DE2332734A1 - Datenverarbeitungssystem - Google Patents
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Dipl.-ing. Heinz Bardehle
8 München 22, Herrnstr. 15
Hünchen, den 27. Juni 197;>
Hein Zeichen: P 173:5
Anmelder: Honeywell Information Systems Inc. 200 Smith Street
Waltham, Mass, V. St. ν. Α.
Waltham, Mass, V. St. ν. Α.
Die Erfindung bezieht sich generell auf Datenverarbeitungssysteme und insbesondere auf Einrichtungen zur automatischen
Unterbrechungsidentifizierung von Eingabe/Ausgabeeinrichtungen, die in dem System mit einer Datenverarbeitungseinrichtung
verbunden sind.
Bisher existieren verschiedene Verfahren zur Identifizierung von Unterbrechungszuständen. Dieses Problem wird jedoch
kritischer, wenn jede Einrichtung der Einrichtungen über eine gemeinsame elektrische Sammelleitung bzw. Sammelschiene
mit einer Datenverarbeitungseinrichtung verbunden ist. Ein Beispiel für diese Art des Systems ist in einem
Artikel von D. Chertkow und R. Cady unter dem Titel "Unified Bus Maximises Minicomputer Flexibility", veröffentlicht am
21.12.70 in der Zeitschrift "Electronics Magazine", Seiten 47 bis 52 beschrieben.
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Die vorliegende Erfindung verbessert nun die bisher bekannten Systeme, und zwar zumindest, durch folgende Eigenschaften:
Die Anzahl der Leitungen, die bezüglich der Sammelleitung bzw. Sammelschiene für die Einrichtungsadresse benötigt werden,
wird vermindert. Der Einrichtungsadresse ist die Möglichkeit gegeben, vollständig unabhängig von dem Typ der Einrichtung
zu sein und von der physikalischen Lage der Einrichtung an der Sammelleitung. Der Einrichtungsadresse ist
ferner die Möglichkeit gegeben, verändert werden zu können, wodurch die Auswirkung auf die Verarbeitungszeit während der
Entscheidung bzw. Auswahl der Einrichtungen für einen Zugriff
zu der Sammelleitung vermindert ist. Schließlich wird
die Ansprechgeschwindigkeit bezüglich der Unterbrechungsanforderung und der Abgabe der Binrichtungsadresse an die
Sammelleitung gesteigert.
Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zu Grunde, ein verbessertes
Unterbrechungsidentifizierungsverfahren zu schaffen, welches die zuvor aufgeführten Vorteile mit sich bringt.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem Datenverarbeitungssystem mit einer Datenverarbeitungseinrichtung,
die über eine gemeinsame Sammelschiene mit einer Vielzahl von Einrichtungen verbunden ist, erfindungsgemäß
dadurch,
a) daß ein Speicher vorgesehen ist, der ein ünterbrechungsbedienungsteilprogramm
für jede Einrichtung der genannten Einrichtungen enthält,
b) daß Feststelleinrichtungen vorgesehen sind, die die Einrichtung mit der höchsten Priorität, welche zur Vornahme
einer Unterbrachungsanforderung bereit ist, festzustellen
gestatten,
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c) daß Übertragungseinrichtungen vorgesehen sind, die die.Einrichtungsadresse der die höchste Priorität besitzenden
Einrichtung zu der Verarbeitungseinrichtung zu übertragen gestatten, und
d) daß Indizierungseinrichtungen vorgesehen sind, die von einer Basis-Unterbrechungsadresse ausgehend eine Indizierung
durch die Zahl vornehmen, die durch die Einrichtungsadresse angezeigt ist, derart, daß das Unterbrechungsbedienungsteilprogramm
für die die höchste Priorität besitzende Unterbrechungs~Einrichtung
adressiert wird.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung enthält somit eine Datenverarbeitungseinrichtung, die über eine gemeinsame
elektrische Sammelschiene mit einer Vielzahl von Einrichtungen verbunden ist, deren jede mit einer Anzeigeeinrichtung
versehen ist, welche anzeigt, daß die betreffende Einrichtung für eine Unterbrechung bereit ist, wobei die VerarbeitungseinricKtung
so geschaltet ist, daß sie ein Freigabesignal abgibt, welches anzeigt, daß eine Unterbrechungsanforderung
zu bedienen ist. Jede der betreffenden Einrichtungen ist mit einer Antworteinrichtung versehen, die auf das
Freigäbesignal antwortet, wobei das die Bereitschaft der
Einrichtung anzeigende Bereitschaftssignal zur übertragung einer Unterbrechungsanforderung zu der Verarbeitungseinrichtung
führt. Bei Fehlen einer Prioritätsoperation höheren Pegels, wie einem direkten Speieherzugriff für die Verarbeitungseinrichtung,
gibt die Einrichtung höchster Priorität ihre -Jinrichtungsadresse an die Verarbeitungseinrichtung
ab, die die betreffende Einrichtungsadresse dazu heranzieht, von einer Basisadresse ausgehend eine
Indizierung vorzunehmen, wodurch ein der Unterbrechungs- ^inrichtung zugehöriges Unterbrechungsbedienungsteilprogramm
adressiert wird.
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An Hand, einer Zeichnung wird nachstehend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
In der einzigen Figur ist eine Verarbeitungseinrichtung bzw. Zentraleinheit 10 gezeigt, die über eine gemeinsame
elektrische Sammelschiene 11 mit einer Vielzahl von Einrichtungen 50-1 bis 50-N verbunden ist. Die Verarbeitungseinrichtung 10 enthält neben einer weiteren Verknüpfungsschaltung
bzw. Logik noch ein Register 80, einen Addierer 60, ein Speicheradressenregister 62 und einen Speicher 64. Die
Einrichtungen 50- sind solche des Eingabe/Ausgabe-Typs; es kann sich dabei um Einrichtungen, wie um eine Hagnetbandeinheit,
eine Hagnetplattenspeichereinheit, einen Fernschreiber, eine Magnettrommelspeichereinheit, einen Zeilendrucker,
einen Kartenleser oder einen Kartenlocher, etc. handeln. Jede dieser Einrichtungen enthält eine eigens
für sie vorgesehene Logik, und außerdem ist eine der insbesondere in der Einrichtung 50-2 dargestellten Logik entsprechende
Logik vorgesehen. Jede Einrichtung 50 ist ferner an einem Prioritätsnetzwerk 13 angeschlossen, welches als
in einem Teil der Sammelschiene 11 enthaltend betrachtet werden kann.
Die Sammelschiene 11 ist über Anschlüsse A, 3, C, D und E
sowie über Anschlüsse F, G und H mit jeder Einrichtung verbunden. Dies bedeutet, daß jede Einrichtung 50 die Signale,
auf den in Frage kommenden Leitungen der Sammelschiene bzw.
Sammelleitung 11 aufnimmt und daß jede Einrichtung eine Information über dieselben Leitungen der Sammelleitung
überträgt. Zum Zwecke des Betriebs ist die Leitung 18 so geschaltet, daß sie ein Anforderungsfreigabesignal aufnimmt,
welches den Einrichtungen ermöglicht, eine Unterbrechungsanforderung
(das heißt eine Anforderung zur
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Informationsübertragung) auf der Leitung 16 der Sammelleitung
11 zu erzeugen. Bei Fehion eines einen direkten Speicherzugriff (DMA) betreffenden Anforderungssignals (das
ist ein Signal höherer Priorität, welches einer Einrichtung über eine unterschiedliche Prioritatsstruktur ermöglicht,
einen Zugriff zu dem Speicher 64 zu erhalten) auf der Leitung 20 der Sammelleitung 11 sind die Einrichtungen in den
OtancL versetzt, ihre iSinrichtungsadresse oder Identifizierung
an die Leitungen 12 der Sammelleitung 11 abzugeben. Die Erzeugung
des Takt- bzw. Öffnungsimpulses auf der Leitung 14 über die Verarbeitungseinrichtung 10 verhindert jegliche
weitere iinderung in der Sinrichtungsadresse, so daß zwischen
der .erzeugung des Anforderungsfreigabesignals und des Taktsignals
irgendeine Anzahl von Einrichtungsadressen auf den Leitungen 12 auftreten kann. Dies bedeutet, daß dann, wenn
zum Zeitpunkt des Auftretens des Anforderungsfreigabesignals die Einrichtung 50-N die höchste Priorität besitzt, wie dies
durch das Prioritätsnetzwerk 13 bestimmt wird, worauf nachstehend noch eingegangen wird, die Sinrichtungsadresse dieser
Einrichtung an die Leitung 12 abgegeben wird, denn die Einrichtung
50-2 jedoch für eine Unterbrechung bereit ist und wenn dieser Zustand auftritt, bevor das Taktsignal erzeugt
wird, dann wird deren Einrichtungsadresse an die Stelle jener der Einrichtung 50-N gesetzt, usw., bis das Taktsignal
auf der Leitung 14 erzeugt wird. In diesem Fall würde die Einrichtungsadresse in dem Register 80 durch das Taktsignal
festgehalten bzw. eingespeichert werden oder im Unterschied dazu in dem Register 62, womit die Forderung nach
dem Register 8o vermieden ist.
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Die' Einrichtungsadresse oder Identifizierung, die zum Zwecke der Darstellung eine 6-Bit-Adresse ist, welche anzeigt,
daß bis zu 64 Einrichtungen in dem System verwendet werden können, wird dem einen Eingang eines Addierers 60
über Vielfachleitungen 12 (das sind sechs Leitungen) von dem Register 80 zugeführt. Der andere Eingang des Addierers
erhält eine Unterbrechungs-Basis-Speicheradresse, die auf die Addition zu der Einrichtungsadresse hin zur Bildung der
Adresse desjenigen Speicherplatzes in dem Speicher 64 führt, dessen Inhalt zu dem Unterbrechungsbedienungsteilprogramiia
oder -programm zeigt, welches auf diese Unterbrechung anspricht. 64 derartige Speicherplätze sind dabei z.B. vorgesehen,
und zwar beginnend mit der Unterbrechungs-BasisSpeicheradresse und fortlaufend über 64 aufeinanderfolgende Speicherplätze.
Nachdem das Unterbrechungsbedienungsteilprogramm ausgeführt ist oder nachdem ein Teil dieses Teilprogramms
ausgeführt ist, wird erneut ein Anforderungsfreigabesignal
an die Leitung 18 abgegeben, und der Vorgang wird wiederholt.
Das Prioritätsnetzwerk 13 wird an anderer Stelle näher
beschrieben. Das betreffende Prioritätsnetzwerk ist so ausgelegt, daß die Einrichtung 50-1 am dichtesten bei der
Verarbeitungseinrichtung 10 liegt, wie dies durch den physikalischen Anschluß an dem Prioritätsnetzwerk 13 angezeigt
ist. Demgemäß besitzt die Einrichtung 50-N die niedrigste Priorität. Alternativ hierzu kann die am
weitesten von der Verarbeitungseinrichtung 10 wegliegende Einrichtung 50-N die höchste Priorität besitzen, indem
einfach die Richtung der Prioritätslogikgatter 46 und 48 und die Richtung, von der das Erdsignal ausgeht, wie dies
durch die Symbole 70 angedeutet ist, umgedreht werden, was
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bedeutet, daß die Einrichtung 50—N als erste Einrichtung
die Erdpotentialsignale bzw. Erdsignale erhalten bzw. erkennen
wird. Bevor die Einrichtungsadresse einer bestimmten Einrichtung an die Leitungen 12 abgegeben werden kann,muß die
betreffende Einrichtung eine Anzeige darüber erhalten, daß sie tatsächlich die höchste Priorität besitzt. Bei einer
bestimmten Anordnung sind ODER-Glieder bzw. -Gatter 46 derart geschaltet, daß die Aufnahme eines Erdspannungspegels
oder Null-Zustands anzeigt, daß die betreffende Einrichtung
die höchste Priorität besitzt. Somit ist das Verknüpfungsglied 46-1 so geschaltet, daß es das dem Null-Zustand entsprechende
Signal aufnimmt, welches durch Erdpotentialsymbole 70 angedeutet ist. Demgemäß wird die Einrichtung
50-1 freigegeben, um ihre Einrichtungsadresse an die Leitungen 12 abzugeben, es sei denn, daß tatsächlich keine
Bereitschaft zur Vornahme einer Unterbrechung vorliegt. Es sei nunmehr angenommen, daß die Einrichtung 50-1 nicht bereit
ist. In diesem Fall erhält das ODER-Glied 48-1 einen Erdspannungspegel bzw. ein dem Null-Zustand entsprechendes
oi^nal von der Unterbrechungsidentifizierungslogik der
: iinrichtunc 50-1, und außerdem erhält das betreffende ODEPt-Glied
ein dem Null-Zustand entsprechendes Signal von dem ODER-Glied 46-1, wodurch am Ausgang des betreffenden ODER-Gliedes
ein einem Null-Zustand entsprechendes Signal angezeigt
wird. Die ODER-Glieder 48 der Einrichtungen 50 sind jeweils in einer derartigen Weise geschaltet. Demgemäß wird
die Einrichtung 50-2 die Einrichtung mit der höchsten Priorität sein, wenn sie ein dem Null-Zustand entsprechendes
Signal von dem ODER-Glied 48-1 aufnimmt; sie wJLjrd ihre
Einrichtungsadresse an die Leitungen 12 abgeben, wenn das
die Bereitschaft der Einrichtung 50-2 anzeigende Bereitcchnftssignal
das Flipflop 30 setzt. Dies führt zu der
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Vermutung, daß das DMA-Anforderungssignal nicht an dem
Anschluß A aufgenommen worden ist.
Das Prioritätsnetzwerk 13 kann eine Rückschaueigenschaft
besitzen. In diesem Fall erstreckt sich zum Zwecke der Darstellung die Rückschaueigenschaft auf zwei Einrichtungen
zurück, so daß die Ausbreitungsverzögerung auf die Hälfte der Anzahl von Einrichtungen herabgesetzt ist. Aus der
folgenden Erläuterung wird ersichtlich werden, daß die Geschwindigkeit ferner dadurch gesteigert werden kann, daß
eine noch weiter verlängerte Rückschau angewandt wird, wie eine Rückschau betreffend vier Einrichtungen, wie dies an
der erwähnten anderen Stelle beschrieben wird. Auf diese Weise werden die Gatterverzögerungsseiten auf ein Viertel
der Anzahl von Einrichtungen verringert. Somit dürfte ersichtlich sein, daß der Anschluß F der jeweiligen Einrichtung
50 an einer Einrichtung angeschlossen ist, die um zwei Einrichtungen näher bei der Verarbeitungseinrichtung 10 liegt.
Dies läßt sich am besten hinsichtlich der Einrichtung 50-3 zeigen, deren Anschluß F mit dem Anschluß H der Einrichtung
50-1 verbunden ist. Darüber hinaus nimmt jede Einrichtung eine Rückschau zu der vorangehenden Einrichtung vor, was
bezüglich des AnschlussesG der Einrichtung 50-3 gezeigt ist,
der mit dem Anschluß H der Einrichtung 50-2 verbunden ist. Damit kann die Einrichtung 50-3 eine Information darüber
liefern, ob sie die Einrichtung mit der höchsten Priorität ist, und zwar durch Aufnahme eines gleichzeitig an den
Anschlüssen F und G auftretenden, dem Null-Zustand entsprechenden
Signals am Eingang des ODER-Gliedes 46-3. Es dürfte ersichtlich sein, daß es zur Realisierung der zusätzlichen
Einrichtungs-Rückschau lediglich erforderlich ist, daß die ODER-Glieder 46 zusätzliche Eingangssignale von
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solchen zusätzlichen Einrichtungen erhalten, so daß keine weiteren Verknüpfungsglieder bzw. Gatter erforderlich sind.
Hierdurch wird die Wirtschaftlichkeit und Geschwindigkeit des Systems noch weiter gesteigert.
Vie oben angegeben, enthält jede Einrichtung 50 eine
spezielle Logik zur Ausführung des automatischen Unterbrechungsldentifizierungsverfahrens
gemäß der Erfindung. Bei der Einrichtung 50-2 ist die Logik im einzelnen dargestellt;
die betreffende Logik ist dabei beispielhaft für die in jeder der anderen Einrichtungen 50 enthaltene Logik. Das
Flipfiop 30 wird gesetzt, wenn die Einrichtung 50-2 bereit
ist, eine Unterbrechung der Verarbeitungseinrichtung 10 zu fordern. Das Ausgangssignal des Flipflops 30 wird dem Setzeingang
eines Flipflops 34 in dem Fall zugeführt, daß die Verarbeitungseinrichtung 10 ein Anforderungsfreigabesignal
geliefert hat. Dadurch ist dann die Erzeugung einer Unterbrechungsanforderung bzw. eines entsprechenden Signals ermöglicht,
welches über die Leitung 16 der Verarbeitungseinrichtung 10 zugeführt wird. Bei Fehlen einer DMA-Anforderung
und bei im Setzzustand befindlichem Flipflop 34 sowie unter
der Annahme, daß die Einrichtung 50-2 die Einrichtung höchster Priorität ist - dies bedeutet, daß die Einrichtung 50-1
nicht bereit ist hinsichtlich der Anforderung einer Unterbrechung - nimmt der dritte Eingang des UND-Gliedes 42 ein
1-Zustands-Signal über einen invertierenden Verstärker 44
auf, um am Ausgang ein Tastsignal zu erzeugen. Dieses Tastsignal wird dazu herangezogen, UND-Glieder 40 für die Abgabe
der Einrichtungsadresse an die Leitungen 12 der Sammelleitung 11 freizugeben. Hat die Verarbeitungseinrichtung 10 das
Taktsignal auf der Leitung 14 erzeugt, so führt dies zum Festhalten bzv/. Einspeicherung der Einrichtungsadresse in
dem Register 80. Das Taktsignal wird dann mit dem Tastsignal
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zur Freigabe des UND-Gliedes 38 weitergeleitet, wodurch ein Signal geliefert wird, welches sodann das Flipflop 30
löscht. Das Flipflop 30 löscht seinerseits das Flipflop 34, wodurch das UND-Glied 42 gesperrt wird. Nachdem die Verarbeitungseinrichtung
das Unterbrechungsbedienungsteilprogramm für die Unterbrechungs-Einrichtung 50-2 bereitgestellt
hat, wird wieder das Anforderungsfreigabesignal an die
Leitung 18 abgegeben.
Es dürfte somit ersichtlich sein, daß die Anordnung gemäß der Erfindung als vier Grundzustände enthaltend dargestellt
worden ist, nämlich den Wartezustand, den Anforderungszustand,
den aktiven Zustand und den inaktiven Zustand. Der Wartezustand
ist als diejenige Zeitspanne definiert, die zwischen dem Zeitpunkt liegt, zu dem eine Einrichtung anzeigt, daß
eine Unterbrechung vorzunehmen ist, und demjenigen Zeitpunkt, zu dem das Anforderungsfreigabesignal anzeigt, daß neue
Anforderungen berücksichtigt werden. Der Anforderungszustand ist als diejenige Zeitspanne definiert, die zwischen dem
Zeitpunkt liegt, zu dem das Anforderungsfreigabesignal eine neue Anforderung ermöglicht, und dem Zeitpunkt der Erzeugung
des Taktsignals über die Verarbeitungseinrichtung 10. Der aktive Zustand ist als diejenige Zeitspanne definiert, die
zwischen dem Zeitpunkt der Erzeugung des Taktsignals und der Erzeugung des Anforderungsfreigabesignals liegt. Der
inaktive Zustand ist als diejenige Zeitspanne definiert, die zwischen der Erzeugung des Anforderungsfreigabesignals und
dem Zeitpunkt der nächsten Unterbrechungsanforderung liegt.
Es ist somit gezeigt worden, daß eine Anordnung gemäß der Erfindung eine minimale Anzahl von Leitungen verwendet, um
das automatische Unterbrechungsidentifizierungsverfahren
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gemäß, der Erfindung auszuführen. Die Einrichtungsadressenleitungen
sind insbesondere auf diejenige Anzahl vermindert, die der Anzahl von bedienten Einrichtungen entspricht. Gemäß
dem liier betrachteten Beispiel sind sechs .Leitungen für die Einrichtungsadresse zur Identifizierung von bis zu 64 Einrichtungen
verwendet Worden. Es dürfte ferner einzusehen sein, daß die Einrichtungadresse unabhängig von dem besonderen
Typ der Einrichtung sein kann. Ferner ist das Prioritätsnetzwerk der Anordnung gemäß der Erfindung derart
realisiert worden, daß die Geschwindigkeit des Systems erhöht ist. Es ist ferner gezeigt worden, daß die Einrichtungsadresse
in Kombination mit einer Basisadresse verwendet vrarden ist, um das Unterbrechungsbedienungsteilprogramm für die in Frage
kommende unterbrechende Einrichtung, bzw. Unterbrochungs-Einrichtung
zu adressieren.
Es dürfte insbesondere ersichtlich sein, daß dio Einrichtungsadresse nicht nur von dem Typ der Einrichtung unabhängig ist,
sondern auch von der Lage der betreffenden Einrichtung an der
Sammelleitung 11 unabhängig ist. So braucht z.B. die Einrichtung 50-2 nicht die Einrichtungsadresse besitzen, deren
Zahl zwei ist. Jede Adresse kann irgendeine Zahl von 64 Zahlen sein. Sollte demgemäß der Wunsch bestehen, die Priorität der
Einrichtung 50-2 zu einer niederen Priorität hin zu ändern, so ist es lediglich erforderlich, die Einrichtung 50-2 an
irgendeiner Stelle weiter weg von der Verarbeitungseinrichtung 10 an der Sammelleitung 11 anzuschließen bzw. in diese
einzustecken. Dadurch ist die Auswirkung bzw. der Einfluß auf Systemänderungen minimisiert, die zusätzlich zu jedem
Einfluß auf die der Verarbeitungseinrichtung 10 zugeordnete Software erforderlich sind. Ferner ist das Prioritätsnetzwerk
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insbesondere als Einrichtung gezeigt, die die Geschwindigkeit der lirzeugung der Anzeige höchster Priorität erhöht, und
zwar durch Anwendung eines Rückschaumerkmals, welches der unterbrechenden Einrichtung ermöglicht, auf eine Vielzahl
von Einrichtungen zufickzuschauen, um zu bestimmen, ob sie
die Einrichtung höchster Priorität ist, die eine Unterbrechung anfordert. Bei einer Rückschau z.B. bis zu vier
Einrichtungen in einem System mit 64 Einrichtungen, die an der Sammelleitung 11 und dem Prioritätsnetzwerk 13 angeschlossen
sind, wären somit lediglich 16 Verknüpfungsgliedverzögerungen im Zuge der Weiterleitung des Erdspannungspegels
oder Kull-Zustands über die gesamte Längs des Prioritätsnetzwerks 13 vorhanden· Ss hat sich ferner gezeigt,
daß die Verarbeitungseinrichtung 10 nicht zu wissen braucht, welche Einrichtung tatsächlich die eine Unterbrechung anfordernde
Einrichtung ist, bis die ilinrichtungsadresse der Einrichtung höchster Priorität in dem Register 80 auf die
Sreeugung des Taktsignals hin festgehalten ist. Demgemäß ist die während der ünterbrechungsidentifizierung aufgewandte
Verarbeitungseinrichtungszeit minimal, und zwar im Hinblick darauf, daß nur ein Anforderungsfreigabesignal zusätzlich
zu dem Taktsignal erzeugt worden ist und daß es den einzelnen Einrichtungen überlassen ist zu bestimmen, welche Einrichtung
die Einrichtung höchster Priorität ist und welche Einrichtung ihre Einrichtungsadresse an die Leitung 12 abzugeben hat.
Alles, was die Verarbeitungseinrichtung weiß, besteht darin, daß eine Unterbrechungsanforderung auf der Leitung 16 vorhanden
isti sie weiß jedoch nicht und achtet jedoch nicht darauf, welche Einrichtung eine Unterbrechung anfordert,
bis das Taktsignal erzeugt wird.
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Claims (1)
- PatentansprücheDatenverarbeitungssystem mit einer Datenverarbeitungseinrichtung, die über eine gemeinsame Sammelleitung mit einer Vielzahl von Einrichtungen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet ta) daß ein Speicher (64) vorgesehen ist, der für jededer Einrichtungen ein Unterbrechungsbedienungsteilprogramm enthält,b) daß Feststelleinrichtungen vorgesehen sind, die diejenige Einrichtung höchster Priorität zu bestimmen gestatten, die zur Vornahme einer Unterbrechungsanforderung bereit ist,c) daß Übertragungseinrichtungen vorgesehen sind, die die Einrichtungsadresse der die höchste Priorität besitzenden Einrichtung (50) zu der Verarbeitungseinrichtung (10) hin übertragen, undd) daß Indizierungseinrichtungen vorgesehen sind, die von einer Basisunterbrechungsadresse ausgehend eine Indizierung durch die Nummer" vornehmen, die durch die Einrichtungsadresse angezeigt ist, derart, daß das Unterbrechungsbedienungsteilprogramm für die die höchste Priorität besitzende, die Unterbrechung anfordernde Einrichtung adressiert ist.System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtungen eine Prioritätsleitung enthalten, daß in jeder Einrichtung der genannten Einrichtungen eine. Anzeigeeinrichtung enthalten ist, die eine Anzeige darüber liefert, ob die betreffenden Einrichtungen zur Vornahme einer Unterbrechungsanforderung bereit sind, daß der jeweiligen Einrichtung eine Gattereinrichtung zugehörig ist,309882/1199die so geschaltet ist, daß sie ein erstes Signal von der Prioritätsleitung her aufnimmt und ein zweites Signal von der zugehörigen Anzeigeeinrichtung der jeweiligen Einrichtung, und daß die Prioritätsleitung zwischen aufeinanderfolgenden Gattereinrichtungen der genannten Einrichtungen derart geschaltet ist, daß ein bestimmter Zustand des ersten Signals anzeigt, daß eine vorhergehende Einrichtung die höchste Priorität besitzt.3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Feststelleinrichtungen eine Vielzahl von Prioritätsleitungen enthalten, daß in jeder der genannten Einrichtungen eine Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist, die eine Anzeige darüber zu liefern gestattet, ob die betreffenden Einrichtungen zur Vornahme einer Unterbrechungsanforderung bereit sind, daß ^,eder der genannten Einrichtungen eine Gattereinrichtung zugeordnet ist, die so geschaltet ist, daß sie erste Signale von jeder der Prioritätsleitungen aufnimmt und ein zweites Signal von der der jeweiligen Einrichtung zugeordneten Anzeigeeinrichtung, und daß eine der Prioritätsleitungen zwischen aufeinanderfolgenden Gattereinrichtungen der genannten Einrichtungen geschaltet ist, wobei zumindest eine weitere Prioritätsleitung der Prioritätsleitungen zwischen abwechselnd aufeinanderfolgenden Gattereinrichtungen geschaltet ist, derart, daß ein bestimmter Zustand eines der ersten Signale eine Anzeige darüber liefert, daß eine vorhergehende Einrichtung die höchste Priorität besitzt.4. System nahh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßein weiterer bestimmter Zustand eines der ersten Signale309882/1199anzeigt, daß diejenige Einrichtung, der die Gattereinrichtung zugeordnet ist, welche den weiteren bestimmten Zustand eines der ersten Signale aufnimmt, die höchste Priorität besitzt, und daß auf die Anzeige der höchsten Priorität hin ein Tastsignal erzeugt wird.5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,a) daß Anzeigeeinrichtungen vorgesehen sind, die eine Anzeige darüber liefern, daß eine Operation höherer Priorität auf der Sammelleitung aktiviert ist, undb) daß Antworteinrichtungen vorgesehen sind, die auf das Fehlen der Operation höherer Priorität und das Tastsignal ansprechen und die die Einrichtungsadresse an die Sammelleitung abgeben.6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Indizierungseinrichtungen in dem Reicher (64) eine Tabelle von Adressen enthalten, deren jede die Adresse eines der Unterbrechungsbedienungsteilprogramme in dem betreffenden Speicher anzeigt, daß Adressenlieferungseinrichtungen vorgesehen sind, die eine Unterbrechungs-Basisspeicheradresse für die Anzeige des Speicherplatzes der Tabelle in dem Speicher abzugeben gestatten, daß Addiereinrichtungen (60) vorgesehen sind, die die betreffende Einrichtungsadresse zu der Unterbreehungs-Basisspeicheradresse hinzuaddieren und die dadurch eine Speicheradresse erzeugen, und daß Adressierungseinrichtungen vorgesehen sind, die das durch die betreffende Speicheradresse bezeichnete ühterbrechungsbedienungsteilprogramm adressieren.309882/1199Datenverarbeitungssystem, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,a) daß eine Datenverarbeitungseinrichtung (10) vorgesehen ist,b) daß eine Vielzahl von Einrichtungen (50) vorgesehen ißt,c) daß eine gemeinsame elektrische Saiamelleitung (11) vorgesehen ist, die die Datenverarbeitungseinrichtung (10) für die Übertragung von Daten mit den betreffenden Einrichtungen (50) verbindet,d) daß in ,jeder der Einrichtungen (50) eine Anzeigeeinrichtung enthalten ist, die eine .anzeige darüber liefert, daß die jeweilige Einrichtung für eine Übertragung bereit ist,e) daß in der Datenverarbeitungseinrichtung (10) eine Freigabeeinrichtung enthalten ist, die eine Unter—
brechungsanforderung von den Einrichtungen (50) her
freigibt,f) daß Antworteinrichtungen vorgesehen sind, die durch die Anzeigeeinrichtungen und die Freigabeeinrichtungen gesteuert ein Untererechungsanforderungssignal an die Datenverarbeitungseinrichtung (10) zu übertragen gestatten,g) daß Antworteinrichtungen vorgesehen sind, die auf
die Priorität dor Unterbrechungsf-nforderungen hin die Adresse der die höchste Priorität besitzenden Einrichtung (50) zu der Datenverarbeitungseini'ichtung (10) hin zu übertragen gestatten, undh) daß in der Datenverarbeitungseinrichtung (10) eine Adressierungseinrichtung enthalten ist, die die Einrichtungsadresse dazu heranzieht, ein Unterbrechungsbedienungsteilprogramm für die die betreffende Unterbrechung anfordernde Einrichtung zu adressieren.309882/1199BAD ORiGiNALS. uatenverarbeitungssystem mit einer Datenverarbeituiigseinriclitung, die über eine gemeinsame Gammelleitung mit einer Vielzahl von Einrichtungen verbunden ist, und mit Feststelleinrichtungen zur Bestimmung der Priorität der betreffenden L'inrichtungen an Hand ihrer Nähe zu der Datenverarbeitungseinrichtung längs der Sammelleitung hin, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,a) daß in jeder der genannten Einrichtungen (50) eine Anzeigeeinrichtung vorhanden ist, die eine Anzeige darüber zu liefern gestattet, daß die jeweilige Einrichtung zur Vornahme einer Unterbrechungsanforderung bereit ist,b) daß Freigabeeinrichtungen vorgesehen sind, die die •weiterleitung einer Unterbrechungsanforderung auf der Sammelleitung zu der Datenverarbeitungseinrichtung (10) von jeder der genannten Einrichtungen (50) hin freigeben, welche zur Vornahme einer Unterbrechungsanforderung bereit sind,c) daß in der Datenverarbeitungseinrichtung (10) eine sin Tastsignal erzeugende Signalerzeugereinrichtung enthalten ist,α) daß an der Sammelleitung Verbindungseinrichtungen angeschlossen sind, die der Datenverarbeitungseinrichtung (10) die Einrichtungsadresse derjenigen Einrichtung höchster Priorität zuführen, die eine ünterbrechungsarforderung vorzunehmen imstande ist, und zwar zwischen dem Zeitpunkt, zu dem die Freigabeeinrichtungen die '.Weiterleitung freigeben, und dein Zeitpunkt, zu dem Signalerzeugereinrichtung das Tastsignal erzeugt, unde) daß Verriegelungseinrichtungcn vorgesehen sind, die in der Datenverarbeitungseinrichtung (10) die Einrich-angsadresse der die höchste Priorität besitzenden Einrichtung (50) zu dem Zeitpunkt festhalten, zu dem die Signalerzeugereinrichtung das Tastsignal erzeugt.309882/1199BAO ORIGiNAL9. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,a) daß in dem Speicher (64) eine 7±ο1ιι?.':ϋ. von ünterbrechungsbedienungsprogranmeii enthalten ist, deren jedes einer entsprechenden Einrichtung (50) der Einrichtungen (50) zugeordnet ist,b) daß in dem Speicher (64) eine Tabelle enthalten ist, die eine Ütartadresse iür die jeweiligen Programme enthält,c) daß Adressenabgabeeinrich-rangen vorgesehen sind, die die Adresse der Tabelle abgeben,d) daß Addiereinrichtungen (60) vorgesehen sind, die die Einrichtungsadresse der die höclrte Priorität besitzenden, eine Unterbrechung anfordernden .einrichtung zu der Adresse der Tabelle unter Erzeugung einer Speicheradresse addieren, unde) daß Adressierungseinrichtungen vorgesehen sind, die den Speicher (64) mit der Speicheraäresse derart adressieren, daß ein Zugriff zu dem Unterbrechungsbedienungsprogramm der die höchste Priorität besitzenden, eine Unterbrechung anfordernden Einrichtung (50) erfolgt.10. S3?"stein nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtungen in jeder der Einrichtungen (50) eine Einrichtung enthalten, die festzustellen gestattet, ob eine Einrichtung einer Vielzahl vorangehender Einrichtungen (50) in geringerer Nähe zu der Datenverarbeitung seinrichtung (10) an der Sammelleitung freigegeben und für die Vornahme einer Unterbrechungsanforderung bereit ist, und daß Freigabeeinrichtungen vorgesehen sind, die diejenige Einrichtung der Einrichtungen (50) zur Vornahme ihrer eigenen Unterbrechungsanforderung in dem Fall, daß sie dazu bereit ist, freigeben, welche Einrichtung keine Anzeige darüber aufgenommen hat, daß eine der Vielzahl vorangehender Einrichtungen (50) freigegeben und zur Vornahme einer Unterbrechungsanforderung bereit ist.309882/1199BAD ORIGINAL
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