DE2334226A1 - Verfahren zur herstellung von epsilon-aminocapronsaeureamid - Google Patents
Verfahren zur herstellung von epsilon-aminocapronsaeureamidInfo
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Description
Unser Zeichen; O.Z. 29 985 Gr/Wil
67OO Ludwigshafen, 4. 7. 1973
Verfahren zur Herstellung von £-Aminocapronsäureamid
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von ε-Aminocapronsäureamid
aus tf-Nitrocyclohexanon.
Es ist bekannt, £-Aminocapronsäureamid durch Reaktion von
έΓ-Aminocapronsäureäthylester mit wäßrigem Ammoniak herzustellen
(J. Am. Chem. Soc. 68 (1946), Seite 1684). Weiterhin gelingt es, Aminocapronamid aus ^-Nitrocyclohexanon herzustellen, indem
Nitrocyclohexanon in Lösungsmitteln wie Wasser oder Alkoholen unter Zusatz von Ammoniak in Gegenwart eines Reduktionskatalysators
mit Wasserstoff reduziert wird (DOS 1 932 218 bzw. JA 70-15
486). Durch Hydrierung von ^-Nltrocapronsäureamid kann Aminocapronamid
erhalten werden.
Ein Nachteil der Herstellung von Aminocapronamid aus Aminocapronsäur
ee stern liegt darin, daß die Ausgangsstoffe schwer zugänglich sind. Bei der Herstellung von Aminocapronamid aus
Nitrocyclohexanon in größeren Mengen Wasser oder Alkohol wiederum ist die Aufarbeitung nach der Reduktion technisch aufwendig.
Es wurde nun gefunden, daß man ^-Aminocapronsäureamid in einem
Schritt in hohen Ausbeuten und in guter Reinheit erhält, wenn man o(- Nitro cyclohexanon, <r-Nitrocyclohexenol und/oder Gemische
von af-Nitrocyclohexanon und tf-Nitrocyclohexenol mit Wasserstoff
in flüssigem Ammoniak bei Temperaturen von 50 bis 15O0C in Gegenwart
eines aktiven Hydrierkatalysators in Berührung bringt.
Das Verfahren nach der Erfindung liefert £-Aminocapronsäureamid
auf einem technisch einfachen Weg. Eine Nebenproduktbildung kann nicht beobachtet werden. Ebenso zeigen die verwendeten Katalysatoren
in flüssigem Ammoniak eine ausreichende Aktivität. Dieses Ergebnis ist überraschend, da in DT-OS 1 932 218 beschrieben
wird, daß die katalytische Aktivität eines Hydrierkatalysators im pH-Bereich über 12 abnimmt und dadurch auch die Reaktionsgeschwindigkeit der Hydrierung.
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Für das Verfahren der Erfindung dient das flüssige Ammoniak als Reaktionspartner und Lösungsmittel. Die angewendete Menge wird
durch die Stöchiometrie der Umsetzung bedingt, da folgende Reaktionen ablaufen:
0 D
I^ + NH ^ ^TO2N- (CH2 )5-<
3oJ 2) /"O2N-(CHg)5-CONH2J7 —SZ-*. H3N- (CH2) 5-CONH2
Es 1st ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß man das Nitrocyclohexanon als Ausgangsstoff ohne Ausbeuteverminderung
an Aminocapronamid durch das isomere a-Nitrocyclohexenol bzw.
durch Gemische von Nitrocyclohexanon und Nitrocyclohexenol ersetzen
kann.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ist die überaus leichte Abtrennung des entstandenen Aminocapronsäureamids vom Katalysator.
Es wurde weiterhin gefunden, daß Aminocapronamid in flüssigem Ammoniak vollständig löslich ist. Daher kann der Katalysator
nach beendeter Reaktion - beispielsweise durch Filtration vollständig von dem im flüssigen Ammoniak gelösten £-Aminocapronsäureamid
abgetrennt werden. Nach Verdampfen des Ammoniaks wird das £-Aminocapronsäureamid in solcher Reinheit erhalten,
daß es ohne zusätzliche Reinigung weiterverarbeitet werden kann.
Die eingesetzte Menge Ammoniak soll zweckmäßig mindestens ein Mol je Mol Nitrocyclohexanon betragen. Da jedoch dem Ammoniak
weiterhin die Rolle des Lösungsmittels zukommt, sollte sie so hoch sein, daß bei der Reaktionstemperatur das aus ft-Nitrocyclohexanon
entstandene C-Nitrocapronsäureamid gelöst im flüssigen
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Ammoniak vorliegt. Auf diese Weise wird die Hydrierung zu£-
Aminocapronsäureamid wesentlich beschleunigt. Die notwendige Menge Ammoniak wird durch das Lösungsgleichgewicht £-Nitrocapronsäureamid
zu flüssigem Ammoniak (Abb. l) dargestellt. So liegt die gewählte Ammoniakmenge gewöhnlich im Bereich von
10 bis 50 Mol je Mol Ä-Nitrocyclohexanon, jedoch sind höhere
Ammoniakkonzentrationen nicht nachteilig für das erfindungsgemäße Verfahren.
Allgemein führt man die Umsetzung bei einer Temperatur zwischen 50 und 1500C, vorzugsweise bei 70 bis 1500C, insbesondere bei
Temperaturen zwischen 90 und 1200C und einem Druck von 20 bis
200 bar, vorzugsweise bei 50 bis I50 bar, insbesondere bei einem
Druck zwischen 80 und 120 bar, durch. Man kann sowohl kontinuierlich als auch diskontinuierlich arbeiten.
Als aktive Hydrierungskatalysatoren kann man sämtliche bekannten Katalysatoren einsetzen, die bei der katalytischen Hydrierung
unter den erfindungsgemäßen Reaktionsbedingungen wirksam sind. Als brauchbare Katalysatoren haben sich u. a. Kobalt, Nickel,
Palladium, Platin und Verbindungen dieser Metalle erwiesen, die diese Metalle unter den Reaktionsbedingungen bilden. Beispielsweise
kann man nickelhaltige Katalysatoren, wie reduziertes Nickel, Raney-Nickel, palladiumhaltige Katalysatoren, wie
Palladium-Kohle, Palladium-Bariumsulfat, platinhaltige Katalysatoren,
wie Platin-Kohle, Platinoxid sowie kobalthaltige Katalysatoren, wie Raney-Kobalt, reduziertes Kobalt, gegebenenfalls auf
Trägern verwenden.
Die Katalysatormenge ist nicht kritisch. Der bevorzugte Bereich beträgt 0,1 bis 40 Gew.%, bezogen auf eingesetztes Ausgangsmaterial
.
Die Reaktion kann wie folgt durchgeführt werden: In einem Reaktionsgefäß
werden tf-Nitrocyclohexanon, Hydrierungskatalysator
und Ammoniak eingefüllt. Dann wird Wasserstoff unter Druck eingeleitet und das Reaktionssystem unter Rühren auf die Reaktionstemperatur gebracht. Dabei wird die Umsetzung eingeleitet. Die
Umsetzung wird dann fortgeführt, bis die Wasserstoffaufnähme
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praktisch beendet ist. Nach der Umsetzung läßt man das Reaktionsgemisch abkühlen, entspannt das Reaktionsgefäß, nimmt den Reaktionsrückstand
in einem inerten Lösungsmittel auf und trennt den Hydrierungskatalysator ab. Man kann jedoch auch den Hydrierungskatalysator
unter Druck abtrennen und dann das Reaktionsgemisch in eine Zone von niedrigem Druck unter Freisetzung von
Ammoniak führen. Der verbleibende Reaktionsrückstand kann extrahiert oder umkristallisiert werden, um reines £f-Aminocapronsäureamid
zu erhalten. Normalerweise jedoch ist die Reinheit des als Reaktionsrückstand anfallenden E-Aminocapronsäureamids
ausreichend.
Das nach dem Verfahren der Erfindung hergestellte 6-Aminocapronsäureamid
ist ein wertvolles Zwischenprodukt für die Herstellung von Caprolactam.
7*15 g (0,05 Mol) c(-Nitrocyclohexanon werden zusammen mit 2,0 g
eines Nickelkatalysators aus 49 % reduziertem Nickel auf Kieselgur
und 50 ml flüssigem Ammoniak in einen 250 ml Stahlautoklaven
gegeben. Bei 200C wird Wasserstoff bis zu einem Gesamtdruck von
50 bar aufgepreßt und der Autoklav unter Rühren auf 500C aufgeheizt.
Nach 2 Stunden bei der Reaktionstemperatur wird der Autoklav gekühlt und entspannt. Der Rückstand wird in Benzol aufgenommen,
der Hydrierkatalysator abfiltriert und das S-Aminocapronsäureamid
nach Einengen des Lösungsmittels in Form weißer Kristalle vom Schmp. 50 bis 51°C erhalten. Das Infrarotabsorptionsspektrum
der Substanz stimmt völlig mit demjenigen von i-Aminocapronsäureatnid überein. Die Ausbeute beträgt 94,5 #.
Das erhaltene £-Aminocapronsäureamid ist dünnschichtchromatographisch
rein.
Beispiele 2 bis 9
In gleicher Arbeitsweise wie in Beispiel 1 beschrieben, werden a-Nitrocyclohexanon und/oder ct-Nitrocyclohexenol zu Aminocapron-
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ORIGINAL INSPECTED
S O.Z. 29 985
amid in flüssigem Ammoniak unter variierten Bedingungen, die in der nachstehenden Tabelle 1 angegeben sind, umgesetzt. Die dabei
erhaltenen Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 1 aufgeführt.
Man arbeitet in gleicher Weise wie in Beispiel 1 angegeben. Nach beendeter Reaktion wird unter Druck der Reduktionskatalysator
abfiltriert, die ammoniakalische Lösung von £-Aminocapronsäureamid
entspannt und das £-Aminocapronsäureamid als Rückstand erhalten. Ausbeute beträgt 92,5 $>, Das Γ-Aminocapronsäureamid
ist dünnschichtchromatographisch rein.
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Beispiel NCH Nr. (g)
r+)
NK, fl. Katalysator (äl)
Anfangsdruck R.-Temp. R.-Zeit Ausbeute (°C) (h) (*)
+) NCH = A-Nitrocyclohexanon bzw. «-Nitrocyclohexenol und/oder Gemische von
^-Nitrocyclohexanon und <*-Nitrocyclohexenol
^-Nitrocyclohexanon und <*-Nitrocyclohexenol
2 3 4 |
7,2 7,2 7,15 |
50 40 50 |
2 g Pd/BaSO^ (10 ^) 2 g Pd/BaS04 (10 $) 2 g Pd/C (10 %) |
50 100 100 |
50 100 100 |
2 1,5 2 |
81 97 88 |
|
CD | 5 | 7,15 | 35 | 2 g Pt/C (10 Ji) | 50 | 50 | 2,5 | 82 |
9883/ | β 7 |
7,15 7,2 |
40 50 |
2 g Ni/Kieselgur (37 %) 2 g Ni/Kieselgur (37 %) |
100 50 |
120 50 |
2 3 |
90 82 ·* |
co | 8 | 7,2 | 50 | 2,9 g Raney-Nickel | 100 | 100 | 2,5 | 90 |
co to |
9 | 7,2 | 60 | 3,Og Raney-Kobalt | 120 | 120 | 2,5 | 84 |
Claims (5)
1.) Verfahren zur Herstellung von fc-Aminocapronsäureamid aus
Nitrocyclohexylverbindungen durch Hydrierung in Lösungsmitteln,
dadurch gekennzeichnet, daß tf-Nitrocyclohexanon,
tf-Nitrocyclohexenol und/oder Gemische von tf-Nitrocyclohexanon
und tf-Nitrocyelohexenol mit Wasserstoff in flüssigem Ammoniak
als Lösungsmittel bei Temperaturen von 50 bis 1500C in Gegenwart
eines aktiven Hydrierkatalysators in Berührung gebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
zur vollständigen Lösung des entstehenden έ'-Nitrocapronamids
ausreichende Menge an flüssigem Ammoniak als Lösungsmittel eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der aktive Hydrierkatalysator mindestens ein Metall der Gruppe VIII des Periodensystems oder eine Verbindung, die
diese Metalle im Reaktionssystem bildet, enthält.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man
als aktive metallische Komponente Nickel, Kobalt, Platin oder Palladium oder Verbindungen dieser Metalle verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß man den aktiven Hydrierka'talysator nach der Umsetzung unter dem im Reaktionssystem herrschenden Druck abtrennt.
Zeichn. BASF Aktiengesellschaft
409883/133 3
Leerseite
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