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DE2333964A1 - Signalumformer mit einem dickenscherungs-quarzkristallresonator - Google Patents

Signalumformer mit einem dickenscherungs-quarzkristallresonator

Info

Publication number
DE2333964A1
DE2333964A1 DE19732333964 DE2333964A DE2333964A1 DE 2333964 A1 DE2333964 A1 DE 2333964A1 DE 19732333964 DE19732333964 DE 19732333964 DE 2333964 A DE2333964 A DE 2333964A DE 2333964 A1 DE2333964 A1 DE 2333964A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resonator
base member
membrane
reference surface
signal converter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732333964
Other languages
English (en)
Inventor
Henry E Karrer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HP Inc
Original Assignee
Hewlett Packard Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hewlett Packard Co filed Critical Hewlett Packard Co
Publication of DE2333964A1 publication Critical patent/DE2333964A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L9/00Measuring steady of quasi-steady pressure of fluid or fluent solid material by electric or magnetic pressure-sensitive elements; Transmitting or indicating the displacement of mechanical pressure-sensitive elements, used to measure the steady or quasi-steady pressure of a fluid or fluent solid material, by electric or magnetic means
    • G01L9/0001Transmitting or indicating the displacement of elastically deformable gauges by electric, electro-mechanical, magnetic or electro-magnetic means
    • G01L9/0008Transmitting or indicating the displacement of elastically deformable gauges by electric, electro-mechanical, magnetic or electro-magnetic means using vibrations
    • G01L9/0022Transmitting or indicating the displacement of elastically deformable gauges by electric, electro-mechanical, magnetic or electro-magnetic means using vibrations of a piezoelectric element
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/16Measuring force or stress, in general using properties of piezoelectric devices
    • G01L1/162Measuring force or stress, in general using properties of piezoelectric devices using piezoelectric resonators

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Fluid Pressure (AREA)

Description

  • "Signalumformer mit einem Dickenscherungs-Quarzkristallresonator" Die Erfindung betrifft einen Signalumformer mit einem Dickenscherungs-Quarzkristallresonator, welcher zwischen einem Basisglied und einer Membran angeordnet ist, wobei das Basisglied und die Membran im wesentlichen durch den Durchmesser des Resonators getrennt sind. Ein derartiger Quarzkristallresonator ist insbesondere geeignet zur Umformung von Druck- oder Kraftänderungen in proportionale Frequenzänderungen.
  • Es ist bekannt, daß es zwischen der auf eine derartige Vorrichtung ausgeübten Kraft und der Frequenzänderung eine lineare Beziehung gibt. Auch sind Untersuchungen bekannt, bei denen die Frequenzänderung als Funktion der Richtung der aufgebrachten Kraft gemessen wurde. Dabei wird die Richtung der aufgebrachten Kraft bezüglich der Ausrichtung der kristallinischen Achsen gemessen. Die meisten derartigen Messungen wurden bei AT-Quarzplatten vorgenommen.
  • Die herkömmlichen Meßwertumformer für Kräfte mit Kristallresonatoren haben jedoch den Nachteil, daß sie Federn oder andere Einrichtungen erfordern, um die zu messende Kraft auf den Kristallresonator zu übertragen. Die Verwendung von unterschiedlichen Materialien in Verbindung mit dem Kristallresonator führt zu einer Nicht-Linearität der Ausgangsfunktion und zu einer niedrigen Empfindlichkeit. Eine besondere Schwierigkeit ergibt sich, wenn Verbindungsstellen aus verschiedenen Materialien hergestellt werden. Wenn die beiden Materialien starr miteinander verbunden werden, rufen Temperaturänderungen thermische Spannungen hervor, welche oft zum Zerbrechen des dünnen Kristallresonators führen. Falls die Stücke lediglich durch Federn im Kontakt miteinander gehalten werden, ändert die angelegte Kraft den Kontaktbereich zwischen den Teilen; die Messungen sind daher nur bedingt wiederholbar.
  • Aus US-PS 3 561 832 ist ein Druckübertrager bekannt geworden, welcher.ausschließlich aus kristallinischem Quarz besteht und die vorgenannten Nachteile nicht aufweist. Dieser Druckübertrager ist jedoch schwierig herzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufyabezugrunde, einen Signalumformer der eingangs angegebenen Gattung zu schaffen, welcher derart aufgebaut und zusammengefügt ist, daß er die vorgenannten Nachteile nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Basisglied aus kristallinischem Quarz besteht, ein Träger aus kristallinischem Quarz an dem Basisglied befestigt und zu diesem kristallografisch ausgerichtet ist und eine Bezugsfläche im Abstand von dem Basisglied aufweist, der Resonator mit dem Basisglied an einer ausgewählten Stelle an seiner Peripherie verbunden, im wesentlichen kristallografisch ausgerichtet und im wesentlichen bezüglich der Bezugsfläche rechtwinklig angeordnet ist, eine kristallinische Quarzmembranmit imwesentlichen ebener Form an dem Träger entlang dessen Referenzflache befestigt und zu dieser kristallografisch ausgerIchtetund t dem Resonator rechtwinklig an einer Stelle am Umfang des Reson-ators verbunden ist, die der ausgewählten Stelle auf dem Umfang gegenüberliegt, an welcher der Resonator mit dem Basisglied verbunden ist, und Elektroden an dem Resonator angeordnet sind, über welche ein Schwingungen erzeugendes elektrisches Feld in dem Resonator angelegt werden kann.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert; es stellen dar: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Quarz-Druckübertragers; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Kraftübertragers; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Druckübertragers; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Differenz-Druckübertragers; Fig. 5 ein Diagramm, aus welchem die Veränderung des Druck/ Frequenzkoeffizienten als Funktion der Änderungen des Azimut-Winkels W des Resonators hervorgeht; Fig. 6 ein Diagramm, aus welchem die Veränderungen des Kraft/ Frequenzkoeffizienten bei Änderungen der Resonatorgeometrie hervorgeht; Fig. 7 ein Diagramm, aus dem die Veränderung des invertierten Produktes aus der Frequenz und der Güte des Resonators sowie der Resonatorgeometrie beijgegebenen Bedingungen hervorgeht; Fig. 8 ein Diagramm zur Erläuterung der Ausführungsform eines Druckumformers, woraus das Verhältnis des effektiven Plattenbereichs zu dem physikalischen Plattenbereich bei Änderungen der Plattenstärke hervorgeht; Fig. 9 ein Diagramm, welches auf die Ausführungsform eines Druckumformers bezogen ist, welche die Veränderung der maximalen Zugfestigkeit in der Platte bei Änderungen der Plattenstärke darstellt.
  • In Fig. 1 ist die bevorzugte Ausführungsform des Signalumformers als Druckmeßfühler dargestellt. Eine Resonatorscheibe 11, ein Basisglied 12 und eine Platte 13 bestehen aus kristallinischem Quarz. Die Platte 13 ist hinreichend dünn, so daß sie sich unter der Wirkung des angelegten Druckes in einem ausgewählten Bereich durchbiegt. Der Resonator 11 enthält eine Scheibe im AT-Schnitt, welche innerhalb des Druckumformers 10 derart ausgerichtet ist, daß deren kristallinische X-Achse rechtwinklig zu der Platte 13 und der inneren ebenen Fläche des Basisgliedes 14 ist. Zwei Elektroden 15 sind auf den Resonatorflächen 16 und längs der Unterseite der Platte 13 auf die Außenseite des Basisgliedes 12 aufgedampft. Die Verbindungsstellen zwischen der Platte und dem Basisglied 17, dem Basisglied und dem Resonator 18 und dem Resonator und der Platte 19 bestehen aus entglastem Glas. Die Zusammensetzung dieses Materiales ist derart, daß die kristallinische Struktur an jeder Verbindungsstelle, 17,18, 19 kontinuierlich ist.
  • In Fig. 2 ist die bevorzugte Ausführungsform des Umformers als Druckmeßfühler 20 dargestellt. Die Resonatoren 21, das Basisglied 22 und die Platte 23 bestehen aus kristallinischem Quarz.
  • Jeder der Resonatoren 21 besteht aus einer Scheibe im AT-Schnitt, welche innerhalb des Druckumformers 20 derart ausgerichtet ist, daß ihre kristallografische X-Achse rechtwinklig zu dem Basisglied 22 und der Platte 23 ist. Auf den Resonatorflächen 26 sind Elektroden 25 aufgedampft, welche geeignete elektrische Verbindungen ergeben. Die Verbindungsstellen 27 zwischen den Resonatoren 21, dem Basisglied 22 und der Platte 23 sind aus entglastem Glas hergestellt. Die kristallografische Orientierung jedes Stückes ist derart gewählt, daß die kristallinische Struktur in jeder Verbindung 27 kontinuierlich ist.
  • Die Umformeranordnungen 10 und 20 gemäß Fig. 1 und 2 haben verschiedene Vorteile: 1. Die Meßempfindlichkeit ist hoch, da der Resonator an diametral gegenüberliegenden Punkten entlang der kristallinischen Achse belastet wird, welche den höchsten Kraft/Frequenkoeffizienten aufweisen.
  • 2. Thermisch bedingte Spannungen und die sich daraus ergeben Fehler sind klein, da die Umformerbauteile die gleiche 'iristallgitterorientierung aufweisen.
  • 3. Nicht-elastische Fehler, beispielsweise Hysterese Fehler sind klein, da der kristallinische Quarz sich elastisch verhält.
  • 4. Die Messungen sind genau und wiederholbar, da der Resonator starr an dem Basisglied und der Platte befestigt ist. Dadurch wird ein konstanter Kontaktbereich zwischen dem Resonator und den die Kräfte übertragenden Elementen erreicht.
  • 5. Durch die gewählte Anordnung ist die Herstellung jeder Ausführungsform des Signalumformers relativ einfach.
  • Andere Ausführungsformen von Druckumformern sind in Fig. 3 und 4 dargestellt. Gemäß Fig. 3 ist ein Druckumformer dargestellt, bei dem der Druck in einer Kammer 38 nur auf die Platte 33 wirkt.
  • Die Kammer 38 ist in einem festen Abstand zu dem Basisglied durch einen oder mehrere Träger 39 angeordnet. In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung als Differenz-Druckumformer 40 dargestellt. Strömungsmittel mit den zu vergleichenden Drücken werden in zwei Kammern 48 eingeführt, wo sie auf Platten 43 auftreffen, die an diametral gegenüberliegenden Stellen auf der Peripherie des Resonators 41 befestigt sind. Die mechanische Spannung im Resonator 41 ist daher proportional dem Druckunterschied. tlerköszmliche O-Ringe 49 halten den Druckunterschied zwischen den Kammern 48 aufrecht. Der Umformer 40 besteht aus Quarz und der Aufnahmebehälter 50 kann aus irgendeinem geeignetem Material bestehen.
  • A. Resonatordimensionierung Die Schwingungsfrequenz eines Resonators im Dickenscherungsbetrieb ist näherungsweise: dabei bedeuten C. .: Elastizitätsmodul des i7 jeweiligen Kristalles t: Resonatorstärke Resonatordichte Aus Gleichung 1 geht hervor, daß in erster Näherung die Frequenz unabhängig von dem Durchmesser des Resonators ist.
  • Da sich die Größen für t, Cj und s mit der Temperatur und der Spannung ändern, ist die Frequenz eine Funktion der Temperatur und der Spannung. Diese Schwingungsfrequenz eines Resonators im AT-Schnitt kann durch folgende Formel ausgedrückt werden: (2) f = A + BF es bedeuten: A =Ag . (1+A1T + A2T2 +A3T3) B = Bo . (1 + B1T) F: Kraft T: Temperatur A., B. = Konstanten des jeweiligen 1 1 Resonators Wenn Resonatoren im AT-Schnitt zur Frequenz steuerung verwendet werden, wird der Wert für B in der Regel klein bemessen, indem der Kristall auf der für die Kraft unempfindlichen Achse (W 60 gemäß Fig. 5) starr angeordnet ist. Bei den Ausführungsformen von Kraft- oder Druckumformern wird der Koeffizient für B jedoch heraufgesetzt, während der Temperaturkoeffizient praktisch zu Null gemacht wird, indem die Anordnung bei einer Temperatur betrieben wird, bei welcher die Ableitung von A bezüglich der Temperatur näherungsweise Null ist.
  • Eine Veränderung des Kraft/Frequenzkoeffizienten bei Änderungen in der Geometrie der Resonatorplatte ist in Fig. 6 dargestellt.
  • Die Kurve kann beschrieben werden durch die Formel: dabei bedeutet: a die Spannung im Mittelpunkt des Resonators in der X-Richtung.
  • Bei dem Umformer wird die Auflösung für die Kraft optimiert, d.h.
  • dabei bedeutet: : Kurzzeitstabilität des Resonators Inversion des Kraft/Frequenzkoeffizienten Die Kurzzeitstabilität des Resonators ist direkt auf die Resonatorgüte (Q) bezogen, wobei große Werte für Q für kleine Werte von erforderlich sind.
  • Fig. 7 stellt das Verhältnis zwischen der Resonatotgüte Q und der Resonatorgeometrie bei einem bestimmten Resonator dar.
  • Der Extremwert des Auflösungsvermögens für die Kraft kann optimiert werden durch folgende Maßnahmen: 1. Die Resonatorgüte maximal gemacht wird, indem eine geeignete Resonatorfrequenz und ein geeignetes Verhältnis des Durchmessers zur Stärke gewählt wird, 2. der Kraft/Frequenzkoeffizient maximal gemacht wird, indem das geeignete Produkt des Durchmessers und der Stärke gewählt wird.
  • B. Plattenauslegung Die Plattenauslegung für den Kraftumformer wird bestimmt durch die Festigkeitsanforderungen. Demzufolge wird die Platte dick genug gemacht, um Fehler aufgrund von deren Flexibilität minimal zu machen.
  • Die Plattenauslegung für den Druckumformer muß den maximalen Druckbereich, die Empfindlichkeit und die Nicht-Linearität berücksichtigen: 1. Empfindlichkeit: Die Geometrie der Platte bestimmt den wirksamen Bereich der Platte als Druck/Kraftumformer und damit ihre Meßempfindlichkeit. Daher: es bedeuten: A : wirksamer Bereich e F : Kraft auf dem Resonator P : Druck auf der Membran Ein theoretisches Modell des Platten/Resonatorsystemes ergab, daß der wirksame Bereich proportional dem physikalischen Bereich der Platte ist. Das Verhältnis ist in Fig. 8 als Funktion der Plattenstärke angegeben. Die Gültigkeit dieser Beziehung wurde an Hand eines nicht rostenden Stahlmodelles des Umformers überprüft.
  • 2. Maximaler Druckbereich: Der maximale Druckbereich des Druckumformer ist durch die maximal zulässige Zugspannung in der Platte begrenzt. Fig. 9 zeigt die Veränderung der maximalen Zugspannung bei Änderungen in der Plattenstärke bei einem bestimmten Modell des übetcs.
  • Die Sprödigkeit des Quarzes begrenzt dessen Grenzwert der Zuqspannung auf etwa 703 kp/cm2.
  • Der Druckbereich des Umformers ist auch durch die elastische Stabilität der Resonatorscheibe begrenzt, da es sich im wesentlichen um eine am Ende belastete dünne Säule handelt.
  • Die Kriterien nach Euler für eine an beiden Seiten eingespannte Säule lauten: es bedeuten: P : kritischer Druck E : Elastizitätsmodul 3. Nicht-Linearität: Es ist schwierig, auf rechnerischem Weg die durch die Platte verursachte Nicht-Linearität des Umformers zu berechnen. Die Empfindlichkeit des Umformers kann ausgedrückt werden durch: Diese Gleichung gibt an, daß der Umformer eine gewisse Nicht-Linearität aufweist, wenn entweder der Druck/Frequenzkoeffizient oder der wirksame Bereich sich mit dem Druck ändert. Dieser Effekt kann minimal gemacht werden, indem die Auslenkung der Platte im Verhältnis zu deren Stärke gering bemessen wird.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Signalumformer mit einem Dickenscherungs-Quarzkristallresonator, welcher zwischen einem Basisglied und einer Membran angeordnet ist, wobei das Basisglied und die Membran im wesentlichen durch den Durchmesser des Resonators getrennt sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Basisglied (14) aus kristallinischem Quarz besteht, ein Träger (senkrecht zwischen 13 und 14) aus kristallinischem Quarz an dem Basisglied befestigt und zu diesem kristallografisch ausgerichtet ist und eine Bezugsfläche (17) im Abstand von dem Basisglied (14) aufweist, der Resonator (11) mit dem Basisglied an einer ausgewählten Stelle (18) an seiner Peripherie verbunden, im wesentlichen kristallografisch ausgerichtet und im wesentlichen bezüglich der Bezugsfläche rechtwinklig angeordnet ist, eine kristallinische Quarzmembran (13) mit im wesentlichen ebener Form an dem Träger entlang dessen Referenzfläche (17) befestigt und zu dieser kristallografisch ausgerichtet und mit dem Resonator rechtwinklig an einer Stelle (19) am Umfang des Resonators verbunden ist, die der ausgewählten Stelle (18) auf dem Umfang gegenüberliegt, an welcher der Resonator mit dem Basisglied verbunden ist, und Elektroden (15) an dem Resonator angeordnet sind, über welche ein Schwingungen erzeugendes elektrisches Feld in dem Resonator (11) angelegt werden kann.
2. Signalumformer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Resonator (11) an dem Basisglied (bei 18) und an der Membran (bei 19) in einer zentralen Stelle mit einer entglasten Glasmischung verbunden ist.
3. Signalumformer nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Träger und das Basisglied einstückig aus kristallinischem Quarz ausgebildet sind, das Basisglied, der Träger und die Membran eine im wesentlichen gasdichte Hülle um den Resonator bilden und Verbindungen zu den Elektroden im Abstand durch die Verbindungsstelle (17) hindurch vorgesehen sind, welche durch die Membran (13) auf der Bezugsfläche des Trägers (14) ausgebildet,ist.
4. Signalumformer nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Stärke der Membran (13) in einer zu der Ebene der Bezugsfläche (bei 17) rechtwinkligen Fläche kleiner als die Stärke des Basisgliedes (14) in einer zu der Ebene der Bezugsfläche rechtwinkligen Richtung ist.
L e e r s e i t e
DE19732333964 1972-07-13 1973-07-04 Signalumformer mit einem dickenscherungs-quarzkristallresonator Pending DE2333964A1 (de)

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US27197172A 1972-07-13 1972-07-13

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DE19732333964 Pending DE2333964A1 (de) 1972-07-13 1973-07-04 Signalumformer mit einem dickenscherungs-quarzkristallresonator

Country Status (2)

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JP (1) JPS4993064A (de)
DE (1) DE2333964A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2493984A1 (fr) * 1980-11-12 1982-05-14 Centre Electron Horloger Transducteur de pression a element vibrant
FR2531533A1 (fr) * 1982-08-05 1984-02-10 Flopetrol Capteur piezo-electrique de pression et/ou de temperature
FR2539232A1 (fr) * 1983-01-06 1984-07-13 Sundstrand Data Control Procede pour determiner l'acceleration d'apres les frequences de transducteurs d'un accelerometre
DE3705471A1 (de) * 1987-02-20 1988-09-01 Mettler Instrumente Ag Kraftmessgeraet

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Also Published As

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JPS4993064A (de) 1974-09-04

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