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DE2327986A1 - Verfahren zum faerben von keratinfasern - Google Patents

Verfahren zum faerben von keratinfasern

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Publication number
DE2327986A1
DE2327986A1 DE19732327986 DE2327986A DE2327986A1 DE 2327986 A1 DE2327986 A1 DE 2327986A1 DE 19732327986 DE19732327986 DE 19732327986 DE 2327986 A DE2327986 A DE 2327986A DE 2327986 A1 DE2327986 A1 DE 2327986A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
weight
percent
keratin fibers
emulsion
cream
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19732327986
Other languages
English (en)
Inventor
David Dipl Chem Dr Rose
Erwin Dipl Chem Dr Weinrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE19732327986 priority Critical patent/DE2327986A1/de
Publication of DE2327986A1 publication Critical patent/DE2327986A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61K8/30Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
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    • A61Q5/00Preparations for care of the hair
    • A61Q5/06Preparations for styling the hair, e.g. by temporary shaping or colouring
    • A61Q5/065Preparations for temporary colouring the hair, e.g. direct dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
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    • A61K2800/00Properties of cosmetic compositions or active ingredients thereof or formulation aids used therein and process related aspects
    • A61K2800/40Chemical, physico-chemical or functional or structural properties of particular ingredients
    • A61K2800/58Metal complex; Coordination compounds

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Description

D 4691
"Verfahren zum'Färben von Keratlnfasern"
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Färben von Keratinfasern mittels Metallkomplexverbindungen.
Es wurde gefunden, daß man Keratinfasern in vorteilhafter Weise beständige Färbungen geben kann wenn man sie mittels eines komplexen Kations, das aus einem Nickel- oder Kobaltsalz und einem Komplexbildner der allgemeinen Formel
NH - N = C
O=C
in der die Gruppierung
einen gegebenenfalls
mehtylsubstituierten Pyridinring, Pyrazinring oder Chinolinring, R, und Rp einen Me thy Ir es t., einen Phenylrest oder gemeinsam mit den damit verbundenen Kohlenstoffatomen ein Acenaphthen- oder Phenanthrenringsystem darstellen, gebildet wird, färbt.
Als Beispiele für Liganden, die mit Nickel- oder Kobaltatomen die erfindungsgemäß zu verwendenden komplexen Kationen bilden, sind Benzil-mono-(2~pyridyl)-hydrazon, Benzil-mono-(3-methyl-2-pyrazinyl)-hydrazon, Benzil-mono-(4-methyl-2-chinolyl)-hydrazonj, Acenaphthenchinon-mono-(2-pyridyl) -hydrazon,
S881/1050
Henkel & Cie GmbH s.u. 2 «r Pat.nianm.iduna d 4691
-Diacetyl-mono-(3-methyl-2-pyrazinyl) -hydrazon, Phenanthrenchinon-mono-(2-pyridyl)-hydrazon zu nennen.
Die Herstellung der für die erfindungsgemäß zu verwendenden Metallkoraplexverbindungen erforderlichen Liganden kann nach Verfahren erfolgen wie sie von Barry Chiswell, Francis Lions und Muriel L. Tomlinson in Inorganic Chemistry (1964), Seite 492 ff. beschrieben sind.
Keratinfasern, die erfindungsgemäß gefärbt werden können, sind zum Beispiel Haare, Wolle, Pelze, Federn und Seide. Vielfach ist zur Erzielung gleichmäßiger Färbungen eine Vorbehandlung der Keratinfasern wie beispielsweise eine Wäsche oder Bleichung zweckmäßig.
Die Aufbringung der' Farbkomplexe auf die Keratinfasern kann auf verschiedene Weise erfolgen. So kann man zunächst durßh Umsetzen einer wässrigen Lösung eines Kobalt- oder Nickelsalses mit einer Lösung des Liganden den Farbkomplex bilden. Für die Aufbringung auf die Keratinfasern wird dann der Farbkomplex in eine geeignete Komposition eingearbeitet, die eine Lösung, Emulsion oder eine Creme darstellen kann. Die Kompositionen enthalten zweckmäßigerweise ein nicht ionisches oberflächenaktives Produkt wie z.B. Fettsäurealkanolamide, Alkylenoxidanlagerangsprodukte an Fettalkohole, Fettsäuren oder Alkylphenole und in Form der Cremes übliche Dickungsmittel wie Methyleellulose* Carboxymethylcellulose, Hydroxyäthylcellulose oder Hydroxypropylcellulose, Stärke sowie höhere Fettalkohole
Fettsäureester ein- und mehrwertiger Alkohole auch verzweigter Alky!kette , Paraffinöl sowie Farfümöl oder Haarpflegemittel. Der Gehalt der Kompositionen an Farbkomplexsalz soll sich in der Größenordnung von 0,1 bis 5,0 Gewichtsprozent bewegen. Der Gehalt der Kompositionen an nichtionischen oberflächenaktiven Mitteln sowie gegebenenfalls Dickungsmitteln kann in weiten Grenzen schwanken und wird sich im allgemeinen im Fall des nichtionischen
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Henkel & Cie GmbH se«. 3 zur paiontonm.idung P 469I
Tensids im Bereich von 0,5 bis 30 Gewichtsprozent und im Fall des Dickungsmittels im Bereich von 0,1 bis 25 Gewichtsprozent, bezogen auf die gesamte Komposition, bewegen. Der pH-Wert der Kompositionen kann in den Grenzen zwischen 6 bis 11 schwanken, wird jedoch vorzugsweise zwischen 8 und 10 eingestellt'. Die Einwirkungszeit der Kompositionen auf die Keratinfasern wird sieh nach der Konzentration der Komposition, der gewünschten Farbstärke und dem Aufziehvermögen richten und in weiten Grenzen zwischen 1 bis J50 Minuten schwanken.
Die besten Färbeergebnisse werden in einem Zweistufenverfahren erhalten, wobei in erster Stufe die Keratinfasern mit einer Lösung, Emulsion oder Creme behandelt werden, die 1-3 Gewichtsprozent eines Kobalt- oder Nickelsalzes enthält. Die Behandlungsdauer kann 1 - j50 Minuten betragen. Anschließend werden die mit dem Metallsalz imprägnierten Keratinfasern in zweiter Stufe mit einer Lösung, Emulsion oder Creme behandelt, die den komplexbildenden Liganden in einer Konzentration von 0,05 ois 5 Gewichtsprozent enthält.Der pH-Wert dieser Komplexbildnerzubereitungen kann sich in den Grenzen von 6-11 bewegen und beträgt vorzugsweise 8-10. Die Behandlungsdauer in zweiter Stufe bewegt sich wiederum in den Grenzen von 1 - 30 Minuten. Die Aufbringung der beiden Komponenten der Metallkomplexverbindung kann auch in umgekehrter Reihenfolge erfolgen indem man zuerst die Lösung, Emulsion oder Creme mit dem komplexbildenden Liganden und in zweiter Stufe die Lösung, Emulsion oder Creme mit dem Kobalt- oder Nickelsalz aufbringt. In der Praxis ist jedoch der zuerst genannten Reihenfolge der Vorzug zu geben. Im Anschluß an den Färbe Vorgang werden die Keratinfasern gewaschen und getrocknet.
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Henkel & Cie GmbH s·»· 4 zur p<n«ntonm»iduna d
Die Kompositionen mit dem Gehalt an vorgebildeter Metallkomplexverbindung als auch diejenigen mit den Einzelkomponenten lassen sich falls erforderlich, vor der Verwendung mit Wasser verdünnen. Bei einer sehr geringen Löslichkeit der Metallkomplexverbindung in Wasser lassen sich wassermischbare Lösungsmittel und Lösungsvermittler wie z.B.
Äthanol, i-Propanol, Aceton, Glycerin, Sorbit, Polyäthenglykole mitverwenden um günstigere Lösungsverhältnisse zu schaffen.
Die Färbung können bei Temperaturen zwischen 15 und 40° C, vorzugsweise zwischen 25 und 35° C durchgeführt werden.
Die nachfolgenden Beispiele sollen den Gegenstand der Erfindung näher erläutern ohne ihn jedoch hierauf zu beschränken.
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Henkel & CIe GmbH s.it. 5 iwPot.ntonm.HunaD 4691
Beispiele
In einer Cremeemulsion, bestehend aus
10 Gewichtsteilen Fettalkoholen der Kettenlänge C12-C 10 " Cetylstearylalkohole mit ca. 12 Mol
Äthylenoxid
75 " Wasser
wurden jeweils 1 Gewichtsteil der in der nachstehenden Tabelle genannten Metallsalze bzw. Liganden eingearbeitet, der pH-Wert der Emulsion durch Zusatz von Ammoniak auf 8,5 eingestellt und mit Wasser auf 100 Gewichtsteile aufgefüllt.
Zur Färbung wurde das Haar zunächst 20 Minuten mit der Metallsalz enthaltenden Emulsion und anschließend 20 Minuten mit der den Komplexbildner (Liganden) enthaltenden Emulsion behandelt. Anschließend wurde das Haar gewaschen und getrocknet. Zum Einsatz gelangte natürlich ergrautes Haar und es wurden die in nachstehender Tabelle aufgeführten Färbeergebnisse erhalten.
Färbeergebnisse an ergrautem Haar
Metallsalz Ligand Färbung der Haarsträhne
Koblatchlorid Benzil-mono-(2-pyridyl)-
hydrazon mattrot
Nickelchlorid Benzil-mono-(2-pyridyl)-
hydrazon . braunorange
- 6 -409881/1050
Henke! & Cie GmbH
Silt*
6 zur P.
:ür PaUnfanntaldung D
Die in vorstehend beschriebener V/eise gefärbten Haarsträhnen wurden nach üblichen Verfahren auf Farbechtheit geprüft und zwar mittels einer Blondiercreme, einer Superblondiercreme,, einer Kaltwellenbehandlung, eines Farbabziehverfahrens und nach DIN 54004 auf Lichtechtheit, Dabei wurden die in nachstehender Tabelle aufgeführten Werte erhalten.
Ligand I vie tall Blondier
ung
Super-
blondier
ung
Kalt
welle
Abzieh
mittel
Licht-
echtheit
(Stufe)
Benzil-mono-
(2-pyridyl)-
hydrazon
Ni + + + + + + + + 4
Benzil-mono-
(2-pyridyl)-
hydrazon
Co + + + .+ + + + + + 4
Bedeutung der Bezeichnungen:
+ -f- + sehr gut
+ + gut
+ befriedigend
nicht ausreichend
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Claims (9)

Henkel & de GmbH S.It· "J mr PataiUanrootduda D 4691 Patentansprüche
1) Verfahren zum Färben von Keratinfasern, dadurch gekennzeichnet, daß die Keratinfasern mittels eines komplexen Kations, das aus einem Nickel- oder Kobaltsalz und einem Komplexbildner der allgemeinen Formel
in der die Gruppierung / JJ einen gegebenenfalls
methylsubstituierten Pyridinring, Pyrazinring oder Chinolinring, R, und Rg einen Methylrest, einen Phenylrest oder gemeinsam mit den damit verbundenen Kohlenstoffatomen ein Acenaphten- oder Phenanthrenringsystem darstellen, gebildet wird, gefärbt werden.
2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu färbenden Keratinfasern menschliche Haare sind.
3) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Färbung dienende komplexe Kation in Form einer Lösung, Emulsion oder Creme zum Einsatz gelangt, die 0,1 bis 5,0 Gewichtsprozent des Metallkomplexes enthält.
4) Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Färbung dienende komplexe Kation in Form einer Lösung, Emulsion oder Creme zum Einsatz gelangt, die einen pH-Wert von 6-11, vorzugsweise 8-10 aufweist*
409881/1050 _ 8 _
Henkel & Cie GmbH Seii. 8 », Poien.onmeidung ο 469I
5) Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbung in einemZwelstufenverfahren durchgeführt wird, wobei das komplexe Kation in der Keratinfaser in situ aus dem Metallion und dem Liganden erzeugt wird.
6) Verfahren nach Anspruch Ij -2 und 5> dadurch gekennzeichnet, daß die zu färbenden Keratinfasern nacheinander mit einer Lösung, Emulsion oder Creme die 1-5 Gewichtsprozent eines Kobalt- oder Nickelsalzes sowie einer solchen die 0,05 bis 5 Gewichtsprozent des Liganden enthalten, behandelt werden.
7) Verfahren nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Färben verwendeten Lösungen, Emulsionen oder Cremes 0,5 bis Jo Gewichtsprozent eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels und gegebenenfalls 0,1 bis 25 Gewichtsprozent eines Dickungsmittels enthalten.
8) Mittel zum Färben von Keratinfasern nach Anspruch 1-4 und 7j dadurch gekennzeichnet, daß es 0,1 bis 5 Gewichtsprozent des Metallkomplexes, 0,5 bis 30 Gewichtsprozent eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels und gegebenenfalls 0,1 bis 25 Gewichtsprozent eines Dickungsmittels, bezogen auf die gesamte Komposition, enthält und einen pH-Wert von 6-11, vorzugsweise 8 - 10, aufweist.
9) Mittel zum Färben von'Keratinfasern nach Anspruch 1,2 und 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß sie jeweils 1 - 5 Gewichtsprozent eines Kobalt- oder Nickelsalzes bzw. 0,05 bis 5 Gewichtsprozent der komplexbildenden Verbindung, 0,5 bis j50 Gewichtsprozent eines nichtionischen oberflächenaktiven Mittels und gegebenenfalls 0,1 bis 25 Gewichtsprozent eines Dickungsmittels, bezogen auf die gesamte Komposition, enthalten und einen pH-Wert von 6 - 11, vorzugsweisa 9 ~ JA» aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2601587A1 (fr) * 1986-07-18 1988-01-22 Oreal Procede de teinture des cheveux avec des colorants hydroxyquinoniques et des sels metalliques
CN104529887A (zh) * 2014-12-04 2015-04-22 湖北师范学院 一种吡啶腙类化合物及其制备方法和用途

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BE1001000A5 (fr) * 1986-07-18 1989-06-06 Oreal Procede de teinture des cheveux avec des colorants hydroxyquinoniques et des sels metalliques.
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