DE2323020A1 - Zylindrischer fluessiggasbehaelter - Google Patents
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Description
Messer Grlesheim GirbH MG β07
Kennwort: Lagevariabler Behälter-Erfinder: J. Kleffmann 2323020
Die Erfindung betrifft einen zylindrischen Flüssiggasbehälter insbesondere für tiefkalte verflüssigte Gase,
mit einer Durchlaßöffnung in einer Stirnfläche für eine Gasabgangsleitung, eine Fülleitung und eine Flüssigentnahmeleitung.
Derartige Flüssiggasbehälter sind beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 551
392 bekannt. Sie besitzen neben Leitungen zur Kontrolle
des Flüssiggasinhaltes und des Betriebsdruckes je^weils
eine Gasatgangsleitung, eine Fülleitung und eine Flüs- .
sigentnahmeleitung. Die Gasabgangsleitung durch die das verdampfte Gas entweicht, dient gleichzeitig als Überlauf
leitung. An den Verlauf dieser Leitungen werden bestimmte Anforderungen gestellt. Die Gasabgangsleitung muß so angeordnet
sein, daß sie bei gefülltem Behälter noch im Gasraum mündet. Die Fülleitung soll so angeordnet sein, daß das
einströmende Flüssiggas eine möglichst weiten Weg durch den freien Gasraum zurücklegt, weil hierdurch das verdampfte
Gas wieder rückverflüssigt wird. Schließlich muß die Flüssigentnahmeleitung so verlaufen, daß durch sie auch
der letzte Rest an flüssigem Gas entnommen werden kann.
Je nachdem, ob die Flüssiggasbehälter horizontal oder vertikal verwendet werden, ergeben sich verschiedene Behältertypen,
da der Verlauf der Leitungen der Behälterlage angepaßt sein muß. Da die Behälter, vom unterschiedlichen Leitungsverlauf
abgesehen, ähnlich gestalte sind, ergibt sich hierdurch ein zusätzlicher Aufwand für die Konstruktion,
die Fertigung, die Lagerhaltung und den Verkauf.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Flüssiggasbehälter der eingangs genannten Art den Verlauf
der Gasabgangsleitung, der Fülleitung und der Flüssigentnahmeleitung so zu gestalten, daß der Flüssiggasbehälter
sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Lage verwendet
werden kann.
_ 2 _ 409883/0006
Es wurde nun ein zylindrischer Flüssiggasbehälter mit einer Durchlaßöffnung in einer Stirnfläche für eine Gasabgangsleitung,
eine Fülleitung und eine Flüssigentnahmeleitung gefunden, bei dem gemäß der Erfindung die Mündung
der Gäsäbgangsleitung. in der Nähe des Übergangs der
die Durchlaßöffnung enthaltenden ersten Stirnfläche in den Behältermantel angeordnet ist, die Mündung der
Flüssigentnahmeleitung in der Nähe des Übergangs der zweiten Stirnfläche in den Behältermantel angeordnet ist
und die Mündung der Fülle!tung in der der ersten Stirnfläche
benachbarten Hälfte des Flüssiggasbehälters nahe dem Behältermantel angeordnet ist, derart, daß die drei Mündungen
zumindest annähernd in einer Ebene liegen.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei einer vertia- ·
len Behälteranordnung die eingangs genannten Anforderungen an den Verlauf der Leitungen durch die erfindungsgemäße
Behälterkonstruktion erfüllt werden.
Die Anfordrungen werden jedoch auch bei einer horizontalen Lagerung erfüllt, wenn sichergestellt wird, daß die Ebene,
in der sich die drei Mündungen befinden, senkrecht ist, und sich die Mündung der Gasabgangsleitung oben befindet. Dies
kann auf einfache Weise erreicht v/erden, indem auf* dem Behälter
eine Markierung angebracht wird, die angibt, welcher Teil des Behältermantels bei horizontaler Lagerung oben
liegen muß. Die richtige Positionierung kann noch erleichtert werden, indem nach einem weiteren Aspekt der Erfindung
der Behälter fest in einem Tragrahmen mit vorzugsweise quadratischem Querschnitt eingebaut wird. Es braucht dann nur
die Fläche des Tragrahmens markiert zu werden, die bei hori- ■
zontaler Lagerung oben liegen muß. Voraussetzung ist dann lediglich, daß beim Einbau des Behälters in den Rahmen in
der Werkstatt auf eine genaue Festlegung der Ebene der drei Mündungen geachtet wird. Dies ist aber in der Werkstatt
viel einfacher und sicherer auszuführen als bei der Montage, beispielsweise auf einer Baustelle, wo Behälter gemäß
der Erfindung installiert werden sollen. Ein zusätzlicher Vorteil ergibt sich noch dadurch, daß man sich auf einen
einzigen Behältertyp mit RAhmen beschränken-kann, da durch
den Zusammenbau mehrerer Einzelbehälter Mehrbehältersysteme
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beliebiger Größe für vertikale und horizontale Lagerung erhalten werden können. Durch den Rahmen wird der Zusammenbau
sehr erleichtert. Da durch die Rahmen die Abstände der einzelnen .Behälter festgelegt sind, können die Verbindungsleitungen
zwischen den Behältern als Normteile ausgeführt werden.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Flüssiggasbehälter gemäß der Erfindung in vertikaler Lage
Fig. 2 den Flüssiggasbehälter von Fig. 1 in horizontaler
Lage
Fig. 3 vier miteinander verbundene Flüssiggasbehälter nach Fig. 1
Fig. 4 einen Flüssiggasbehälter nach Fig. 1, der fest in einen Rahmen eingebaut ist
Fig. 5 zu einem Vierbehältersystem zusammengebaute Behälter
nach Fig. 4
Der in Fig. 1 dargestellt? vertikal gelagerte Flüssiggasbehälter
besteht aus einem Innenbehälter 1 und einem Außenbehälter 2. Zwischen beiden Behältern befindet sich eine
Isolierung 3- Der Innenbehälter 1 ist bis auf einen kleinen, frei bleibenden Gasraum mit flüssigem Stickstoff 4 gefüllt.
In der ersten Stirnfläche 5 des Innenbehälters 1 befindet sich eine Durchlaßöffnung 6, in der die Rohrleitungen entweder
eingeschraubt oder 'eingeschweißt sind. Die zweite Stirnfläche 7 ist durch eine Aufhängung 8 mit dem
Außenbehälter 2 verbunden. Die Rohrleitungen bestehen aus der Gasabgangsleitung
9, der Fülleitung Io und der Flüssiggasentntimeleitung
11. Die Strömungsrichtung in den Rohrleitungen ist durch Pfeile angedeutet.
Erfindungsgemäß sind die Mündungen der Rohrleitungen so angeordnet,
daß der Flüssiggasbehälter sowohl vertikal als auch horizontal gelagert werden kann. Die Mündung 12 der Gasabgsngsleitung
9 befindet sich in der Nähe des Überganges der ersten Stirnfläche 5 in den zylindrischen Mantel 13 des
Innenbehälters 1. Die Mündung 14 der B1IUssigentnahmeleitung
- 4 - 409883/0006
11 ist in der Nähe des Übergangs der zweiten Stirnfläche 7 in den zylindrischen Mantel 13 des Innenbehälters 1
angeordnet. Die Mündung 15 der Fülleitung Io befindet sich in der der ersten Stirnfläche 5 benachbarten Hälfte
des FlUssiggasbehälters, un^-d zwar nahe dem zylindrischen
Mantel 13 des Innenbehälters 1.
Außerdem liegen die drei Mündungen 12, 14, 15 in einer
Eben^e.
Es ist zu erkennne; daß die eingangs genannten Anforderungen
erfüllt werden: Die Mündung 12 der Gasabgangsleitung 9, die gleichzeitig als Überlaufleitung dient, befindet
sich immer im freien Gasraum. Die Lage der Mündung 15
der Fülleitung Io ermöglicht es, eine sehr große Menge des flüssigen Stickstoffs durch freien Gasraum zu leiten,
sodaß entstehsides Stickstoffgas wieder zurückverflüssigt
wird. Die Mündung 14 der Flüssigentnahmeleitung 11 ermöglicht es schließlich, nahezu den gesamten flüssigen Stickstoff
zu entnehmen.
Fig. 2 zeigt den gleichen Behälter wie in Fig. 1, jedoch horizontal
gelagert. Hierbei ist darauf zu achten, daß die Ebene, in der die drei Mündungen 12, 14, und 15 liegen,
senkrecht steht und daß sich die Mündung 12 der Gasebgangsleitung 9 oben befindet. Dies kann durch eine entsprechende
Markierung auf dem Flüssiggasbehälter sichergestellt werden. Unter diesen Voraussetzungen bleiben die in der
Beschreibung von Fig. 1 geschilderten Funktionsweisen von Gasabgangsleitung 9, Fülleitung Io und Flüssiggasentnahmleitung
11 voll erhalten.
Fig. 3 zeigt vier der erfindungsgemäßen Flüssiggasbehälter,
die zu einem Vierbehältersystem miteinander verbunden sind. Die einzelnen Behälter sind mit A, B, C und D bezeicfret..
Pfeile E gehen die Strömungsrichtung für den Vorgang "Entnahme" an, Pfeile F für den Vorgang "Füllen". Die Behälter
werden verbunden, indem die Gasabgangsleitung 9 des einen Behälters an die Flüssig^^entnahmeleitung 11 des
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benachbarten Behälters durch eine Verbindungsleitung 16
angeschlossen wird.
Beim Füllen gelangt flüssiger Stickstoff zunächst durch die FUlleitung Io des Behälters D. Sobald der Behälter D
gefüllt ist, strömt der flüssige Stickstoff durch die Gasabgsngsleitung 9 des Behälters D über die Verbindungsleitung l6 in die Flussigentnähmeleitung 11 des Behälters
C und so vielter in die Behälter B und A.
Bei der Entnahme wird der flüssige Stickstoff durch die Entnahmeleitang 11 des Behälters D entnommen. Durch die
Entnahmeleitung 11 des Behälters C und entsprechend der BehältErs B und A strömt flüssiger Stickstoff durch die Verbindungsleitungen
16 und die Gasabgangsleitungen 9 in den Behälter D nach. Statt, wie in Fig. 3 dargestellt,
vertikal, können die Behälter selbstverständlich auch horizontal gelagert werden.
Fig. 4 zeigt einen erfindungsgemäßen Flüssiggasbehälter, der fest in einen Tragrahmen 17 eingebaut ist. Der Füllansschlußkasten
18 ist als separate Einheit an dem Tragrahmen 17 befestigt Der Tragrahmen 17 bietet den großen
Vorteil, daß auf ihm eine Markierung für "oben" bei horizontaler Lagerung angebracht werden kann. Dadurch ist
die Gewähr gegeben, daß die Ebene der.drei Mündungen 12, und 15 auch wirklich genau senkrecht steht, vorausgesetzt,
der Behälter wird beim Einbau in den Rahmen genau justiert. Dies ist aber in der Werkstatt ohne weiteiss möglich, während
es bei der Montage der Behälter ohne Tragrahmen, z.3. auf einer Baustelle, leicht passieren kann, da3 ein Behälter
nicht der auf ihm angebrachten Markierung entsprechend eingebaut wird.
Fig. 5 zeigt vier in einem Tragrahmen befindliche Behälter, die zu einem Kehrbehältersystem zusammengeschlossen sind.
Selbstverständlich können diese Behälter auch horizontal gelagert v/erden.
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Der Tragrahmen erleichtert im übrigen die Montage an
sich, ganz abgesehen von der geschilderten exakten Justierung der Ebene der drei Mündungen 12, 14 und
Er dient gleichzeitig als Schutzkäfig für den Behälter. Da. durch den Tragrahmen alle Abstände zu den Außenflächen
festgelegt sind, können selbst bei variabel montierbaren Füllanschlußkästen oder bei Anlagenerweiterungen
jeweils gleiche Rohrleitungen mit gleichen Krümmungsradien verwendet werden.
4098 8 3/0006
Claims (2)
- AnsprÜGhel./Zylindrischer Flüssiggasbehälter mit einer Durchlaßöffnung in einer Stirnfläche für eine Gasabgangsleitung, eine Fülleitung und eine Flüssig—entnahmeleitung, dadurch gekennzächnet, daß die Mündung (12) der Gasabgangsleitung (9) in der Nähe des Übergangs der die Durohlaßöffnung (6) enthaltenden ersten Stirnfläche (5) in den Behältermantel (13) angeordnet ist, die Mündung (14) der Flüssigentnahmeleitung (11) in der Nähe des Übergangs der zweiten Stirnfläche (7) in den Behältermantel (13) angeordnet ist und die Mündung (15) der Fülleitung (lo) in der der ersten Stirnfläche (5) benachbarten Hälfte des Flüssiggasbehälters nahe, dem Behältermantel (13) angeordnet ist, derart, daß die drei Mündungen (12, 14, I5) zumindest annähernd in einer Ebene" liegen
- 2. Zylindrischer Flüssiggasbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er fest in einen Tragrahmen (17) eingebaut ist.3- Zylindrische Gasbehälter nach Anspruch 2, dadurch geleinzeichnet, daß sie zu einem Mehrbehältersystem zusammengebaut sind.Ba/mf I9.4.73409883/0006Leerseite
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