DE2329096A1 - Blechschere, insbesondere zweistaendergrobblech-querteilschere - Google Patents
Blechschere, insbesondere zweistaendergrobblech-querteilschereInfo
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH ■ GERD MÜLLER ■ D. G ROSSE 2329096
9. März 1973 r. tii ^1 ui+i,
SIEHaG Siegener Maschinenbau ;ji:;oh, y'jl2 niionern;>ao:i-jj:;;-lb-u'jri
Blechschere, insbesondere Zweiständer-Grobblech-^uerteilschere
Gegenstaxid d-er Erfindung ist eine Blechschere, insbesondere
Zweiständer-Grobblech-Q.uerteilscnere, mit einem ortsfesten
Untermesser und einem gegenüber diesem über Pleuelstangen
heb- und senkbaren Übermesser.
Zur Beherrschung des während der Sohiioianrboit auftretenden
Schnittdrucks werden bei solchen ßlecnsjneren die beweglichen
Übermesser entweder als Schrägmooser angeordnet urui der sie
tragende Messerbalken wird über seine Pleuelstangen durch eine
einzelne elektromotorisch angetriebene Exzenterwelle bewege,
oder aber das bewegliche Obermesser erhält eine bogenx'ormige
Schneidkante und vjird in einer sogenannten hoilschüittbewegu;ig
entlang dem ortsfesten Untermesser bewr-gt. In diesein i'%alie
werden die den Obermesserträger· oewegenden Pleuelstangen gev;issermai3en
phasenverschoben gehoben und .gesenkt und sitzen zu diesem Zweck jeweils auf einer eigenen Exzenterwelle.
Roiiscnnitt-Slechscneren haben dabei gegenüber' den -jehrägi/iesser-Blechscheren
den Vorteil, daf5 sie am abgesc'nnittenen Blechende keinen oder aber einen wesentlich geringerer, ocherbogen erzeugen
als die Schrägmesser-Blechscheren. jjiesc Tatsache liegt darin
begründet, daß die RolischnitG-Blecnsrjnerc mit einem wesentlich
geringeren Überschnitt zwischen dem υ. v/ygiicn^n Oborrnesser unn
aem ortsfesten Untermesser arbeiten, air ales bei der. Sciirag-
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Messer-Blechscheren möglich ist.
Grobblech-Querteilscheren sind regelmäßig mit zwei in Abstand nebeneinander angeordneten Scherenständern ausgestattet,
zwischen denen das zu durchtrennende Grobblech hindurch geführt werden kann.
Zum Antrieb solcher schweren Blechscheren erfolgt in den meisten Fällen durch zwei schwere Gleichstrommotoren als
Anlaufantriebe, denen umfangreiche Getriebe zugeordnet sind.
Bedingt durch diese Antriebsart erfordern solche schweren Blechscheren einen beträchtlichen Anlagenaufwand, der nicht
zuletzt auch durch den beträchtlichen Umfang der für den 3etrieb der Gleichstrommotoren notwendigen elektrischen Anlagen
bestimmt wird.
Abgesehen von den durch den großen technischen Aufwand bestimmten hohen Anlagekosten, ergibt sich auch noch der Nachteil,
daß die für hohe elektrische Leistungen ausgelegten Schaltschütze nur eine relativ geringe Lebensdauer aufweisen und
daher öfter ausgetauscht werden müssen.
Zweck der Erfindung ist es, den diesen schweren Blechscheren eigentümlichen hohen mechanischen und elektrischen Anlagenaufwand
zu vermindern. Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, für die hohen erforderlichen Schnittleistungen einen
Scherenantrieb zu schaffen, der bezüglich seiner mechanischen und elektrischen Anlagen einfach und übersichtlich aufgebaut
ist sowie auch leicht auf unterschiedliche Schnittleistungen abgestimmt werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieses Problems wird bei einer Blechschere, insbesondere Zweiständer-Grobblech-Querteilschere
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mit einem ortsfesten Untermesser und einem gegenüber diesem
durch eine elektromotorisch angetriebene Exzenterwelle über Pleuelstangen heb- und senkbaren Obermesser hauptsächlich
dadurch erreicht, daß auf der Exzenterwelle mehrere Schneckenräder sitzen, mit denen jeweils mehrere Schnecken in Eingriff
stehen, von denen jede durch einen besonderen Dren.strom-Elektromotor
antreibbar ist.
Bei einer Blechschere, insbesondere Zweiständer-Gi-obbl ech-Querteilscnere,
mit einem ortsfesten LJntermesser und einem gegenüber
diesem durch mehrere Pleuelstangen heb- und senl-.aren Obermess-.r,
bei der jede Pleuelstange auf einer -eigenen, elektromotorisch
angetriebenen Exzenterwelle sitzt, wird das gleiche Problem auf einfache Weise dadurch gelost, daß auf jeder Exzenterwelle
ein Schneckenrad sitzt, mit dem jeweils mehrere Schnecken in Eingriff stehen, von denen jede durch einen besonderen Drehstrom-Elektromotor
antreibbar ist.
In Verbindung mit dem zuerst beschriebenen Lösungsvorschlag
hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Exzenterwelle
zur Schnittkante der Messern gerichtet ist und an ihren
beiden Ei":de 11 die Schneckenräder sitzen. Es ergibt sich so
nämlich die günstigste Wirkungsweise der in die Exzenterwelle eingeleitete Antriebskraft.
Bei dem zweiten Lösungsvorschlag ist es demgegenüber besonders zweckentsprechend, wenn die Exzenterwelle:! quer zur Schnittkante
der Messern gerichtet sind, wobei in äei- Nähe ihres
einen Endes die Pleuelstangen gelagert sind, während an ihrem anderen Ende das Schneckenrad sitzt.
In den meisten fällen ist es völlig ausreichend, wenn erfindungsgemäß
jedem Schneckenrad zwei Schnecken mit je einem
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Drehstrom-Elektromotor zugeordnet sind, weil es schon in
diesem Falle möglich wird, Drehstrom-Elektromotoren in einer Baugröße zu verwenden, die keine Spezialanfertigung ist,
sondern aus der Serienherstellung kommt.
Nach einem anderen Erfindungsmerkmal besteht auch die Möglichkeit,
zwischen jeden Drehstrom-Elektromotor und seine Schnecke noch eine Stirnradstufe einzuschalten.
Bei Scherenantrieben mit den vorstehend genannten Merkmalen ist es je nach Zweckmäßigkeit möglich, entweder die Schneckenachsen
und die Motorachsen in horizontaler Lage oder aber mit vertikaler Lage vorzusehen.
Anhand der Zeichnung soll nunmehr der Erfindungsgegenstand ausführlich beschrieben werden,, Es zeigt
Fig. 1 in der Hauptansicht und in rein schematischer Darstellung eine Schrägmesser-Querteilschere nach der Erfindung,
Fig. 2 die Scheren-Ausführung nach Fig« 1 in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 3 in Hauptansicht und schematisierter Darstellung eine
Rollschnitt-Querteilschere nach der Erfindung und
Fig. 4 in schematischer Seitenansicht die Rollschnitt-Querteilschere
nach Fig. J>.
3ei der Schrägmesser-Querteilschere nach den Figuren 1 und 2 ist zwischen den beiden Scherenständern 1 und 2 das ortsfeste
Untermesser ~$ angeordnet, gegenüber dem das bewegliche Obermesser
4 über zwei Pleuelstangen 5 und 6 durch eine in den beiden Scherenständern 1 und 2 lagernde Kurbel- bzw. Exzenterwelle
7 heb- und senkbar ist.
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Auf diese Exzenterwelle 7 ist an beiden Enden je ein Schneckenrad ö
bzw. 9 aufgekeilt.
Mit jedem dieser Senneckenräder d und ·>>
stenen mehrere Schnecken,
nämlich bei der gezeigten Ausführungsform jeweils zwei Schnecken
Io und 11 bzw. 12 und l~j>
im Antriebseingriff.
Die Schnecke Io wird durch einen Drehstrorn-Elektromütor 14
und die Schnecke 12 durch einen entsprechenden urehstrom-Elektromotor
l6 angetrieben. Der Antrieb der Sennecke 11 erfolgt wiederum über einen Drehstrom-Elektromotor 15, während der Schnecke 1J>
ein entsprechender Drehstrom-Elektrornotor 17 zugeordnet ist.
Die Drehstrom-Elektromotoren lh und 15 sitzen dabei seitlich
am Scherenständer 1, während die Drehstrom-Elektromotoren 16 und 17 in entsprechender V/eise am Scherenständer 2 montiert sind.
Da die von der Schrägmesser-Querteilocnere aufzubringende
maximale Schnittleistung aus der Antriebsleistung von mindestens
vier Drehstrom-Elektromotoren resultiert, können die einzelner!
Drehstrom-Elektromotoren noch in normaler ßaugröi3e verwendet
werden, wobei es sich um Motoren aus der Serienfertigung handelt,
die relativ kostengünstig zu beschaffen sind.
Die Rollschnitt-Querteilschere nacn den Figuren j5 und 4 unterscheidet
sich hauptsächlich in der Anordnung und ausbildung des Antriebs von der Schrägmesser-Querteilschere nach den
Figuren 1 und 2. Sie hat den Zwoischerenständer 21, 22, zwischen denen das Untermesser 2J>
ortsfest sitzt unu das Oberriesser 24
heb- und senkbar geführt wird.
Das Obermesser 24 hängt dabei an den beiden Pleuelstangen 25
und 26, von denen die Pleuelstange 25 an einer1 Kurbel- oder
Exzenterwelle 27 und die Pleuelstange 26 an einer Kuroel-
p
oder Exzenterwelle 27 aufgehängt ist. Beide Kurbel- oder
oder Exzenterwelle 27 aufgehängt ist. Beide Kurbel- oder
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Exzenterwellen 27 und 27 sind dabei im wesentlichen quer zur Schnittkante der Messer 23 und 24 gerichtet, und zwar im Gegensatz zur Exzenterwelle J nach den Figuren 1 und 2, die sich parallel zu den Schnittkanten der Messer 3 und 4 erstreckt. Auf das hintere Ende der Exzenterwelle 271 ist ein Schneckenrad 28 aufgekeilt, während auf dem hinteren Ende der Exzenterwelle
Exzenterwellen 27 und 27 sind dabei im wesentlichen quer zur Schnittkante der Messer 23 und 24 gerichtet, und zwar im Gegensatz zur Exzenterwelle J nach den Figuren 1 und 2, die sich parallel zu den Schnittkanten der Messer 3 und 4 erstreckt. Auf das hintere Ende der Exzenterwelle 271 ist ein Schneckenrad 28 aufgekeilt, während auf dem hinteren Ende der Exzenterwelle
2
27 ein entsprechendes Schneckenrad 29 sitzt.
27 ein entsprechendes Schneckenrad 29 sitzt.
Mit dem Schneckenrad 28 stehen die beiden Antriebsschnecken und 31 in Eingriff, und entsprechende Antriebsschnecken 32 und
sind mit dem Schneckenrad 29 in Eingriff gehalten.
Ein Drehstrom-Elektromotor 34 steht unter Zwischenschaltung
einer Stirnradstufe 38 mit der Antriebsschnecke ^o in
Verbindung. In gleicher Weise ist ein Drehstrom-Elektromotor 35 durch eine Stirnradstufe 39 mit der Antriebsschnecke 3I
gekuppelt.
Auch die Antriebsschnecke 32 steht über eine Stirnradstufe 4o mit dem Drehstrommotor 36 in Wirkverbindung, während die Antriebsschnecke
33 durch Zwischenschaltung einer Stirnradstufe 41 mit einem Drehstrom-Elektromotor 37 gekuppelt ist.
Da bei der Querteilschere nach den Figuren 3 und 4 die
1 2 beiden Kurbel- oder Exzenterwellen 27 und 27 unabhängig
voneinander angetrieben werden, können für sich bezüglich der Lage ihrer Exzentrizität phasenverschoben drehen, und
zwar beispielsweise in der Weise, daß zunächst das linke Ende des Obermessers 24 gegenüber dem Untermesser 23 zum
Schnitt kommt, während das linke Ende des Obermessers 24 zeitlich später in Schneidposition gelangt. Hierdurch wälzt
sich die bogenförmige Schneidkante des Obermessers 24 längs der geraden Schnittkante des Untermessers 23 allmählich
von links nach rechts ab und führt somit die bewußte Rollschnittbewegung durch.
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Eine Abweichung in der Anordnung des Antriebes liegt zwischen der Schrägmesser-Querteilschere nach den Figuren 1 und 2
und der Rollschnitt-Querteilschere nach den Figuren 3 und 4
noch darin, daß im ersteren Falle die Antriebsschnecken und die mit ihnen gekuppelten Drehstrom-Elektromotoren eine
horizontale Achslage haben, während die Achslage der entsprechenden
Teile im anderen Falle eine vertikale ist.
Bei beiden Ausführungsformen der in der Zeichnung dargestellten
und vorstehend beschriebenen Scheren ist es besonders zweckmäßig, daß der für die Erzeugung der erforderlichen Schnittleistung
vorgesehene Gesamtantrieb sich aus einer Mehrzahl völlig identischer Teilantriebe mit Drehstrom-Elektromotoren,
also gewissermaßen aus Antriebsmodulen, zusammensetzt, die in ihrer Anzahl beim Bau der Schere so variiert werden können,
daß die jeweils geforderte Schnittleistung erreicht wird. Es brauchen somit für Scheren mit mehr oder weniger unterschiedlichen
Schnittleistungen nicht mehr spezielle Antriebsmotoren und auf diese abgestimmte Getriebeanordnungen geschaffen zu
werden, sondern es können je nach der geforderten Schnittleistung mehr oder weniger Antriebsmodulen in Verbindung mit dieser
Schere zum Einsatz kommen.
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Claims (8)
- 9. März 1973 f.th 31 844SIEMAG Siegener Maschinenbau GmbH, 5912 Hilchenbach-DahlbruchPatentansprücheBlechschere, insbesondere Zweiständer-Grobblech-Querteilschere, mit einem ortsfesten Untermesser und einem gegenüber diesem durch eine elektromotorisch angetriebene Exzenterwelle über Pleuelstangen heb- und senkbaren Obermesser, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Exzenterwelle (7) mehrere Schneckenräder (8,9) sitzen, mit denen jeweils mehrere Schnecken (lo,ll) und (12,13) in Eingriff stehen, von denen jede durch einen besonderen Drehstrom-ElektrombtDr (14,15, 16,17) antreibbar ist.
- 2. Blechschere, insbesondere Zweiständer-Grobblech-Querteilschere, mit einem ortsfesten Untermesser und einem gegenüber diesem durch mehrere Pleuelstangen heb- und senkbaren Obermesser, wobei jede Pleuelstange auf einer eingenen, elektromotorisch angetriebenen Exzenterwelle sitzt,dadurch gekennzeichnet,1 ?daß auf jeder Exzenterwelle (27 bzw. 27 ) ein Schneckenrad (28 bzw. 29) sitzt, mit dem jeweils mehrere Schnecken (30,31 bzw. 32,33) in Eingriff stehen, von denen jede durch einen besonderen Drehstrom-Elektromotor (34,35 bzw. 36,37) an~ treibbar ist.
- 3. Blechschere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterwelle (7) parallel zur Schnittkante der- 9 409881/0582Messer (3*4) gerichtet ist und an ihren beiden Enden die Schneckenräder (8,9) sitzen. - 4. Blechschere nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet,1 P daß die Exzenterwellen (27 und 27 quer zur Schnittkante der Messer (23*24) gerichtet sind und an ihrem einen Ende jeweils ein'Schneckenrad (28 bzw. 29) sitzt.
- 5. Blechschere nach den Ansprüchen 1 und 3 oder 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,daß jedem Schneckenrad (8,9 bzw. 28,29) zwei Schnecken(lo, 11; 12, 13 bzw. 3°* 31; 32, 33) mit je einem eigenenDrehstrom-Elektromotor (l4 - 17 bzw. 34 bis 37) zugeordnet sind.
- 6. Blechschere nach den Ansprüchen 1, 3 un^ 5 oder 2, 4 und 5* dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeden Drehstrom-Elektromotor (34 - 37) und seine Schnecke (3o - 33) eine Stirnrad-Stufe (38 - 4l) eingeschaltet ist.
- 7. Blechschere nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenachsen und die Motorachsen horizontale Lage haben.
- 8. Blechschere nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenachsen und die Motorachsen vertikale Lage aufweisen.409881/0582
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732329096 DE2329096A1 (de) | 1973-06-07 | 1973-06-07 | Blechschere, insbesondere zweistaendergrobblech-querteilschere |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19732329096 DE2329096A1 (de) | 1973-06-07 | 1973-06-07 | Blechschere, insbesondere zweistaendergrobblech-querteilschere |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2329096A1 true DE2329096A1 (de) | 1975-01-02 |
Family
ID=5883365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732329096 Pending DE2329096A1 (de) | 1973-06-07 | 1973-06-07 | Blechschere, insbesondere zweistaendergrobblech-querteilschere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2329096A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006045881B3 (de) * | 2006-09-25 | 2008-03-06 | Sms Demag Ag | Doppelbesäumschere |
DE102007019963A1 (de) | 2007-04-27 | 2008-10-30 | Sms Demag Ag | Schneidvorrichtung |
-
1973
- 1973-06-07 DE DE19732329096 patent/DE2329096A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006045881B3 (de) * | 2006-09-25 | 2008-03-06 | Sms Demag Ag | Doppelbesäumschere |
WO2008037239A1 (de) * | 2006-09-25 | 2008-04-03 | Sms Demag Ag | Doppelbesäumschere |
DE102007019963A1 (de) | 2007-04-27 | 2008-10-30 | Sms Demag Ag | Schneidvorrichtung |
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