DE2326485C2 - Gerät zur Fadenabsaugung - Google Patents
Gerät zur FadenabsaugungInfo
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- DE2326485C2 DE2326485C2 DE19732326485 DE2326485A DE2326485C2 DE 2326485 C2 DE2326485 C2 DE 2326485C2 DE 19732326485 DE19732326485 DE 19732326485 DE 2326485 A DE2326485 A DE 2326485A DE 2326485 C2 DE2326485 C2 DE 2326485C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H51/00—Forwarding filamentary material
- B65H51/16—Devices for entraining material by flow of liquids or gases, e.g. air-blast devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Jet Pumps And Other Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Padenabsaugung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches I.
Derartige Geräte dienen dazu, an Textilmaschinen die Fäden, vorzugsweise synthetische Endlosfäden
erzeugen oder behandeln und an denen die Fäden mit relativ hohen Transportgeschwindigkeiten gefördert
werden, immer dann fortlaufend abzusaugen, solange der weiterhin geförderte Faden aus irgendwelchen
Gründen nicht zu einer zugeordneten Fadenaufwindestelle gefördert werden kann, beispielsweise im Gefolge
eines Fadenbruchs oder während eines Spulenwechsel oder aus sonstigen Gründen. Derartige Geräte können
manuell tragbar sein oder in der Nähe des laufenden Fadens ständig an der Maschine angeordnet sein, wobei
die Preßluftzufuhr von Hand oder selbsttätig eingeschaltet wird.
Bei einem bekannten Gerät der eingangs genannten Art (DE-GM 19 45 915) wird die Preßluftzufuhr mittels
eines Ventiles ein- und ausgeschaltet, das in die Preßluftzuleitung, an die das Gerät angeschlossen ist,
zwischengesehaUet ist Dies macht es jedoch zumindest
in vielen Anwendungsfällen schwierig, im Bedarfsfall die Preßluftzufuhr rasch und einfach ein- und auszuschalten.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, rasches Em- und Ausschalten der Preßluftzufuhr in das Injektorinnere
eines solchen Gerätes auf baulich einfache, betriebssichere und leicht zu bewerkstelligende Weise,
sei es manuell oder durch selsttätige Mittel, zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Gerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil dieses
Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst
Bei dem erfindungsgemäßen Gerät kann man die Preßluftzufuhr durch axiales Verschieben der auf
seinem Außenrohr angeordneten Hülse ein- und ausschalten. Dies ist problemlos rasch und einfach
möglich, gleichgültig, ob die Hülse manuell oder durch
selbsttätige Mittel bspw. durch einen Hubmagneten
axial verschoben wird. Auch hat das erfindungsgemäße Gerät eine einfache Bauart, da die die Preßluftzufuhr
ein- und ausschaltende Hülse direkt auf seinem Außenrohr angeordnet ist Diese einfache Bauart ergibt
auch hohe Betriebssicherheit
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt
Das in der Zeichnung in teilweise geschnittener Seitenansicht dargestellte Gerät 10 weist einen der
Absaugung von Fäden und Weiterförderung der abgesaugten Fäden dienenden Injektor 11 auf, der aus
einem im wesentlichen zylindrischen Innenrohr 12 mit
trichterförmiger Eintrittsmündung 13 und ein das
Innenrohr 12 im Abstand umfassenden Außenrohr 14 aufweist, wobei Innenrohr 12 und Außenrohr 14
konzentrisch zueinander und rotationssymmetrisch sind. In die Austrittsöffnung des Auäenrohrs 14 ist ein
Weiterleitungsrohr 15 eingesetzt, welches den vom Injektor eingesaugten Faden zu einer nicht dargestellten Sammelstelle oder in einen ständig an eine
Unterdruckquelle angeschlossenen Sammelkanal 32 oder dergleichen leitet Da solche Sammelkanäle,
Sammelstellen oder dergleichen von bekannter Bauart sein können, sind sie nicht näher erläutert
Das Außenrohr 14 weist in seiner Umfangswandung gegenüber dem Innenrohr 12 im axialen Abstand von
der Austriüsmündung des Innenrohres eine radiale
so Durchgangsbohrung 16 auf, die einen Durchlaß für Preßluft bildet Das Außenrohr 14 umfaßt das Innenrohr
12 in radialem Abstand, wobei seine tnnenwandung einen konischen Bereich 17 aufweist, welcher sich von
seinem zwischen der Austrittsrtiündung 19 des Innen
rohres 12 und der Bohrung 16 des Außenrohres 14
befindlichen Ende bis in Höhe der Austrittsmündung 19 des Innenrohres 12 verjüngt So werden hohe
Ausströmgeschwindigkeiten der Preßluft in Höhe der Austrittsmündung 19 des Innenrohres 12 erzeugt, damit
so hier ein wirksamer Unterdruck entsteht, der Luft mit
hoher Geschwindigkeit durch das Innenrohr 12 hindurch aus der Umgebung ansaugt, wobei diese
Luftströmung sich dann mit der Preßluft vereinigt, und die vereinigte Luftströmung im Weiterleitungsrohr 15 in
Pfeilrichtung weiterströmt Falls das Weiterleitungsrohr 15 ständig an den Sammelkanal 32 angeschlossen ist, in
dem Unterdruck herrscht, wird durch das Innenrohr 12
auch bei abgeschalteter Preßluft ständig Luft angesaugt,
jedoch wird deren Strömungsgeschwindigkeit stark
f erhöht, sobald die Preßluftzufuhr eingeschaltet wird.
Das Weiterleitungsrohr 15 kann natürlich auch zu einer
Stelle führen, an der kein Unterdruck herrscht, so daß
'"" erst nach öffnen der Preßluftzufuhr Luft durch das
P Innenrohr 12 hindurch aus der Umgebung angesaugt
L wird.
Λ Auf einem kreiszylindrischen Außenumfangsbereich
jjjj des Außenrchres 14 ist eine rotationssymmetrische
·. Hülse 20 in einem Gleitsitz konzentrisch zum Aiußen-
i rohr 14 angeordnet, die an ihrem Außenumfang eine
P Kordelung 21 zu ihrem manuellen Verschieben aufweist,
p jedoch ggf. auch durch selbsttätige Mittel verschoben
β werden kann. Diese Hülse 20 ist auf dem Außenrohr 14
t! axial verschiebbar gelagert, und zwar zwischen zwei in
J t Ringnuten des Außenrohres eingesetzten Sprengringen
J 22 und 22*, die Anschläge zur Begrenzung der axialen
Beweglichkeit der Hülse 20 bilden.
*J Die Wandung der Hülse 20 weist eine radiale, mit
t" einem Innengewinde versehene Durchgangsbohrung 23
-i auf, in die der Anschlußsluizen 24 einer Preßluftzulei-
*■■ tung 30 eingeschraubt ist Neben der vom Preßluft-
durchlaß 16 des Außenrohres 14 abgewandten Seite der
Durchgangsbohrung 23 der Hülse 20 ist in die Hülse 20 eine sich um ihren Innenumfang erstreckende Ringnut
ι eingelassen, in die ein als O-Ring 25 ausgebildeter
Dichtungsring aus elastomerem Material eingesetzt ist der dichtend in der Ringnut und an dem Außenrohr 14
anliegt In zwei zu beiden Seiten des Preßluftdurchlasses 16 des Außenrohres 14 des Injektors vorgesehenen,
., V-förmigen Ringnuten des Außenrohres, die sich jeweils
i um den Umfang des Außenrohres 14 erstrecken, ist je
I eine Ringdichtung 26 und 27 aus elastomerem Material
I formschlüssig eingesetzt Diese Dichtungen 26,27 ragen
I über das Außenrohr 14 etwas hervor, so daß sie
I abdichtend an der zylindrischen Innenwandung der
I Hülse 20 anliegen. Die Innenwandung der Hülse 20 und
|1 der der Hülse gegenüberliegende und ihrer Führung
I dienende Umfangsbereich des Außenrohres 14 sind
I zweckmäßig poliert, damit die Dichtungsflächen der
% Dichtungen 25, 26, 27 beim axialen Verschieben der
;i Hülse 20 nicht beschädigt werden.
-. Im Betrieb kann die Preßluftzuleitung 30 ständig
4 unter dem Druck der Preßluft stehen. In der
ι dargestellten ersten Stellung der Hülse 20 ist die
- Preßluftzufuhr in den Injektor 11 dutch die Hülse 20
abgesperrt, da sich die mittlere Ringdichtung 26
zwischen dem Preßluhauslaß 31 der Hülse und dem
Preßluftdurchlaß 16 des Außenrohres 12 des Injektors befindet. Der O-Ring 25 verhindert stets ein Ausströmen
der Preßluft durch den von ihm abgedichteten Spalt zwischen Hülse 20 und Auöenrohr 14,
Wenn durch dieses Gerät ein Faden abzusaugen ist, wird die Hülse 20 aus der dargestellten ersten Stellung
in Richtung des Pfeiles B bis zum Anliegen an den Anschlag 22' axial verschoben. In dieser Stellung steht
der Preßluftauslaß 31 der Hülse 20 dem Preßluftdurchlaß 16 des Außenrohres 14 gegenüber, so daß beide
Bohrungen miteinander kommunizieren und Preßluft in den Spalt zwischen Innenrohr 12 und Außenrohr 14 des
Injektors einströmt und durch diesen Spalt hindurch dem Weiterleitungsrohr 15 mit hoher Geschwindigkeit
zuströmt und in dem Innenrohr 12 des Injektors eine Luftströmung hoher Geschwindigkeit in Richtung des
Pfeiles A injiziert, die zusammen mit der Preßluft in das
Weiterlfitungsrohr 15 einströmt und dieses durchströmt Die Ringdichtung 27 wirkt in dieser zweiten
Stellung der Hülse 20 mit, um ein Ausströmen von Preßluft durch den Ringspalt zwischen Außenrohr 14
und Hülse 20 in die Umgebung zu verhindern, so daß infolge der Ringdichtungen 25, 26 und 27 in allen
Stellungen der Hülse 20 keine Preßluft in die Umgebung des dargestellten Gerätes austreten kann.
Die dargestellten Dichtungen 25—27 sind besonders vorteilhaft doch können ggf. auch andere Dichtungsmittel
oder andere Anordnungen und Ausbildungen von Dichtungen vorgesehen sein. So kann in vielen Fällen
anstelle der Dichtung 27 ein ebenfalls in eine in den Innenumfang der Hülse eingelassene Ringnut eingesetzter
Dichtungsring, vorzugsweise ein O-Ring, vorgesehen sein. Oder ansteile des mittleren Dichtungsringes 26
kann eine die Eintrittsmündung des Durchlasses 16 des Außenrohres 14 umfassende Ringdichtung vorgesehen
sein. Auch andere Ausbildungen und Anordnungen von Dichtungen können gegebenenfalls vorgesehen sein.
Eine Dichtung 32' sperrt den Ringspalt zwischen Innenrohr 12 und Außenrohr 14 nach außen ab.
Bei Fadenbruch kann der Faden ggf. bevor die Preßluftzufuhr eingeschaltet wird, schon in den
Saugtrichter 13 eingesaugt werden. Anstelle des Trichters 13 kann die Saugöffnung auch andere
Gestaltungen haben oder an die stromaufwärtige Mündung des Außenrohres 15 kann eine Verlängerungsleitung
angeschlossen sein usw.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Gerät zur Fadenabsaugung, bei welchem den
Faden absaugende Luft mittels eines preßluftgespeisten Injektors eingesaugt wird, mit einem Außen-
und einem Innenrohr, die einen Ringspalt für die Preßluft bilden, mit einem Durchlaß im Außenrohr
und einer Preßluftzuleitung zum Außenrohr, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Außenrohr (14) des Injektors (11) eine Hülse (20) axial
verschiebbar angeordnet ist, an die die Preßluftzuleitung (30) angeschlossen ist, daß die Hülse (20) an
ihrem Innenumfang mindestens einen Auslaß (31) für die Preßluft aufweist und daß das Außenrohr (14) des
Injektors an seinem von der Hülse (20) umfaßten Umfang mindestens einen Durchlaß (16) für die
Preßluft aufweist
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der ersten und zweiten
axialen Stellung der Hülse (20) insgesamt drei im axialen Abstand voneinander befindliche Dichtungsringe (25,26,27) vorgesehen sind, von denen sich in
der ersten Stellung der Hülse (20) der mittlere Dichtungsring (26) zwischen dem Preßluftauslaß (31)
der Hülse (20) und dem Preßluftdurchlaß (16) des Außenrohres (14) des Injektors (11) befindet, ein
zweiter Dichtungsring (25) sich — in Strömungsrichtung der Luft gesehen — neben dem Preßluftauslaß
(31) der Hülse (20) und der dritte Dichtungsring (27) sich neben der vom Preßluftauslaß (31) der Hülse
(20) abgew&ndten Seite des Preßluftdurchlasses (16) des Außenrohres (l^befindex
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Dichtungsring (26) und der
dritte Dichtungsring (27) in Nuten des Außenrohres (14) eingesetzt sind.
4. Gerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Dichtungsring (25)
in eine Ringnut der Hülse (20) eingesetzt und vorzugsweise ein O-Ring ist
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß :ies
Injektors an eine Leitung (15,32) angeschlossen ist,
in welcher eine Unterdruckquelle Unterdruck aufrecht erhält
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732326485 DE2326485C2 (de) | 1973-05-24 | 1973-05-24 | Gerät zur Fadenabsaugung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732326485 DE2326485C2 (de) | 1973-05-24 | 1973-05-24 | Gerät zur Fadenabsaugung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2326485A1 DE2326485A1 (de) | 1974-12-12 |
DE2326485C2 true DE2326485C2 (de) | 1982-03-11 |
Family
ID=5882023
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732326485 Expired DE2326485C2 (de) | 1973-05-24 | 1973-05-24 | Gerät zur Fadenabsaugung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2326485C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2620652B1 (fr) * | 1987-09-21 | 1989-12-08 | Nicollet Oblique | Procede et dispositif de positionnement et lacage d'un lien souple sur un support rigide tel qu'un carton |
CZ2019389A3 (cs) | 2019-06-19 | 2020-12-30 | Rieter Cz S.R.O. | Zařízení pro nasávání a dopravu příze pro uspořádání na obslužném robotu textilního stroje pro výrobu příze, obslužný robot pro obsluhu pracovního místa textilního stroje a textilní stroj |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1945915U (de) * | 1966-06-30 | 1966-09-08 | Neu Sa | Vorrichtung zum an- bzw. absaugen von textilen faeden und fasern. |
-
1973
- 1973-05-24 DE DE19732326485 patent/DE2326485C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2326485A1 (de) | 1974-12-12 |
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Legal Events
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