DE2329818C3 - Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines mit der Horizontal-Frequenz eines Farbfernsehsignals gekoppelten PAL-Farbbezugsträgerslgnals - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines mit der Horizontal-Frequenz eines Farbfernsehsignals gekoppelten PAL-FarbbezugsträgerslgnalsInfo
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Description
~25~
60
multipliziert mit einem Eingang einer Mischstufe (81) gekoppelt ist, die weiter mit dem zweiten
Oszillator (45) gekoppelt ist und deren Ausgang über einen Frequenzteiler (83) mit einem Eingang des 6$
Phasendetektors (49) gekoppelt ist (F i g. 3,4).
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines mit der Horizontal-Frequenz
eines Farbfernsehsignals gekoppelten PAL-Bezugsfarbträgersignals mit einem ersten und einem zweiten
Oszillator, einem mit den Oszillatoren gekoppelten Phasendetektor, dem Signale mit einer gegenüber der
Frequenzabweichung erheblich höheren Frequenz zugeführt werden, von dem ein Regelgleichspannungsausgang mit einem Regelsignaleingang eines der Oszillatoren gekoppelt ist, wobei die Kopplung eines der
Oszillatoren mit dem Phasendetektor eine digitale Mischschaltung enthält, mit deren Hilfe eine Frequenzabweichung (Offset) entsprechend einem geringen
Vielfachen der Bildfrequenz erhalten wird aus einem einfachen Verhältnis der Bezugsfarbträgerfrequenz
gegenüber einem Viertel der Horizontal-Frequenz.
Aus »Neues aus der Technik« 15.6.1971 Nr. 3, Seite 1
ist eine Schaltungsanordnung der obengenannten Art bekannt, wobei in einer digitalen Mischschaltung vom
Ausgangssignal eines ersten Oszillators mit der Bezugsfarbträgerfrequenz die Bildfrequenz subtrahiert
wird. Das Ausgangssignal dieser Mischschaltung wird in seiner Frequenz geteilt und einem Phasendetektor
zugeführt, dem weiter ein Ausgangssignal eines zweiten Oszillators zugeführt wird. Das Ausgangssignal des
Fhasendetektors regelt die Frequenz des zweiten
Oszillators, und zwar zur Erhaltung der gewünschten Kopplung zwischen den Oszillatoren.
Es stellt sich heraus, daß es im Ausgangssignal des Phasendetektors bei einer derartigen Schaltungsanordnung eine schwierig zu glättende Brummspannung der
Bildfrequenz gibt
Die Erfindung bezweckt nun, diesen Nachteil zu vermeiden.
Eine Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art weist deswegen nach der Erfindung das Kennzeichen auf, daß zur Unterdrückung von Brummspannungen der digitalen Mischschaltung ein Signal mit einer
Frequenz entsprechend einem wesentlich höheren Vielfachen der Bildfrequenz zugeführt wird.
Der bzw. die Erfinder hat (haben) gefunden, daß die genannte Brummspannung die Folge der Verwendung
einer digitalen Mischschaltung ist, in der die Korrektur der Frequenzabweichung zwischen der Bezugsfarbträgerfrequenz und einem ungeradzahligen Vielfachen
eines Viertels der Horizontal-Frequenz mit der Bildfrequenz durchgeführt wird.
Bei einer digitalen Mischschaltung wird nämlich im Takte der Bildfrequenz eine Anzahl Impulse unterdrückt oder hinzugefügt
Diese Störung der Regelmäßigkeit im Signal bleibt auch bei einer weiteren Bearbeitung des Ausgangssignals der Mischstufe vorhanden. Der Erfindung liegt
nun die Erkenntnis zugrunde, daß die Frequenz dieser Störung möglichst hoch sein muß, um die Brummfrequenz am Ausgang des Phasendetektors möglichst hoch
zu machen und dadurch die Glättung des Ausgangssi gnals desselben zu vereinfachea Durch Erhöhung dei
Störungsfrequenz wird dann zugleich die Störung selbs geringer, so daß dies einen weiteren günstigen Einflul
auf die Glättung der Brummspannung am Ausgang de: Phasendetektors hat.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnungen dargestellt und werden im folgende!
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer mögli
chen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schal tungsanordnung,
Fig.2 eine blockschematische Darstellung des
Prinzips, auf dem die Schaltungsanordnung nach F i g. 1 gründet,
F jg. 3 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer anderen
Ausführungsmöglichkeit einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig.4 ein vereinfachtes Blockschaltbild einer Abwandlung
der Ausführungsmöglichkeit nach F i g. 3.
In \ien Figuren sind entsprechende Teile mit
denselben Bezugszeichen angedeutet
In F i g. 1 hat ein erster Oszillator 1 einen Ausgang 3,
der mit einem Eingang 5 eines Synchronsignalgenerators 7 und mit einem Eingang 9 eines Frequenzteilers 11
verbunden ist
Der erste Oszillator 1 erzeugt ein Signal mit einer Frequenz entsprechend dem 160fachen der Horizontal-Frequenz.
Der Frequenzteiler 11 halbiert bis zürn 80fachen der Horizontal-Frequenz. Einem Ausgang
dieses Frequenzteilers 11 könnte gewünschtenfalls auch das Eingangssignal des Synchronsignalgenerators 7
entnommen werdea damit darin ein Halbierer eingespart wird.
Ein Ausgang 13 des Frequenzteilers ist unmittelbar mit einem Eingang 15 einer Mischschaltung 17 und über
einen Frequenzteiler 19, der durch vier teilt, mit einem Eingang 21 der Mischschaltung 17 verbunden. Die
Mischschaltung 17 ist eine Subtrahierschaltung und multipliziert auf diese Weise die Ausgangsfrec.uenz des
Frequenzteilers 11 um einen Faktor 3U auf das GOfache
der Horizontal-Frequenz. Ein Ausgang 22 der Mischschaltung 17 ist mit einem Eingang 23 einer digitalen
Mischschaltung 27 verbunden, die dadurch an diesem Eingang 23 das Signal mit einer Frequenz entsprechend
dem 60fachen der Horizontal-Frequenz erhält. Ein weiterer Eingang 29 der Mischschaltung ist mit einem
Ausgang 31 des Synchronsignalgenerators 7 verbunden, der ein Signal entsprechend dem 16fachen der
Bildfrequenz liefert Die digitale Mischschaltung 27 liefert an einem Ausgang 33 eine Impulsreihe mit einer
Frequenz von 60,0256mal der Horizontal-Frequenz. Diese Frequenz ist dadurch entstanden, das in einem
Impulsmuster mit einer Frequenz von 60 /«, d. h. das 60fache der dem Eingang 23 zugeführten Horizontal-Frequenz,
alle 23 ms, also mit einer Frequenz von 400 Hz = 16 /jj (entsprechend dem sechzehnfachen der
Bildfrequenz) =0,0256 fa ein Impuls hinzugefügt wird. Dadurch entsteht im Impulsmuster eine Unregelmäßigkeit,
die während der weiteren Bearbeitung des Signals beibehalten wird. Die Frequenz, mit der diese
Unregelmäßigkeit auftritt, beträgt 400 Hz.
Der Ausgang 33 der digitalen Mischschaltung 27 ist über einen Frequenzteiler 35, der durch sechzehn teilt,
mit einem Eingang 37 einer Mischschaltung 39 verbunden. Der Eingang 33 bekommt dadurch ein
Signal mit einer Frequenz gleich 3,7516 fn zugeführt, in
der eine Störung mit einer Frequenz von 400 Hz auftritt. Ein weiterer Eingang 41 der Mischschaltung 39 ist mit
einem Ausgang 43 eines zweiten Oszillators 45 verbunden, der ein Signal mit einer Bezugsfarbträgerfrequenz
/sub gleich 283,7516 f» liefert, die also um die
Bildfrequenz f/e=0,0016 fa) von 1135mal einem Viertel
der Horizontal-Frequenz abweicht.
In der Mischschaltung 39 wird ein Signal mit der Differenzfrequenz zwischen den beiden Eingangssignalen
gebildet, die 280 /h beträgt und welches Signal an einem Ausgang 43 erscheint. Dieses Signal wird über
einen Frequenzteiler 45 in seiner Frequenz durch sieben geteilt bis 40 f» und einem Eingang 47 eines Phasendetektors
49 zugeführt, der an einem Eingang 51 ein Signal mit einer Frequenz gleich 40 in zugeführt bekommt und
zwar über einen Frequenzteiler 53 vom Ausgang 13 des
Halbierers 11. Der Phasendetektor 49 gibt an einem Ausgang 55 eine Regelgleichspannung ab, die eine
Brummspannung mit der obengenannten Störfrequenz von 400Hz enthält, die sich wesentlich leichter
abflachen läßt als eine Brummspannung mit einer Frequenz von 25 Hz, wie diese in den bisher üblichen
Schaltungsanordnungen auftrat Die Regelspannung wird über eine Glättungsschaltung 56 einem Regelsignaleingang
57 des ersten Oszillators 1 zugeführt, wodurch dieser in seiner Frequenz und Phase mit dem
zweiten Oszillator 45 gekoppelt wird. Der Synchronsignalgenerator 7 gibt dann mit dem Bezugsfarbträgersignal
gekoppelte Synchronsignale ab.
Die digitale Mischschaltung 27 ist im obenstehend beschriebenen Beispiel als Addierschaltung angegeben,-wenn
die Verwendung einer Subtrahierschaltung erwünscht ist, kann zweimal subtrahiert werden, um
eine Vorzeichenumkehrung zu erhalten. In diesem Fall kann beispielsweise die Frequenz 16 fe zunächst von
20 Fh subtrahiert werden, und die auf diese Weise erhaltene Frequenz (20 fa-16 /s) kann wieder von 80 fa
subtrahiert werden, um 60 fH+16 fB zu erhalten, welche
Frequenz am Eingang des Teilers 35 erwünscht ist
In F i g. 2 ist in einem Rechenmodell das Prinzip der Frequenzteilung und der Signalmischung, wie diese vor
dem Eingang 47 des Phasendetektors 49 erfolgt, angegeben. Deutlichkeitshalber ist von einer Anazhl das
Rechnen vereinfachender Voraussetzungen ausgegangen.
Es wird vorausgesetzt daß der erste Oszillator 1 an seinem Ausgang 3 ein Signal mit einer Frequenz gleich
80 /h abgibt. Diese Frequenz ist eine übliche minimale
Frequenz, so daß mit Hilfe einer Gliederung von Impulsflanken in Zeitabständen übereinstimmend mit
der Periodenzeit dieser Frequenz die Normsignale in einem Farbfernsehsignal enthalten werden können.
Es wird vorausgesetzt daß ein Frequenzvervielfacher 59 mit einem Multiplikationsfaktor ρ ein Signal vom
Ausgang 3 mit einer Frequenz von 80 p/« dem Eingang
23 der digitalen Mischschaltung 27 zuführt Dem Eingang 29 der digitalen Mischschaltung 27 wird ein
Signal zugeführt von dem vorausgesetzt wird, daß es über einen Frequenzvervielfacher 61 mit einem
Multiplikationsfaktor χ von einem Generator 63, der ein Signal mit der Bildfrequenz /j»liefert, herrührt
Die digitale Mischschaltung mischt nun eine Frequenz ρ 80 fH mit einer Frequenz χ ■ fB auf eine Frequenz (f.
80 fH+xfe), die durch den Frequenzteiler 35 auf eine
Frequenz gebracht wird, die ebenso wie der Bezugsfarb träger um die Bildfrequenz von einem günstig
gewählten Wert abweicht. Im Teiler 35 muß also eine Frequenzteilung durch χ erfolgea Die Frequenz de:
Ausgangssignals des Frequenzteilers 35 ist dann
γ 80/,, + Sb-
Die Frequenz des Bezugsfarbträgers isi 280 /«+3,75 /»+/& Es ist günstig, nun
80 /„ = 3,75/,,
zu wählen, so daß
P =
Dann wird
für χ = 6 ρ =
χ = 8 ρ =
χ = 12 ρ =
160 709379
Sh
32 '
3
3
9
16
16
χ = 15 ρ= -Tj
χ = 16 ρ = -^.
Abhängig von einem gewünschten Vielfachen der Bildfrequenz wegen der gewünschten Brummspannungsamplitudenverringerung kann ein zugehörender
leicht verwirklichbarer Wert von ρ gewählt werden.
Wert entsprechend gemacht werden kann, wenn es sich
herausstellt, daß dieser Wert wegen des Vergleichs im Phasendetektor günstiger ist, wobei ρ vorzugsweise
keinen zu großen Wert annehmen darf.
Wird die Mischstufe 39 als Frequenzaddierstufe ausgebildet, so kann die digitale Mischstufe 27 als
kann dann beispielsweise als 4,25 gewählt werden.
Einige günstige Werte für ρ werden dann beispielsweise:
35
für x = 10 ρ = 4'25
_ 160
5
5
= 160
= 160 (— -
80000 720000 - 10621
80000
19 ■ 159
80000
80000
19 559
-Sh
19
500
500
■)'■
800
159 + 400
800
800
-[■«1-'»-£α·ϋ+■<■)]'■
Das Glied
25
159
160
160
ist mit Hilfe des Teilers 11 der halbiert, eines Teilers 65,
der durch fünf teilt, eines Teilers 67, der durch sechzehn teilt, der digitalen Mischschaltung 27, die die Differenz
zwischen
160 f„ und 160
160
Sh = Sh = 625 fB
χ = 20 ρ =
x = 40 ρ =
4,25
4
4
4,25
bildet, eines Teilers 71, der durch fünf teilt, einei
Mischschaltung 73, die die Summe von
17 - (
= ir - V
1 +
\1_ 8
1 +
16")'
16")·
159 Sn und
160
/„
40
45
Die Ausgangsfrequenz der Mischstufe 39 ist dann 288 in, die beispielsweise auf 16 /«bzw. 144 /»durch eine
nachfolgende Teilung bzw. Vervielfachung zurückgebracht weiden kann and dann mit eiaer vom Ausgang
des ersten Oszillators 1 durch Teilung durch IO oder
werden kann.
Eine andere Art and Weise, eine Korrekter für die
bildet, eines Teilers 75, der durch zwanzig teilt, einei
Mischschaltung 77, die für einen Faktor 1? sorgt und
eines Frequenzteilers 79, der durch fünfundzwanzig teilt verwirklicht worden.
Aus der Gleichung (1) folgt
Aus der Gleichung (1) folgt
genflber der Horizontal-Frequenz zu erhalten, ist in den
F ig. 3 und 4 angegeben.
Dieser Art und Weise liegt die nachfolgende Erkenntnis zugrunde.
/^ = 283,7516/H
1]35 _^_ ,
~ ' 4 + 625 Ja
709379
2500
Jh
In einer Mischstufe 81 wird dieses durch einei Frequenzteiler 83 gebildete Signal in seiner Frequen:
durch 18 geteilt, bis 16 fa und im Phasendetektor 49 mi
einem aus dem Teiler 65 herrührenden Signa! von 16 f,
verglichen.
Die Schaltangsanordnung nach Fi g. 4 weicht gegen
über der nach Fig.3 nur in einem hinter de Mischschaltung 81 liegenden Teiler 83, der bis 144 f,
halbiert, und in einer vor dem Eingang 51 de Phasendetektors 49 liegenden Mischschaltung 85, di
eine Frequenz gleich 144 f» aus vom ersten Oszülato
herrührenden Signalen bildet, ab.
Die Schaltungsanordnungen nach F i g. 3 und 4 bietet
den Vorteil, daß kein ans dem Synchronsignalgenerato
7 herrührendes Signal verwendet zu werden brauch Dieser Generator liegt meistens vom restlichen Teil de
Schaltungsanordnung weit entfernt und wird oft als selbstständige Einheit ausgebildet.
Mit den Schaltungsanordnungen nach F i g. 3 und 4 wird der Offset mit einer Frequenz von 625 fB= fu
durchgeführt, was zu einer sehr geringen Brummspan-Bung am Ausgang des Glättungsfilters 56 führt.
Es dürfte einleuchten, daß alle verwendeten Teil- und Mischschaltungen digital funktionieren können und
keine Filter brauchen, so daß die Schaltungsanordnung fast völlig in integrierter Schaltungstechnik ausgebildet
werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
- Patentansprüche:■v ' 1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines mit der Horizontal-Frequenz eines Farbfernsehsignals S gekoppelten PAL-Bezugsfarbträgersignals mit einem ersten und einem zweiten Oszillator, einemh mit den Oszillatoren gekoppelten Phasendetektor, dem Signale mit einer gegenüber der Frequenzabweichung erheblich höheren Frequenz zugeführt werden, von dem ein Regelgleichspannungsausgang mit einem Regelsignaleingang eines der Oszillatoren gekoppelt ist, wobei die Kopplung eines der Oszillatoren mit dem Phasendetektor eine digitale Mischschaltung enthält, »nit deren Hilfe eine Frequenzabweichung (Offset) entsprechend einem geringen Vielfachen der Bildfrequenz aus einem einfachen Verhältnis der Bezugsfarbträgerfrequenz gegenüber einem Viertel der Horizontal-Frequenz erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterdrückung von Brummspannungen der digitalen Mischschaltung (27) ein Signal mit einer Frequenz entsprechend einem wesentlich höheren Vielfachen der der Bildfrequenz zugeführt wird.
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Oszillator (1) auf dem Hundertsechzigfachen der Horizontal-Frequenz und der zweite Oszillator (45) auf dem 283,7516fachen der Horizontal-Frequenz arbeitet, während der digitalen Mischschaltung (27) Signale entsprechend dem Sechzigfachen der Horizontal-Frequenz und dem Sechzehnfachen der Bildfrequenz zugeführt werden, und wobei ein Ausgang (33) der digitalen Mischschaltung (27) über eine durch sechzehn teilende Frequenzteilerschaltung (35) mit einer Mischschaltung (39) vertunden ist, die weiter mit einem Ausgang des zweiten Oszillators (45) verbunden ist, welche letztgenannte Mischschaltung (39) über einen durch sieben teilenden Frequenzteiler (45) mit dem Phasendetektor (49) gekoppelt ist, während der Phasendetektor (49) weiter über einen durch vier teilenden Frequenzteiler (11,53) mit dem ersten Oszillator (1) gekoppelt ist (F i g. 1).
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Oszillator (1) auf dem Hundertsechzigfachen und der zweite (45) auf dem 283,7516fachen der Horizontal-Frequenz arbeitet, während der digitalen Mischschaltung (27) Signale entsprechend der Horizontal-Frequenz und dem Hundertsechzigfachen der Horizontal-Frequenz zugeführt werden, während ein Ausgang der digitalen Mischschaltung (27) über einen durch fünf teilenden Frequenzteiler (71) mit einer Mischschaltung (73) verbunden ist, der weiter ein Signal entsprechend dem Achtzigfachen der Horizontal-Frequenz zügeführt wird, wobei ein Ausgang der letztgenannten Mischschaltung (73) über eine Teilerschaltung (77, 79), die mit einem Faktor
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7209086 | 1972-06-30 | ||
NL7209086A NL7209086A (de) | 1972-06-30 | 1972-06-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2329818A1 DE2329818A1 (de) | 1974-01-17 |
DE2329818B2 DE2329818B2 (de) | 1976-08-05 |
DE2329818C3 true DE2329818C3 (de) | 1977-03-24 |
Family
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