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DE2327671A1 - Schalt8ngsanordnung zur unterdrueckung von stoerimpulsen - Google Patents

Schalt8ngsanordnung zur unterdrueckung von stoerimpulsen

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Publication number
DE2327671A1
DE2327671A1 DE19732327671 DE2327671A DE2327671A1 DE 2327671 A1 DE2327671 A1 DE 2327671A1 DE 19732327671 DE19732327671 DE 19732327671 DE 2327671 A DE2327671 A DE 2327671A DE 2327671 A1 DE2327671 A1 DE 2327671A1
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DE
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input
circuit
output
pulse
circuit arrangement
Prior art date
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Application number
DE19732327671
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DE2327671C3 (de
DE2327671B2 (de
Inventor
Dieter Karlstetter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
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Publication of DE2327671A1 publication Critical patent/DE2327671A1/de
Publication of DE2327671B2 publication Critical patent/DE2327671B2/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R29/00Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
    • G01R29/02Measuring characteristics of individual pulses, e.g. deviation from pulse flatness, rise time or duration
    • G01R29/027Indicating that a pulse characteristic is either above or below a predetermined value or within or beyond a predetermined range of values
    • G01R29/0273Indicating that a pulse characteristic is either above or below a predetermined value or within or beyond a predetermined range of values the pulse characteristic being duration, i.e. width (indicating that frequency of pulses is above or below a certain limit)
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/01Details
    • H03K3/013Modifications of generator to prevent operation by noise or interference

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Unterdrückungvon Störimpulsen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störimpulsen, die eine Impulsängenbewertung mit Hilfe einer nionostabilen Kippstufe durchführt, deren Verzögerungszeit der längstnöglichen Störimpulsdauer gleicht.
  • In Systemen der tachrichten- und Datenverarbeitung, bei denken die zu verarbeitenden und zu übertragenden Signale Impulse sind, muß die Möglichkeit vorhanden sein, Nutzimpulse von Störimpulsen zu unterscheiden. Eine häufige Fehlerquelle in diesen Systemen sind Schnittstellen zwischen in Relaistechnik arbeitenden Anlagenteilen und Änlagenteilen mit elektronischen Bauelementen, die beispielsweise in tinte grierter Schaltkreistechnik aufgebaut sind, da die Betätigung der flelaiskontakte infolge von Kontaktprellungen zum Entstehen von Störimpulsen in Form von Prellimpulsen führen kann. Häufig entstehen Störungen jedoch auch auf Übertragungsstrecken, auf die Störimlpulse eingestreut werden und dann empfangsseitig fälschlicher Weise wie Nutzimpulse bewertet werden. Da die Störimpulse in den meisten Fällen eine erheblich kürzere Dauer als die Nut.i.mpulse aufweisen, ist es insbesondere von Interesse, solche Impulse zu unterdrücken, die eine vorgegebene Mindestimpulsdauer nicht erreichen.
  • Bs sind schon eine Reihe von Schaltungsanordnungen bekannt, die der Unterdrückung von nur kurze Zeitdauer aufweisenden Störimpulsen dienen, So ist beispielsweise in dem DBP 1 144 338 eine Schaltungsanordnung beschrieben, die aus zwei in Kette geschalteten Teilverzögerungsschalternin Form von monostabilen Kippstufen aufgebaut ist. Durch diese Schaltungsanordnung sollen einerseits Nutzsignale in Form von Spannungs- oder Stromwerten um eine vorbestimmte Zeitspanne verzögert werden, andererseits soll sichergestellt werden, daß nur solche Eingangssignale weitergegeben-werden,die eine vorgeschriebene Zeitschwelle überschreiten. Als Nutzsignale sind hier Spannungs- oder Stromwerte angenommen, bei deren Auftreten die zuvor durch Anliegen des jeweils anderen Wertes sich in ihrem instabilen Zustand befindlichen monostabilen Kippstufen nach Ablauf der ihnen eigenen Verzögerungszeit in den stabilen Zustand zurückkehren, so daß infolge der Kettenschaltungnach Verstreichen der Summe der Verzögerungszeiten der ersten und der zweiten monostabilen Kippstufe am Ausgang der entsprechende Nutzsignalwert auftritt. Da ein Signalwertwechsel, der in den Verlauf der Verzögerungszeit der eingangsseitigen monostabilen Kippstufe fällt, was bedeutet, daß ein Störimpuls vorliegt, die monostabile Kippstufe sofort wieder in ihren instabilen Zustand bringt, wird vermieden, daß Störimpulse am Ausgang der Schaltungsanordnung ein entsprechendes Ausgangs signal zur Folge haben. Wollte man diese Schaltungsanordnung zur Weitergabe von Nutzsignalen in Form von Impulsen verwenden, die mit ihrer einen Flanke den Übergang vom instabilen Zustand der monostabilen Kippstufe in ihren stabilen Zustand einleiten und mit ihrer anderen Flanke die Kippstufe wieder in ihren instabilen Zustand bringen, so würden ausgangsseitig Impulse auftreten, die jeweils um die Verzögerungszeit der monostabilen Kippstufe gegenüber den am Eingang angelegten Impulsen verkürzt sind. Ein uneram.nschtesErgebnis wurde auch dann eintreten, wenn nach einer durch die eine Flanke eines Nutzimpulses bewirktenUmschaltung der monostabilen Kippstufe vom instabilen Zustand in den stabilen Zustand ein Störimpuls auftreten würde, da dessen eine Flanke dann wie die jeweils andere Flanke des Nutzimpulses bewertet würde, so daß der ausgangsseitig abgegebene Impuls je nachdem wie lange der Störimpuls nach dem Erreichen der stabilen Kipplage durch die monostabile Kippstufe auftritt, ebenfalls mehr oder weniger gegenüber der Länge des eigentlichen Nutzimpulses verkürzt wäre.
  • Die erwähnte Verkürzung der von einer Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störimpulsen abgegebenen Nutzimpulse wird bei einer anderen bekannten Schaltungsanordnung (DT-AS 1 186 502) vermieden. Bei dieser Schaltungsanordnung werden die Eingangssignale einerseits einer Verzögerungsleitung andererseits einem ODER-Glied zugefuhrt. Vom Ausgang der beiden Schaltglieder gelangen sie in einem Falle verzcgert, im anderen Falle unverzögert an die Eingänge eines UIÇD-Gliedes, dessen Ausgang, an dem die bewerteten Impulse abgenommen werden, ausserdem mit dem anderen Eingang des erws.hnten ODER-Gliedes verbunden ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß, sofern nach Ablauf der Verzögerungszeit von der Anstiegsflanke eines Eingangsimpulses aus gerechnet, ein Impuls noch anliegt, der in diesem Falle dann ein Nutzimpuls ist, durch die Rückkopplung vom Ausgang des UND-Gliedes zum Eingang des ODER-Gliedes ein Ausgangssignal solange aufrechterhalten wird, bis auch die Abfallflanke des Nutzimpulses die Verzögerungsleitung passiert hat. Da die Realisierung von Verzögerungsleitungen für längere Verzögerungszeiten bekanntlich mit erheblichem baulichem Aufwand verbunden ist, eignet sich diese bekannte Schaltungsonordnung für bestimmte Anwendungsfälle nicht, insbesondere dann nicht, wenn sie in integrierter Schaltungstechnik ausgeführt werden soll.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störimpulsen anzugeben, die Nutzimpulse in ihrer Originallänge weitergibt und sich ihrer Konzeption entsprechend insbesondere für den Aufbau in integrierter Schaltungstechnik eignet. Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störimpulsen der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß sie eine Exklusiv-ODER-Schaltung aufweist, die der Verknüpfung der Binärwerte, die die einer Längenbewertung zugeführten Impulse bestimmen, mit den die am Ausgang der Schaltungsanordnung auftretenden Impulsen bestimmenden Binärwerten dient, daß ihr einer Eingang mit dem Sperreingang einer Sperrschaltung verbunden ist, deren beiden Signaleingängen ebenfalls die die eingangsseitig zugeführton Impulse bestimmenden Binärwerte zugeführt werden und deren beide, jeweils der Weitergabe eines der beiden dieser Binärwerte dienenden Ausgänge im einen Fall mit dem Setzeingang, im anderen Fall mit dem Rücksetzeingang eines Binärwertspeichers verbunden sind, dessen Ausgang mit einem Eingang der Exklusiv-ODER-Schaltung in Verbindung steht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird angegeben, wie die Sperrschaltung, die die Weitergabe der Nutzimpulse an den ausgangsseitigen Binärwertspeicher zeitweise unterbindet, im einzelnen, insbesondere im Hinblick auf die Realisierung in integrierter Schaltungstechnik aufzubauen ist, und welcher Schaltungsaufbau zu wählen ist, wenn es erwünscht ist, die Schaltungsanordnung getaktet zu betreiben. Darüberhinaus wird angegeben, wie die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zu ergänzen ist, wenn ausser der Prüfung der Impulse auf eine vorgegebene Mindestlänge auch noch deren Amplitude bezüglich eines unteren und eines oberen Grenzwertes bewertet werden soll.
  • Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung sowie ihre Varianten werden nachstehend anhand von 3 Figuren näher erläutert.
  • Die Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • Die Fig. 2 zeigt die Variante eines Teils der Schaltungsaordnung gemäß Fig. 1, die zur Anwendung kommt, wenn getakteter Betrieb vorgesehen ist.
  • Die Fig. 3 zeigt ein Impulsdiagramm mit Impulsverläufen an markanten Schaltungspunkten der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • Die in Fig. 1 dargestelle Schaltungsanordnung ist in der Lage, sowohl solche Impulse zu unterdrücken, deren Impulsdauer einen vorgegebenen Mindestwert nicht überschreitet, als auch solche Impulse, die außerhalb eines vorgegebenen Signalwertbereichs liegen bzw. innerhalb desselben eine untere Grenze nicht überschreiten. Zunächst wird Jedoch nur auf den gestrichelt umrahmten Teil der Schaltungsanordnung eingegangen, der der Unterscheidung von Störimpulsen und Nu-tzimpulsen der Impulsdauer nach dient.
  • Der erwähnte Teil der Schaltungsanordnung weist eine Exklusilr-ODER-Schaltung EO auf, die als integrierter Schaltungsbaustein dargestellt ist und aus zwei UND-Gliedern mit Jeweils einem negierten Eingang besteht, deren Ausgänge die Eingänge für eine ODER-Schaltung darstellen, Der negierte Eingang des einen UND-Glides und der nichtnegierte Eingang des anderen UND-Gliedes bilden zusammen den ersten Eingang des Exklüsiv-ODER-Gliedes EO, der mit dem Eingang E der Schaltungsanordnung in Verbindung steht. Die jeweils anderen Eingänge der UND-Glieder bilden zusammen den zweiten Eingang des Exklusiv-ODER-Gliedes, der mit einem Ausgang, hier dem Ausgang A in Verbindung steht. Auf diese Weise dient die Exklusiv-ODER-Schaltung EO der Verknüpfung der Binärwerte, die die einer Längenbewertung dem Eingang E zugeführten Impulse bestimmen mit den die am Ausgang der Schaltungsanordnung auftretenden Impulsen bestimmenden Binärwerten.
  • Der Ausgang der Exklusiv-ODER=Schaltung EO ist mit einem Ein gang einer monosiabilen Kippstufe MF verbundene Bei dieser Kippstufe handelt es sich um eine sogenannte retriggerbare Kippstufe, die auch von solchen ihr zugeführten Impulsflanken beeinflußt werden kann, die während der Rückkehrzeit der Kippstufe in ihren stabilen Zustand auftreten, so daß nach Jedem Auftreten einer derartigen Impulsflanke jeweils die volle Verzögerungszeit bis zur Abgabe eines entsprechenden Ausgangssignals verstreicht.
  • Ein Ausgang der monostabilen Kippstufe MF, hier der negierte Ausgang Q, ist mit dem Sperreingang ES einer Sperrschaltung SP verbunden. Diese Sperrschaltung ist hier aus drei NAND-Gliedern N1, N2 und N3 aufgebaut, von denen das NAND-Glied N1 lediglich als Negator ausgenutzt ist. Der Signaleingang ESi der Sperrschaltung SP ist einerseits an die miteinander verbündenen E.ingänge des NAND-Gliedes N1 andererseits an den einen Eingang des NAND-Gliedes N3 angeschlossen. Der andere Eingang des tJAND-Gliedes N3 ist mit dem einen Eingang des NAND-G>iedes N2 verbunden und steht ausserdem mit dem Sperreingang ES der Sperrschaltung in Verbindung. Ausserdem besteht eine Verbindung zwischen dem Ausgang des NAND-Gliedes N1 und dem anderen Eingang des NAND-Gliedes N2. Zwischen den Ausgängen der I{AIXD-Glieder N2 und N3 und Jeweils demjenigen Eingang dieser NAND-Glieder, der entweder direkt oder über das als Inverter ausgenutzte NAD-Glled N1 mit dem Signal eingang ESi in Verbindung steht, ist über jeweils einen Kondensator C eine Verbindung vorhanden. Die beiden Kondensatoren C sind so bemessen, daß sie eine Verzögerung bezirken, die auf die durch die Exklusiv-ODER-Schaltung EO und die monostabile Kippstufe Ev bedingte Verzögerung derart abgestimmt ist, daß ein Binärwert am Sperreingang ES in jedem Falle vor dem Auftreten eines Binärwertes am Signaleingang ESi erschein-t.
  • Der Ausgang des NAND-Gliedes N2 ist mit dem Setzeingang ESE und der Ausgang des NAND-Gliedes N3 mit dem Rücksetzeingang ER eines Binärwertspeichers verbunden. Im dargestellten Beispiel ist der Binärwertspeicher eine bistabile Kippstufe, die aus zwei NAND-Gliedern aufgebaut ist, deren einer Eingang den Setzeingang bzw. Rücksetzeingang darstellt und deren anderer Eingang mit dem Ausgang des Jeweils anderen NAKD-Gliedes verbunden ist.
  • Anhand der Fig. 2 wird die Funktionsweise der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung nun naher erläutert. Es wird dabei zunächst lediglich auf die Unterdrückung von Störimpulsen eingegangen, die in Form von Kontaktprellungen auftreten. Es wird ausserdem vorausgesetzt, daß zum Zeitpunkt des Auftretens der Kontaktprellungen am mit dem einen Eingang der Exklusiv-ODER=SchaltungEO verbundenen Ausgang 4 ein Binärwert abgegeben wird, der durch einen positiven Signalsprung eingestellt worden ist0 Die Anstiegsflanke des ersten Kontaktprellimpulses 1 ist im dargestellten Beispiel ein negativer Signalsprung, d.h., s sie könnteaufgrund des derzeitigen Schaltungszustandes die Flanke eines Nutzimpulses sein. Die Exklusiv-ODER-Schaltung EO, die prüft, ob die Polarität des Signalsprunges am Eingang derjenigen des Signalsprunges am Ausgang entspricht, gibt demnach, da ihrem einen Eingang der Binärwert 0 und ihrem anderen Eingang der Binärwert 1 zugeführt wird, ein Ausgangssignal ab, das die mono stabile Kippstufe rF vom stabilen Zustand in den instabilen Zustand umschaltet. Hiermit wird an den Eingang ES der Sperrschaltung SP gleichzeitig mit dem Auftreten der erfahnten Kontaktprellimpulsflanke ein Sperrsignal gegeben, was aus der Zeile SP des Impulsdiagramms zu ersehen ist.
  • Die Abfallflanke des Kontaktprellimpulses 1 kann deswegen keine Auswirkungen auf die monostabile Kippstufe und damit schließlich auf den Ausgang der Schaltungsanordnung haben, weil sie zum Einstellen eines Binärwertes führt, der dem zu diesem Zeitpunkt noch am Ausgang A anstehend angenommenen gleicht. Für die in diesem Falle am Eingang der Exklusiv ODER-Schaltung EO anliegenden Eingangssignale ist also die Verknüpfungsbedingungnicht erfüllt, die Schaltung gibt kein die monostabile Kippstufe MF beeinflussendes Signal ab. Da die Verzögerungszeit T der monostabilen Kippstufe PEF, die diese benötigt, um von ihrem instabilen Zustand in den stabilen Zustand zurückzuschalten noch nicht verstrichen ist, bleibt am Eingang ES der Sperrschaltung SP das Sperrsignal noch weiter erhalten.
  • Die Anstiegsflanke des nachfolgenden Kontaktprellimpulses 2 hat wieder eine derartige Polarität, daß die Verknüpfungsbedingung der Exklusiv-ODER-Schaltung EO erfüllt ist und diese ein entsprechendes Signal an den Eingang der monostabilen Kippstufe 1!F gibt. Diese wird aufgrund ihrer vorerwähnten Retriggerbarkeit, obwohl sie sich noch im Übergang vom instabilen Zustand zum stabilen Zustand befindet, derart beeinflußt, daß vom Zeit punkt des Auftretens der Anstiegsflanke des zweiten Kontaktprellimpulses 2 an wieder die gesamte Verzögerungszeit verstreichen muß, bevor sie ihren stabilen Zustand erreicht. Die nachfolgende Abfallflanke des Kontaktprellimpulses 2 läßt wie diejenige des Kontaktprellimpulses 1 aufgrund ihrer Polarität die monostabile Kippstufe unbeeinflußt.
  • Wie man aus dem Vergleich der Zeilen E und SP des Impulsdiagramrne ersieht, tritt die Mstiegsflanke eines dritten Kontaktprellimpulses 3 erst auf, nachdem von der Anstiegsflanke des Kontalr-tprellimpulses 2 an gerechnet die Verzögerungszeit T der monostabilen Kippstufe MF' verstrichen ist, so daß diese also zwischenzeitlich ihren stabilen Zustand erreichen kann. Dementsprechend fällt, wie die Zeile SP des Impulsdiagrammes zeigt, zu diesem Zeitpunkt am Eingang ES der Sperrschaltung das Sperrsignal weg.
  • Durch die Schaltungsanordnung wird nun geprüft, ob die Polarität des am Eingang E anstehenden Signals noch derjenigen entspricht, die durch den Signalsprung erreicht worden ist, der die gerade abgelaufende Verzögerung um die Zeit T eingeleitet hat. Dieser Signalsprung war, wie ervrälmt, die Anstiegsflanke des Kontaktprellimpulses 2. Wie die Zeile E des Impulsdiagrammes zeigt, herrscht jedoch am Ende der Zeitspanne T schon wieder ein Signalzustand, der durch die Abfallflanke des Kontaktprellimpulses 2 erreicht worden ist. Dies hat zur Folge, daß mit Aufhebung des Sperrsignals am Eingang ES der Sperrschaltung SP das nunmehr vom Eingang E an den Binärspeicher BS gelangende Signal einen Polaritätswechsel am Setzeingang zur Folge hat, siehe Zeile ESE des Impulsdiagrammes und nicht am Rückstelleingang ER, siehe Zeile ER des Impulsdiagrames. Ein derartiger Polaritätswechsel am Rückstelleingang ER wäre aber erforderlich gewesen, um den Kippzustand der den Binärwertspeicher BS bildenden bistabilen Kippstufe zu ändern und damit am Ausgang A einen Polaritätswechsel herbeizuführen.
  • Die nachfolgende Anstiegsflanke des dritten Kontaktprellimpulses 3 bewirkt wieder die Abgabe eines Ausgangssignals durch die Exklusiv-ODER-Schaltung EO und damit das Entstehen eines Sperrsignals am Eingang der Sperrschaltung SP, was zur Folge hat, daß auch am Setzeingang ESE des Binärspeichers BS ein BinL'1rwertwechsel eintritt, der jedoch auf den Kippzustand des Binärwertspeichers ebenfalls keinen Einfluß hat. Die nachfolgende Abfallflanke des dritten Kontaktprellimpulses 3, läßt wiederwie auch die Abfallflanken der Kontaktprellimpulse 1 und 2 wegen ihrer Polarität die monostabile Kippstufe MF unbeeinflußt. Da die Anstiegsflanke des nachfolgenden Kontaktprellimpulses 4 auftritt bevor die monostabile Kippstufe MF, nachdem sie von der Anstiegsflanke des Kontaktprellimpulses 3 in den instabilen Zustand versetzt worden ist, wieder in ihren stabilen Zustand zurückkehren konnte, bleibt das Sperrsignal am Sperreingang ES der Sperrschaltung SP weiterhin aufrecht erhalten, woran auch die Abfallflanke dieses Kontaktprellimpulses 4 wegen ihrer Polarität nichts ändert Die auf den Kontaktprellimpuls 4 folgende Abfallflanke bewirkt wie der die Abgabe eines Ausgangssignals durch die Exklusiv-ODER-Schaltung EO und setzt damit die durch die monostabile Kippstufe IiS bewirkte Verzögerung in voller Länge in Gang Da5 wie die Zeile E des Impulsdiagramms zeigt, vom Zeitpunkt des Auftretens dieser Impulsflanke an während der Verzögerungszeit T kein weiterer Flanken wechsel austritts erreicht die monostabile Kippstufe MF ihren stabilen Zustand wodurch das Sperrsignal am Eingang ES der Sperrschaltung SP wegfällt9 siehe Zeile SP des Impulsdiagramms Da zu diesem Zeitpunkt der Binärwert, der durch die besagte Impulsflanke eingestellt worden ist, am Eingang E der Schaltungsanordnung noch vorliegt siehe Zeile E des Impulsdiagramms, kommt es nunmehr auch am Rückstelleingang ER des Binänvertspeichers BS zu einem Binärwertwechsel, siehe Zeile ER, der ein Rückstellen der bistabilen Kippstufe BS und damit zu einem Signalwechsel am Ausgang A derselben, siehe Zeile A des Impulsdiagramms. Hiermit ist die Anstiegsflanke eines Nutzimpulses an den Ausgang Ä der Schaltungsanordnung weitergegeben worden.
  • Die aus Zeile E des Impulsdiagramms ersichtliche nachfolgende am Eingang auftretende entgegengerichtete Impulsflanke eines Störimpulses 5 kann wegen ihrer geringen Größe nicht an den Eingang E gelangen und damit die Schaltungsanordnung nicht beeinflussen. Verantwortlich hierfür sind weiter unten noch zu erläuternde Schaltungsteile, die dem in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Schaltungsteil vorgeschaltet sind. Aufgrund dieser vorgeschalteten Schaltungsteile bleibt auch der Störimpuls 6 unwirksam, der ausserhalb des Signalwertbereiches liegt, in-dem die Nutzimpulse zu erwarten sind. Die Vorderflanke des Störimpulses 7 hingegen, deren Polarität derjenigen der vorangegangenen NtlzJimpulsflanie entgegengesetzt ist, führt wieder zur Abgabe eines Ausgangssignals durch die Exklusiv-ODER-Schaltung EO und zur Umschaltung der monostabilen Kippstufe MF in den instabilen Zustand. Damit wird wieder ein Sperrsignal an den Eingang ES der Sperrschaltung SP gelegt und infolgedessen die weitere Durchschaltung des Eingangssignalbinärwertes an den Rückstelleingang ER unterbunden, so daß dort ein Binärwertwechsel auftritt. Dieser Binärwertwechsel ändert jedoch den Kippzustand des Binärwertspeichers BS nicht. Die-Abfallflake des Störimpulses 7 bleibt wegen ihrer Polarität ohne Einfluß auf die Schaltungsanordnung.
  • Es kann daher, da weitere Flankenwechsel zunächst nicht folgen, nach Ablauf der Verzögerungszeit T die monostabile Kippstufe MF wieder in ihren stabilen Zustand zurückfallen so daß das Sperrsignal wieder aufgehoben wird und sich am Rückstelleingang ER wieder der ursprüngliche Binärwert einstellt, der je doch ebenfalls die Kippstufe nicht beeinflußt9 da diese sich schon im zurückgestellten Zustand befindet. Die nachfolgende Impulsflanke, die die Rückflanke des Nutzimpulses ist und dementsprechend in ihrer Polarität der Vorderflanke desselben entgegengerichtet ist, hat wieder das Umschalten der monostabilen Kippstufe MF in den instabilen Zustand zur Folge5 es wird also wieder an den Eingang ES ein Sperrsignal angelegt Da zwischenzeitlich kein weiterer Flankenwechsel am Eingang E auftritt, verschwindet das Sperrsignal nach der Verzögerungszeit T wieder. Der Binärwert, der durch die erwähnte Abfallflanke eingestellt worden ist, besteht, wie die Zeile E des Impulsdiagramms zeigt, zu diesem Zeitpunkt noch, so daß nunmehr am Setzeingang ESE des Binänertspeichers BS ein Binärwertwechsel auftritt, siehe Zeile ESE, der ein Setzen der bistabilen Kippstufe B5 und damit einen Binärwertwechsel am Ausgang A zur Folge hat, siehe Zeile A.
  • des Impulsdiagramms. Damit ist auch die Abfallflanke des Nutzimpulses an den Ausgang gelangt. Wie ein Vergleich der Zeilen B und A des Impulsdjagrar.ames zeigen, ist der Nutzimpuls durch die beschriebene Sc.haltungsarîotekrlung in Originallänge weitergegeben worden.
  • Wie vorstehend schon angedeutet, werden auch Störimpulse, die nicht innerhalb des BinänJertbereiches, in dem die Nutzimpulse zu erwarten sind und die einen vorgegebenen Signalpegel nicht erreichen, unterdrückt. Hierzu sind der in Fig. 1 gestrichelt umrahmten Schaltungsanordnung noch e-in aus den Dioden D1 und D2 bestehender Diodenbegrenzer sowie ein Schmitt-Trigger S vorgeschaltet. Die Dioden D1 und D2 sind gleichsinnig in Reihe geschaltet. Die freie Elektrode der Diode D1 stellt den Eingang E' der Gesamtanordnung dar. Die freie Elektrode der Diode D2 liegt auf einem Bezugspotential.
  • Der Verbindungspunkt der beiden Dioden D1 und D2 ist an den Eingang des Schmitt-Triggers S angeschlossen} dessen Ausgang den Eingang E der gestrichelt umrahmten, vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung bildet. Für das dargestellte Beispiel des der Amplitudenbewertung dienenden Teils der Gesamtanordnung ist angenommen, daß die Signalsprünge, die Nutzsignale begrenzen von Erdpotential zu einem demgegenüber positiven Potential reichen. Tritt nun ein Spannungssprung auf, der von Erdpotential zu negativem Potential führt, also eine nicht in den Bereich zwischen dem unteren und dem oberen, das Nutzsignal bestimmenden Binärwert fallende Signaländerung, dann werden, da die Kathode der Diode D2 an Erdpotential liegt, die beiden Dioden niederohmig, so daß der Spannungswert am Verbindungspunkt der beiden Dioden etwa auf Erdpotential verbleibt. Der erwähnte in den negativen Bereich führende Signaisprung wird also als Störsignal bewertet und unterdrückt.
  • Positive Signalsprünge, die innerhalb des Bereiches zwischen Erdpotential und dem angenommenen positiven Potential liegen oder dieses angenommene positive Potential übersteigen werden hingegen dann zunächst wie eine Nutzimpulsflanke bewertet, sofern sie eine untere Schwelle übersteigen, die durch die Ansprechschwelle des Schmitt-Triggers S gegeben ist. Der Schmitt-Trigger sorgt ausserdem dafür, daß die an den Eingang E des die weitere Bewertung bewirkenden Schaltungsteils gelangenden Spannungssprünge immer eine bestimmte Höhe haben, unabhängig von der Höhe der an den Eingang E' gelangenden Spannungssprünge.
  • Die weitere Bewertung der vom Schmitt-Trigger S abgegebenen Signalsprünge erfolgt, wie vorstehend beschrieben durch die gestrichelt umrahmte Schaltungsanordnung.
  • In Fig. 2 ist eine Variante eines Teils der in Fig. 1 gestrichelt umrahmten Schaltung dargestellt, der zur Anwendung kommt, wenn getakteter Betrieb vorgesehen ist. Von dem entsprechenden Teil der Fig. 1 unterscheidet sie sich dadurch, daß anstelle der NAND-Glieder N2 und N3 NOR-Glieder No2 und No3 verwendet sind, von denen das NOR-Glied No2 die am Signaleingang ESi und am nichtnegierten Ausgang Q auftretenden Binärwerte und das NOR-Glied No3 ebenfalls den am nichtnegierten Ausgang Q auftretenden Binärwert sowie den durch den Negator N1 negierten Binärwert am Signaleingang ESi zugeführt erhalten.
  • Als weiterer Unterschied sind die Kondensatoren C anders angeschlossen, nämlich jeweils zwischen dem Ausgang des Negators N1 und den Ausgängen der NOR-Glieder No2 und No3. Schließlich handelt es sich beim Binärwertspeicher BS um einen getakteten, dem am Eingang T den Zeitpunkt der Umschaltungen festlegende Taktimpulse zugeführt werden. Die sich bei einer Störimpuls- Unterdrückungab spielenden Vorgänge entsprechen den in Zusammenhang mit Fig0 1 beschriebenen.
  • 5 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s- p r ü c h e 1. Schaltungsanordnung zur Unterdrückung von Störimpulsen, die eine Impulslängenbewertung mit Hilfe einer monostabilen Kippstufe durchführt, deren Verzögerungszeit der längstmöglichen Störimpulsdauer gleicht und die durch wahrend ihres instabilen Zustandes an ihren Eingang angelegte Binärwerte jederzeit derart beeinflußbar ist, daß sie danach den instabilen Zustand noch während der gesamten Verzögerungszeit beibehält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß sie eine Exklusiv-ODER-Schaltung (EO) aufweist, die der Verknüpfung der Binärwerte, die die einer Längenbewertung zugeführten Impulse bestimmen mit den die am Ausgang (A) der Schaltungsanordnung auftretenden Impulsen bestimmenden Binärwertendient, daß der Ausgang der Exklusiv-ODER-Schaltung (EO) mit dem Eingang der monostabilen Kippstufe .(MF) verbunden ist, daß deren einer Ausgang mit dem Sperreingang (ES) einer Sperrschaltung (SP) verbunden ist, deren Signaleingang (ESi) ebenfalls die die eingangsseitig zugeführten Impulse bestimmenden Binärwerte zugeführt werden und deren beide, Jeweils der Weitergabe eines der beiden Binärwerte dienenden Ausgänge im einen Fall mit dem Setzeingang (ESe), im anderen Fall mit dem Rücksetzeingang (ER)eines Binärwertspeichers (BS) verbunden sind, dessen Ausgang (A) mit einem Eingang der Exklusiv-ODER-Schaltung (EO) in Verbindung steht.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Sperrschaltung (SP) aus zwei NAND-Gliedern (N2, N3) besteht, die Jeweils mit ihrem einen Eingang an den negierenden Ausgang (Q) der monostabilen Kippstufe (MF).angeschlossen sind und deren anderer Eingang im einen Falle direkt, im anderen Falle über einen Inverter (N1) mit dem Signaleingang (ESi) der Sperrschaltung (SP) und Jeweils über einen Verzögerungskondensator (C) mit dem eigenen NAND-Gliedausgang verbunden ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Sperrschaltung (SP) aus zwei NOR-Gliedern (Nol, No2) besteht, die Jeweils mit ihrem einen Eingang an den nichtnegierenden Ausgang (Q) der monostabilen Kippstufe (MF) angeschlossen sind und deren anderer Eingang im einen Falle direkt und im anderen Falle über einen Inverter mit dem Signaleingang (ESi).der Sperrschaltung (SP) verbunden ist, daß zwischen dem Inverterausgang und den Ausgängen der NOR-Glieder (No1, No2) jeweils ein Verzögerungskondensator (C) angeschlossen ist, und daß der Binärwertspeicher (BS) in Form einer getakteten bistabilen Kippstufe aufgebaut ist, deren Setzeingang (ESE) mit dem Ausgang des über den Inverter (N1) belieferten NOR-Gliedes (Nol) und deren Rücksetzeingang (ER) mit dem Ausgang des von dem Signaleingang (ESi) direkt beliefertenNOR-Gliedes (No2) verbunden ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Exklusiv-ODER-Schaltung (EO) ein Begrenzer und eine impulsformende Schwellwertschaltung vorgeschaltet sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4,- d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Begrenzer ein Dioden begrenzer (D1, D2) und daß die impulsformende Schwellwertschaltung ein Schmitt-Trigger (S) ist.
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DE19732327671 Expired DE2327671C3 (de) 1973-05-30 1973-05-30 Schaltungsanordnung zur Unterdruckung von Storimpulsen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4132954A (en) * 1977-08-26 1979-01-02 Micro Peripherals, Inc. Noise suppression circuit adapted for use with bifilar windings
EP0236840A2 (de) * 1986-03-13 1987-09-16 Mütec Mikrotechnik Und Überwachungssysteme Gmbh Impulslängen-Diskriminator

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EP0236840A3 (de) * 1986-03-13 1990-03-14 Mütec Mikrotechnik Und Überwachungssysteme Gmbh Impulslängen-Diskriminator

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DE2327671C3 (de) 1975-11-20
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