DE232283C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE232283C DE232283C DENDAT232283D DE232283DA DE232283C DE 232283 C DE232283 C DE 232283C DE NDAT232283 D DENDAT232283 D DE NDAT232283D DE 232283D A DE232283D A DE 232283DA DE 232283 C DE232283 C DE 232283C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lamp
- conductors
- slots
- socket
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims description 21
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 claims description 5
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 4
- 210000002105 Tongue Anatomy 0.000 description 14
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 6
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 4
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 1
- 210000003127 Knee Anatomy 0.000 description 1
- 210000002832 Shoulder Anatomy 0.000 description 1
- 238000005266 casting Methods 0.000 description 1
- 230000001404 mediated Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 1
- 239000002966 varnish Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V19/00—Fastening of light sources or lamp holders
- F21V19/006—Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S4/00—Lighting devices or systems using a string or strip of light sources
- F21S4/20—Lighting devices or systems using a string or strip of light sources with light sources held by or within elongate supports
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F13/00—Illuminated signs; Luminous advertising
- G09F13/28—Signs formed by filament-type lamp
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
- Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Fassungen für elektrische Glühlampen aus
Isoliermaterial, die mit ringförmigen Ansätzen versehen sind, welche in entsprechende Ausschnitte
der äußeren Metallplatte der Beleuchtungskörper eingreifen. Die Fassungen sind
vorzugsweise für zur Reklamebeleuchtung dienende elektrische Glühlampen bestimmt und
mit zwei oder mehreren Schlitzen versehen,
ίο welche in die Fassung hineinreichen und die
Stromzuleitung zur Lampe vermitteln. Nach der vorliegenden Erfindung ist die Fassung
mit zwei seitlichen Einführungsschlitzen für streifenförmige Stromleiter versehen, von denen
der eine den- Gewindeteil des Lampensockels aufnimmt, während der andere als Fußkontakt
für den zweiten Pol der Lampe dient. Die neue Fassung gestattet eine vollkommene
Abdichtung des Beleuchtungskörpers und einen sehr schnellen Zusammenbau desselben. Es
ist ferner bei Verwendung der neuen Fassung möglich, die äußeren Platten des Beleuchtungskörpers
bei hoher Temperatur zu emaillieren, während außerdem das Aufhängen des Be-"
25 leuchtungskörpers wesentlich vereinfacht und erleichtert wird.
In der Zeichnung ist Fig. 1 eine Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3
eine Draufsicht einer Ausführungsform der neuen Hülse. Fig. 4 ist ein Schnitt nach
Linie A-B der Fig. 3. Die Fig. 5 bis 7 stellen andere Ausführungsformen dar. Die Fig. 8
und 9 bringen in Draufsicht und Ansicht einen Teil eines Beleuchtungsschildes zur Anschauung
und die Fig. 10 bis 17 stellen verschiedene andere Ausführungsformen dar.
Wie vorstehend erwähnt, ist die vorliegende Erfindung durch die Hülse von besonderer
Ausführungsform gekennzeichnet, welche dazu bestimmt ist, den Sockel der Lampe auf zunehmen.
Diese Hülse besteht (Fig. 1) aus einem zweckmäßig in Würfelform ausgeführten
Körper α aus Isoliermaterial, auf dessen Ober- und Unterseite je ein ringförmiger Ansatz b,c
vorgesehen ist. Diese ringförmigen Ansätze werden konzentrisch zu der in der Achsrichtung
des Körpers α vorgesehenen Bohrung d angeordnet. Jeder Hülsenkörper α weist, ferner
mindestens zwei lotrecht zur Achse der Bohrung d stehende Schlitze e, f auf, die parallel
zueinander stehen und durch eine genügend starke Schicht von Isoliermaterial voneinander
isoliert sind. Diese auf irgendeiner der Seiten des Hülsenkörpers α vorgesehenen
Schlitze e, f sind so tief, daß sie wenigstens bis zur Bohrung d reichen; sie sind dazu bestimmt,
die Leiter für den elektrischen Strom aufzunehmen, während die Ansätze b, c dazu
bestimmt sind, in die äußeren Metallplatten einzudringen, welche die Form des Beleuchtungskörpers
bestimmen. Diese Ansätze b, c greifen in entsprechende Ausschnitte der äußeren Metallplatten h, i (Fig. 4) ein, wobei
einer dieser Ansätze mit Schraubengewinde ausgestattet sein und in die betreffende Platte
eingeschraubt werden kann. Die Leiter für den elektrischen Strom bestehen aus Zungen
k, m, die in die Schlitze e, f eingeschoben
werden. Die untere Zunge m ist fortlaufend, während die obere Zunge k für jeden Lampensockel
mit je einem mit Innengewinde ausgestatteten Loch versehen ist. Die Zunge k
wird in den Schlitz e so weit eingeführt, daß ihr Ausschnitt konzentrisch zur Bohrung d der
Hülse liegt, so daß also der Sockel der Lampe g in den Ausschnitt der Zunge k eingeschraubt
werden kann, so daß er gegen die untere Zunge m anliegt. Wenn man nun die
Leiter k, m mit den entsprechenden Polen einer elektrischen Batterie verbindet, wird die
Lampe g mit Strom gespeist.
ίο Es ist einleuchtend, daß die Hülse vollkommen
dicht ist, wenn man, nachdem einmal die Leiter k, m eingesetzt sind, die Fugen
an den Einschiebestellen mit einem geeigneten Isolierfirnis verschmiert. Ferner
sind die Leiter k, m von den äußeren Metallplatten h, i vollkommen isoliert. Diese äußeren
Metallplatten h, i werden miteinander mittels Schraubbolzen verbunden, und der Beleuchtungskörper
kann ohne Schwierigkeit an der Wand aufgehängt werden.
Anstatt die Schlitze β, f so anzuordnen, daß sie quer durch den Hülsenkörper α hindurchgehen,
kann man sie in beliebiger anderer Weise einrichten. So können z. B., wie dieses die Fig. 5 zeigt, die Schlitze e, f rechtwinklig
zueinander stehen, so daß also der Schlitz auf der einen Seite des Hülsenkörpers
beginnt und auf der Nebenseite endet. Ferner ist es nicht unbedingt nötig, daß der Anfang
und das Ende der Schlitze in der gleichen Ebene liegen. Fig. 6 zeigt eine Anordnung,
nach der der eine der Schlitze um 45 ° gegen den oder die anderen Schlitze geneigt ist.
Die leitenden Zungen k, m können in dem Isolierkörper auf beliebige und geeignete Weise,
z. B. mittels Stiften a1 (Fig. 2) aus Isoliermaterial,
befestigt werden. Diese leitenden Zungen k, m können von beliebiger Länge
sein und entweder zwei benachbarte oder eine größere Anzahl von Hülsen mit der
Stromquelle verbinden. Sie bilden also gewissermaßen Kettenglieder, die an jedem Ende
mit einem Ausschnitt versehen sind und zusammen eine Kette bilden, deren Glieder
durch die Hülsenkörper α miteinander verbunden sind. Es empfiehlt sich, in einem solchen
Falle, Hülsen zu verwenden, bei denen die beiden Enden der beiden Schlitze auf verschiedener Höhe liegen (Fig. 7). Die leitenden
Zungen k, m1 sind alsdann mit einfachen
Ausschnitten versehen, während die entsprechenden Zungen k1, m Ausschnitte mit
Innengewinde haben, in welche die Ringe η, ο
eingeschraubt werden, die einerseits dazu dienen, die Zungen k, k1 und m, m1 miteinander
zu verbinden und andererseits das Gewinde des Lampensockels aufzunehmen. Wenn man
davon absehen will, die Ausschnitte in den leitenden Zungen k, m mit Innengewinde zu
versehen, wird man einfach den Hülsenkörper α mit Innengewinde ausstatten, so daß
man die Flanschringe η, ο einschrauben und somit die beiden leitenden Zungen miteinander
verbinden kann.
Die Fig. 8 und 9 stellen in einem Ausführungsbeispiel die Art der Verwendung mehrerer
Hülsen dar, deren Leiter k ein beliebiges Polygon bildet, dessen Winkel beispielsweise
45 und 90 ° betragen.
Es ist klar, daß der Hülsenkörper α nicht
auf die kubische Form beschränkt ist, sondern jede beliebige andere, polygonale, ovale
oder runde Form haben kann. Ebenso ist es nicht unbedingt nötig, daß die Stromleiter
aus Zungen von rechteckigem Querschnitt bestehen, man kann hierzu vielmehr auch gewöhnliche
Drähte verwenden, in welchem Falle aber naturgemäß die Art der Verbindung
zwischen den Drähten und den Polen der Glühlampe anders ausgeführt sein müssen. Die Fig. 10 und 11 zeigen zwei Ausführungsformen, bei denen als Stromleiter Drähte verwendet
sind. Gemäß Fig. 10 ist die zentrale Bohrung d des Hülsenkörpers a mit Innengewinde
ausgestattet. Die Verbindung zwisehen dem Lampensockel und dem unteren
Leitungsdraht ft wird durch einen Schraubstöpsel q vermittelt, der in die Bohrung d
eingeschraubt und gegen den Draht angedrückt ist. Der Kontakt mit dem anderen
Pol'wird mittels eines Ringes r aus leitendem
Material erreicht, der mit Innengewinde für den Lampensockel versehen und in den Hülsenkörper
α eingeschraubt ist. Der zweite Leitungsdraht s wird zwischen dem unteren
Ende dieses Ringes f und dem Ende der betreffenden Bohrung des Hülsenkörpers α eingeklemmt.
Nach Fig. 11 sind die Leitungsdrähte ft
und s mit Schraubengewinde versehen und in den Stöpsel q bzw. den Ring r eingeschraubt.
Dieser Ring r und der Schraubstöpsel q können während des Gusses des
Hülsenkörpers α darin eingegossen werden.
Fig. 12 zeigt an einem Ausführungsbeispiel, in welcher Weise man die Leitungsdrähte ft
zweier benachbarter Hülsen miteinander verbinden kann. Zu diesem Zwecke schraubt
man auf das Ende des einen der Drähte ft eine zylindrische Hülse t auf, die mit Außengewinde
versehen ist und zur Aufnahme eines Kolbens u des anderen Drahtes dient, der
nach dem Draht zu einen Flansch υ hat. Dieser zweite Draht trägt eine Schraubenmutter
w, welche auf dem zylindrischen Ansatz t des ersten Drahtes aufgeschraubt wird.
Fig. 13 zeigt in einem Ausführungsbeispiel eine Art der Verbindung von mehreren Hülsen
von rundem Querschnitt unter Verwendung der Verbindungen nach den Fig. 11
und 12.
Die Stromleiter können naturgemäß mit
einer isolierenden Hülle geeigneter Art versehen sein. Es ist nicht absolut nötig, daß
die Hülse α die Ansätze b, c aufweist, diese sind vielmehr nur dann erforderlich, wenn die
äußeren Metallplatten h, i zur Verwendung kommen.
Fig. 14 zeigt einen Beleuchtungskörper in Sternform, bei dem eine Hülse von polygonalem
Querschnitt von der Art verwendet wird, wie sie in Fig. 7 dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform fallen alle Verbindungsdrähte
auf dem Kreisumfang fort.
Fig. 15 stellt im Längsschnitt einen federnden Verbindungsleiter dar, der mit einem
Knie χ versehen ist, welches man entsprechend biegen kann, um die Länge des Leiters zu j
regeln. Man kann auf diesem Leiter Anschläge y-y vorsehen, die sich gegen den
Rand der Hülse legen und den Einführungsschlitz verdecken.
Nach den Fig. 16 und 17 sind die Leiter
k, m auf je einer Seite des Lampensockels angeordnet, welcher in diesem Fall einen aus
zwei symmetrisch angeordneten Teilen z, z1 bestehenden Schraubring aufweisen muß. Die
beiden Teile sind voneinander isoliert und jeder mit einem der Pole der Lampe verbunden.
Die beiden Stromleiter k, m haben an den Stellen, wo sie die Teile z, z1 aufnehmen
sollen, mit Muttergewinden ausgestattete Vertiefungen.
Es ist klar, daß derartige Beleuchtungskörper doppelseitig ausgeführt werden können.
Claims (2)
1. Aus isolierendem Material hergestellte Fassung für vorzugsweise zur Reklamebeleuchtung
dienende, elektrische Glühlampen, dadurch gekennzeichnet, daß die Fassung zwei seitliche Einführungsschlitze für
streifenförmige Stromleiter besitzt, von denen der eine einen mit Muttergewinde versehenen Ausschnitt für die Aufnahme
des Gewindeteiles des Lampensockels aufweist, während der andere Leiter den Fußkontakt für den zweiten Pol der
Lampe abgibt.
2. Fassung nech Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze so angeordnet
sind, daß sie die Einführung von zwei parallel zueinander gegen die Seiten
des Lampensockels anliegenden Stromleitern gestatten, welche mit den auf dem Sockel angeordneten voneinander isolierten
Lampenkontakten (z, z1) beim Einschrauben der Lampen in Berührung kommen
(Fig. 16 und 17).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Berlin. geöruCkt in der reichsdruckerei.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE232283C true DE232283C (de) | 1900-01-01 |
Family
ID=492319
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT232283D Expired DE232283C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE232283C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE870278C (de) * | 1950-04-18 | 1953-03-12 | Rudolf Mueller | Antrieb fuer den hin und her gehenden Walzensatz einer Offset-Plandruckpresse |
-
0
- DE DENDAT232283D patent/DE232283C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE870278C (de) * | 1950-04-18 | 1953-03-12 | Rudolf Mueller | Antrieb fuer den hin und her gehenden Walzensatz einer Offset-Plandruckpresse |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3447332A1 (de) | Verbindung zwischen zwei mechanisch und elektrisch loesbar miteinander verbundenen teilen insbesondere eines beleuchtungssystems | |
DE102008034956A1 (de) | Verbindungselement zur Bildung bandförmiger Beleuchtungen und damit hergestelltes Beleuchtungselement | |
DE202018100238U1 (de) | Modular erweiterbare und formveränderliche Leuchte | |
DE232283C (de) | ||
DE613379C (de) | Verbindungsmittel, mit deren Hilfe Leuchtzeichen, z.B. Leuchtbuchstaben, aus einzelnen Leuchtkoerpertraegern zusammengesetzt werden koennen | |
DE202011050974U1 (de) | LED-Leuchtröhre | |
DE8408553U1 (de) | Lampensockel für eine elektrische Lampe mit zwei Glühbirnen | |
DE202016103327U1 (de) | Taschenlampe mit Ladestation | |
DE2303969C3 (de) | Anordnung zum elektrischen und mechanischen Verbinden von Pfosten an Steckverbindern mit Metallplatten | |
DE598054C (de) | Tragvorrichtung fuer Gruppen von elektrischen Gluehlampen, bei welcher das Fassungsgewinde aus einem schraubenfoermig gewundenen federnden Metalldraht besteht | |
DE102007024417A1 (de) | Unterteil für eine elektrische Lampe, elektrische Lampe und Anordnung mit einer elektrischen Lampe und einer Lampenfassung | |
DE2018702A1 (de) | Mit einem Kunststoffsockel versehene elektrische Lampe | |
DE416913C (de) | Isolierfassung fuer elektrische Gluehlampen | |
DE1011522B (de) | Sockel fuer ringfoermige Leuchtroehren | |
DE102010003393A1 (de) | Deckenpendelleuchte und Aufsatzstück für eine Deckenpendelleuchte | |
DE202023103963U1 (de) | Leuchte | |
DE2700506C3 (de) | Berührsichere Glühlampenfassung | |
DE117417C (de) | ||
DE226000C (de) | ||
DE2232845A1 (de) | Abnehmbare lampenfassung | |
DE406040C (de) | Einrichtung zur Verwendung von Mehrfadengluehlampen mit Schraubsockel und federndem Stirnkontakte in normalen Schraubfassungen | |
DE572471C (de) | Vorrichtung zur UEberbrueckung einzelner Stromverbraucher von Reihenschlussanlagen bei deren Unbrauchbarwerden | |
DE102010025084B4 (de) | Lampenfassung und Lampensockel sowie Anordnung derselben | |
DE63228C (de) | Zerlegbarer Fufs für elektrische Glühlampen | |
DE102007024412A1 (de) | Anordnung mit einer Lampe und einer Lampenfassung |