DE2326169A1 - Anordnung zur rekombination der in einer sekundaerzelle entstehenden gase - Google Patents
Anordnung zur rekombination der in einer sekundaerzelle entstehenden gaseInfo
- Publication number
- DE2326169A1 DE2326169A1 DE2326169A DE2326169A DE2326169A1 DE 2326169 A1 DE2326169 A1 DE 2326169A1 DE 2326169 A DE2326169 A DE 2326169A DE 2326169 A DE2326169 A DE 2326169A DE 2326169 A1 DE2326169 A1 DE 2326169A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- catalyst
- recombination
- arrangement
- arrangement according
- electrolyte
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/42—Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
- H01M10/52—Removing gases inside the secondary cell, e.g. by absorption
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Catalysts (AREA)
- Hybrid Cells (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
Description
R. '
17.5.1973 Pf/Mn
17.5.1973 Pf/Mn
Anlage zur Patent- und
Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
Anordnung zur Rekombination der in einer Sekundärzelle entstehenden Gase
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Rekombination
der in einer Sekundärzelle entstehenden Gase an einem Rekombinationskatalysator, wobei der Katalysator von
einer porösen, hydrophoben Hülle umgeben ist.
Durch Selbstentladung, Nebenreaktionen beim Laden und durch
Überladen kommt es bei der Bleibatterie wie auch bei anderen wiederaufladbaren Batterien zu einem Wasserverbrauch,
der den Elektrolytspiegel absinken läßt. Wird bei der Bat- v
terie nicht regelmäßig V/asser nachgefüllt, so kann die Batterie Schaden erleiden.
Es ist bekannt, den Wasserverlust einer Batterie dadurch einzuschränken,
daß der bei Wasserzersetzung entstehende Viasserstoff .und Sauerstoff an einem Katalysator wieder zu Wasser
rekombiniert wird. Derartige Anordnungen mit Katalysatoren werden entweder den handelsüblichen Batterien als Stopfen aufgesetzt
oder in besonders konstruierten Batterien in einem Bett oder Träger im Gasraum über dem Elektrolyten angeordnet,
409850/0476 " 2 "
23.26
1 /[
wobei diese Katalysatoren durch poröse, hydrophobe Folien abgeschlossen
sein können.
Diese Anordnungen haben einmal den Nachteil, daß sie konstruktiv
aufwendig sind und die Bauhöhe der Batterie beeinflussen. Will man z.B. konventionelle Starterbatterien nachträglich
mit einer Katalysator-Vorrichtung ausstatten, so wird durch den Aufbau die Einbauhöhe der Batterien vergrößert,
weshalb bei manchen Fahrzeugtypen aus Platzgründen eine solche Anordnung nicht verwendet werden kann.
Das größte Problem aller bisherigen derartigen Anordnungen aber, und hierin liegt ein weiterer Nachteil, ist die Ableitung
der Reaktionswärme. Da die Vereinigung von Wasserstoff und Sauerstoff ein stark exothermer Prozeß ist, kann ein starkes
Knallgasangebot bei nicht ausreichender Wärmeableitung zu hohen Arbeitstemperaturen des Katalysators führen. Hierdurch
können verschiedene Schädigungen auftreten:
1. bei Temperaturen über 150 C setzt der thermische Zerfall
des durch Angriff der Gitterlegierung gebildeten Antimonwasserstoffs ein. Dies führt zu Antimonablagerungen an den heißen
Teilen des Katalysators und damit zu einer zumindest teilweisen Desaktivierung oder Vergiftung desselben.
2. Ist der Katalysator in eine Kunststoffhalteruns eingebaut, so kann es bei ungenügender Wärmeableitung zu einer thermischen
Schädigung des Materials kommen.
3. Wird am überhitzten Katalysator die Zündtemperatur des Gasgemisches
erreicht, so kann dies zu einer Explosion führen.
Der Wirkungsgrad von Anordnungen zur Gasrekombination hängt unter anderem davon ab, wie vollständig der bei der Rekombination
entstehende Wasserdampf wieder dem Elektrolyten zugeführt
409850/0476
- 3 - ' 1 Ä 8 1 ■
werden kann. Anordnungen, bei xienen der Rekombinationskatalysator
unmittelbar an der Entlüftungsöffnung der Zelle sitzt, (Stopfenlösung)j neigen dazu, einen Teil des entstehenden Wasserdampfes
an die Außenluft abzugeben, wodurch der Wirkungsgrad herabgesetzt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung zur Gasrekombination anzugeben, die in jede handelsübliche Batterie
eingebracht werden kann, ohne daß sich an den Maßen der Batterie etwas ändert und bei der die Gefahr einer überhitzung des Katalysators
mit allen damit verbundenen Schädigungsmogliehkeiten,
wie sie oben genannt sind, nicht besteht. Auch soll der Wirkungsgrad
der Anordnung hoch sein, d.h. es soll das aus der Rekombination entstandene V/asser möglichst vollständig wieder in den
Elektrolytraum gelangen. Auch soll die Vorrichtung in der Herstellung
kostengünstig sein und mit'möglichst geringen Xatalysatormengen
auskommen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Anordnung in Form von Körpern ausgebildet ist, deren Abmessungen
so gewählt sind, daß die Körper auf dem Elektrolyt frei schwimmen, und daß das spezifische Gewicht der Körper kleiner ist
als das spezifische Gewicht des Elektrolyten bei dem niedrigsten Ladungszustand. Das spezifische Gewicht der Körper soll insbesondere
kleiner als lg/cm sein. Das innere der einzelnen Körper besteht
aus einem Material, das einen großen Hohlräumanteil sowie ein kleines Schüttgewicht aufweist, wobei dieses Material als
Träger für den Katalysator dient oder zusätzlich zu dem Katalysator eingesetzt wird. Als derartiges Träger- oder Füllmaterial
kommen Aktivkohle, hohle Glaskügelchen sowie poröse anorganische oder organische Massen wie keramisches Leichtstein-Material
oder Schaum-Polystyrol in Betracht.
Die maximale Größe der erfindungsgemäßeη Katalysatorkörper
wird bestimmt durch den über dem Elektrolyten zur Verfügung stehenden Raum sowie durch die lichte Weite der Elektrolytein-
40 9850/0 4 76
füll-öffnungen. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die Abmessungen
der Katalysatorkörper im Bereich von 1 bis 10, insbesondere von 2 bis 6 mm zu wählen.Sie können Kugelform, Linsenform
oder jede sonst geeignet erscheinende äußere Form aufweisen. Die Verwendung derartiger kleiner Körper hat den Vorteil,
daß einmal eine Wärmekonzentration vermieden wird, zum anderen aber auch, daß durch die so gegebene größere Oberfläche
und durch den direkten Kontakt der Körper mit dem Elektrolyten für gute Wärmeableitung gesorgt ist. Darüberhinaus gestattet
die Verteilung des rekombinierenden Katalysatormaterials eine bessere Dosierung und eine gute Möglichkeit der Anpassung an
den jeweiligen maximalen Überladestrom. Versuche haben gezeigt, daß ein Katalysatorkörper mit 1 mg Palladium als aktives Material
auf 50 mg Kohle ausreicht, um die von etwa 100 mA erzeugte
Knallgasmenge zu rekombinieren. Eine ^5 Ah-Starterbatterie benötigt
bei normalen Betriebsbedingungen pro Zelle etwa 3 bis 5
Körper mit je 1 mg Palladium. -
Im folgenden sollen der Aufbau sowie die Herstellung der erfindungsgemäßen
Katalysatorkörper an einem Beispiel näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Katalysatorkörper,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen noch nicht ganz fertigen Katalysator-Körper
zur Erläuterung eines beispielhaften Herstellungsverfahrens.
Der in Fig. 1 dargestellte Katalysatorkörper hat Kugelform mit einem Durchmesser von etwa 5 mm. Er besteht aus einem Kern 1,
409850/0476
b
1 A S ?
der ein spezifisches Gewicht kleiner 1 hat und beispielsweise aus Aktivkohle besteht, auf welcher das Katalysatorinaterial,
insbesondere fein verteilte Platinmetalle wie Palladium oder Platin abgeschieden wurde. Dieser "Kern ist flüssigkeitsdicht
von einer porösen, gesinterten Folie 2 aus PTFE umgeben. Die Ausfuhrungsform gemäß Fig. 2 enthält einen Schwimm körper 3,
der aus einer hohlen Glaskugel oder aus einer Kugel aus Schaum-Polystyrol bestehen kann. Auf der Oberfläche dieses Schwimmkörpers
ist daa Katalysatormaterial 1I, mit oder ohne einen Träger,
aufgebracht. Dieser aus Schwimmkörper 3 und Katalysatormaterial 4 bestehende. Kern ist von einer aus zwei Schichten bestehenden
Folie flüssigkeitsdicht umgeben, wobei die innere Schicht 5 aus ungesintertem PTFE, die äußere Schicht 6 dagegen
aus gesintertem PTFE besteht. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen
Katalysatorkörper geht man beispielsweise wie folgt vor:
Man geht von einer DoppeIschichtfolie aus PTFE aus, wie sie
bei Fig. 2 beschrieben ist. Die innere Schicht 5 besteht wie·'
derum aus ungesintertem PTFE, die äußere Schicht 6 aus gesintertem PTFE. Die Herstellung derartiger Folien ist in der
DT-OS 2 115 619 ausführlich beschrieben. In die zunächst ebene
Folie werden halbkugelförmige Vertiefungen 7 eingedrückt, und zwar so, daß rundum noch ein ebener Rand 8 stehen bleibt.
Zur Herstellung des katalytisch wirksamen Kernes 1 wird in
bekannter Weise Aktivkohle in Palladiumchlorid-Lösung eingebracht, die Aktivkohle abfiltriert und das auf der Aktivkohle
adsorbierte Palladiumchlorid mit Hydrazin-Lösung zu metallischem Palladium reduziert. Der so entstandene Trägerkatalysator
kann entweder als solcher verwendet oder mit Hilfe von pulverisiertem PTFE oder Anteigen mit Wasser in Granulat- oder
Kugelform gebracht werden, um das Einfüllen in die Halbkugelschalen zu erleichtern.
409850/0476 " 6 "
1 4
Der so vorbereitete Trägerkatalysator, weicher den Kern 1 bildet, wird in eine Halbkugelschale 7 eingebracht, eine zweite
Halbkugelschale darüber gesetzt und die beiden Teile durch ein entsprechend geformtes Werkzeug an den ebenen Rändern 8 zusammengepreßt.
Die Ränder 8 v/erden anschließend abgeschnitten und der nun fertig vorliegende Katalysatorkörper gegebenenfalls
anschließend nochmals bei Temperaturen von etwa 327 C gesintert
Diese. Katalysatorkörper werden nun einfach durch die Elektrolyteinfüllöffnung
der Batterie in jede Zelle gegeben. Die für jede Zelle notvrendige Anzahl an Katalysatorkörpern ergibt sich, wie
oben bereits ausgeführt, aus den Batteriedaten, insbesondere aus dem jeweiligen maximalen Überladestrom.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die erfindungsgemäße Katalysatoranordnung auch bei einem starken Angebot
von Antimonwasserstoff - dieser wurde in Versuchen durch Überladung
massefreier antimonhaltiger Gitter gebildet - mehrere tausend Betriebsstunden eingesetzt werden konnte, ohne daß
ein Nachlassen der Rekombinationsfähigkeit zu erkennen gewesen wäre. Es ist daher bei den erfindungsgemäßen Katalysatorkörpern
nicht notwendig, um den eigentlichen Kern herum eine Schicht vorzusehen, welche Antimonwasserstoff zu binden in der
Lage ist, wie dies bei anderen Rekombinationsvorrichtungen der Fall ist.
Die erfindungsgemäße Katalysatoranordnung hat den Vorteil, daß
die Schädigungen, vxie sie oben näher beschrieben sind, nicht auftreten, weil durch den direkten Kontakt mit dem Elektrolyten
eine überhitzung verhindert wird. Insbesondere wird durch die Verteilung des aktiven Materials auf mehrere kleine Katalysatorkörper
eine Wärmekonzentration vermieden, wobei auch die dadurch gegebene größere Oberfläche die Wärmeableitung begünstigt.
409850/0476 - 7 -
Die Anordnung der Katalysatorkörper in unmittelbarer Nähe des
Elektrolytspiegels verhindert weitgehend das Entweichen von
Wasserdampf durch die Entlüft\mgsöffnung, so daß diese Anordnung
wesentlich wirkungsvoller ist als Katalysatorvorrichtungen,
die weit oberhalb des Elektrolytspiegels oder gar außerhalb der Batterie angeordnet sind. Hier treten doch verhältnismäßig
hohe Verdampfungsverluste des rekombinierten Wassers auf. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat sich dagegen gezeigt,
daß bei erhöhten Außentemperaturen bis δθ C der Wirkungsgrad
des Katalysators nicht verringert wird.
409850/0476
Claims (1)
- Ansprüche1. Anordnung zur Rekombination der in einer Sekundärzelle entstehenden Gase an einem Rekombinationskatalysator, wobei der Katalysator von einer porösen, hydrophoben Hülle umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form von Körpern ausgebildet ist, deren Abmessungen so gewählt sind, daß die Körper auf dem Elektrolyt frei schwimmen und daß das spezifische Gewicht der Körper kleiner ist als das spezifische Gewicht des Elektrolyten bei dem niedrigsten Ladezustand.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das spezifische Gewicht der Körper kleiner als 1 g/cm beträgt.3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der einzelnen Körper aus einem Material besteht, das einen großen Hohlraumanteil sowie ein kleines Schüttgewicht aufweist, wobei dieses Material als Träger für den Katalysator dient oder zusätzlich zu dem Katalysator eingesetzt wird.1J. Anordnung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß als Material für das Innere der Körper Aktivkohle, hohle Glaskügelchen sowie poröse anorganische oder organische Massen wie keramisches Leichtstein-Material oder Schaum-Polystyrol eingesetzt werden.ORIGINAL INSPECTED - 9 -409850/04765. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Körper von einer porösen, hydrophoben Schicht aus gesintertem und/oder ungesintertem Polytetrafluoräthylen umschlossen sind.409850/0476Leerseite
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2326169A DE2326169A1 (de) | 1973-05-23 | 1973-05-23 | Anordnung zur rekombination der in einer sekundaerzelle entstehenden gase |
CH559374A CH581910A5 (de) | 1973-05-23 | 1974-04-24 | |
US05/469,779 US3930890A (en) | 1973-05-23 | 1974-05-14 | Storage battery gas recombination catalyst device |
JP49054287A JPS5020227A (de) | 1973-05-23 | 1974-05-15 | |
IT22942/74A IT1012635B (it) | 1973-05-23 | 1974-05-20 | Disposizione per la ricombinazione dei gas che si sviluppano in una cella secondaria |
FR7417466A FR2231118B3 (de) | 1973-05-23 | 1974-05-20 | |
AT421874A AT331881B (de) | 1973-05-23 | 1974-05-21 | Anordnung zur rekombination der in einer sekundarzelle entstehenden gase |
BR4173/74A BR7404173D0 (pt) | 1973-05-23 | 1974-05-22 | Dispositivo para recombinacao em um catalisador de recombustao dos gases desprendidos em uma celula secundaria |
GB2285374A GB1471307A (en) | 1973-05-23 | 1974-05-22 | Catalytic bodies for storage batteries |
ES426584A ES426584A1 (es) | 1973-05-23 | 1974-05-22 | Perfeccionamientos en la construccion de dispositivos cata-liticos. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2326169A DE2326169A1 (de) | 1973-05-23 | 1973-05-23 | Anordnung zur rekombination der in einer sekundaerzelle entstehenden gase |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2326169A1 true DE2326169A1 (de) | 1974-12-12 |
Family
ID=5881836
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2326169A Pending DE2326169A1 (de) | 1973-05-23 | 1973-05-23 | Anordnung zur rekombination der in einer sekundaerzelle entstehenden gase |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3930890A (de) |
JP (1) | JPS5020227A (de) |
AT (1) | AT331881B (de) |
BR (1) | BR7404173D0 (de) |
CH (1) | CH581910A5 (de) |
DE (1) | DE2326169A1 (de) |
ES (1) | ES426584A1 (de) |
FR (1) | FR2231118B3 (de) |
GB (1) | GB1471307A (de) |
IT (1) | IT1012635B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3216434A1 (de) * | 1982-05-03 | 1983-11-03 | Deutsche Automobilgesellschaft Mbh, 3000 Hannover | Verfahren und vorrichtung zur rekombination des in elektrischen zellen mit waessrigen elektrolyten freiwerdenden wasserstoffs und sauerstoffs |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5044387A (de) * | 1973-08-25 | 1975-04-21 | ||
JPS5044386A (de) * | 1973-08-25 | 1975-04-21 | ||
US4078893A (en) * | 1976-06-30 | 1978-03-14 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Catalyst system for the detection and elimination of hydrogen gas |
US4144381A (en) * | 1977-09-20 | 1979-03-13 | Energy Development Associates | Electrochemical pH control |
CA1141524A (en) * | 1980-09-29 | 1983-02-22 | Her Majesty In Right Of Canada As Represented By Atomic Energy Of Canada Limited | Gaseous hydrogen and oxygen combining and condensing device |
DE3122659A1 (de) * | 1981-06-06 | 1982-12-23 | Varta Batterie Ag, 3000 Hannover | Hydrophober katalysator fuer rekombinatoren |
CA1202071A (en) * | 1982-12-01 | 1986-03-18 | Patrick G. Grimes | Method and apparatus for maintaining the ph in zinc- bromine battery systems |
JPS59209645A (ja) * | 1983-05-12 | 1984-11-28 | Nippon Oil Co Ltd | 触媒担体の製造方法 |
US4584249A (en) * | 1984-06-27 | 1986-04-22 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Oxygen recombination in individual pressure vessel nickel-hydrogen batteries |
SU1672535A1 (ru) * | 1987-12-25 | 1991-08-23 | Всесоюзный научно-исследовательский аккумуляторный институт | Электрический аккумул тор |
US4810598A (en) * | 1988-03-24 | 1989-03-07 | Energy Research Corporation | Gas recombination assembly for electrochemical cells |
US4892794A (en) * | 1988-07-18 | 1990-01-09 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Battery |
US4888256A (en) * | 1988-07-21 | 1989-12-19 | Westinghouse Electric Corp. | Separator |
DE69124693T2 (de) * | 1990-05-25 | 1997-09-18 | Jerome Drexler | Energie erzeugende vorrichtung mit verteiltem deuterium-lithium |
GR1002202B (en) * | 1991-04-12 | 1996-03-22 | Mcneil Ppc Inc | Absorbent pads and process thereof. |
US5483228A (en) * | 1994-01-31 | 1996-01-09 | Eveready Battery Company, Inc. | Safety indicating device for flashlights |
US6274263B1 (en) | 1995-10-27 | 2001-08-14 | William E. M. Jones | Semi-flooded lead acid battery cell |
US6285167B1 (en) | 1996-11-12 | 2001-09-04 | William E. M. Jones | Use of catalysts in standby valve-regulated lead acid cells |
US6130182A (en) * | 1997-07-25 | 2000-10-10 | International Business Machines Corporation | Dielectric catalyst structures |
US6193832B1 (en) * | 1997-07-25 | 2001-02-27 | International Business Machines Corporation | Method of making dielectric catalyst structures |
US6197267B1 (en) | 1997-07-25 | 2001-03-06 | International Business Machines Corporation | Catalytic reactor |
US6660425B2 (en) | 1998-12-14 | 2003-12-09 | William E. M. Jones | Catalyst design for VRLA batteries |
DE19914814C1 (de) * | 1999-03-31 | 2000-12-14 | Siemens Ag | Rekombinationseinrichtung und Verfahren zur katalytischen Rekombination von Wasserstoff und/oder Kohlenmonoxid mit Sauerstoff in einem Gasgemisch |
US6474497B1 (en) | 1999-07-02 | 2002-11-05 | Fort James Corporation | Smooth profiled food service articles |
US7819790B2 (en) * | 2004-02-20 | 2010-10-26 | Dixie Consumer Products Llc | Apparatus for making paperboard pressware with controlled blank feed |
WO2020110179A1 (en) | 2018-11-26 | 2020-06-04 | W.L. Gore & Associates, Co., Ltd. | Catalyst device for lead-acid battery, and lead-acid battery |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3102059A (en) * | 1961-02-20 | 1963-08-27 | Miranda Corp | Catalytic device for electric accumulators |
US3464860A (en) * | 1966-12-30 | 1969-09-02 | Little Inc A | Recombination systems for sealed secondary batteries and batteries incorporating them |
BE754850A (fr) * | 1970-02-21 | 1971-01-18 | Hoppecke Zoellner Sohn Accu | Dispositif de recombinaison catalytique en eau de l'hydrogene et de l'oxygene gazeux qui se forment lors du fonctionnement des accumulateurs electriques |
US3817717A (en) * | 1970-03-06 | 1974-06-18 | Koehler Mfg Co | Apparatus for recombining hydrogen and oxygen and protectively returning water of recombination to the battery electrolyte |
-
1973
- 1973-05-23 DE DE2326169A patent/DE2326169A1/de active Pending
-
1974
- 1974-04-24 CH CH559374A patent/CH581910A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-05-14 US US05/469,779 patent/US3930890A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-05-15 JP JP49054287A patent/JPS5020227A/ja active Pending
- 1974-05-20 FR FR7417466A patent/FR2231118B3/fr not_active Expired
- 1974-05-20 IT IT22942/74A patent/IT1012635B/it active
- 1974-05-21 AT AT421874A patent/AT331881B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-05-22 ES ES426584A patent/ES426584A1/es not_active Expired
- 1974-05-22 GB GB2285374A patent/GB1471307A/en not_active Expired
- 1974-05-22 BR BR4173/74A patent/BR7404173D0/pt unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3216434A1 (de) * | 1982-05-03 | 1983-11-03 | Deutsche Automobilgesellschaft Mbh, 3000 Hannover | Verfahren und vorrichtung zur rekombination des in elektrischen zellen mit waessrigen elektrolyten freiwerdenden wasserstoffs und sauerstoffs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1471307A (en) | 1977-04-21 |
CH581910A5 (de) | 1976-11-15 |
AT331881B (de) | 1976-08-25 |
IT1012635B (it) | 1977-03-10 |
JPS5020227A (de) | 1975-03-04 |
US3930890A (en) | 1976-01-06 |
FR2231118B3 (de) | 1976-03-12 |
ATA421874A (de) | 1975-12-15 |
ES426584A1 (es) | 1976-07-01 |
FR2231118A1 (de) | 1974-12-20 |
BR7404173D0 (pt) | 1975-01-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2326169A1 (de) | Anordnung zur rekombination der in einer sekundaerzelle entstehenden gase | |
DE2610863C3 (de) | Elektrochemische Batterie | |
DE69410023T2 (de) | Elektrode aus Wasserstoffspeicherlegierung und gasdichte Nickel-Metallhydrid Sekundärbatterie | |
DE69516222T2 (de) | Gasdichte Zink-Sekundärbatterie und Zink-Elektrode | |
DE1943183C3 (de) | Geschlossener Sammler mit einem im Gasphasenbereich des Sammlers angeordneten Katalysatorkörper zur Vereinigung des im Sammler erzeugten Sauerstoffs und Wasserstoffs | |
DE2856262C2 (de) | ||
DE2837729B2 (de) | Wiederaufladbare galvanische Zelle und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1596223C3 (de) | Gasdichter alkalischer Kadmium-Nickel- oder Kadmium-Silber-Akkumulator, bei dem zwischen Scheider und negativer Elektrode eine elektrisch leitfähige poröse Schicht angeordnet ist | |
DE68913719T2 (de) | Gasdichte alkalische Sammlerbatterie und Verfahren zur Herstellung der negativen Elektrode davon. | |
DE2637015C2 (de) | Nickeloxid-Wasserstoffzelle | |
DE3852795T2 (de) | Elektrochemische Zelle. | |
DE2524774A1 (de) | Negative kobalt-elektrode fuer alkalische akkumulatoren und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE69015032T2 (de) | Elektrochemische Zelle. | |
DE68906936T2 (de) | Gasrekombinationsvorrichtung für elektrochemische Zellen. | |
DE202018006829U1 (de) | Kompakter Akkumulator mit absorbierendem Glasvlies | |
DE2262935A1 (de) | Elektrode | |
DE68927408T2 (de) | Luft-depolarisierungsbatterie | |
DE2357631A1 (de) | Katalytischer oxidationsreaktor fuer wasserstoff oder andere brennbare gase in einem sauerstoff enthaltenden gasgemisch | |
DE1496291B2 (de) | Wiederaufladbares gasdicht verschlos senes galvanisches Element mit einer elektrisch mit der positiven Elektrode verbundenen Wasserstoffionen katalysierenden Hilfs elektrode | |
DE1941931C3 (de) | Elektrode mit Katalysator und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE1805022A1 (de) | Elektrochemische Zelle | |
DE2340945C3 (de) | Verschlußstopfen für Bleiakkumulatoren der einen Katalysator zur Rekombination der im Betrieb des Akkumulators entstehenden Wasserstoff- und Sauerstoffgase enthält | |
DE2640345C3 (de) | Elektrode für ein primäres oder sekundäres galvanisches Element und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Elektrode | |
DE2819487A1 (de) | Sekundaer-brennstoffzelle | |
DE19610523A1 (de) | Wasserstoffspeicherlegierungsanode und Verfahren zu deren Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |