DE2327609A1 - Vorrichtung zum einstellen des sturzes der raeder von kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum einstellen des sturzes der raeder von kraftfahrzeugenInfo
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Description
VOLKSWAGENWEBK Aktiengesellschaft
518 W ο 1 f 3 b u r g
Unsere Zeichen: K 1498
1702-Pt/Gn/Sf
Unsere Zeichen: K 1498
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29. 5. 73
Vorrichtung zaun Einstellen des Sturzes der Bäder von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen des Sturzes der über einen Lenker und ein radführendes Federbein am Fahrzeugaufbau aufgehängten Bäder mittels
eines einstellbaren Exzenterelementes.
Solche Vorrichtung ist beispielsweise in der deutschen
Patentschrift 1092 779 beschrieben. In der dort dargestellten Einrichtung zur Einstellung des Sturzes ist das Federbein
starr mit dem Badträger verschraubt. Die Einstellung des Sturzes erfolgt mit Hilfe eines besonderen Lagerkörpers, der
den Lenker mit dem fiadträger bzw. mit dem Federbein verbindet. Mit dem Eadträger ist ein etwa vertikal verlaufender
Bolzen fest verbunden, an dem der Lagerkörper drehbar
befestigt ist.
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Die Verbindung zwischen dem Lagerkörper und dem Lenker erfolgt mittels eines Bolzens, der zwei miteinander fluchtende
Stirnzapfen und einen mit einem Außenfeingewinde ver sehenen
exzentrischen Mittelteil aufweist. Die beiden Stirnzapfen sind in Lageraugen des Lenkers drehbar elastisch gelagert·
Der exzentrische Mittelteil ist in einer Gewindebohrung des .Lagerkörpers festspannbar. Beim Verdrehen des
exzentrisohen Bolzenmittelteils verschiebt sich der ganze Lagerkörper und der mit diesem verbundene Radträger wegen
der Exzentrizität des Bolzenmittelteils in Fahrzeugquerrichtung, wodurch der Sturz des Bades verstellt wird.
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine unkomplizierte, zuverlässige Vorrichtung zur Sturzeinstellung zu
schaffen, bei der die bei der Einstellung des Sturzes sich ergebende Spuränderung gering bleibt und bei der der Bauraum
klein gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das im oberen Bereich mit dem Fahrzeugaufbau fest verbundene
Federbein im· unteren Bereich mittels zweier übereinander angeordneter Schrauben, von denen eine als Exzenterschraube
ausgebildet ist, am Badträger befestigt ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist zur Befestigung des Federbeins am Badträger sowohl am Stoßdämpfer des Federbeins, als
auch am Badträger je ein Ansatz mit je zwei übereinander angeordneten Bohrungen vorgesehen, wobei eine der Bohrungen des
einen Ansatzes als Langloch mit radial zur Stoßdämpferachse gerichteter Längsachse ausgeführt ist. Bevorzugt weist die
Exzant er schraube einen Exzenterbolzen und mindestens eine mit diesem formschlüssig verbundene, exzentrisch dazu angeordnete
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Exzenterscheite auf, wobei der Exzenterbolzen durch die
einander zugeordneten Löcher der Ansätze greift und die Exzenterscheibe in parallel zur Federbeinachse verlaufenden Führungsvangen des mit einem Langloch versehenen Ansatzes
geführt ist.
Die erfindungsgemäße Torrichtung zeichnet sich durch einen
besonders einfachen Aufbau aus. Der sich bei der Sturzeinstellung ergebende Schwenkweg ist gering, so daß sich bei
der Sturzeinstellung nur eine geringfügige Spuränderung ergibt. Dadurch kann der Bauraum klein gehalten werden,
ohne daß die Freigängigkeit des Beifens im Badhaus, der
Einschlagwinkel der Bäder, sowie der Wendekreis beeinträchtigt
werden. - _ "
Anhand einer Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele
dargestellt sind, werden die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
In der Zeichnung zeigen -
Figur 1 die Badaufhängung eines angetriebenen
Vorderrades,
Figur 2 ein Detail der in Figur 1 dargestellten Badaufhängung,
Figur 5 die schematische Darstellung einer Variante
der in Figur 1 dargestellten Badaufhängung,
Figur 4 eine Schnittdarstellung der Anordnung gemäß Figur 3 und
Figur 5 die schematische Darstellung einer weiteren
Variante einer Einzelheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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In Figur 1 ist das Vorderrad 5 eines Kraftfahrzeuges über
ein Federbein 2 und einen Querlenker 1 am nicht näher dargestellten Fahrzeugrahmen bzw. Fahrzeugaufbau aufgehängt·
Das im wesentlichen aus einem Stoßdämpfer 3 und einer
Schraubenfeder 4 bestehende Federbein 2 ist im oberen Bereich mit dem Fahrzeugaufbau verbunden. Im unteren Bereich
ist das Federbein 2 mit dem Radträger 10, und zwar mit dem Schwenklager fest verbunden. Diese Verbindung erfolgt mittels
zweier übereinander angeordneter Schrauben 6 und 7» die durch entsprechende Bohrungen in je einem Ansatz 11 des Federbeins
und eines Ansatzes 12 des Badträgers 10 geführt äjad. Der
Ansatz 11 des Federbeins 2 wird im Ausführungsbeispiel durch die Schenkel einer um den Stoßdämpf er 3 des Federbeins 2 herumgelegten
Schelle 17t die den Stoßdämpfer 3 festklemmt,
gebildet. In Figur 2, die einen Schnitt durch die Eadträger/ Stoßdämpfer-Verbindung darstellt, ist zu erkennen, daß die
Schenkel der Schelle 17 zwei parallel nebeneinander angeordnete und parallel zur Federbeinachse verlaufende Klemmbacken
15t 16 bilden, zwischen die der Ansatz 12 des fiadträgers
10 eingeschoben ist. Grundsätzlich ist es jedoch möglich, die beiden Schenkel der Schelle 17 aufeinander zu
legen und in der Weise mit dem Ansatz 12 des Badträgers 10
zu verschrauben. Zur Einstellung des Sturzes des Rades 5 ist eine der beiden Schrauben, nämlich die untere Schraube
als Exzenterschraube ausgebildet. Genau so gut ist es möglich, statt der unteren Schraube die obere Schraube 6 als
Exzenterschraube auszubilden.
Bei der im Ausführungsbeispiel gewählten Anordnung ist die untere Bohrung im Ansatz 11 des Federbeins 2 als Langloch
ausgeführt, während die Bohrungen im Ansatz 12 des Eadträgers
10 und die obere Bohrung im Ansatz 11 als normale Bohrung,
d. h. ohne wesentliches Spiel gegenüber den Schrauben 6 und 7, ausgeführt sind.
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In der Schnittdarstellung der Figur 2 ist die unterschiedliche Ausführung der unteren Bohrung im Ansatz 12 und im
Ansatz 11, d. h. hier in den Klemmbacken 15 und 16, zu erkennen.
Sie als Exzenterschraube ausgebildete Schraube 7 besitzt
einen Exzenterbolzen 8 und mindestens eine mit diesem
Bolzen formschlüssig verbundene, exzentrisch dazu angeordnete
Exzenterscheibe 9· Der Exzenterbolzen 8 greift durch die einander
zugeordneten Löcher der beiden Ansätze 11 und 12. Die
Exzenterscheibe 9 ist in Führungswangen 18 der mit einem
Langloch versehenen Klemmbacken 15 und 16 geführt. Diese
Führungsvangen 18 verlaufen parallel zur Federbeinachse. Han erkennt, daß das Federbein 2 und der Badträger TO gegeneinander verschoben werden, wenn die Exzenterscheibe 9 verdreht
wird. Durch das Verdrehen der Exzenterschraube 7 wird das Bad 5 um den Anlenkpunkt B des Lenkers 1 geschwenkt.
Me sich dabei ergebende Spuränderung ist wegen des günstigen Schwenkpunktes relativ klein. Dies wird besonders
deutlich, wenn man diese Spuränderung mit der vergleicht,
die sich ergeben würde, wenn die Sturzeinstellung durch eine
Schwenkung um den oberen Anlenkpunkt A des Federbeins 2 erfolgen
würde, was z. B. bei der genannten deutschen Patentschrift 1092 779 der Fall ist. Eine Veränderung der Spreizung
tritt bei einer Veränderung des Sturzes im übrigen nicht ein,
weil die beiden Anlenkpunkte A und B unverändert bleiben.
In Figur 3 ist eine Variante der erfindungsgemäßen Sturzeinstellung
schematisch dargestellt. Im Gegensatz zur Vorrichtung gemäß Figur 1 ist der Stoßdämpfer 3 des Federbeins
2 nicht in einer Schelle festgeklemmt. Vielmehr besitzt der
Stoßdämpfer 3 selbst einen Ansatz 11 mit zwei übereinander
angeordneten Löchern 1.3 und I4· In diesem Ausführungsbeispiel
wurde das obere Loch als Langloch I4 ausgeführt. In Figur 4 ist eine durch das Langloch I4 führende Schnittdarstellung
gezeigt. Grundsätzlich wäre es auch möglich, das
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Langloch I4 und die Führuagswangen 18 nicht im Ansatz 11 des
Stoßdämpfers I5, sondern im Ansatz 12 des Badträgers 10 anzuordnen.
In Figur 5 ist eine weitere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Torrichtung gezeigt. Der mit einem Langloch versehene
Ansatz ist hier, ähnlich wie in figur 1, durch zwei parallel
nebeneinander angeordnete und parallel zur Federbeinachse verlaufende Klemmbacken I5 und 16 gebildet, zwischen die der Ansatz
12 des Badträgers 10 zwecks Verschraubung einschiebbar ist. Jede der beiden Klemmbacken 15 und 16 besitzt zur Führung
der Exzenterscheibe der Exzenterschraube zwei Führungswangen 18. Grundsätzlich wäre es auch hier möglich, den Ansatz 12 des
Badträgers 10 durch zwei nebeneinander angeordnete Klemmbacken mit einem Langloch und Führungswangen zu bilden.
Sie Exzenterscheibe 9 der Exzenterschraube J kann mit dem
Exzenterbolzen 8 verschweißt sein. Sie kann auf diesen auch aufgepreßt sein. Genauso gut ist es möglich, den Exzenterbolzen
8 und die Exzenterscheibe 9 aus einem einzigen Schmiedeteil herzustellen.
In den Ausführungen, in denen zwei Klemmbacken mit Führungswangen verwendet werden und in denen demzufolge auch zwei
Exzenterscheiben benötigt werden, kann natürlich nur eine der beiden Exzenterscheiben 9 fest mit dem Exzenterbolzen 8 verbunden
sein. Sie zweite Exzenterscheibe, in Figur 2 ist das die obere Scheibe, muß dann mit dem Exzenterbolzen 8 auf andere Weise formschlüssig
verbunden werden, beispielsweise dadurch, daß die Exzenterscheibe auf einen plan angeschliffenen oder mehrkantigen
Zapfen des Exzenterbolzens aufgeschoben wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wurde anhand einer angetriebenen Vorderachse
erläutert. Sie ist jedoch nicht auf eine derartige Vorderachse beschränkt.
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Claims (11)
- AN SFEfCH ETorrichtung zum Einstellen des Sturzes der über einen Lenker und ein radführendes Federbein am Fahrzeugaufbau aufgehängten Bäder mittels eines einstellbaren Exzenterelementes, dadurch gekennzeichnet, daß das im oberen Bereich mit dem Fahrzeugaufbau fest verbundene Federbein (2) im unteren Bereich mittels zweier übereinander angeordneter Schrauben (6, 7)» von denen eine als Exzenterschraube (7) ausgebildet ist, am Badträger (10) befestigt ist.
- 2. Torrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung.des Federbeins (2) am Eadträger (10) sowohl am Stoßdämpfer (3) des Federbeins (2),als auch am Badträger "(1'O) je ein Ansatz (11, 12) mit je zwei übereinander angeordneten Bohrungen\Λ3, 14) vorgesehen ist, wobei eine der Bohrungen des einen Ansatzes als Langloch (14) mit radial zur Stoßdämpf eraclise gerichteter Längsachse ausgeführt ist.409851/011223276G9— ο —
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Stoßdämpfer (3) des Federbeins (2) in einer Schelle (I7) festgeklemmt ist, deren Schenkel zwei übereinander angeordnete Bohrungen (13» 14) aufweisen und als Ansatz (11) zur Befestigung mit dem ladträger ('1O) dienen.
- 4· Torrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß der mit einem Langloch. (I4) versehene Ansatz (11) durch zwei parallel nebeneinander angeordnete und parallel zur Federbeinachse verlaufende Klemmbacken (15» 16) gebildet ist, zwischen die der andere Ansatz (12) zwecks Verschraubung einschiebbar ist.
- 5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterschraube ( 7) einen Exzenterbolzen (8) und mindestens eine mit diesem formschlüssig verbundene, exzentrisch dazu angeordnete Exzenterscheibe (9) aufweist, wobei der Exzenterbolzen (θ) durch die einander zugeordneten Löcher (13» 14) der Ansätze (11, 12) greift und die Exzenterscheibe (9) in parallel zur Federbeinachse verlaufenden Führungswangen (18) des mit einem Langloch (I4) versehenen Ansatzes (11) geführt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß jede der Klemmbacken (15» 16) Führungswangen (18) zur Führung einer Exzenterscheibe (9) besitzt.409851/0112
- 7· Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (11) des Federbeins (2) zwei Klemmbacken (15» 16) aufweist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet,daß der Ansatz (12) des Badträgers (10) zwei Klemmbacken aufweist.
- 9· Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß eine Exzenterscheibe auf den Exzenterbolzen gepreßt oder mit diesem verschweißt ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenterbolzen und die Exzenterscheibe aus einem einzigen Schmiedeteil bestehen.
- 11. Vorrichtung nach Ansprcuh 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterscheiben auf einen plan angeschliffenen oder mehrkantigen Zapfen des Exzenterbölzens formschlüssig ausgeschoben sind.4098 51 /01 1 24frLeerseite
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