vorrichtung zur Herstellung texturierter
Fäden aus synthetischen linearen hochmolekularen 6S
Stoffen mittels erhitzter strömender Medien bekannt, bei der eine geschlossene erste Behandlungskammer
mit einem Rohrstutzen für die Zufuhr des strömenden Mediums, einem Fadeneinführungskanal an der einen
Stirnseite der ersten Behandlungskammer und einem Fadenführungskanal, der von der anderen Stirnseite in
die erste Behandlungskammer hineinragt, versehen ist. Dieser starr mit der Behandlungskammer verbundene
Fadenführungskanal ist mit einer zweiten, auf seinem freien Ende angebrachten kanalförmigen Behandlungskammer
mit Schlitzen befestigt.
Diese Vorrichtungen sind jedoch nicht völlig zufriedenstellend,
da ihre Handhabung, insbesondere bei der Inbetriebnahme, umständlich ist und Störungen auftreten
können. Schwierigkeiten ergeben sich hauptsächlich beim Einbringen der Fäden in die Vorrichtungen,
da diese Konstruktionen keine oder nur ungenügende selbstansaugende Wirkung haben. Sofern Betriebstemperaturen
im Schmelzbereich des eingesetzten Fadenmaterials erforderlich sind, ist dieser Nachteil noch gravierender,
denn das Einbringen der Fäden in die Vorrichtungen kann dann nur bei wesentlich geringeren
Temperaturen vorgenommen werden, was letztlich erheblichen Zeitaufwand bedingt und zu beträchtlichem
Materialabfalls führt.
Unter Umgehung vorstehend genannter Nachteile wurde nun eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten
Art zur Herstellung gekräuselter Fäden gefunden, die erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß die
erste Behandlungskammer zweiteilig ausgebildet ist, die Trennebene zwischen den beiden Teilen stufenförmig
verläuft, und der Fadeneinführungskanal, der zylindrische Hohlraum sowie der Fadenführungskanal
von der Trennebene geschnitten werden. Durch diese Maßnahmen wird eine leichte Handhabung der Fäden
beim Einbringen in die Vorrichtung auch bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten gewährleistet. Außerdem
kann bei einem eventuell auftretenden Fadenabriß auf die Reduzierung der Betriebstemperatur verzichtet
werden. Von Vorteil sind ferner der einfache und problemlose Aufbau sowie die Unanfälligkeit der Fadenführungseinrichtungen
gegenüber Verschmutzung. Schließlich wurde eine wesentliche Verringerung des Materialabfalls festgestellt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung
liegen der Fadeneinführungskanal, der zylindrische Hohlraum und der Fadenführungskanal im rechten
Winkel zwischen einer Hauptfläche und einer Nebenfläche der Trennebene. Hierdurch werden Druckverluste
des strömenden Gasmediums vermieden, da die den rechten Winkel einschließenden Flächen bei
entsprechender Ausgestaltung bzw. Bearbeitung eine ausreichende Abdichtung ermöglichen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die beiden Teile der ersten Behandlungskammer derart
geführt, daß sie senkrecht zu den Hauptflächen der Trennebene bewegt werden können. Dies wirkt sich
insbesondere dann vorteilhaft aus, wenn für die Kräuselung der Fäden sehr hohe Betriebstemperaturen erforderlich
sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat das Verhältnis der Querschnitte vom Fadeneinführungskanal
zu Fadenführungskanal eine ausschlaggebende Bedeutung. Wenn es sich, wie üblich, um kreisförmige Querschnitte
handelt, beträgt das Durchmesserverhältnis 1,1 bis 4, vornehmlich 1,6 bis 2,2. Die absoluten Durchmesser
richten sich nach dem zu kräuselnden Fadengut. Bei Titern um 1300dtex ist beispielsweise für den Fadeneinführungskanal
1 mm ein geeigneter Durchmesser. Zwischen den im Abstand zueinander befestigten Fadeneinführungskanal
und Fadenführungskanal ist ein
zylindrischer Hohlraum vorgesehen, dessen Abmessungen DxH (Durchmesser χ Höhe) etwa 15 χ 0,1 bis
18x3 mm betragen. In die Mantelfläche des Hohlraumes
ist zweckmäßig unter einem Winkel von 30 bis 60° eine Düse eingesetzt, über die die Zufuhr des strömenden
Gasmediums erfolgt. Das Gasmedium, vorzugsweise Luft, wird über eine Dosiervorrichtung, eine Heizeinrichtung
sowie einen Kanal, in den gegebenenfalls eine Blende eingesetzt ist, durch die Düse in den Hohl-
Haupt- und einer Nebenfläche angeordnet sind. Dabei laufen die Fäden beim Einführen in die Vorrichtung gegen
die Nebenfläche der Trennebene an und werden dann in die Fadenführungseinrichtungen eingebracht.
Haupt- und Nebenfläche können aber auch unter einem Winkel, der größer oder kleiner als 00° ist, zueinander
angeordnet sein.
Eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Zeichnungen — F i g. 1
raum gefördert. Der Gasdurchsatz beträgt im aligemei- io bis 4 — schematisch dargestellt und im folgenden näher
nen 1 bis lONmVStd. bei etwa 100 bis 4000C Gastemperatur.
Unter der Einwirkung des erhitzten gasförmigen Mediums in turbulenter Strömung werden die Fäden
in der ersten Behandlungskammer auf eine Temperatur, bei der Umorientierungs- und Umkristallisationsvorgänge
stattfinden, erwärmt und mittels Reibungskräften durch den Fadenführungskanal in und durch
eine zweite Behandlungskammer transportiert. In dieser zweiten Behandlungskammer, die als Schlitzdüse
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung.
F i g. 2 die Anordnung der wesentlichen Bauelemente,
F i g. 3 einen Längsschnitt und
Fig.4 einen Grundriß mit den vorgesehenen Heizeinrichtungen.
Gemäß F i g. 1 sind die beiden Teile 1 und 2 der er
ausgebildet ist, erfolgt die eigentliche Texturierung der 20 sten Behandlungskammer im Abstand 3 zueinander an
Fäden durch einen Austausch des strömenden Mediums mit der Umgebungsluft und die dabei entstehenden
Turbulenzwirbel. Die zweite Behandlungskammer ist in einer kaskadenförmigen Erweiterung des Fadenführungskanals
eingesetzt und mit diesem bzw. der ersten Behandlungskammer form- und kraftschlüssig verbunden.
Gemäß der Erfindung besteht die erste Behandlungskammer aus zwei miteinander in Beziehung stehenden
Teilen. Die Trennebene zwischen diesen Teilen
geordnet. Die Größe dieses Abstandes 3 bzw. Spaltes entspricht der Breite der Nebenfläche 5. Mit 4 ist der
Fadeneinführungskanal bezeichnet, der in den zylindrischen Hohlraum 9 mündet. Ebenfalls in diesen Hohlraum
9 wird das Gasmedium über einen Kanal 10 und eine Düse 11 geführt. In Verlängerung des Fadeneinführungskanals
4 ist der Fadenführungskanal 8 vorgesehen, der mit der zweiten Behandlungskammer 12 in
Beziehung steht. Die Trennebene der ersten Behand-
v=rläuft stufenförmig und wird aus zumindest zwei 30 !ungskammer besteht aus zwei Hauptflächen 6 und 7
Hauptflächen und einer Nebenfläche gebildet. Im allge- sowie einer Nebenfläche 5.
meinen sind je eine Hauptfläche und eine Nebenfläche Zur Anpassung an den vorgesehenen Einsatzzweck
der beiden Teile so ausgestaltet bzw. bearbeitet, daß wird die erfindungsgemäße Vorrichtung beheizt. Dies
eine Abdichtung der Fadenführungseinrichtungen mög- kann entweder durch elektrische Heizpatronen, die
lieh ist. Es ist jedoch auch möglich, die beiden Teile 35 über einen Regler auf dem Temperatursollwert gehalnach
dem Nut-Feder-Prinzip einander anzupassen. ten werden, oder durch einen Wärmeträger, z.B. Ol
Der Verlauf der Trennebene kann so festgelegt wer- oder Diphyl, erfolgen. Eine Heizeinrichtung ist in
den, daß der Fadeneinführungskanal, der zylindrische F i g. 3 und 4 dargestellt, und besteht im wesentlichen
Hohlraum und der Fadenführungskanal mitiig oder aus vier in den Eckpunkten der ersten Behandlungsaber
auch außermittig, beispielsweise in einem Abstand 40 kammer angebrachten Kanälen 13, die untereinander
von 10 bis 80% des Halbmessers des Fadeneinfüh- über Bohrungen 14 sowie einen elastischen Metallrungskanals
von der Längsachse geschnitten werden. schlauch 15 verbunden sind. Außerdem sind seitlich
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Fadenführungs- eine Einlaß- 16 und eine Auslaßöffnung 17 vorgesehen,
einrichtungen im rechten Winkel zwischen einer
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Herstellung gekräuselter Fäden aus synthetischen linearen hochmolekularen
Stoffen mittels erhitzter strömender Medien, vorzugsweise Gasen, bestehend aus zwei form- und
kraftschlüssig miteinander verbundenen Behandlungskammern, wobei die erste Behandlungskamrner
stirnseitig einen Fadeneinführungskanal, einen koaxial zum Fadeneinführungskanal angeordneten
zylindrischen Hohlraum mit einer Einrichtung für die Zufuhr des strömenden Gasmediums sowie
einen Fadenführungskanal, der im unteren Bereich für die Aufnahme der zweiten Behandlungskammer
kaskadenförmig erweitert ist, enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Behandlungskammer zweiteilig ausgebildet ist, die Trennebene
zwischen den beiden Teilen (1) und (2) stufenförmig verläuft und der Fadeneinführungskanal (4), der zylindrische
Hohlraum (9) sowie der Fadenführungskanal (8) von der Trennebene geschnitten werden.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fadeneinführungskanal (4) der zylindrische Hohlraum (9) und der Fadenführungskanal
(8) im rechten Winkel zwischen einer Hauptfläche (6) und einer Nebenfläche (5) der
Trennebene liegen.
3. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1)
und (2) der ersten Behandlungskammer derart geführt sind, daß sie senkrecht zu den Hauptflächen
(6) und (7) der Trennebene bewegt werden können.
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