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DE2333968A1 - Fasernetz fuer die optoelektronische datenuebertragung - Google Patents

Fasernetz fuer die optoelektronische datenuebertragung

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Publication number
DE2333968A1
DE2333968A1 DE19732333968 DE2333968A DE2333968A1 DE 2333968 A1 DE2333968 A1 DE 2333968A1 DE 19732333968 DE19732333968 DE 19732333968 DE 2333968 A DE2333968 A DE 2333968A DE 2333968 A1 DE2333968 A1 DE 2333968A1
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DE
Germany
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receiver
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fiber
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DE19732333968
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English (en)
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Alfred Kaech
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Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
Original Assignee
Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)

Description

Me/er
Patelhold Patentverwertungs- & Elektro-Holding AG, Glarus (Schweiz)
Fasernetz für die optoelektronische Datenübertragung
Die Erfindung betrifft ein Fasernetz für die optoelektronische Datenübertragung zwischen einer beliebigen Anzahl Teil- ' . nehmerstationen, bei welchem Netz zwischen beliebigen Stationen •die Möglichkeit des Datenverkehrs gegeben ist, wobei jede Station e^nen Sender und einen Empfänger besitzt, jedem Sender und dem zugehörigen Empfänger ein bestimmter Adresscode zugeordnet ist und der Nachrichtengehalt der einzelnen Teilnehmerstationen durch einen gemeinsamen Adressgeber zyklisch abgetastet wird.
Durch die in den letzten Jahren erzielten beträchtlichen Fortschritte in der Entwicklung von optoelektronischen Bauelementen
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gewinnt auch die Informationsübertragung mittels Lichtleitfasern zunehmend an Bedeutung, insbesondere über kleinere Entfernungen (bis ca. 1 km), wie sie z.B. bei Datenübertragungen In Kraftwerkanlagen gegeben sind. Lichtleitfasern sind bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. Die eine Form besteht aus einem Glaskern mit einem relativ hohen Brechungsindex, welcher Glaskern von einem Glasmantel mit einem etwas geringeren Brechungsindex umschlossen ist. Ein durch die Stirnfläche z.B. schräg einfallender Lichtstrahl wird daher an der Grenzfläche Kern-Mantel zickzackförmig fortwährend total reflektiert und kann so die Paser nur in der Längsrichtung durchdringen. Bei einer anderen Form ändert sich im Kernglas der Breciiungsindex in radialer Richtung, z.B. nach einem quadratischen Gesetz. Diese Faser ist selbst-, fokussierend. Ein ausserhalb der Faserachse befindlicher Lichtstrahl wird fortwährend gegen die'Achse hin umgebogen und kann daher die Faser seitlich nicht verlassen. Eine
Ummantelung des Kernes ist hier nicht erforderlich..
Man unterscheidet zwischen der Monomode-Uebertragung und der MuItimode-Uebertragung. Bei der Monomodefaser beträgt der Kerndurchmesser nur 2 - 4 um, der Manteldurchmesser jedoch
50 - 100 um. Die Lichtausbreitung erfolgt hier nach den gleichen Gesetzen wie im dielektrischen reiter in der Mikröwellentechnik. Zur üebertragung ist einwelliges und kohärentes
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Lieht erforderlich. Bei der Multiraodefaser ist der Kerndurchmesser wesentlich grosser, z.B. 30 - 70 /am, die Manteldicke dagegen nur noch etwa 10/im. Infolge dieses im Vergleich zur Lichtwellenlänge (0,4 - 0,7 /um im sichtbaren Bereich) sehr grossen Kerndurchmessers kann hier die Lichtausbreitung ausser auf der Grundwelle noch über zahlreiche Modi, d.h. räumliche Oberwellen erfolgen. Zur Uebertragung kann deshalb auch mehrwelliges und inkohärentes Licht verwendet werden (Licht-Intensitätsübertragung). Die Mehrwelligkeit dieser Paser hat allerdings zusätzliche Phasenverzerrungen zur Folges die, bezogen auf eine bestimmte Uebertragungsbandbreite, die Reichweite der Faser beschränken. Man glaubt jedoch, bei 30 MHz Bandbreite Uebertragungslängen bis zu 1 km realisieren zu können.
Die Uebertragungsgüten der verschiedenen Lichtleitfasern sind z. Zt. , je nach Hersteller, noch sehr unterschiedlich. Bei der Monomodefaser wurden schon Dämpfungswerte von nur 4 db/km erzielt. Die Multimodefaser wird ausser mit Glaskern auch mit Flüssigkeitskern ausgeführt. Die tiefsten erhaltenen Dämpfungen betragen ca. 10 db/km (0,6-0,9 /um) ^eI der Ausführung mit Glaskern und ca. 20 db/km bei derjenigen mit Flüssigkeitskern. Bei der selbstfokussierenden Faser (Selfoc) liegt die Dämpfung auch bei 20 db/km. Diese Zahlwerte stammen von Versuchsausführungen. Die z.Zt. im Handel erhältlichen Multimodefasern haben noch wesentlich höhere Werte, z.B. 200 db/km.
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Für Anwendungen mit geringeren Anforderungen stehen noch Fasern aus Plastik zur Verfügung (Dämpfung ca. 1000 db/km). Während die Monomodefaser stets als Einzelfaser verwendet werden muss, kann die Multimodefaser sowohl als Einzelfaser als auch in Bündeln von z.B. 100 Stück oder mehr eingesetzt werden.
Für die Monomode-Uebertragung kommen als Lichtquellen der HeNe-Laser und die GaAs-Laserdiode in Betracht. Der HeNe-Laser ist sehr teuer, Laserdioden existieren erst im Laboratorium. In der Multimode-Technik kö,nnen Lumineszenzdioden (LEDs oder LE-Dioden) verwendet werde. Sie sind relativ billig und bereits in zahlreichen Ausführungsformen erhältlich. Die Modulation des Lichtes (möglich bis ca. 100 MHz) ergibt sich unmittelbar durch entsprechende Steuerung des Dioden- / Gleichstromes. Als Empfangselemente kommen Fotoelemente (miniaturisierte Sonnenzellen) und Fotodioden in Betracht. Sie sind etwas weniger empfindlich als Fototransistoren, haben jedoch sehr kurze Ansprechzeiten. Zur Vervollständigung einer optoelektronischen Uebertragungsstrecke sind noch optische UebergangBelemente LE-Diode-Faser und Faser-Fotosensor erforderlich. Für Sonderfälle stehen ferner optische Weichen, d.h. halbdurchlässige Spiegel und Strahlenteilungs- würfel (Brückenweichen) zur Verfügung. Auch nichtreziproke Weichen gibt es bereits, sie sind jedoch unpraktisch und sehr teuerν
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Zwischenverstärker (Repeater) lassen sich aufbauen rait der Kombination Fotodiode (Empfänger), Impulsverstärker und LE-Diode (Sender). Lichtverstärker ohne Uebergang auf das Modulationsband sind verschiedentlich in Entwicklung. Die höchstzulässige Dämpfung des Lichtes zwischen zwei Uebermittlungsstationen beträgt etwa 50 - 60 db inkl. Uebergangsverluste auf die Glasfaser. Bei den Dämpfungen der z.Zt. erhältlichen Multimodefasern lassen sich damit ohne Zwischenverstärker Distanzen von höchstens 250 - 300 m überbrücken, mit einer kürzlich entwickelten Multimodefaser (Dämpfung ca. 10 db/km) Jedoch Entfernungen über 1 km.-
Nach dem gegenwärtigen Stand der Technik sind die optoelektronischen Bauteile für Monomode-Üebertragung noch im Entwicklungsstadium, in der Multimode-Technik bereits käuflich.' Lediglich die Uebergänge LE-Diode-Paser und Faser-Fotosensor harren noch der Realisierung. In der Monomode-Technik sind zudem die Anforderungen bezüglich mechanischer Genauigkeit um mindestens eine Grössenordnung höher als bei der Multimode-Uebertragung.
Beim Aufbau von Fasernetzen sind bezüglich Lichtausbreitung die gleichen Gesetze zu beachten wie bei den Uebertragungssystemen in der Mikrowellentechnik. So ist Jede Faserverzweigung stets
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mit einem beträchtlichen Leistungsverlust'behaftet. Allein durch Reflexion und Leistungsteilung erhält man z.B. für einen Knoten mit drei Zweigen (ein ankommender, zwei abgehende) eine Dämpfung von 3>5 db und beim Knoten mit vier Zweigen Xein ankommender, drei abgehende) eine solche von 6 db. Dazu kommen noch die Absorptionsverluste der Strahlenteilungselemente. Diese Verhältnisse lassen sich bei Verwendung von Brückenweichen nur unwesentlich, mit Zirkulatoren wegen ihrer hohen Durchgangsdämpfung überhaupt nicht verbessern. Bei langen Uebertragungsstrecken müssen u.U. Zwischenverstärker (Repeater) eingebaut werden. Falls die Verstärkung im Modulationsband erfolgt, ist zugleich eine Regeneration der Impulse möglich.
Bei der Datenübertragung in Kraftwerkanlagen müssen Informationen (z.B. Mess- und Kontrollwerte, Steuer- und Schaltbefehle) zwischen verschiedenen Stationen übermittelt oder ausgetauscht werden. Jedem Sender und zugehörigen Empfäng-er ist ein bestimmter Adresscode zugeordnet. Die Abfrage der Stationen erfolgt zyklisch, z.B. innerhalb 20 ms bei 50 Teilnehmer st eilen, gesteuert durch einen gemeinsamen Adressgeber. Während jedes Abtastzyklusses wird jeweils zunächst der Adresscode durchgegeben und anschliessend die korrespondierende Verbindung hergestellt. Zwischen den einzelnen Informationsraten besteht somit
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eine zeitliche Korrelation, die u.U. beim Bau eines Fasernetzes ausgenutzt werden kann.
Die heutigen Uebertragungsnetze enthalten metallische Leiter und sind deshalb bezüglich elektrischer bzw. magnetischer Streufelder und translatoriseher Grossen störanfällig. Beim Pasernetz mit Lichtmodulation sind solche Einwirkungen nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für optoelektronische Datenübertragung ein Pasernetz mit einer Uebertragungsrate bis maximal etwa 10 Mbit/s und einer maximalen Uebertragungsdistanz von etwa 1 km zu schaffen, was dem Einsatz in einem ausgedehnten Elektrizitätswerk entspricht. Das System soll möglichst wenige/bzw. kurze Verbindungen zwischen den einzelnen Teilnehmerstationen aufweisen und nach Möglichkeit keine Knotenstellen und auch keine optischen Vielehen enthalten. Bei Ausfall einer Teilnehmerstation soll nur die damit verknüpfte Nachrichtenverbindung betroffen werden, während zwischen allen anderen Stationen der Verkehr ungehindert weiter funktionieren muss. Allfällige Verstärker sollen im Hinblick auf die zeitliche Verschachtelung der Informationsraten der einzelnen Uebertragungskanäle möglichst so verwendet werden, dass jeder die Signale einer grösseren Anzahl von F4serleitungen in ihrer Gesamtheit verstärkt.
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Erfindungsgemäss wird diesen Forderungen dadurch Genüge geleistet, dass bei einem Fasernetz der eingangs erwähnten Art - d.h. bei einem Netz, bei welchem zwischen beliebigen Teilnehmerstationen die Möglichkeit des Datenverkehrs gegeben ist, wobei jede Station einen Sender und einen Empfänger besitzt, jedem Sender und dem zugehörigen Empfänger ein bestimmter Adresscode zugeordnet ist und der Nachrichtengehalt der einzelnen Teilnehmerstationen durch einen gemeinsamen Adressgeber zyklisch abgetastet wird -, η Sternpunkte vorhanden sind, wobei η :> 1, von welchen Sternpunkten die einzelnen Faserleitungen zu den angeschlossenen Teilnehmerstationen abgehen, diese Sternpunkte als Zwischenverstärker ausgebildet sind und der gemeinsame Adressgeber an einem dieser Sternpunkte angeschlossen ist.
Durch die erfindungsgemäss vorgeschlagenen Massnahmen und namentlich die Verwendung des Sternpunkte-Systems wird insbesondere ein Minimum an Verbindungen zvrischen den einzelnen Teilnehmerstationen sichergestellt und die Möglichkeit gegeben, diese Verbindungen kurz zu halten. Faserverzweigungen und optische Weichen können weitgehend vermieden werden, und die Störung einzelner Stationen beeinträchtigt nicht den ungestörten Verkehr zwischen den übrigen Stationen.
Anhand der Figuren 1-3 sei die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen
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Pig. 1 ein Pasernetz mit nur einem Sternpunkt und einer Anzahl Teilnehmerstationen,
Fig. 2 den Aufbau des in Fig. 1 gezeigten Sternpunkt-Zwischenverstärkers,
Fig. 3 ein Fasernetz mit zwei Sternpünkten und den dazugehörigen Teilnehmer-Stationsgruppen.
In Fig. 1 bedeutet 1 den im Sternpunkt des Netzes liegenden (in seinem Aufbau noch zu erläuternden) Zwischenverstärker, der einen Empfänger E, einen Sender S und einen (hier nicht eingezeichneten) Impulsverstärker aufweist] 2 bedeutet eine der zahlreichen Teilnehmerstationen (symbolisch sind sechs eingezeichnet), bestehend jeweils aus dem Empfänger E, dem ' Sender S und dem Codierteil CT, und schliesslich ist 3 der ■gemeinsame Adressgeber AG.
Der Sender S des Zwischenverstärkers 1 ist jeweils über Faserleitungen 4 mit den Empfängern E der Stationen 2 verbunden und analog die Sender S der Stationen 2 über Faserleitungen mit dem Empfänger E des Zwischenverstärkers 1. Der Adressgeber 3 kann entweder über eine metallische Leitung 6 dirökt mit dem Modulationsteil des Zwischenverstärkers 1 verbunden sein oder, wie in Fig. 1 eingezeichnet, teilweise oder ganz über Faserleitungen. Im letzteren Fall werden die
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Signale in einem Wandler 7 mit dem Sender S in Lichtimpulse umgesetzt und über die Faser 8 dem Empfänger des Zwischenverstärkers 1 zugeführt.
Die Empfänger E der Stationen 2 sind sowohl als Adress- wie als Nachrichtenempfänger ausgebildet. Bei der Durchgabe eines Adresscode werden über den Zwischenverstärker 1 stets sämtliche zu den Adressempfängern E. führenden Faserleitungen beaufschlagt. Sobald der entsprechende Sender S in Funktion tritt, wird der zugehörige Adressempfänger E abgeschaltet, so dass über den Zwischenverstärker 1 keine Rückkopplungserscheinungen auftreten können. Die vom Sender S einer Station abgegebene Nachricht gelangt über den.Zwischenverstärker 1 ebenfalls zu allen Nachrichtenempfängern E, wird aber nur vort dem auf gleiche Adresse programmierten aufgenommen. Falls bei ■einzelnen Stationen nur empfangen werden soll, kann natürlich der Sender S weggelassen werden. Die Zahlen der beim Zwischenverstärker 1 ankommenden und abgehenden Faserleitungen können also durchaus verschieden sein.
Da alle Nachrichten über den Impulsteil bzw. Sender S des Zwischenverstärkers 1 fliessen, kann die vom Adressgeber 3 zu diesem Verstärker führende Verbindung zugleich zur Kontrolle des gesamten Informationsflusses benutzt werden. Falls die Adressvermittiung über die Faserleitung 8 erfolgt, ist zur Rückmeldung eine zweite Faserleitung 9 erforderlich, die
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einerseits mit dem Sender S des Verstärkers 1 und andererseits mit dem Empfänger E des Wandlers 7 verbunden ist.
Der Aufbau des Zwischenverstärkers 1 ist in Fig. 2 näher
skizziert. Er besteht, wie schon erwähnt, aus dem Empfänger E, dem Impulsverstärker PV und dem Sender S. Die zum Empfänger führenden Paserleitungen 10 (symbolisch fünf eingezeichnet) sind an ihren Enden von einer Fassung 11 umgeben und stirnseitig optisch an die aktive Fläche 12 der Fotodiode FD des Empfängers E angepasst. Analog sind die vom Sender S abgehenden Fasern 13 (symbolisch ebenfalls fünf eingezeichnet) an den
Enden mechanisch gefasst und stirnseitig optisch an die
aktive Fläche Ik der LE-Diode angepasst. Infolge der Richtcharakteristik der Faserenden sind empfangsseitig (und auch/ senderseitig) alle Faserleitungen gegenseitig entkoppelt.
Kopplungen bestehen nur 3nder Ueb ertr agungsr ichtung des Verstärkers, d.h. immer zwischen je einer Faserleitung eingangsseitig und allen Faserleitungen ausgangsseitig. Die Signalverstärkung ist somit für alle Kanäle stets die gleiche.
Die Längen der vom Zwischenverstärker 1 zu den Teilnehmerstationen führenden Faserleitungen können natürlich beliebig verschieden sein. Der Zwischenverstärker 1 ist nach Möglichkeit im Zentrum einer Gruppierung von Stationen anzuordnen, so dass sich möglichst kurze Leitungsführungen ergeben. Adressgeber
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und Informationsflusskontrolle, mit dem Zwischenverstärker 1 über die metallische Leitung 6 oder über die Faserleitungen 8 und 9 verbunden, können dagegen an einem (oder auch verschiedenen) u.U. weit abseits gelegenen Ort(en) untergebracht sein.
Falls bezüglich der Standorte der verschiedenen Teilnehmerstationen mehrere Schwerpunkte bestehen, so können diese Stationen auch in separaten Netzen mit in den Sternpunkten eigenen Zwischenverstärkern zusammengefasst werden. Die einzelnen Verstärker sind dann unter sich und damit auch mit dem Adressgeber über Faserleitungen verbunden. Damit lässt sich u.U. eine grosse Zahl paralleler Leitungsführungen einsparen, andere lassen sich verkürzen, oder es lässt sich ; in Zweigen mit übermässig grossen Längen die hohe Faserdämpfung überbrücken. Ein diesbezügliches Anwendungsbeispiel zeigt Fig. 3. Dem sternförmigen Netz mit dem Zwischenverstärker ist Ober die Faserleitungen 15 und 16 ein weiteres sternförmiges Netz mit dem Zwischenverstärker 17 zugeschaltet. Am Verstärker 17 können, wie angedeutet, noch weitere solche Netze angeschlossen sein. Das beschriebene Vorgehen erlaubt Jede Kombination von sternförmigen Netzen hinsichtlich Parallel- und/oder Serieschaltung. Die Uebertragungsvorgänge sind, wie sofort ersichtlich, die gleichen wie beim einzelnen sternförmigen Netz.
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Auch hier müssen in der Hin- bzw. Rückleitung (15, l6) zwischen zwei in diskreten Sternpunkten 1 und 17 liegenden Zwischenverstärkern, Massnahmen gegen Selbsterregung vorgesehen sein, das heisst, es müssen in Fig. 3 nicht gezeigte Rückkopplungssperren eingebaut werden. Diese Sperren kööen adresscodegesteuert sein, z.B. optisch mittels Pockels zellen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass der Sender eines jeden Sternpunkt-Zwischenverstärkers mindestens zwei lichtemittierende Dioden enthält, wobei die eine Diode alle mit diesem Sternpunkt verbundenen Teilnehmerstationen inkl. Verbindung zum nächsten Sternpunkt-Zwischenverstärker speist, während die zweite Diode mit der Rückleitung zum vorangehenden Sternpunkt-Zwischenverstärker verbunden ist. In diesem Fall kann die adresscodegesteuerte Rückflussperre unmittelbar in dem die zweite Diode speisenden Modulationsteil untergebracht sein. Die Sperrung würde dann im Modulationsteil erfolgen und nicht im optischen Bereich, was ein grosser Vorteil wäre« Beim Zwischenverstärker 1 könnte diese zweite Diode mit der Faserrückleitung zum Adressgeber verbunden sein.
Der Aufbau des vorgeschlagenen Netzwerkes ist einfach und übersichtlich; optoelektronisch bestehen lediglich die Probleme einer einfachen Faserverbindung. Insbesondere sind, wie schon bemerkt, keine Faserverzweigungen und optischen Weichen vorhanden. Bei Ausfall einer Teilnehmerstation wird
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davon, wie ebenfalls schon gesagt wurde, nur die betreffende Nachrichtenverbindung betroffen, währen zwischen allen anderen Stationen der Verkehr ungehindert erhalten bleibt. Die Betriebssicherheit der wenigen, an kritischer Stelle liegenden Zwischenverstärker lässt sich z.B. durch Redundanzschaltungen zusätzlich erhöhen. Allfällige Ausfälle lassen sich überdies durch die Rückmeldung des Informationsflusses leicht feststellen und lokalisieren. Anstelle von Einzelfasern können auch Faserbündel (z.B. 100 Pasern, Bündel-Durchmesser etwa 0,5 mm) verwendet werden. Sporadische Faserbrüche haben dann auf die Uebertragungsgüte praktisch noch keinen Einfluss. Das Fasernetz ist bis zu einer grossen Zahl von Teilnehmerst ationen (z.B. 50 - 100) beliebig ausbaubar.
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Claims (1)

  1. - 15 - P 533
    Patentansprüche
    ■%.' Fasernetz für die optoelektronische Datenübertragung zwischen einer beliebigen Anzahl Teilnehmerstationen, bei welchem Netz zwischen beliebigen Stationen die Möglichkeit des Datenverkehrs gegeben ist, wobei jede Station einen Sender und einen Empfänger besitzt, jedem Sender und dem zugehörigen Empfänger ein bestimmter Adresscode zugeordnet ist und der Nachrichtengehalt der einzelnen Teilnehmerstationen durch einen gemeinsamen Adressgeber zyklisch abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet, dass η Sternpunkte vorhanden sind, wobei n^gs-l, von welchen Sternpunkten die einzelnen Faserleitungen zu den angeschlossenen Teilnehmerstationen (2) abgehen, dass diese Sternpunkte als Zwischenverstärker (1) ausgebildet sind und dass der gemeinsame Adressgeber (3) an einem dieser Sternpunkte angeschlossen ist.
    2. Fasernetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
    ein Zwischenverstärker (1) aus einem Empfänger (E), einem Sender (S) und einem Impulsverstärker (PV) besteht.
    3. Fasernetz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Teilnehmerstation (2) aus einem Empfänger (E), einem Sender (S) und einem Codierteil (CT) besteht.
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    4. Fasernetz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sender (S) eine Luminiszenzdiode (LE) und ein Empfänger (E) eine Fotodiode (FD) aufweist.
    5. Fasernetz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (S) eines Zwischenverstärkers (1) Jeweils über Faserleitungen (1O mit den Empfängern (E) der zugehörigen Teilnehmerstationen (2) verbunden ist, während die Sender (S) der Tellnehmerstationen (2) über andere Faserleitungen (5) mit dem Empfänger (E) des Zwischenverstärkers (1) verbunden sind.
    6. Fasernetz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Adressgeber (3) über eine metallische Leitung (6) direkt mit dem Modulationsteil eines jeden Zwischenverstärkers (1) verbunden ist.
    7. Fasernetz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Adressgeber (3) mindestens teilweise über eine Faserleitung (8) direkt mit dem Empfangsteil des Zwischenverstärkers (1) verbunden ist.
    8. Fasernetz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Signale des Adressgebers (3) in einem Wandler (7) mit
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    einem Sender (S) in Lichtimpulse umgesetzt und über eine Paserleitung (8) dem Empfänger (E) des Zwischenverstärkers (1) zugeführt werden.
    9. Pasernetz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Empfänger (E) der Teilnehmerstationen (2) sowohl als Adress- wie auch als Nachrichtenempfänger ausgebildet sind, dass bei der Durchgabe eines Adresscode über den zugeordneten Zwischenverstärker (1) stets sämtliche zu den Adressempfängern (E) führenden Paserleitungen (2O beaufschlagt werden und dass, sobald der entsprechende Sender (S) in Punktion tritt, der zugehörige Adressempfänger (E) abgeschaltet wird.
    10. Pasernetz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine vom Sender (S) einer Teilnehmerstation (2) abgegebene Nachricht über den zugeordneten Zwischenverstärker (1) zu allen Nachrichtenempfängern (E) gelangt, aber nur von dem auf die gleiche Adresse programmierten Empfänger aufgenommen wird.
    11. Fasernetz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Adressgeber (3) zu einem Zwischenverstärker (1) führende Verbindung zugleich zur
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    Kontrolle des gesamten, über diese Zwischenverstärker gehenden Informationsflusses benutzt wird.
    12. Fasernetz nach Anspruch 11 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass für die Informationsfluss-Kontrolle der zwischen dem Adressgeber (3) und dem Zwischenverstärker (1) liegende Wandler (7) ausser dem Sender (S) noch einen Empfänger (E) aufweist, der über eine weitere Paserleitung (9) mit dem Sender (S) des Zwischenverstärkers (1) verbunden ist, über welche Paserleitung die Rückmeldung erfolgt.
    13. Pasernetz nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass auch die den einzelnen Teilnehmer-Stationsgruppen (2) zugeordneten Zwischenverstärker (1) unter sich und damit auch mit dem Adressgeber (3) über Faserleiter (15, 16) verbunden sind, wobei der Sender (S) eines Zwischenverstärkers (1) mit dem Empfänger (E) eines anderen und dessen Sender (S) mit dem Empfänger (E) des ersteren verbunden ist.
    I1I. Fasernetz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in der Hin- bzw. Rückleitung (15, 16) zwischen zwei in diskreten Sternpunkten (1, 17 Fig. 3) liegenden Zwischenverstärkern zur Vermeidung einer Selbsterregung Rückkopplungs-
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    sperren eingebaut sind.
    15. Fasernetz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückkopplungssperren adrescodegesteuert sind.
    16. Fasernetz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung optisch mit Hilfe von Pockelszellen erfolgt.
    17. Fasernetz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (S) eines jeden Sternpunkt-Zwischenverstärkers
    mindestens zwei lichtemittierende Dioden enthält, wobei die eine Diode alle mit diesem Sternpunkt verbundenen Teilnehmerstationen inkl. Verbindung zum nächsten Sternpunkt-Zwischenverstärker speist, während die zweite Diode mit der Rückleitung zum vorangehenden Sternpunkt-Zwischenverstärker verbunden 1st, und dass die adresscodegesteuerte Rückkopplungssperre unmittelbar in dem die zweite Diode speisenden Modulationsteil untergebracht ist.
    PATELHOLD
    Patentverwertungs- und
    Elektro-Holding AG
    409882/0688
DE19732333968 1973-06-12 1973-07-04 Fasernetz für die optoelektronische Datenübertragung Expired DE2333968C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE2333968A1 true DE2333968A1 (de) 1975-01-09
DE2333968C2 DE2333968C2 (de) 1983-10-13

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