DE2332071C3 - Innendichtung für einen Kolben einer Rotationskolbenmaschine - Google Patents
Innendichtung für einen Kolben einer RotationskolbenmaschineInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C19/00—Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
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Description
Die Erfindung betrifft eine Innendichtung für einen Kolben einer Rotationskolbenmaschine in Trochoidenbauart, die ein Gehäuse mit zwei Seitenteilen und einem
Mantel mit mehrbogiger Innenfläche aufweist, in
welchem der Kolben drehbar auf dem Exzenter einer
Exzenterwelle gelagert ist, wobei die Innendichtung mindestens einen ölabstreifring aufweist, der axialbeweglich in jeweils einer konzentrischen Ringnut in
beiden Koibenstirnwänden angeordnet ist, mit dem
Kolben umläuft und federnd gegen die benachbarte
Gehäuseseitenwand gedrückt wird.
Eine derartige Innendichtung ist aus der DT-OS 22 44 004 bekannt.
eine mit der Gehäuseseitenwand zusammenwirkende Dichtungsfläche auf, auf der sich vom inneren Umfang
dieser Dichtungsfläche radial nach außen eine genutete Zone und von dem äußeren Umfang der genuteten Zone
bis zum äußeren Umfang der Dichtungsfläche eine nicht
genutete Zone erstreckt. Die genutete Zone weist eine
Anzahl von in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete Nuten auf, welche nach außen unter
einem Winkel zum Radius verlaufen. Bei dieser Ausführung sollen die Nuten an der Gehäuseseitenwand
anhaftendes öl aufnehmen und radial nach innen fördern, was jedoch wegen des möglichen geringen
Volumens der Nuten und des jeder Nut unmittelbar benachbarten Dichtungsflächenteiles nicht sichergestellt werden kann. Außerdem kann die flächige Auflage
des Gleitringes keine Abstreifwirkung erzeugen, da eine ebene Fläche stets zum Aufschwimmen neigt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Innendichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die in der Lage ist, das an der Gehäuseseitenwand
anhaftende öl überwiegend radial nach innen zu fördern
und auch bei maßlichen Abweichungen zwischen dem
daß der ölabstreifring im gleichen Abstand über seinen
anliegende Abschnitte aufweist, die radial nach außen —
in Kolbendrehrichtung gesehen — schräg gestellt sind.
eingangs erwähnten DT-OS 22 44 004 kann durch die
erfindungsgemäße Aufteilung der Abstreifkante in Abschnitte und deren Schrägstellung der ölabstreifring
bei der Einwärtsbewegung einen verhältnismäßig breiten Bereich der Gehäuseseitenwand wirksam
überstreichen und bei der Auswärtsbewegung infolge der zwischen den Ölabstreifring-Abschnitten gebildeten
freien Zwischenräume die Gehäuseseitenwand ohne Abheben überfahren. Auch bei Verschleißerscheinun-
gen und maßlichen Abweichungen des ölabstreifringes
oder der Gehäuseseitenwand können die Abstreifkanten-Abschnitte
ihre Funktion ohne Beeinträchtigung erfüllen.
Die Schrägstellung der Abstreifkante n-Abschnitte
gegenüber den senkrechten Mittelpunktstrahlen des ölabstreifringes wird zweckmäßigerweise so gewählt,
daß jeder Ölabstreifring-Abschnitt so angeordnet ist, daß er bei seiner Auswärtsbewegung aus seiner
achsnächsten Stellung annähernd tangential zu der von ihm beschriebenen Epitrochoide steht. Dadurch ergibt
sich, daß die Abschnitte lediglich in dieser Stellung und in der folgenden kurzen Bewegungsphase eine schmale
Fläche der Gehäuseseitenwand in Richtung der beschriebenen Epitrochoide, also radial nach außen zu,
überfahren, ohne an der Gehäuseseitenwand anhaftendes Ol radial nach außen zu schieben, während sie im
übrigen Bereich der Gehäuseseitenwand, d. h. also auch bereits bei der anschließenden Auswärtsbewegung,
radial nach innen gerichtete Förderarbeit ausführen können. Die Schrägsiellung der Abstreifkanten-Abschnitte
kann also in vorteilhafter Weise bewirken, daß der ölabstreifring zum überwiegenden Teil seiner
Bewegungsphase anhaftendes öl von der Gehäuseseitenwand abstreifen und radial nach innen fördern kann.
Das durch die Abstreifkanten-Abschnitte von der Gehäuseseitenwam' 'bgestreifte öl kann jedoch wegen
der wirksamen Zen;nfugalkräfte auf den Innenseiten
der schräg gestellten Abstreifkanten nach außen wandern. Um dies möglichst zu vermeiden, können die
Abschnitte des ölabstreifringes an ihrem radial äußeren Ende jeweils einen hakenförmig radial nach innen
gerichteten Fortsatz aufweisen. Das abgestreifte öl kann somit vom Hakenende jedes einzelnen Abstreifkanten-Abschnittes
festgehalten werden und sich bei der einwärts gerichteten Bewegungsphase des ölabstreifringes
im Bereich dessen achsnächster Stellung infolge von Massenkräften vom ölabstreifring lösen
und nach innen abfließen. Falls dennoch öl über einen Abstreifkanten-Abschnitt radial nach außen übertritt,
kann dieses während des Umlaufes infolge der gegenseitigen Überdeckung vom folgenden Abstreifkanten-Abschnitt
aufgenommen werden.
Um eine besonders einfache Herstellung zu erreichen, kann der Ölabstreifring aus einem zickzackförmig
gefalteten flachen Metallband bestehen. Der sich somit ergebende Stern kann je nach Drehrichtung mit seinen
schräg nach innen gerichteten Schenkeln auf seiner Stirnseite die Abstreifkanten-Abschnitte bi'den, während
die jeweils benachbarten und nach außen gerichteten Schenkel, die keine Förderarbeit zu
verrichten haben, an ihrer Stirnseite Aussparungen aufweisen.
Es ist aber auch eine andere Ausführung denkbar, die vorsieht, daß der ölabstreifring aus einem flachen Ring
besteht und die Ölabstreifring-Abschnitte von rippenförmigen
Erhebungen an einer Seitenfläche dieses Ringes gebildet sind. Das Profil der Abstreifkanten-Abschnitte,
die an der Gehäuseseitenwand anliegen, kann bei dieser Lösung durch Ausarbeiten aus vollem
Material hergestellt werden, oder auch durch Schmieden, Pressen oder Sintern, wobei sich in den letzteren
Fällen eine Verminderung der mechanischen Bearbeitung ergeben kann.
Eine weitere vorgeschlagene Lösung sieht vor, daß der ölabstreifring aus einem flachen Ring besteht, der
an seiner Außen- oder Innenkante durch Einschnitte voneinander getrennte Lappen aufweist, die senkrecht
zur Ebene des Ringes in Richtung auf die benachbarte Gehäuseseitenwand verlaufen und deren Außenkante
schräg zur Drehrichtung des Kolbens gerichtet sind und die Ölabstreifring-Abschnitte bilden. Bei dieser Ausführung
kann der ölabstreifring aus einem mit Ausnehmungen versehenen Blechstreifen bestehen, der zu einem
Ring geformt worden ist und die Abstreifkanten-Abschnitte trägt. Ein auf solche Weise hergestellter
ölabstreifring kann sich durch seine gliederartige Beschaffenheit besonders vorteilhaft eventuellen Unebenheiten
der Gehäuseseitenwand anpassen.
Um auch bei stillstehender Maschine trotz Verwendung eines öiabstreifringes mit Abstreifkanten-Abschnitten
eine wirksame Abdichtung zwischen der Gehäuseseitenwand und dem Kolben zu erhalten, ist
vorgesehen, daß der ölabstreifring radial außerhalb der innerhalb der Ölabstreifring-Abschnitte eine ununterbrochene
ringförmige Abstreifkante aufweist. Der ringförmige Ölabstreifring kann beispielsweise von
einem zusätzlichen, in der Ringnut angeordneten flachen Ring gebildet werden, der mit seiner schmalen
Stirnseite an der Gehäuseseitenwand dichtend anliegt.
Die zusätzliche Abdichtung kann aber auch auf solche Weise hergestellt werden, daß die Innen- bzw.
Außenkante des Blechringes zwecks Bildung der ununterbrochenen ringförmigen Abstreifkante in Richtung
auf die benachbarte Gehäuseseitenwand umgebogen ist.
Der erfindungsgemäße Vorschlag sieht weiterhin vor,
daß der ölabstreifring mit den Ölabstreifring-Abschnitten
in einem im Querschnitt U-förmigen, zui benachbarten
Gehäuseseitenwand offenen Trägerring angeordnet ist, von dem mindestens ein Schenkel eine ununterbrochene
ringförmige Abstreifkante aufweist. Der vorgeschlagene Trägerring kann sowohl zur Aufnahme und
Anlage des aus Blech gefertigten und mit Abstreifkanten-Abschnitten versehenen Ölabstreifringes dienen als
auch die zusätzliche, bei Stillstand der Maschine wirksame Abdichtung bilden, wobei die radial äußere
bzw. innere oder beide ringförmige Abstreifkanten dichtend an der Gehäuseseitenwand anliegen können.
Die in axialer P.ichtung wirkende Anlage der Innendichtung kann durch eine Feder ausgeübt werden,
die den Trägerring mit dem ölabstreifring an die benachbarte Gehäuseseitenwand andrückt. Die Feder
kann z. B. eine Wellenfeder sein, die sich einerseits am Grund der Ringnut und andererseits an der Rückseite
des Trägerringes oder/und des ölabstreifringes abstützt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine den ölabstreifring bzw. den Trägerring
gegenüber einer Wand der Ringnut abdichtende Ringmembran aus federndem metallischem Werkstoff
vorgesehen ist. Die Ringmembran kann beispielsweise im Querschnitt L- oder U-förmig ausgebildet sein und
eine gemeinsame Funktion als Dicht- und Federelement erfüllen.
Die vorgeschlagenen Abstreifkanten-Abschnitte können
entweder gerade oder nach außen gewölbt ausgeführt sein. Bei einem gewölbten Abstreifkanten-Abschnitt
kann eine größere Aufnahmefähigkeit abgestreiften Öles erreicht werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Rotationskolben-Brennkraftmaschine in Trochoidenbauart in schematischer Darstellung, wobei
ein Gehäuseseitenteil weggelassen ist.
Fig. 2 die Stellungen eines Ausschnittes von 15°, eines üblichen ringförmigen ölabstreifringes in Abständen
von 30° Exzenterwellenumdrehung bei einem halben Kolbenumlauf,
Fig. 3 die perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen zickzackförmig gefalteten ölabstreifringes,
Fig.4 einen Schnitt durch eine Kolbenseitenwand
und die erfindungsgemäße Innendichtung aus Fig. 3 in einer ersten Ausführungsform gemäß Linie A-A in
F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig.5 die Stellungen eines erfindungsgemäßen schräg gestellten Abstreifkanten-Abschnittes, die er
jeweils in Schritten von 30° Exzenterwellenumdrehung bei einem halben Kolbenumlauf einnimmt,
Fig.6 die Überlagerung der überstrichenen Fläche
von beispielsweise drei Abstreifkanten-Abschnitten aus Fig. 5,
Fig. 7 die Teilansicht eines mit Ausnehmungen versehenen Materialstreifens für einen ölabstreifring in
einer zweiten Ausführungsform,
Fig.8 eine andere Teilansicht eines aus einem Materialstreifen gemäß Fi g. 7 geformten erfindungsgemäßen
ölabstreifringes,
Fig.9 einen Schnitt durch eine Kolbenseitenwand und die erfindungsgemäße Innendichtung gemäß F i g. 8
in einer abgewandelten Anordnung gernäß Linie A-A in
F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 10 die Teilansicht eines erfindungsgemäßen ölabstreifringes in einer dritten Ausführungsform,
F i g. 11 einen Schnitt durch den ölabstreifring von
Fig. 10.
F i g. 12 die Teilansicht eines erfindungsgemäßen
ölabstreifringes in einer vierten Ausführungsform,
Fig. 13 einen Schnitt durch den ölabstreifring von
Fig. 12, und
Fig. 14 einen Schnitt durch eine Kolbenseitenwand
und die erfindungsgemäße Innendichtung von F i g. 10 in
einer weiteren abgewandelten Anordnung gemäß Linie A-A in F i g. 1 in vergrößertem Maßstab.
Es sei zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der eine Rotationskolbenmaschine in Trochoidenbauart
dargestellt ist, die ein Gehäuse 1 aufweist, das sich aus einem Mantel 2 und zwei Seitenteilen 3 zusammensetzt.
Die Innenfläche 4 des Mantels 2 hat die Form einer zweibogigen Epitrochoide. Das Gehäuse 1 ist von einer
Exzenterwelle 5 durchsetzt, auf deren Exzenter 6 ein Kolben 7 drehbar gelagert ist. Jede Kolbenstirnseite 8
trägt in einer konzentrischen Ringnut 9 axiale Innendichtungen 10, die federnd gegen die benachbarte
Gehäuseseitenwand 11 gedrückt werden.
Um ein Übertreten von Kühl- oder Schmiermitteln aus dem Bereich der Exzenterwelle 5 radial nach außen
zu verhindern, weisen die für diesen Zweck angeordneten Innendichtungen 10 an ihrer der Gehäuseseitenwand
11 zugewandten Stirnseite mindestens eine konzentrische Abstreifkante auf. Bei Drehung des
Kolbens 7 in Pfeilrichtung D folgt die Innendichtung 10 der vom Kolben 7 beschriebenen Bewegung, wobei an
der Gehäuseseitenwand 11 anhaftendes öl abgeschabt und radial nach innen gefördert wird.
Aus Fig.2 geht hervor, welche Bewegung ein
beliebiger Ölabstreifring-Ausschnitt 12 von 15° einer Innendichtung 10 ausführt, wobei die Stellungen gezeigt
sind, die der ölabstreifring in einzelnen Schritten von jeweils 30° der Exzenterwellenumdrehung innerhalb
eines halben Kolbenumlaufes einnimmt. Die typische Bewegung eines Ölabstreifring-Ausschnittes 12 in
Pfeilrichtung D läßt sich dabei in 4 Bewegungsphasen gliedern. In der mit I bezeichneten Bewegungsphase
gleitet der Ölabstreifring-Ausschnitt 12 allmählich einwärts und schabt eine bestimmte Fläche der
Gehäuseseitenwand frei. Erst in der Bewegungsphase Il schwenkt der Ölabstreifring-Ausschnitt 12 radial nach
innen und kann seine Hauptwirkung entfalten. In der Bewegungsphase III und IV bewegt sich der Ölabstreifring-Ausschnitt
12 auswärts, er muß also von der
ίο Gehäuseseitenwand abheben und anhaftendes öl
überfahren. Aus der Darstellung ist deutlich erkennbar, daß jeder Ölabstreifring-Ausschnitt 12 und somit die
gesamte Innendichtung 10 einwärts wie auswärts eine gleich große Fläche der Gehäuseseitenwand überfährt.
Die Wirksamkeit einer derartigen Innendichtung wird daher weitgehend durch die Gestalt der Abstreifkante
bestimmt.
F i g. 3 zeigt einen zickzackförmig gefalteten ölabstreifring
13, dessen in Drehrichtung D schräg nach außen gerichtete Schenkel erfindungsgemäße Abstreifkanten-Abschnitte
14 bilden, während die jeweils benachbarten Schenkel 15 eine derartige Ausnehmung
16 haben, daß die an der Gehäuseseitenwand anliegenden Abstreifkanten-Abschnitte 14 einen hakenförmigen
Fortsatz 17 aufweisen. Beim Drehen des ölabstreifringes
13 in Richtung D sind die Abstreifkanten-Abschnitte 14 für die Förderarbeit des an der Gehäuseseitenwand
anhaftenden Öles vorgesehen.
In F i g. 4 ist mit T eine Kolbenstirnwand des Kolbens
7 bezeichnet, deren Kolbenstirnseite 8 mit der Gehäuseseitenwand 11 des benachbarten Gehäuseseitenteiles
3 einen Ringraum 18 begrenzt. Die symbolhaft angedeutete Kolbenachse ist mit KA bezeichnet. In der
Kolbenseitenwand T ist eine Ringnut 9 vorgesehen, in der eine Innendichtung axialbeweglich eingesetzt ist, die
sich beispielsweise aus einem ölabstreifring 13, einem Trägerring 19 und einer Ringmembran 20 zusammensetzt.
Der ölabstreifring 13 wird an seinem äußeren und inneren Umfang von den beiden axial zur Gehäuseseitenwand
11 gerichteten Schenkeln 21 und 22 des Trägerringes 19 aufgenommen und zentriert sowie an
seiner Rückseite durch eine umlaufende Wölbung 23 innerhalb des Trägerringes 19 in axialer Richtung
abgestützt. Der Trägerring 19 wird gemeinsam mit dem
ölabstreifring 13 durch die Ringmembran 20 federnd an
die Gehäuseseitenwand 11 gedrückt, wobei der ölabstreifring 13 das an der Gehäuseseitenwand 11
anhaftende Ol in den Ringraum 18 zurückfördern kann, während die Schenkel 21 oder 22 oder beide gemeinsam
als ringförmige Abstreifkante einen bei Stillstand der Maschine wirkenden ölabstreifring bilden können. Die
als Feder wirksame Ringmembran 20 weist im Querschnitt beispielsweise eine U-Form auf, die sich mit
einem radial abgewinkelten Rand 24 an der Kolben-Stirnseite 8 abstützt, mit der daran anschließenden
achsparallelen Umfangswand 25 an einer Nutwand der Ringnut 9 dichtend anliegt, den Trägerring 19 umgreift
und sich mit der zweiten achsparallelen Umfangswand 26 dichtend am Schenkel 21 des Trägerringes 10
abstützt, um auch das Übertreten von Kühl- oder Schmiermitteln aus dem Ringraum 18 durch die Ringnut
9 hindurch zu verhindern.
Aus F i g. 5 ist der Bewegungsablauf eines erfindungsgemäßen
Abstreifkanten-Abschnittes 14 einer Innendichtung ersichtlich, der seine Stellungen zeigt, die er
(wie in F i g. 2) in einzelnen Schritten von jeweils 30° der Exzenterwellenumdrehung innerhalb eines halben Kolbenumlaufes
einnimmt. Es läßt sich erkennen, daß die
Abstreifkanten-Abschnitte 14 infolge ihrer Schrägstellung
Δ in der Bewegungsphase I und Il in Umlaufrichtung
D einen annähernd gleichmäßig breiten Bereich der Gehäuseseitenwand überstreichen. Abgestreiftes öl
kann zwar aufgrund der Zentrifugalwirkung an der Abstreifkante entlang radial nach außen wandern, es
wird aber von dem einen Haken bildenden Ende 17 festgehalten und bis zum Ende der Bewegungsphase Il
mitgenommen, wobei sich das abgeschabte Öl bei der Richtungsänderung durch auftretende Massenkräfte an
dieser Stelle von der Abstreifkante löst und nach innen strömt. In der Bewegungsphase III bewegt sich der
Abstreifkanten-Abschnitt 14 entlang einer Epitrochoidenbahn nach außen. Die Schrägstellung der Abstreifkanten-Abschnitte
14 ist so gewählt, daß diese in diesem Bereich annähernd tangential zu der beschriebenen
Bahnkurve liegen, so daß in dieser Bewegungsphase III eine sehr schmale Fläche der Gehäuseseitenwand
überschliffen und somit nur wenig öl radial nach außen gefördert wird. In der ebenfaMs nach auswärts
gerichteten Bewegungsphase IV wird der Abstreifkanten-Abschnitt 14 bereits wieder als Förderelement
wirksam. Die Darstellung zeigt, daß in der radial nach außen gerichteten Bewegungsphase III kein öl von der
Gehäuseseitenwand gefördert wird, während bei der weiteren Einwärts- und Auswärtsbewegung anhaftendes
öl von der Gehäuseseitenwand abgeschabt und radial nach innen gefördert werden kann.
Aus Fig.6 ist ersichtlich, auf welche Weise die Gehäuseseitenwand durch einen ölabstreifring mit
beispielsweise drei von vierundzwanzig schräg gestellten Abstreifkanten-Abschnitten bei einer halben Kolbenumdrehung
in Richtung Düberschliffen wird. So wie in F i g. 5 sind auch hier diejenigen Stellungen gezeigt,
die der ölabstreifring in einzelnen Schritten von jeweils 30° Exzenterwellenumdrehung einnimmt. Die an der
achsnächsten Stellung bei 45 beginnende Bewegungsphase III aus Fig.5, während der der ölabstreifring
keinerlei Förderarbeit leistet, wird jeweils durch die folgenden Abstreifkanten-Abschnitte überfahren, so
daß über den gesamten Bereich hinweg ständig öl von der Gehäuseseitenwand abgeschabt wird.
An dem in F i g. 7 gezeigten vorgefertigten Materialstreifen werden durch Einschnitte 27 schräg angeordnete
Lappen 28 gebildet. Die schrägstehenden Abstreifkanten-Abschnitte entstehen durch Umbiegen des
Fortsatzes 30 als hakenförmiges Ende und durch Abwinkein der Lappen 28 an der Linie 29. Wie aus
Fig.8 hervorgeht, ermöglichen die Einschnitte 31 die
Verformung des Materialstreifens zu einem erfindungsgemäßen ölabstreifring 32 mit seinen sich ergebenden
Abstreifkanten-Abschnitten 33 und dessen hakenförmigen Enden 30.
In F i g. 9 sind für gleiche oder gleichartige Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig.4 verwendet
worden. Abweichend von der Ausführung gemäß F i g. 4 werden innerhalb der Ringnut 9 ein ölabstreifring 32
mit Abstreifkanten-Absichnitten 33 aus F i g. 7 und 8 und ein zusätzlicher ölabstreifring 34 mit einer ununterbrochenen
ringförmigen A.bstreifkante durch eine Wellenfeder 35 in axialer Richtung zur Gehäuseseitenwand 11
in Anlage gebracht. Zur Abdichtung innerhalb der Ringnut 9 ist eine L-förmige Ringmembran 36
vorgesehen, die sich miit ihrem radialen Schenkel 37 an der Kolbenstirnseite 8 abstützt und mit ihrem axial in die
Ringnut 9 gerichteten Schenkel 38, der beispielsweise eine umlaufende Dichtlippe aufweist, an einer Umfangswand
des ringförmigen ölabstreifringes 34 dichtend anliegt. Zur Rückförderung des mittels der Abstreifkanten-Abschnitte
33 von der Gehäuseseiten wand 11 abgeschabten öles in das Kolbeninnere können im
Grund der Ringnut 9 zusätzliche ölrücklaufbohrungen 39 angeordnet sein.
In Fig. 10 zeigt die weitere Ausführung eines erfindungsgemäßen ölabstreifringes 40 mit schräggestellten
Abstreifkanten-Abschnitten 41 und deren hakenförmigen Enden 42 sowie einer radial innerhalb
angeordneten ununterbrochenen ringförmigen Abstreifkante 43. Aus dem in F i g. 11 dargestellten Schnitt
ist ersichtlich, daß der ölabstreifring 40 zusammenhängend aus einem Stück besteht.
In Fig. 12 ist ein ölabstreifring 44 gezeigt, der auf
gleiche Weise wie der in F i g. 10 dargestellte Ölabstreifring
hergestellt ist. Bei dieser Ausführung liegt jedoch die ununterbrochene ringförmige Abstreifkante 43
radial außerhalb, während die schräggestellten Abstreifkanten-Abschnitte 41 mit ihren hakenförmigen Enden
42 radial innerhalb angeordnet sind. Wie auch Fig. 13 zeigt, ist der ölabstreifring 44 aus einem Stück
hergestellt. Die ölabstreifringe 40 und 44 können entweder aus einem vollen Material oder aus Blech
gebogen bestehen.
In F i g. 14 sind für gleiche oder gleichartige Teile die gleichen Bezugszeichen wie in Fig.4 verwendet
worden. Abweichend von der Ausführung gemäß F i g. 4 wird innerhalb der Ringnut 9 beispielsweise ein
ölabstreifring 40 durch eine federnde Ringmembran 20 in axialer Richtung zur Gehäuseseitenwand 11 zur
Anlage gebracht Die sich einerseits mit einem radial abgewinkelten Rand 24 an der Kolbenstirnseite 8
abstützende und mit einer achsparallelen Umfangswand 25 an einer Nutwand der Ringnut 9 dichtend anliegende
Ringmembran 20 stützt sich andererseits mit ihrer zweiten achsparallelen Umfangswand 26 dichtend an
der Umfangsfläche der ringförmigen Abstreifkante 43 ab. Die Ringmembran 20 erfüllt eine Funktion als
Federelement und dichtet gleichzeitig die Ringnut 9 gegenüber dem Ringraum 18 ab. Auf ähnliche Weise
kann der ölabstreifring 44 aus F i g. 12 in einer Ringnut
9 angeordnet sein.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Innendichtung für einen Kolben einer Rotationskolbenmaschine in Trochoidenbautrt, die ein
Gehäuse mit zwei Seitenteilen und einem Mantel mit mehrbogiger Innenfläche aufweist, in welchem der
Kolben drehbar auf dem Exzenter einer Exzenterwelle gelagert ist, wobei die Innendichtung mindestens einen ölabstreifring aufweist, der axialbeweglich in jeweils einer konzentrischen Ringnut in
beiden Kolbenstirnwänden angeordnet ist, mit dem Kolben umläuft und federnd gegen die benachbarte
Gehäuseseitenwand gedrückt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß der ölabstreifring (13, 32,40,44} im gleichen Abstand über seinen Umfang
an der benachbarten Gehäuseseitenwand anliegende Abschnitte (14, 33, 41) aufweist, die radial nach
außen — in Kolbendrehrichtung gesehen ·- schräg gestellt sind.
2. Innendichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ölabstreifring-Abschnitt
(14, 33, 41) so angeordnet ist, daß er bei seiner Auswärtsbewegung aus seiner achsnächsten Stellung annähernd tangential zu der von ihm beschriebenen Epitrochoide steht.
3. Innendichtung nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte (14, 33, 41) des
ölabstreifringes (13, 32, 40, 44) an ihrem radial äußeren Ende jeweils einen hakenförmig radial nach
innen gerichteten Fortsatz (17,30,42) aufweisen.
4. Innendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ölabstreifring
(13) aus einem zickzackförmig gefalteten flachen Metallband besteht.
5. Innendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ölabstreifring
(32, 40, 44) aus einem flachen Ring besteht und die Ölabstreifring-Abschnitte (33, 41) von rippenförmigen Erhebungen an einer Seitenfläche dieses Ringes
gebildet sind.
6. Innendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ölabstreifring
(32) aus einem flachen Ring besteht, der an seiner Außen- oder Innenkante durch Einschnitte (27)
voneinander getrennte Lappen (28) aufweist, die senkrecht zur Ebene des Ringes in Richtung auf die
benachbarte Gehäuseseitenwand (11) verlaufen und deren Außenkanten schräg zur Drehrichtung des
Kolbens (7) gerichtet sind und die Ölabstreif-Abschnitte (33) bilden.
7. Innendichtung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ölabstreifring
(32, 40, 44) radial außerhalb oder innerhalb der Ölabstreifring-Abschnitte (33, 41) eine ununterbrochene ringförmige Abstreifkante (43) aufweist.
8. Innendichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Innen- bzw.
Außenkante des Blechringes zwecks Bildung der ununterbrochenen ringförmigen Abstreifkante (43)
in Richtung auf die benachbarte Gehäuseseitenwand (H) umgebogen ist.
9. Innendichtung nach einem der Ansprache I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ölabstreifring
(13,32)mitdenölabstreifring-Abschnitten(14,33)in
einem im Querschnitt U-förmigen, zur benachbarten Gehäuseseitenwand (11) offenen Trägerring (19)
angeordnet ist, von dem mindestens ein Schenkel (21, 22) eine ununterbrochene ringförmige Abstreifkante aufweist.
10. Innendichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Feder (35), die den Trägerring (19,34)
mit dem ölabstreifring (13, 32) an die benachbarte Gehäuseseitenwand (U) andrückt.
11. Innendichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Ölabstreifring (13, 32, 40, 44) bzw. den Trägerring (19, 34)
gegenüber einer Wand der Ringnut (9) abdichtende Ringmembran (20, 36) aus federndem metallischen
Werkstoff vorgesehen ist.
Priority Applications (4)
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