DE2333199A1 - Vorrichtung fuer die montage eines rades am fahrgestell eines wagens und wagen, dessen raeder in dieser weise montiert sind - Google Patents
Vorrichtung fuer die montage eines rades am fahrgestell eines wagens und wagen, dessen raeder in dieser weise montiert sindInfo
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- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B33/00—Castors in general; Anti-clogging castors
- B60B33/0002—Castors in general; Anti-clogging castors assembling to the object, e.g. furniture
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
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Description
td-ar-12
28.6.1973
Vorrichtung für die Montage eines Rades am Fahrgestell eines Wagens und Wagen, dessen Räder in dieser Weise
' t
montiert sind.
ATELIERS REUNIS SOCIBTE ANONYME
Die Erfindung betrifft die Montage der Räder, die an Wagen od. ähnlichen Vorrichtungen, insbesondere an Transportkarren
od. Verladewagen sowie an den Wagen vorgesehen sind, die den Kunden in den Selbstbedienungsgeschäften zur Verfügung gestellt
werden.
Im allgemeinen sind die Räder der Wagen dieser Art entweder in einen feststehenden Gabelkopf od. in ein drehbares Gabelgelenk
montiert; bei dieser letztgenannten Montageart können die Räder nach allen Seiten gedreht werden.
Die Montage solcher Räder an das Fahrgestell des jeweiligen
Wagens macht jedoch eine Anzahl Zwischenteile erforderlich, und zwar besonders, wenn es sich um ein in ein drehbares
Gabelgelenk eingesetztes Rad handelt. Diese Zwischenteile komplizieren somit die Bauweise des Fahrgestells und erfordern
eine längere Montagezeit.
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- 2
Außerdem gestatten die vorgesehenen Befestigungsteile keine günstige Placierung der Räder in Bezug auf die Einfassung
des betreffenden Wagens,
Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Schaffung einer Vorrichtung,
die die Montage eines derartigen Rades erleichtern soll, wobei die vorstehend erwähnten Nachteile ausgeschaltet
werden.
Diese Vorrichtung ist durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
Zur Montage eines Rades an dem Fahrgestell eines Wagens od·. einer ähnlichen Vorrichtung braucht nur der senkrechte
Plansch dieser Vorrichtung an dem Wagen befestigt zu werden. Diese Befestigung kann durch geeignete Mittel erfolgen.
Gegenstand der Erfindung sind ebenfalls die Wagen, bei denen mindestens einige der Räder mit einer solchen Vorrichtung
montiert werden.
Einer vorteilhaften Ausführungsart zufolge ist der Wagen gemäß Anspruch k ausgebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben.
Pig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, auf der ein Rad dargestellt ist, das mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
an das Fahrgestell eines Wagens montiert ist;
Pig. 2 ist eine entsprechende Seitenansicht; Fig. 3 ist ein Aufriß;
k ist eine Schnittansicht nach der Linie IV-IV von Fig.
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Die Vorrichtung hat ein Gabelgelenk 1 zur Aufnahme der Drehachse 2 des entsprechenden Rades 3. Der obere Bügel k
dieses Gabelgelenks trägt ein aufgesetztes Befestigungsteil 5. Dieses besteht aus einer waagerechten Fußplatte J5&,
die mit einem senkrecht nach oben verlaufenden Plansch $b
aus einem Stück hergestellt' ist. Die Fußplatte 5a dieses Stütfkes ist mit einem nach unten ragenden Zapfen 6 versehen,
der durch eine Öffnung im oberen Bügel k des Gabelgelenks gesteckt ist.
Die Achse des Zapfens 6, der dem Gabelgelenk 1 des Rades als Drehzapfen dient, verläuft durch die Mittelebene des
senkrechten Befestigungsflansches 5k sowie durch den Mittelpunkt
0 des Rades 3. Dies ist ein Hauptmerkmal der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Beiderseits des oberen Bügels h des Gabelgelenks 1 befinden
sich zwei Lager 7 bzw. 8. Das obere Lager 7 liegt zwischen diesem oberen Bügel k und einer oberen Kappe 9f
die an einem Ansatz 10 des Zapfens 6 der Fußplatte 5& anliegt.
Das untere Lager 8 liegt seinerseits zwischen dem oberen Bügel 4 des Gabelgelenks 1 und einem Teil 11, das
etwa einen Halteteller darstellt. Dieses Teil ist über den Zapfen 6 gesteckt, ebenso wie die obere Kappe 9, und
wird durch eine Unterlegscheibe 12 festgehalten, gegen die das untere Ende des Zapfens 6 gedrückt wird (siehe
Fig· 3). Der Zapfen könnte jedoch durch jede andere Verbindungsmöglichkeit
an dem Gabelgelenk befestigt sein.
Auf diese Weise sind die Kappe 9 und der Teller 11 absolut formschlüssig mit dem Befestigungsteil 5 verbunden. Das
Gabelgelenk 1 ist jedoch um den Zapfen 6 frei drehbar, der mit den beiden Lagern 7 und 8 den Drehzapfen desselben bildet.
Der senkrechte Plansch 5b des Befestigungsteils 5 kann mit
jedem geeigneten Mittel am Fahrgestell eines Wagens od. einer ähnlichen Vorrichtung befestigt werden. Somit kann
diese Befestigung eventuell durch eine einfache Schraubenverbindung gesichert werden; in diesem Fall weist dieser
Flansch eine od. mehrere Bohrungen für die vorgesehenen Bolzen auf. Das Merkmal, demzufolge der senkrechte Befestigungsflansch
5J2" der Erfindung senkrecht zum Mittelpunkt
0 des Rades steht, stellt einen großen Vorteil für die Placierung des Rades an einem solchen Wagen dar. Dadurch
kann nämlich erreicht werden, daß das Rad in der Außenebene der unteren Einfassung des Wagens liegt, wenn
der senkrechte Flansch 5b an dieser befestigt ist. Auf
'diese Weise werden die Nachteile der derzeitigen Montagemöglichkeiten
ausgeschaltet, bei denen die Räder :
- entweder innerhalb der unteren Einfassung des Wagens liegen, wodurch sich der Benutzer des Wagens die Füße
verletzen kann,
- od. außerhalb des Raumvolumens des Wagens, wodurch Möbel und Türen durch Anstoßen leicht beschädigt werden
können.
Die Erfindung betrifft ebenfalls die Wagen, bei denen
mindestens einige der Räder mit den vorstehend beschriebenen Vorrichtungen an das Fahrgestell montiert sind, wobei die
Zeichnung zum Teil ein besonderes Beispiel der Ausführung eines solchen Wagens darstellt.
Das Fahrgestell dieses Wagens hat eine aus zwei horizontalen Metalldrähten 13 gebildete untere Einfassung. Diese
Einfassung ist selbstverständlich mit den anderen Bestandteilen des Fahrgestells fest verbunden, z.B. mit
senkrechten Streben, von denen eine aus der
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Zeichnung ersichtlich ist (Bezugs-Nr. 14).
Das untere Ende dieser Strebe liegt über der für ein Rad 3 vorgesehenen Stelle. Diesem Ende gegenüber ist ein senkrechter
Steg 15 vorgesehen, der an den beiden horizontalen Drähten I3 anliegt, und zwar'auf derselben Seite wie die
Strebe 14. Dieser Steg ist an die beiden Drähte I3 geschweißt,
ebenso wie die genannte Strebe. Der zwischen diesen beiden Teilen vorgesehene Zwischenraum entspricht genau der Breite
des Befestigungsflansches 5J2 bzw. ist etwas breiter. Dieser
Befestigungsflansch wird nämlich zwischen diese beiden Teile
gesetzt, wobei er an die entsprechende Seite der beiden horizontalen Drähte 13 gelegt wird. Die Befestigung dieses
Flansches erfolgt durch Verschraubung mit einer Gegenplatte 16, die sich auf der entgegengesetzten Seite der Strebe 14
und des Steges 15 befindet. Diese Verschraubung erfoügt mit
einem Bolzen 17 und einer dazugehörenden Mutter.
Die vorgesehene Anordnung ermöglicht ein festes Anziehen dieses Bolzens. Aufgrund der sich durch das Verschweißen
der Drähte I3 mit der Strebe 14 und dem, Steg I5 ergebenden
gegenseitigen Durchdringung des Materials weisen die aneinanderstoßenden Flächen des Flansches 5J2 und der Gegenplatte
Γ6 zunächst einen Zwischenraum auf, der ca. 2 mm betragen kann. Somit ist also ein ausreichender Spielraum zum Festziehen
vorhanden.
Auf diese Weise wird das entsprechende Rad einwandfrei befestigt. Diesbezüglich ist zu bemerken, daß sich das Rad 3
durch diese Montageart sowie dank der Konstruktion dieser Befestigungsvorrichtung im wesentlichen innerhalb der Breite
der durch die Umfassung des Wagens gebildeten senkrechten Ebene befindet und über diese nur in sehr geringem Maße
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nach innen und nach außen hinausragt (siehe Pig. 3). bereits erwähnt, ist dies ein bedeutender Vorteil, vor
allem bei einem Wagen wie er in einem Selbstbedienungsladen verwendet wird. Man vermeidet nämlich dadurch eine
Anordnung der Räder nach innen, durch die die Füße des Wagenbenutzers leicht verletzt werden können. Dabei wird
jedoch auch eine Anordnung der Räder nach außen vermieden, durch die bei der Benutzung des Wagens eine größere Gefahr
des Anstoßens an Möbel und Türen gegeben ist.
Für den Fall, daß sich an der für ein Rad 3 vorgesehenen
Stelle keine, senkrechte Strebe 1Λ befindet, kann der Befestigungsflansch
5b der Montagevorrichtung dieses Rades
zwischen zwei parallelen Stegen 15 angeordnet werden, die zu diesem Zweck an den beiden waagerechten Drähten 13
aufliegen, die die untere Einfassung des Fahrgestells bilden. Es soll jedoch nochmals darauf hingewiesen werden,
daß die Befestigung des senkrechten Flansches ^o auch auf
andere Weise erfolgen könnte, z.B. durch .Verschweißung mit den Bestandteilen des Fahrgestells.
Die Vorrichtung ermöglicht durch ihre Bauweise eine erhebliche Erleichterung der Montagearbeiten und vereinfacht
die Struktur des Ganzen. Der Teller 11 und die obere Kappe 9 genügen für die Befestigung des drehbaren Gabelgelenks
1 an dem Befestigungsstück 5.
Die beiden Lager 7 und 8 haben: kein besonderes Gehäuse.
Die Teile, die diese Lager bilden,- z.B. Kugeln wie in dem
dargestellten Beispiel, sitzen nämlich direkt zwischen dem oberen Bügel k des Gabelgelenks 1 einerseits und den Teilen
9 und 11 andererseits. Letztere bilden die Laufringe für
die Kugeln 7 und 8.
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Die Montagevorrichtungen sind für die Lieferung an Wagenhersteller
bestimmt, wobei jede Vorrichtung mit einem Rad od. einer'Rolle 3 versehen ist. Die Arbeiten für die Montage
der Bestandteile dieser Vorrichtungen werden von Räderfabrikanten durchgeführt, so daß der Wagenhersteller dann
nur noch den senkrechten Plansch $b des Befestigungsteils
an dem Fahrgestell des entsprechenden Wagens zu befestigen hat.
Diese Vorrichtung kann bei verschiedenen Wagentypen verwendet
werden, z.B. bei Transportkarren od. Verladewagen, und zwar ebenso für die Montage eines nicht schwenkbaren
Rades wie für die eines schwenkbaren.
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Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHEorrichtung für die Montage eines Rades am Fahrgestell \^/eines Wagens od. dergleichen, mit ,einem Gabelgelenk zur Aufnahme der Drehachse dieses Rades sowie mit einem auf diesem Gabelgelenk aufgesetzten Befestigungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Teil(5)mit einer waagerechten Fußplatte(5a)versehen ist, die mit einem nach oben ragenden senkrechten Befestigungsflansch (5Jb)in einem Stück hergestellt ist,wobei dieser Flansch eventuell eine od; mehrere Bohrungen für die Durchführung von Befestigungsteilen aufweist, und dadurch, daß die Fußplatte(^b^ mit einem Zapfen(6)versehen ist, der durch eine im oberen Teil(4J des Gabelgelenks(l) befindliche Öffnung gesteckt ist und durch Umbiegen od. eine andere Verbindungsart befestigt ist, während sich beiderseits des oberen Teils des Gabelgelenkszwei Lager (?) und(8)befinden, so daß sich das Gabelgelenk frei um den durch den Zapfen(6)des Befestigungsteils gebildeten senkrechten Drehzapfen drehen kann; der senkrechte Flansch^5b)dieses Befestigungsteils ist dabei so angeordnet, daß die durch den Mittelpunkt(0)des Rades verlaufende Achse des Zapfens auch durch die Mittelebene dieses Flansches verläuft.
- 2. Montagevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Lager (7) zwischen dem entsprechenden Teil des Gabelgelenks und einer Kappe(9)angeordnet ist, die über diesem Gabelgelenk liegt, während sich das untere zwischen diesem Gabelgelenk und einem Halteteller(ll) od. dergleichen befindet; der von der Fußplatte des Befestigungs teils'^5)getragene Zapfen(6)wird dabei durch Umbiegen des unteren Endes des Zapfens gegen die Unterseite dieses Haltetellers gedrückt.309883/0579-"}. Magen od. dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige seiner Eäder mittels Hontagevorrichtungen gemäß einem der vorstehenden Ansprüche an das Fahrgestell dieses Wagens montiert sind.Wagen gemäß Anspruch 3„ dessen Fahrgestell eine untere durch zwei horizontale Metalldrähte gebildete Einfassung aufweist, dadurch gekennzeichnet,, daß der senkrechte Flansc der Befestigungsteile(5J für die Montage mindestens einiger seiner Räder an den beiden Drähten(l3)dieser Einfassung anliegt, und zwar zwischen zwei senkrechten Streben od. Stegen l4-)und(l5^ die mit diesen Drähten verschweißt sind, und dadurch, daß die Befestigung dieses Flansches durch Verschraubung mit einer Gegenplatte(l6)erfolgt, die an der entgegengesetzten Seite dieser Streben od. Stege anliegt.
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