DE2322608A1 - Halterung zum anbringen eines arbeitsgeraets an einem traktor - Google Patents
Halterung zum anbringen eines arbeitsgeraets an einem traktorInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Tng. R W-üoiCmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmänn, Dipl.-Phys. Dr. ft. -tt'nk*.
Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
St/th
MO Corporation, 1105 Coleinan Avenue,
San Jose, California, USA
Halterung zum Anbringen eines Arbeitsgeräts
an einem !Traktor
Die Erfindung betrifft eine Halterung zum Anbringen und Lösen
eines Arbeitsgeräts, wie einer Räumschaufel, am oder vom Rahmen eines Iraktors mit einem von dem Arbeitsgerät ausgehenden Schubarm
und einem am Rahmen des Iraktors befestigten Stützarm·
Es gibt Iraktorfahrzeuge, an denen verschiedene Geräte zur Durchführung
verschiedener Aufgaben angebracht werden können. Tiele
dieser Aufgaben erfordern eine Verbindung zwischen dem Iraktor und dem Gerät, bei der der Iraktor das Gerät schieben kann. Ein
Beispiel für ein derartiges Gerät ist eine Räumschaufel zum Schieben von Schnee. Die Verbindung zwischen dem Gerät und dem
Iraktor sollte derart ein, daß das Gerät in allen Gebrauchsstellungen sicher an dem Iraktor festgelegt ist und daß die während
des Betriebs auftretenden Kräfte das Gerät nicht von dem Iraktor lösen können. Die Erfindung zielt daher grundsätzlich darauf ab,
eine Halterung für den Schubarm eines Gerätes an einem Iraktor
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zu schaffen, die gegenüber einer unbeabsichtigten Trennung gesichert
ist.
Geräte der genannten Art sind zwar relativ klein, können jedoch
sehr schwer sein, und es ist wünschenswert, daß die Anbringung
des Gerätes an dem Traktor durch einen einzigen Mann durchge~ führt werden kann. Bisher sind verschiedene Arten von Klemmen,
Stiften und Sprengringen zur Verbindung verwendet worden, die in den meisten Fällen ein mühsames Ausrichten von Bohrungen,
die Einführung von Schwenkstiften und die Anbringung voii Sprengringen
oder Splinten zum Pesthalten der Achsstifte erforderlich
machen. Diese komplizierten und problematischen Halterungsanord—
nungen erfordern in den meisten Fällen zwei Männer, und wenn ein zweiter Mann nicht zur Verfügung steht, erfordert die Verbindung
zumindest beide Hände des Bedienungsmanns, da dieser die Gerätearme
in eine geeignete Stellung bringen und in dieser halten und die erforderlichen Ringe oder Stifte zur Herstellung der Verbindung
anbringen muß. Folglich sollte die erfindungsgemäße
Halterung ein automatisches Verklinken des Schubarmes durch eine einfache geeignete Verschiebung des Verbindungsendes des Schubarmes
gestatten.
Erdarbeitsmaschinen wie kleine Traktoren mit einer Räumsehaufel
oder einer Baggerschaufel kommen häufig mit Brocken, Steinen und Geröll in Berührung, die herkömmliche Halterungen Öffnen können
oder die sich in den Mechanismus einklemmen können, so daß es sehr schwierig wird, die Schubarme von dem Traktor zu lösen.
Folglich sollte die erfindungsgemäße Halterung gegenüber einer
nicht beabsichtigten Öffnung oder einem Einklemmen äußerer Gegenstände gesichert sein.
Zahlreiche herkömmliche Halterungen für kraftgetriebene Geräte erfordern Werkzeuge der einen oder anderen Art zur Befestigung
oder Lösung. Dies soll bei der erfindungsgemäßen Halterung nicht erforderlich sein.
Die Erfindung zielt demnach - zusammenfassend ausgedrückt darauf
ab, eine Halterung der eingangs genannten Art zu schaffen,
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die durch einen Bedienungsmann ohne Schwierigkeiten, ohne Verwendung
loser Seile und ohne Werkzeug eingeklinkt werden kann und die gegenüber einer unbeabsichtigten Öffnung gesichert ist.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine Halterung der eingangs genannten
Art erreicht, die gekennzeichnet ist durch einen an dem Stützarm angebrachten Achsstift zur gleitenden Aufnahme eines
Klinkenschiitses am Ende des Schubarms, durch eine Klinke, die,
zwischen einer ersten offenen Stellung und einer zweiten Stellung, in der die Klinke den Achsstift in dem Klinkenschlitz
hält;schwenkbar auf dem Achsstift des Stützarmes angeordnet ist und durch einen Anschlag an dem Schubarm, der die Klinke während
der Einklinkbewegung in die geschlossene Stellung schwenkt.
Vorzugsweise ist eine Feder zur Bildung einer elastischen Übertotpunktanordnung
zwischen Stützarm und Klinke vorgesehen, die die Klinke stabil in der geöffneten oder der eingeklinkten Stellung
hält.
Der Achsstift dient zugleich zur Übertragung von Schubkräften
zwischen [Traktor und Arbeitsgerät. Die Klinke wird durch den Anschlag während der Einklinkbewegung automatisch in die geschlossene
Stellung geschwenkt, so daß der Bedienungsmann lediglich den Schubarm zur Verbindung von Klinkenschlitz und Achsstift
anzuheben braucht. Ein Einfluß von Geröll und dergleichen auf die Klinke wird durch ein Ablenkglied verhindert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Pig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Traktors, an dem ein Gerät in Form einer Räumschaufel angebracht ist, die mit dem
Traktor durch im Abstand liegende Schubarme unter Verwendung der erfind ungs gemäßen Halterung verbunden sindj
Pig. 2 zeigt eine teilweise Seitenansicht der Halterung in .ausgeklinktem Zustand, wobei der Gerätearm hinzugefügt dargestellt
ist;
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Pig. 3 ist ein Querschnitt in der Ebene entsprechend der linie 3-3 in Pig. 2;
Pig.. 4 ist ein senkrechter Schnitt in der Ebene der Linie 4-4 in Pig. 2; . ·
Pig. 5 zeigt eine Ansicht ähnlich Pig. 2, wobei !eile des
Stützarmes und der Klinkeneinrichtung sur Kenntlichmachung der darunterliegenden Anordnung und Wirkungsweise der Teile fortgelassen
sind j
Pig. 6 ist eine Ansicht ähnlich Pig. 2, wobei Seile der Stützarm- und Klinkeneinrichtung fortgebrochen sind und der zugehörige
Gerätearm in die Stellung eines teilweisen Eingriffs bewegt ist;
Pig. 7 zeigt eine teilweise geschnittene und aufgebrochene Seitenansicht zur Veranschaulichung der Beziehung der Teile nach
dem vollen Eingriff des Gerätearms mit dem Stützarm und der Klinkeneinrichtungj
Pig. 8 ist eine Teilansicht einer zweiten Ausführungsform der Halterung, wobei die Teile in ihrer geweiligen Stellung unmittelbar
vor dem Eingriff des Gerätearms gezeigt sindj
Pig. 9 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, bei der Teile des Klinkenmechanismus fortgebr'ochen sind und die darunterliegende
Konstruktion ,erkennen lassen, und wobei der Gerätearmin teilweisen Eingriff gebracht istj
Pig. 10 ist eine teilweise geschnittene Teilansicht der Halterung der Pig. 8 und 9 in vollem Eingriff, wobei Teile der Konstruktion
zur Preigabe der darunterliegenden Teile fortgebrochen sind j
Pig. 11 ist eine teilweise Stirnansicht in Richtung der Pfeile auf der linie 11-11 in Pig. 10$
Pig. 12 zeigt eine teilweise Seitenansicht einer dritten Ausführungsform
der Erfindung, wobei die Teile in ihrer Stellung unmittelbar vor dem Eingriff gezeigt sindj
Pig. 13 zeigt eine teilweise Seitenansicht der Ausführungs- ·
form der Pig. 12, wobei sich die Teile in ihrer Stellung eines teilweisen Eingriffs des Gerätearms befinden und die Konstruktion
zur Verdeutlichung teilweise aufgebrochen ist;
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Pig. 14 ist eine teilweise Seitenansicht der in Pig. 12 gezeigten Ausführungsform nach dem vollen Eingriff des Gerätearms;
Pig. 15 zeigt eine teilweise Stirnansicht entsprechend der Pfeile der Linie 15-15 in Pig. 14;
Pig. 16 ist eine Teilansicht in Richtung der Pfeile der linie 16-16 in Pig. 12 und veranschaulicht die Beziehung zwischen
der Pedereinrichtung und der Klinkeneinrichtung dieser Ausführungsfprm.
Die Sehubarm-Halterung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen
für eine Verwendung in Verbindung mit einem Traktor, der in Pig. 1 allgemein mit 2 bezeichnet ist und einen Rahmen 3 aufweist.
Ein Arbeitsgerät 4, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Räumschaufel ist, ist für eine Anbringung an dem
Rahmen 3 des Traktors über ein Paar von im Abstand liegenden Schubarmen 5 vorgesehen, von denen nur einer gezeigt ist. Jeder
Schubarm ist an einem Ende 6 mit dem Arbeitsgerät verbunden, schwenkbar zwischen den Enden durch ein Gestänge 7 an dem Traktor-Rahmen
befestigt, wobei eine senkrechte Bewegung der Schubarme zum Anheben und Absenken der Räumschaufel ermöglicht wird,
und am anderen Ende durch die erfindungsgemäße Sehubarm-Halterung
8 mit dem Traktor-Rahmen verbunden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Sehubarm-Halterung ist in
den Pig. 1 bis 7 gezeigt, und eine zweite und dritte· Ausführungsform der Sehubarm-Halterung sind in Pig. 8 bis 11 bzw.
12 bis 16 dargestellt.
Bei der Ausführungsform gemäß Pig. 1 bis 7 bildet der Rahmen 3 eine feste Stützbasis, an deren Unterseite ein etwa U-förmiger
Stützarm 9 angebracht ist, der seitlich einander gegenüberliegende Arme 12 und 12» aufweist· Ein Stift 13 liegt gleitend in
ausgerichteten Bohrungen in jedem der Arme und wird durch einen Splint 14 gehalten.
Der Stift 13 trägt schwenkbar eine U-förmige Klinke 16, die ein
wesentliches Teil der Erfindung bildet. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Klinke 16 Schenkel 17, die
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einen geeigneten Abstand aufweisen und schwenkbar auf einem
Achsstift 13 gelagert sind. An einem Ende gehen die Schenkel in einem Stück in ein Querglied 18 über, während die anderen
Enden schräge oder abgewinkelte Oberflächen 19 aufweisen, die einen Abstand zur Drehung der Klinke 16 innerhalb des Stützarmes
auf dem Achsstift 13 gestatten.
Die Klinke 16 wird durch eine Feder 23 federnd in die in Pig.
gezeigte Stellung gedruckt. Ein Ende 24 der Feder 23 ist auf geeignete
Art in dem Arm 12' des Stützarms verankert, während das
gegenüberliegende Ende 2β der Feder in einem Schenkel 17 der' Klinke 16 festgelegt ist. Die Schwenkachse der Klinke und die
Anordnung der Feder 23 zwischen der Klinke und dem Stützarm sind derart gewählt, daß die Klinke entweder in die in Fig. 2 oder
die in Fig. 7 gezeigte Stellung gedruckt wird. In Fig. 2 ist erkennbar, daß in dieser Stellung der Klinke die Ausdehnungswirkung der Feder 23 eine 'Drehbewegung um die Achse des Achsstiftes
13 im Sinne einer Drehung der Klinke 16 im Uhrzeigersinne gemäß Fig. 2, das heißt in Ausklinkrichtung zur Folge hat.
Wenn gemäß Fig. 7 die Klinke 16 im Gegenuhrzeigersinn in die dort
gezeigte Stellung geschwenkt worden ist, liegen die Schwenk-.achse
der Klinke und die Yerankerungspunkte der Feder 23 derart zueinander, daß die Ausdehnung der Feder im Sinne einer Drehung
der Klinke im Gegenuhrzeigersinn oder in Einklinkrichtung wirkt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 7 besteht
jeder Gerätearm oder Schubarm 5 aus einem Stahl-Hohlrohr, auf dessen seitlicher Außenfläche eine Platte 31 angesehweißt ist,
die sich axial hinter den Schubarm erstreckt. Die Platte 31 umfaßt einen Endbereich 32 mit einem Klinkenschlitz 33, der auf
einer Seite durch einen Klinkenfinger 34 und auf der anderen
Seite durch eine Anschlagfläche 36 begrenzt wird. Wie in Fig.
gezeigt ist, erstreckt sich die Anschlagfläche 36 aufwärts über
den Klinkenfinger hinaus, so daß beim Anheben des Schubarmes in die in Fig. 2 gezeigte Stellung die Anschlagfläche 36 gegen den
Achsstift 13 in dem Zwischenraum zwischen den Schenkeln 17 der Klinke anschlagen kann, bevor der Achsstift in den Klinkenschlitz
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33 eintritt. Dies erleichtert den Eingriff der Schubarme, da es
lediglich erforderlich ist, die Anschlagflache 36 gegen den
Achsstift 13 zur Anlage zu "bringen.
Gegen die vorn liegende Seite der Platte 31 ist ein Ablenkglied 37 geschweißt, das einen oberen Endbereich 38 und einen unteren,
im Winkel versetzten Bereich 39 aufweist, der sich unter den Schubarm 5 in der dargestellten Weise erstreckt. Das Ablenkglied
37 übt zwei Punktionen aus. In der in Pig. 2 gezeigten Stellung erfaßt das obere Ende des Ablenkgliedes 37 den Endbereich 21
eines der Schenkel 17 der Klinke 16, und wenn die Schubarme 5
angehoben werden, wird die Klinke im Gegenuhrzeigersinne entgegen der Peder 23 geschwenkt. Eine fortgesetzte Aufwärtsbewegung
des Schubarmes, wie sie in Pig. 6 gezeigt ist, führt zu einer Schwenkung der Klinke in die dort gezeigte Stellung, in der die
Drehachse der Klinke und der Verankerungspunkt der Peder 23 etwa" ausgerichtet sind. In dieser Stellung der !Teile (Pig. 6) hat sich
der Achsstift 13 abwärts in den Klinkenschlitz 33 bewegt, während er weiterhin gegen die Anschlagfläche 36 anliegt. Eine fortgesetzte
Drehung der Klinke im Gegenuhrzeigersinn erfolgt gleichzeitig durch einen fortgesetzten Aufwärtsdruck durch das Ablenkglied
gegen den Endbereich 21 der Klinke und durch die Pederwirkung der Peder 23·
Wenn gemäß Pig. 7 der Schubarm in seine Endstellung angehoben worden- ist, liegt der Achsstift 13 vollständig innerhalb des
Klinkenschlitzes 33, während das Querglied 18 der Klinke 16 nach
unten in eine Stellung unterhalb der unteren Kante 41 der Platte 31 geschwenkt ist. In dieser Stellung der Teile übt die Peder 23
eine Federkraft auf die Klinke im Sinne einer Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung
aus oder, anders ausgedrückt, in Einklinkrichtung. An diesem Punkt wird eine zweite Punktion des Ablenkgliedes
37 wirksam, das heißt, das Ablenkglied schirmt die Klinke gegenüber äußeren Gegenständen ab, die andernfalls gegen die Klinke
schlagen könnten und eine Kraft im Sinne einer Klinkenöffnung auf sie ausüben könnten.
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Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist es daher lediglich
erforderlich; daß der Bedienungsmann jeden Schubarm in die Aus·»·
gangsstellung gemäß Pig. 2 "bringt und das Anheften des Schubarraes
in die Endstellung gemäß Pig. 7 fortsetzt. Dies kann üblicherweise mit einer Hand erfolgen. Alle anderen Arbeitsgänge des Einklinkens
erfolgen automatisch durch die einfache, jedoch wirkungsvolle Konstruktion der Klinkenanordnung.
Zum lösen der Klinke 16 erfaßt der Bedienungsmann mit der Hand das Querglied 18 der U-förmigen Klinke und dreht die Klinke im.
Uhrzeigersinn gemäß Pig. 7, "bis das Querglied 18 die Ecke 42 der Platte 31 freigibt. Die Teile sind so "bemessen, daß "beim Freigeben
dieser Ecke durch die Klinke der Endbereich 21 in Berührung mit dem oberen Bereich 38 des Ablenkgliedes 37 kommt, so daß eine
fortgesetzte Drehung der Klinke im Uhrzeigersinn verhindert wird, bis die Schubarme 5 so weit niedergedrückt sind, daß eine Drehung
der Klinke in die in Pig.· 6 gezeigte Stellung erfolgen kann. Wenn diese Stellung einmal erreicht ist, bewirkt eine fortgesetzte
Abwärtsbewegung der Schubarme eine vollständige Lösung der Schubarme von dem Stützarm und eine Rückführung der· Klinke
16, so daß diese in der geeigneten Stellung zur Wiederholung des Einklinkvorganges verbleibt. "
Bei der in Pig. 8 bis·11 gezeigten Ausführungsform der Erfindung
sind gleiche Teile'der Anordnung mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet
worden und werden nicht erneut behandelt. Das gleiche gilt für gleiche Teile der Ausführungsform gemäß Pig. 12 bis 16.
Elemente der Vorrichtung, die im Aufbau und der Punktion ähnlich wie Teile der bevorzugten Ausführungsform sind, werden mit den
gleichen Bezugsziffern unter Hinzufügung eines Striches bezeichnet.
Gemäß Pig. 8 und 10 ist das Ende des Schubarmes 5, das lösbar mit dem Stützarm 9 verbunden werden soll, mit einer Klinken-Platte
31' versehen, die sieh von der entsprechenden Platte 31
der Pig. 2 dadurch unterscheidet, daß die Platte 31' eine geringere
Höhe aufweist.. In diesem Palle erstreckt sich der Klinkenfinger
34 zu der vollen Höhe der Platte 31', so daß der Klinken-
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schlitz 33 im wesentlichen symmetrisch in dem Endbereich 32 der
Platte ausgebildet ist und die Anschlagfläche 36 des Klinkenschlitzes
lediglich so hoch ist, daß sie ihre erste Punktion als Anschlag gegenüber dem Achsstift 13 ausübt. Zur Führung beim
Eingriff des Klinkenschlitzes mit dem Achsstift 13 ist der Schlitz mit abgeschrägten Ecken angrenzend an die obere Kante
44 der Platte versehen.
Die abgewandelte Form der Platte 31' bei dieser Ausführungsform
gestattet weiterhin eine Abwandlung der Klinke 16'. Wie -aus
Fig. 8 bis 10 hervorgeht, nimmt die Klinke die Form eines rohrförmigen Gliedes ein, indem die freien Enden der Schenkel 17
durch ein Querglied 43 miteinander verbunden sind. Die anderen Seile des Klinkenmechanismus bleiben im' wesentlichen unverändert.
Bei dieser Ausführungsform,-die für leichtere Konstruktionen geeignet
ist, können das Ablenkglied 37 und die Klinke I6f aus
leichterem Material hergestellt werden. Außerdem wirkt das Querglied 43 der Klinke mit der oberen Kante 44 der Klinke zusammen,
so daß, wenn der Schubarm in Eingriff mit dem Achsstift 13 gehoben wird, die Klinke 16' im Gegenuhrzeigersinne um die Achse
des Achsstiftes (Fig. 9) geschwenkt wird, bis sie die vollständig eingeklinkte Stellung der Fig. 10 erreicht.
Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 7 drückt die Feder 23 die Klinke 16* anfänglich im Uhrzeigersinn und hält sie in
offener Stellung, bevor der Schubarm eingeführt wird. Mach dem Einführen des Schubarmes (Fig. 10) drückt die Feder 23 die
Klinke 16 t im Gegenuhrzeigersinn oder in der Einklinkrichtung.
In dieser Stellung legt die Klinke 161 das Ende des Schubarmes
um und hält es in der eingeklinkten Stellung. Das Ablenkglied bewirkt wie zuvor, daß Brocken und Geröll von der Klinke ferngehalten
werden, so daß die Klinke nicht unbeabsichtigt geöffnet" werden kann.
Zur Unterstützung in dieser Beziehung ist bei den Ausführungsfornen
gemäß Fig. 1 bis 7 und 8 bis 11 die Platte 31, 31 t gegen
den Schubarm derart angeschweißt, daß die untere Kante 41 der Platte oberhalb der unteren Kante 46 des Schubarmes liegt und so-
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mit einer Schulter 4.7 "bildet, die naoh unten unter die untere
Kante 41 der Klinke hinausragt, so daß alle Geröllteile und dergleichen, die der unteren Oberfläche der Sehubarme 5 folgen,
an der Klinke 16* vorbeigleiten, ohne diese umzuschalten.
Bei den in den Pig. 1 "bis 7 und 8 bis 11 gezeigten Ausführungsformen bewirkt das Ablenkglied 37 eine Abschirmung der Klinke
gegen eine unbeabsichtigte Öffnung durch Erde, Klumpen, Steine und Brocken, die gegen die Klinke anschlagen. Da sich die Sehubarme
mit dem !Traktor abwärtsbewegen, werden diese !eile von dem unteren Verbindungsglied der Klinke abgelenkt, so daß die Öffnung verhindert wird. Bei der Ausführungsform gemäß Pig. 12 bis
16 existiert dasselbe Problem, wird jedoch anders gelöst.
Bei dieser Ausführungsform ist die Klinke 16" insofern abgewandelt,
als sie ein hohles Parallelogramm bildet, das ein Querglied 18" an einem Ende und ein Querglied 43' am gegenüberliegenden
Ende aufweist. Wie bei den anderen Ausführungsformen ist die Platte mit einem Klinkenschlitz zur Aufnahme des Achs~
stifts 13 versehen, und die Klinke 16" kann im Gegenuhrzeigersinn
in die in Pig. 14 gezeigte "Einklinkstellung geschwenkt werden. Wiederum besteht die Punktion des Quergliedes 43f darin,
einen Anschlag zu bilden, gegen den die obere Kante 44 der Platte 31" anschlagen und die Klinke im Gegenuhrzeigersinn
schwenken kann, wenn der Schubarm in die Einklinkstellung eingeführt wird. Bei dieser Ausfuhrungs form ist das Ablenkglied 37
vollständig fortgelassen, und die Platte 31" ist nicht an die Seitenfläche des zugehörigen Schubarms 5 geschweißt, sondern an
die obere Oberfläche 48 des Schubarmes in der gezeigten Art, so daß das Ende 49 des Schubarmes eine Schulter bildet, die um
einen erheblichen Abstand unter das Querglied 48" vorspringt, das den Schubarm in der blockierten Stellung hält. Auf diese
Weise bewegen sich Steine, Geröll und dergleichen unter den Schubarmen hindurch und werden von der Klinke durch den Schubarm
selbst abgelenkt.
Eine zusätzliche Abwandlung bei dieser Ausführungsform liegt .
in der Art der Klinken-Peder, die die Klinke- zunächst federnd
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in eine Richtung und dann in eine andere Richtung drückt. Wie in Pig. 12 bis 16 gezeigt ist, ist die Feder 51 länglich ausgebildet
und an einem Ende 52 in dem zugehörigen Rahmen 3 verankert, während das gegenüberliegende Ende 53 derart ausgebildet
ist, daß es sich quer über die langen, seitlichen Kanten 54, 54'
der Klinke erstreckt. Die Feder ist derart geformt, daß sie bei der Stellung der Klinke, die in Pig. 12 dargestellt ist, die
Klinke im Uhrzeigersinn drückt und bestrebt ist,sie in der offenen
Stellung zu halten.
Wenn der Schubarm eingeführt ist (Pig. 13), bewirkt eine Gegenuhrzeigerdrehung
der Klinke unter dem Einfluß der oberen Kante 44 der Platte, daß die obere Kante des Quergliedes 43' der
Klinke gegen den mittleren Abschnitt 56 der Peder drückt und ihn
aufwärts gemäß Pig. 13 biegt, bis die !Drehung der Klinke diese in die in Pig. 13 gezeigte Stellung gebracht hat, in der der
Andruckpunkt der Peder gegen die obere Kante der Klinke im wesentlichen direkt mit ,der Mittelachse des Achsstiftes 13 ausgerichtet
ist. Von diesem Punkt an wird die fortgesetzte Drehung der Klinke im Gegenuhrzeigersinn durch zwei Kräfte bewirkt,
nämlich die Aufwärtsbewegung der Platte und die Federkraft der Feder 51» die, wie Fig. 14 zeigt, nun die obere, linke Ecke der
Klinke abwärtsdrückt und somit auf die Klinke ein federndes Moment in Gegenuhrzeigerrichtung um den Achsstift 13 ausübt.
Bei allen drei Ausführungsformen wird die Einklinkwirkung lediglich
durch Anheben des Schubarmes in eine Stellung hervorgerufen, in der der Achsstift 13 in dem Klinkenschlitz 33 liegt. Es gibt
keine losen leile, die verloren gehen und die Halterung
funktionsunfähig machen können, noch ist es erforderlich, daß der Bedienungsmann Werkzeug irgendeiner Art zum Anbringen und Lösen
des Schubarmes von dem !Traktor verwendet. Vie gen der Konstruktion
des Klinkenmechanismus ist dieser vor der Einwirkung von Geröll und Brocken geschützt und kann nicht durch Schmutz und Rost
verunreinigt werden, wie es vielfach bei herkömmlichen Halterungen der Fall istc
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Claims (9)
1. Halterung zum Anbringen und Lösen eines Arbeitsgeräts, v/ie yeiner Räumschaufel am oder vom Rahmen eines Iraktors mit
^ einem von dem Arbeitsgerät ausgehenden Schubarm und einem am
Rahmen des .Traktors befestigten Stützarm, ge kennzeichnet durch einen an dem Stütsarm (9) angebrachten
Achsstift zur gleitenden Aufnahme eines Klinken-Schlitzes am Ende des Schubarms (.5)»- durch eine Klinke (16,
161, 16")» die, zwischen einer ersten, offenen Stellung und·
einer zweiten Stellung,, in der die Klinke den Ach^sstift (13)
in dem Klinkenschlitz (33) hält, schwenkbar, auf dem Achsstift
(13) des Stützarms (9) angeordnet ist und durch einen Anschlag (38, 4-4) an dem Schubarm (5) t der die Klinke (ϊ'6,
161, 16") während der Einklinkbewegung in die geschlossene
Stellung schwenkt,
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurchgeke η η zeichne
t, daß eine Peder (23, 51) zur Bildung einer elastischen Übertotpunktanordnung zwischen Stützarm (9) und
Klinke (16, 16», 16") vorgesehen ist, die die Klinke (16,
161, 16") stabil in der geöffneten oder der eingeklinkten
Stellung hält.
3« Halterung nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stützarm (9) in Form eines umgekehrten U ausgebildet ist, dessen Schenkel (17) durch
den Achsstift (13) verbunden werden.
4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (16,
16', 16") U-förmig ausgebildet und zwischen den Schenkeln
(17) des Stützarms (9) schwenkbar auf dem Achsstift (13) angeordnet ist. ■ ". .
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der Schenkel (19) der
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Klinke (16) einen Anschlag-Endbereieh (21) bildet, der zusammen
mit einer Anschlag-Kante (38) des Schubarmes (5) eine Schwenkung der Klinke (16!) Während des Einklinkvorganges bewirkt.
6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (16)
ein dem unteren Querstrich des U entsprechendes Querglied (18, 18») auf v/eist, das in der eingeklinkten Stellung der
Abstützung des Schubarms (5) dient.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4»dadurch
gekennzeichnet, daß die Klinke (16', 16") ein
das U verschließendes Quer glied (43» 43!) auf v/eist, das als
Anschlag gegenüber einem Teil des Schubarms (5) im Sinne einer Schwenkung der Klinke (161, 16") in die geschlossene Stellung
bei Einführung des Schubarmes dient.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
ge kennze ichnet, daß die Übertotpunktanordnung aus Feder (23, 51), Anschlägen (21, 38} 43, 44i 43', 44) und
Achsstift (13) derart ausgelegt ist, daß die Klinke (16, 16', 16") nach dem Einklinken des Schubarrns (5) in der eingeklinkten
Stellung, nach dem Entfernen des Schubarms (5) in der geöffneten Stellung stabil gehalten wird.
9. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Klinkenschlitz
(33) aufweisende Ende des Schubarms (5) ein Ablenkglied (37) aufweist, das die Klinke (16, 161) in der eingeklinkten
Stellung gegenüber einer unbeabsichtigten Öffnung durch äußere Einwirkungen abschirmt.
409820/022
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |