[go: up one dir, main page]

DE2322608A1 - Halterung zum anbringen eines arbeitsgeraets an einem traktor - Google Patents

Halterung zum anbringen eines arbeitsgeraets an einem traktor

Info

Publication number
DE2322608A1
DE2322608A1 DE2322608A DE2322608A DE2322608A1 DE 2322608 A1 DE2322608 A1 DE 2322608A1 DE 2322608 A DE2322608 A DE 2322608A DE 2322608 A DE2322608 A DE 2322608A DE 2322608 A1 DE2322608 A1 DE 2322608A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pawl
arm
push arm
holder according
axle pin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2322608A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2322608B2 (de
DE2322608C3 (de
Inventor
Joseph Arnold Federspiel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FMC Corp
Original Assignee
FMC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FMC Corp filed Critical FMC Corp
Publication of DE2322608A1 publication Critical patent/DE2322608A1/de
Publication of DE2322608B2 publication Critical patent/DE2322608B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2322608C3 publication Critical patent/DE2322608C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/627Devices to connect beams or arms to tractors or similar self-propelled machines, e.g. drives therefor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/42Rigid engaging means
    • Y10T292/444Swinging catch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Operation Control Of Excavators (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Tng. R W-üoiCmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmänn, Dipl.-Phys. Dr. ft. -tt'nk*. Dipl.-Ing. R A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
St/th
MO Corporation, 1105 Coleinan Avenue, San Jose, California, USA
Halterung zum Anbringen eines Arbeitsgeräts an einem !Traktor
Die Erfindung betrifft eine Halterung zum Anbringen und Lösen eines Arbeitsgeräts, wie einer Räumschaufel, am oder vom Rahmen eines Iraktors mit einem von dem Arbeitsgerät ausgehenden Schubarm und einem am Rahmen des Iraktors befestigten Stützarm·
Es gibt Iraktorfahrzeuge, an denen verschiedene Geräte zur Durchführung verschiedener Aufgaben angebracht werden können. Tiele dieser Aufgaben erfordern eine Verbindung zwischen dem Iraktor und dem Gerät, bei der der Iraktor das Gerät schieben kann. Ein Beispiel für ein derartiges Gerät ist eine Räumschaufel zum Schieben von Schnee. Die Verbindung zwischen dem Gerät und dem Iraktor sollte derart ein, daß das Gerät in allen Gebrauchsstellungen sicher an dem Iraktor festgelegt ist und daß die während des Betriebs auftretenden Kräfte das Gerät nicht von dem Iraktor lösen können. Die Erfindung zielt daher grundsätzlich darauf ab, eine Halterung für den Schubarm eines Gerätes an einem Iraktor
A09820/0226
zu schaffen, die gegenüber einer unbeabsichtigten Trennung gesichert ist.
Geräte der genannten Art sind zwar relativ klein, können jedoch sehr schwer sein, und es ist wünschenswert, daß die Anbringung des Gerätes an dem Traktor durch einen einzigen Mann durchge~ führt werden kann. Bisher sind verschiedene Arten von Klemmen, Stiften und Sprengringen zur Verbindung verwendet worden, die in den meisten Fällen ein mühsames Ausrichten von Bohrungen, die Einführung von Schwenkstiften und die Anbringung voii Sprengringen oder Splinten zum Pesthalten der Achsstifte erforderlich machen. Diese komplizierten und problematischen Halterungsanord— nungen erfordern in den meisten Fällen zwei Männer, und wenn ein zweiter Mann nicht zur Verfügung steht, erfordert die Verbindung zumindest beide Hände des Bedienungsmanns, da dieser die Gerätearme in eine geeignete Stellung bringen und in dieser halten und die erforderlichen Ringe oder Stifte zur Herstellung der Verbindung anbringen muß. Folglich sollte die erfindungsgemäße Halterung ein automatisches Verklinken des Schubarmes durch eine einfache geeignete Verschiebung des Verbindungsendes des Schubarmes gestatten.
Erdarbeitsmaschinen wie kleine Traktoren mit einer Räumsehaufel oder einer Baggerschaufel kommen häufig mit Brocken, Steinen und Geröll in Berührung, die herkömmliche Halterungen Öffnen können oder die sich in den Mechanismus einklemmen können, so daß es sehr schwierig wird, die Schubarme von dem Traktor zu lösen. Folglich sollte die erfindungsgemäße Halterung gegenüber einer nicht beabsichtigten Öffnung oder einem Einklemmen äußerer Gegenstände gesichert sein.
Zahlreiche herkömmliche Halterungen für kraftgetriebene Geräte erfordern Werkzeuge der einen oder anderen Art zur Befestigung oder Lösung. Dies soll bei der erfindungsgemäßen Halterung nicht erforderlich sein.
Die Erfindung zielt demnach - zusammenfassend ausgedrückt darauf ab, eine Halterung der eingangs genannten Art zu schaffen,
40 9 8 20/0226
die durch einen Bedienungsmann ohne Schwierigkeiten, ohne Verwendung loser Seile und ohne Werkzeug eingeklinkt werden kann und die gegenüber einer unbeabsichtigten Öffnung gesichert ist.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine Halterung der eingangs genannten Art erreicht, die gekennzeichnet ist durch einen an dem Stützarm angebrachten Achsstift zur gleitenden Aufnahme eines Klinkenschiitses am Ende des Schubarms, durch eine Klinke, die, zwischen einer ersten offenen Stellung und einer zweiten Stellung, in der die Klinke den Achsstift in dem Klinkenschlitz hält;schwenkbar auf dem Achsstift des Stützarmes angeordnet ist und durch einen Anschlag an dem Schubarm, der die Klinke während der Einklinkbewegung in die geschlossene Stellung schwenkt.
Vorzugsweise ist eine Feder zur Bildung einer elastischen Übertotpunktanordnung zwischen Stützarm und Klinke vorgesehen, die die Klinke stabil in der geöffneten oder der eingeklinkten Stellung hält.
Der Achsstift dient zugleich zur Übertragung von Schubkräften zwischen [Traktor und Arbeitsgerät. Die Klinke wird durch den Anschlag während der Einklinkbewegung automatisch in die geschlossene Stellung geschwenkt, so daß der Bedienungsmann lediglich den Schubarm zur Verbindung von Klinkenschlitz und Achsstift anzuheben braucht. Ein Einfluß von Geröll und dergleichen auf die Klinke wird durch ein Ablenkglied verhindert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung.
Pig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Traktors, an dem ein Gerät in Form einer Räumschaufel angebracht ist, die mit dem Traktor durch im Abstand liegende Schubarme unter Verwendung der erfind ungs gemäßen Halterung verbunden sindj
Pig. 2 zeigt eine teilweise Seitenansicht der Halterung in .ausgeklinktem Zustand, wobei der Gerätearm hinzugefügt dargestellt ist;
409820/0226
Pig. 3 ist ein Querschnitt in der Ebene entsprechend der linie 3-3 in Pig. 2;
Pig.. 4 ist ein senkrechter Schnitt in der Ebene der Linie 4-4 in Pig. 2; . ·
Pig. 5 zeigt eine Ansicht ähnlich Pig. 2, wobei !eile des Stützarmes und der Klinkeneinrichtung sur Kenntlichmachung der darunterliegenden Anordnung und Wirkungsweise der Teile fortgelassen sind j
Pig. 6 ist eine Ansicht ähnlich Pig. 2, wobei Seile der Stützarm- und Klinkeneinrichtung fortgebrochen sind und der zugehörige Gerätearm in die Stellung eines teilweisen Eingriffs bewegt ist;
Pig. 7 zeigt eine teilweise geschnittene und aufgebrochene Seitenansicht zur Veranschaulichung der Beziehung der Teile nach dem vollen Eingriff des Gerätearms mit dem Stützarm und der Klinkeneinrichtungj
Pig. 8 ist eine Teilansicht einer zweiten Ausführungsform der Halterung, wobei die Teile in ihrer geweiligen Stellung unmittelbar vor dem Eingriff des Gerätearms gezeigt sindj
Pig. 9 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, bei der Teile des Klinkenmechanismus fortgebr'ochen sind und die darunterliegende Konstruktion ,erkennen lassen, und wobei der Gerätearmin teilweisen Eingriff gebracht istj
Pig. 10 ist eine teilweise geschnittene Teilansicht der Halterung der Pig. 8 und 9 in vollem Eingriff, wobei Teile der Konstruktion zur Preigabe der darunterliegenden Teile fortgebrochen sind j
Pig. 11 ist eine teilweise Stirnansicht in Richtung der Pfeile auf der linie 11-11 in Pig. 10$
Pig. 12 zeigt eine teilweise Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung, wobei die Teile in ihrer Stellung unmittelbar vor dem Eingriff gezeigt sindj
Pig. 13 zeigt eine teilweise Seitenansicht der Ausführungs- · form der Pig. 12, wobei sich die Teile in ihrer Stellung eines teilweisen Eingriffs des Gerätearms befinden und die Konstruktion zur Verdeutlichung teilweise aufgebrochen ist;
409820/0226
Pig. 14 ist eine teilweise Seitenansicht der in Pig. 12 gezeigten Ausführungsform nach dem vollen Eingriff des Gerätearms;
Pig. 15 zeigt eine teilweise Stirnansicht entsprechend der Pfeile der Linie 15-15 in Pig. 14;
Pig. 16 ist eine Teilansicht in Richtung der Pfeile der linie 16-16 in Pig. 12 und veranschaulicht die Beziehung zwischen der Pedereinrichtung und der Klinkeneinrichtung dieser Ausführungsfprm.
Die Sehubarm-Halterung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen für eine Verwendung in Verbindung mit einem Traktor, der in Pig. 1 allgemein mit 2 bezeichnet ist und einen Rahmen 3 aufweist. Ein Arbeitsgerät 4, das in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Räumschaufel ist, ist für eine Anbringung an dem Rahmen 3 des Traktors über ein Paar von im Abstand liegenden Schubarmen 5 vorgesehen, von denen nur einer gezeigt ist. Jeder Schubarm ist an einem Ende 6 mit dem Arbeitsgerät verbunden, schwenkbar zwischen den Enden durch ein Gestänge 7 an dem Traktor-Rahmen befestigt, wobei eine senkrechte Bewegung der Schubarme zum Anheben und Absenken der Räumschaufel ermöglicht wird, und am anderen Ende durch die erfindungsgemäße Sehubarm-Halterung 8 mit dem Traktor-Rahmen verbunden.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Sehubarm-Halterung ist in den Pig. 1 bis 7 gezeigt, und eine zweite und dritte· Ausführungsform der Sehubarm-Halterung sind in Pig. 8 bis 11 bzw. 12 bis 16 dargestellt.
Bei der Ausführungsform gemäß Pig. 1 bis 7 bildet der Rahmen 3 eine feste Stützbasis, an deren Unterseite ein etwa U-förmiger Stützarm 9 angebracht ist, der seitlich einander gegenüberliegende Arme 12 und 12» aufweist· Ein Stift 13 liegt gleitend in ausgerichteten Bohrungen in jedem der Arme und wird durch einen Splint 14 gehalten.
Der Stift 13 trägt schwenkbar eine U-förmige Klinke 16, die ein wesentliches Teil der Erfindung bildet. Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt die Klinke 16 Schenkel 17, die
409820/0226
— ο -·
einen geeigneten Abstand aufweisen und schwenkbar auf einem Achsstift 13 gelagert sind. An einem Ende gehen die Schenkel in einem Stück in ein Querglied 18 über, während die anderen Enden schräge oder abgewinkelte Oberflächen 19 aufweisen, die einen Abstand zur Drehung der Klinke 16 innerhalb des Stützarmes auf dem Achsstift 13 gestatten.
Die Klinke 16 wird durch eine Feder 23 federnd in die in Pig. gezeigte Stellung gedruckt. Ein Ende 24 der Feder 23 ist auf geeignete Art in dem Arm 12' des Stützarms verankert, während das gegenüberliegende Ende 2β der Feder in einem Schenkel 17 der' Klinke 16 festgelegt ist. Die Schwenkachse der Klinke und die Anordnung der Feder 23 zwischen der Klinke und dem Stützarm sind derart gewählt, daß die Klinke entweder in die in Fig. 2 oder die in Fig. 7 gezeigte Stellung gedruckt wird. In Fig. 2 ist erkennbar, daß in dieser Stellung der Klinke die Ausdehnungswirkung der Feder 23 eine 'Drehbewegung um die Achse des Achsstiftes 13 im Sinne einer Drehung der Klinke 16 im Uhrzeigersinne gemäß Fig. 2, das heißt in Ausklinkrichtung zur Folge hat.
Wenn gemäß Fig. 7 die Klinke 16 im Gegenuhrzeigersinn in die dort gezeigte Stellung geschwenkt worden ist, liegen die Schwenk-.achse der Klinke und die Yerankerungspunkte der Feder 23 derart zueinander, daß die Ausdehnung der Feder im Sinne einer Drehung der Klinke im Gegenuhrzeigersinn oder in Einklinkrichtung wirkt.
Bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 7 besteht jeder Gerätearm oder Schubarm 5 aus einem Stahl-Hohlrohr, auf dessen seitlicher Außenfläche eine Platte 31 angesehweißt ist, die sich axial hinter den Schubarm erstreckt. Die Platte 31 umfaßt einen Endbereich 32 mit einem Klinkenschlitz 33, der auf einer Seite durch einen Klinkenfinger 34 und auf der anderen Seite durch eine Anschlagfläche 36 begrenzt wird. Wie in Fig. gezeigt ist, erstreckt sich die Anschlagfläche 36 aufwärts über den Klinkenfinger hinaus, so daß beim Anheben des Schubarmes in die in Fig. 2 gezeigte Stellung die Anschlagfläche 36 gegen den Achsstift 13 in dem Zwischenraum zwischen den Schenkeln 17 der Klinke anschlagen kann, bevor der Achsstift in den Klinkenschlitz
409820/0226
33 eintritt. Dies erleichtert den Eingriff der Schubarme, da es lediglich erforderlich ist, die Anschlagflache 36 gegen den Achsstift 13 zur Anlage zu "bringen.
Gegen die vorn liegende Seite der Platte 31 ist ein Ablenkglied 37 geschweißt, das einen oberen Endbereich 38 und einen unteren, im Winkel versetzten Bereich 39 aufweist, der sich unter den Schubarm 5 in der dargestellten Weise erstreckt. Das Ablenkglied 37 übt zwei Punktionen aus. In der in Pig. 2 gezeigten Stellung erfaßt das obere Ende des Ablenkgliedes 37 den Endbereich 21 eines der Schenkel 17 der Klinke 16, und wenn die Schubarme 5 angehoben werden, wird die Klinke im Gegenuhrzeigersinne entgegen der Peder 23 geschwenkt. Eine fortgesetzte Aufwärtsbewegung des Schubarmes, wie sie in Pig. 6 gezeigt ist, führt zu einer Schwenkung der Klinke in die dort gezeigte Stellung, in der die Drehachse der Klinke und der Verankerungspunkt der Peder 23 etwa" ausgerichtet sind. In dieser Stellung der !Teile (Pig. 6) hat sich der Achsstift 13 abwärts in den Klinkenschlitz 33 bewegt, während er weiterhin gegen die Anschlagfläche 36 anliegt. Eine fortgesetzte Drehung der Klinke im Gegenuhrzeigersinn erfolgt gleichzeitig durch einen fortgesetzten Aufwärtsdruck durch das Ablenkglied gegen den Endbereich 21 der Klinke und durch die Pederwirkung der Peder 23·
Wenn gemäß Pig. 7 der Schubarm in seine Endstellung angehoben worden- ist, liegt der Achsstift 13 vollständig innerhalb des Klinkenschlitzes 33, während das Querglied 18 der Klinke 16 nach unten in eine Stellung unterhalb der unteren Kante 41 der Platte 31 geschwenkt ist. In dieser Stellung der Teile übt die Peder 23 eine Federkraft auf die Klinke im Sinne einer Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung aus oder, anders ausgedrückt, in Einklinkrichtung. An diesem Punkt wird eine zweite Punktion des Ablenkgliedes 37 wirksam, das heißt, das Ablenkglied schirmt die Klinke gegenüber äußeren Gegenständen ab, die andernfalls gegen die Klinke schlagen könnten und eine Kraft im Sinne einer Klinkenöffnung auf sie ausüben könnten.
40982 0/0226
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist es daher lediglich erforderlich; daß der Bedienungsmann jeden Schubarm in die Aus·»· gangsstellung gemäß Pig. 2 "bringt und das Anheften des Schubarraes in die Endstellung gemäß Pig. 7 fortsetzt. Dies kann üblicherweise mit einer Hand erfolgen. Alle anderen Arbeitsgänge des Einklinkens erfolgen automatisch durch die einfache, jedoch wirkungsvolle Konstruktion der Klinkenanordnung.
Zum lösen der Klinke 16 erfaßt der Bedienungsmann mit der Hand das Querglied 18 der U-förmigen Klinke und dreht die Klinke im. Uhrzeigersinn gemäß Pig. 7, "bis das Querglied 18 die Ecke 42 der Platte 31 freigibt. Die Teile sind so "bemessen, daß "beim Freigeben dieser Ecke durch die Klinke der Endbereich 21 in Berührung mit dem oberen Bereich 38 des Ablenkgliedes 37 kommt, so daß eine fortgesetzte Drehung der Klinke im Uhrzeigersinn verhindert wird, bis die Schubarme 5 so weit niedergedrückt sind, daß eine Drehung der Klinke in die in Pig.· 6 gezeigte Stellung erfolgen kann. Wenn diese Stellung einmal erreicht ist, bewirkt eine fortgesetzte Abwärtsbewegung der Schubarme eine vollständige Lösung der Schubarme von dem Stützarm und eine Rückführung der· Klinke 16, so daß diese in der geeigneten Stellung zur Wiederholung des Einklinkvorganges verbleibt. "
Bei der in Pig. 8 bis·11 gezeigten Ausführungsform der Erfindung sind gleiche Teile'der Anordnung mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet worden und werden nicht erneut behandelt. Das gleiche gilt für gleiche Teile der Ausführungsform gemäß Pig. 12 bis 16. Elemente der Vorrichtung, die im Aufbau und der Punktion ähnlich wie Teile der bevorzugten Ausführungsform sind, werden mit den gleichen Bezugsziffern unter Hinzufügung eines Striches bezeichnet.
Gemäß Pig. 8 und 10 ist das Ende des Schubarmes 5, das lösbar mit dem Stützarm 9 verbunden werden soll, mit einer Klinken-Platte 31' versehen, die sieh von der entsprechenden Platte 31 der Pig. 2 dadurch unterscheidet, daß die Platte 31' eine geringere Höhe aufweist.. In diesem Palle erstreckt sich der Klinkenfinger 34 zu der vollen Höhe der Platte 31', so daß der Klinken-
409820/0226
schlitz 33 im wesentlichen symmetrisch in dem Endbereich 32 der Platte ausgebildet ist und die Anschlagfläche 36 des Klinkenschlitzes lediglich so hoch ist, daß sie ihre erste Punktion als Anschlag gegenüber dem Achsstift 13 ausübt. Zur Führung beim Eingriff des Klinkenschlitzes mit dem Achsstift 13 ist der Schlitz mit abgeschrägten Ecken angrenzend an die obere Kante 44 der Platte versehen.
Die abgewandelte Form der Platte 31' bei dieser Ausführungsform gestattet weiterhin eine Abwandlung der Klinke 16'. Wie -aus Fig. 8 bis 10 hervorgeht, nimmt die Klinke die Form eines rohrförmigen Gliedes ein, indem die freien Enden der Schenkel 17 durch ein Querglied 43 miteinander verbunden sind. Die anderen Seile des Klinkenmechanismus bleiben im' wesentlichen unverändert. Bei dieser Ausführungsform,-die für leichtere Konstruktionen geeignet ist, können das Ablenkglied 37 und die Klinke I6f aus leichterem Material hergestellt werden. Außerdem wirkt das Querglied 43 der Klinke mit der oberen Kante 44 der Klinke zusammen, so daß, wenn der Schubarm in Eingriff mit dem Achsstift 13 gehoben wird, die Klinke 16' im Gegenuhrzeigersinne um die Achse des Achsstiftes (Fig. 9) geschwenkt wird, bis sie die vollständig eingeklinkte Stellung der Fig. 10 erreicht.
Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 7 drückt die Feder 23 die Klinke 16* anfänglich im Uhrzeigersinn und hält sie in offener Stellung, bevor der Schubarm eingeführt wird. Mach dem Einführen des Schubarmes (Fig. 10) drückt die Feder 23 die Klinke 16 t im Gegenuhrzeigersinn oder in der Einklinkrichtung. In dieser Stellung legt die Klinke 161 das Ende des Schubarmes um und hält es in der eingeklinkten Stellung. Das Ablenkglied bewirkt wie zuvor, daß Brocken und Geröll von der Klinke ferngehalten werden, so daß die Klinke nicht unbeabsichtigt geöffnet" werden kann.
Zur Unterstützung in dieser Beziehung ist bei den Ausführungsfornen gemäß Fig. 1 bis 7 und 8 bis 11 die Platte 31, 31 t gegen den Schubarm derart angeschweißt, daß die untere Kante 41 der Platte oberhalb der unteren Kante 46 des Schubarmes liegt und so-
409820/022 6
mit einer Schulter 4.7 "bildet, die naoh unten unter die untere Kante 41 der Klinke hinausragt, so daß alle Geröllteile und dergleichen, die der unteren Oberfläche der Sehubarme 5 folgen, an der Klinke 16* vorbeigleiten, ohne diese umzuschalten.
Bei den in den Pig. 1 "bis 7 und 8 bis 11 gezeigten Ausführungsformen bewirkt das Ablenkglied 37 eine Abschirmung der Klinke gegen eine unbeabsichtigte Öffnung durch Erde, Klumpen, Steine und Brocken, die gegen die Klinke anschlagen. Da sich die Sehubarme mit dem !Traktor abwärtsbewegen, werden diese !eile von dem unteren Verbindungsglied der Klinke abgelenkt, so daß die Öffnung verhindert wird. Bei der Ausführungsform gemäß Pig. 12 bis 16 existiert dasselbe Problem, wird jedoch anders gelöst.
Bei dieser Ausführungsform ist die Klinke 16" insofern abgewandelt, als sie ein hohles Parallelogramm bildet, das ein Querglied 18" an einem Ende und ein Querglied 43' am gegenüberliegenden Ende aufweist. Wie bei den anderen Ausführungsformen ist die Platte mit einem Klinkenschlitz zur Aufnahme des Achs~ stifts 13 versehen, und die Klinke 16" kann im Gegenuhrzeigersinn in die in Pig. 14 gezeigte "Einklinkstellung geschwenkt werden. Wiederum besteht die Punktion des Quergliedes 43f darin, einen Anschlag zu bilden, gegen den die obere Kante 44 der Platte 31" anschlagen und die Klinke im Gegenuhrzeigersinn schwenken kann, wenn der Schubarm in die Einklinkstellung eingeführt wird. Bei dieser Ausfuhrungs form ist das Ablenkglied 37 vollständig fortgelassen, und die Platte 31" ist nicht an die Seitenfläche des zugehörigen Schubarms 5 geschweißt, sondern an die obere Oberfläche 48 des Schubarmes in der gezeigten Art, so daß das Ende 49 des Schubarmes eine Schulter bildet, die um einen erheblichen Abstand unter das Querglied 48" vorspringt, das den Schubarm in der blockierten Stellung hält. Auf diese Weise bewegen sich Steine, Geröll und dergleichen unter den Schubarmen hindurch und werden von der Klinke durch den Schubarm selbst abgelenkt.
Eine zusätzliche Abwandlung bei dieser Ausführungsform liegt . in der Art der Klinken-Peder, die die Klinke- zunächst federnd
409820/0226
in eine Richtung und dann in eine andere Richtung drückt. Wie in Pig. 12 bis 16 gezeigt ist, ist die Feder 51 länglich ausgebildet und an einem Ende 52 in dem zugehörigen Rahmen 3 verankert, während das gegenüberliegende Ende 53 derart ausgebildet ist, daß es sich quer über die langen, seitlichen Kanten 54, 54' der Klinke erstreckt. Die Feder ist derart geformt, daß sie bei der Stellung der Klinke, die in Pig. 12 dargestellt ist, die Klinke im Uhrzeigersinn drückt und bestrebt ist,sie in der offenen Stellung zu halten.
Wenn der Schubarm eingeführt ist (Pig. 13), bewirkt eine Gegenuhrzeigerdrehung der Klinke unter dem Einfluß der oberen Kante 44 der Platte, daß die obere Kante des Quergliedes 43' der Klinke gegen den mittleren Abschnitt 56 der Peder drückt und ihn aufwärts gemäß Pig. 13 biegt, bis die !Drehung der Klinke diese in die in Pig. 13 gezeigte Stellung gebracht hat, in der der Andruckpunkt der Peder gegen die obere Kante der Klinke im wesentlichen direkt mit ,der Mittelachse des Achsstiftes 13 ausgerichtet ist. Von diesem Punkt an wird die fortgesetzte Drehung der Klinke im Gegenuhrzeigersinn durch zwei Kräfte bewirkt, nämlich die Aufwärtsbewegung der Platte und die Federkraft der Feder 51» die, wie Fig. 14 zeigt, nun die obere, linke Ecke der Klinke abwärtsdrückt und somit auf die Klinke ein federndes Moment in Gegenuhrzeigerrichtung um den Achsstift 13 ausübt.
Bei allen drei Ausführungsformen wird die Einklinkwirkung lediglich durch Anheben des Schubarmes in eine Stellung hervorgerufen, in der der Achsstift 13 in dem Klinkenschlitz 33 liegt. Es gibt keine losen leile, die verloren gehen und die Halterung funktionsunfähig machen können, noch ist es erforderlich, daß der Bedienungsmann Werkzeug irgendeiner Art zum Anbringen und Lösen des Schubarmes von dem !Traktor verwendet. Vie gen der Konstruktion des Klinkenmechanismus ist dieser vor der Einwirkung von Geröll und Brocken geschützt und kann nicht durch Schmutz und Rost verunreinigt werden, wie es vielfach bei herkömmlichen Halterungen der Fall istc
40 98 20/02 26

Claims (9)

Patentansprüche
1. Halterung zum Anbringen und Lösen eines Arbeitsgeräts, v/ie yeiner Räumschaufel am oder vom Rahmen eines Iraktors mit
^ einem von dem Arbeitsgerät ausgehenden Schubarm und einem am Rahmen des .Traktors befestigten Stützarm, ge kennzeichnet durch einen an dem Stütsarm (9) angebrachten Achsstift zur gleitenden Aufnahme eines Klinken-Schlitzes am Ende des Schubarms (.5)»- durch eine Klinke (16, 161, 16")» die, zwischen einer ersten, offenen Stellung und· einer zweiten Stellung,, in der die Klinke den Ach^sstift (13) in dem Klinkenschlitz (33) hält, schwenkbar, auf dem Achsstift (13) des Stützarms (9) angeordnet ist und durch einen Anschlag (38, 4-4) an dem Schubarm (5) t der die Klinke (ϊ'6, 161, 16") während der Einklinkbewegung in die geschlossene Stellung schwenkt,
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurchgeke η η zeichne t, daß eine Peder (23, 51) zur Bildung einer elastischen Übertotpunktanordnung zwischen Stützarm (9) und Klinke (16, 16», 16") vorgesehen ist, die die Klinke (16, 161, 16") stabil in der geöffneten oder der eingeklinkten Stellung hält.
3« Halterung nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützarm (9) in Form eines umgekehrten U ausgebildet ist, dessen Schenkel (17) durch den Achsstift (13) verbunden werden.
4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (16, 16', 16") U-förmig ausgebildet und zwischen den Schenkeln (17) des Stützarms (9) schwenkbar auf dem Achsstift (13) angeordnet ist. ■ ". .
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Schenkel (19) der
40 9820/0226
- ί3 -
Klinke (16) einen Anschlag-Endbereieh (21) bildet, der zusammen mit einer Anschlag-Kante (38) des Schubarmes (5) eine Schwenkung der Klinke (16!) Während des Einklinkvorganges bewirkt.
6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (16) ein dem unteren Querstrich des U entsprechendes Querglied (18, 18») auf v/eist, das in der eingeklinkten Stellung der Abstützung des Schubarms (5) dient.
7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4»dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (16', 16") ein das U verschließendes Quer glied (43» 43!) auf v/eist, das als Anschlag gegenüber einem Teil des Schubarms (5) im Sinne einer Schwenkung der Klinke (161, 16") in die geschlossene Stellung bei Einführung des Schubarmes dient.
8. Halterung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch ge kennze ichnet, daß die Übertotpunktanordnung aus Feder (23, 51), Anschlägen (21, 38} 43, 44i 43', 44) und Achsstift (13) derart ausgelegt ist, daß die Klinke (16, 16', 16") nach dem Einklinken des Schubarrns (5) in der eingeklinkten Stellung, nach dem Entfernen des Schubarms (5) in der geöffneten Stellung stabil gehalten wird.
9. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das den Klinkenschlitz (33) aufweisende Ende des Schubarms (5) ein Ablenkglied (37) aufweist, das die Klinke (16, 161) in der eingeklinkten Stellung gegenüber einer unbeabsichtigten Öffnung durch äußere Einwirkungen abschirmt.
409820/022
DE2322608A 1972-11-06 1973-05-04 Halterung zum lösbaren Anbringen eines Arbeitsgeräts am Rahmen eines Schleppers Granted DE2322608B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US30389072 US3815687A (en) 1972-11-06 1972-11-06 Hitch assembly

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2322608A1 true DE2322608A1 (de) 1974-05-16
DE2322608B2 DE2322608B2 (de) 1975-04-17
DE2322608C3 DE2322608C3 (de) 1975-11-27

Family

ID=23174138

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2322608A Granted DE2322608B2 (de) 1972-11-06 1973-05-04 Halterung zum lösbaren Anbringen eines Arbeitsgeräts am Rahmen eines Schleppers

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3815687A (de)
CA (1) CA978739A (de)
DE (1) DE2322608B2 (de)
FR (1) FR2205607B1 (de)
GB (1) GB1415978A (de)

Families Citing this family (25)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3987562A (en) * 1975-06-02 1976-10-26 American Equipment Corporation Quick connect snow plow implement
US3982643A (en) * 1975-06-30 1976-09-28 Deere & Company Power loader
US4220210A (en) * 1977-10-31 1980-09-02 Degelman Industries Ltd. Tractor front supported implement attachment frame
US4264264A (en) * 1979-02-26 1981-04-28 Deere & Company Loader mounting structure
NL8303181A (nl) * 1983-09-15 1985-04-01 Texas Industries Inc Trekker voorzien van een hefinrichting.
US4817728A (en) * 1987-07-23 1989-04-04 Deere & Company Implement structure for facilitating easy mounting to and disconnection from a lawn and garden tractor
US4825570A (en) * 1988-01-21 1989-05-02 Deere & Company Lift system for front-mounted implements for lawn and garden tractors
ZW17391A1 (en) * 1991-05-27 1992-04-29 Leo Carlo Giuseppe Mattioda Attachment for a tractor
US6145222A (en) 1998-08-14 2000-11-14 Curtis International, Inc. Vehicle hitch mount assembly for a snow plow
US6209231B1 (en) 1998-08-14 2001-04-03 Curtis International, Inc. Vehicle hitch mount assembly for a snow plow
US6354024B1 (en) 1999-11-29 2002-03-12 The Louis Berkman Company Snowplow mount
US6594923B1 (en) 1999-11-29 2003-07-22 The Louis Berkman Company Snowplow mount
US6363629B1 (en) 2000-02-18 2002-04-02 Curtis International, Inc. Vehicle hitch mount assembly for a snow plow
US6526677B1 (en) * 2000-10-06 2003-03-04 Douglas Dynamics, L.L.C. Snowplow mounting assembly
WO2005033415A2 (en) * 2003-09-29 2005-04-14 Curtis International, Inc. Vehicle mount assembly for a utilitarian accessory
US7617882B1 (en) * 2004-01-27 2009-11-17 The Toro Company Powered sand grooming vehicle with yieldable front bulldozer blade attached to steerable front wheel
US20060283611A1 (en) * 2005-06-16 2006-12-21 Wittkowski Donald R Front-mounted scoop for a vehicle
US20080172913A1 (en) * 2007-01-22 2008-07-24 Bailey Alan D Quick-attach mechanism for attaching a blade to an off-road vehicle
US8381422B2 (en) 2010-11-12 2013-02-26 Curt J. Hill Method and means for converting a blade attachment of an off-road vehicle to a quick-attach blade
US8739436B2 (en) 2010-11-12 2014-06-03 Curt J. Hill Quick-attach assembly for attaching an implement to an off-road vehicle
US9903095B2 (en) * 2015-01-30 2018-02-27 Caterpillar Inc. Tool coupler
US10356971B2 (en) * 2015-09-23 2019-07-23 Deere & Company Front attachment lift mechanism
US10604902B2 (en) * 2016-12-13 2020-03-31 Soucy International Inc. Frame assembly for supporting an implement on a vehicle
US10508408B2 (en) 2017-02-20 2019-12-17 Cnh Industrial America Llc Attachment system for a work vehicle implement
US10676878B2 (en) * 2018-11-08 2020-06-09 Jeffery Lynn Matkin Systems and methods for providing an undercarriage material handling system

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR632969A (de) * 1928-01-18
US1254984A (en) * 1917-04-02 1918-01-29 Peter A Christianson Trailer-coupling.
US1522378A (en) * 1923-12-18 1925-01-06 John E Mcleod Attachment for tractors
GB629873A (en) * 1944-02-16 1949-09-29 Clas Af Ugglas Improvements in coupler devices
GB795091A (en) * 1954-11-24 1958-05-14 Allis Chalmers Mfg Co Suspension mechanism for tractor mounted implements
US3548956A (en) * 1969-01-24 1970-12-22 Eli Hochstetler Scraper attachment for garden tractors

Also Published As

Publication number Publication date
US3815687A (en) 1974-06-11
DE2322608B2 (de) 1975-04-17
CA978739A (en) 1975-12-02
FR2205607A1 (de) 1974-05-31
DE2322608C3 (de) 1975-11-27
GB1415978A (en) 1975-12-03
FR2205607B1 (de) 1977-12-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2322608A1 (de) Halterung zum anbringen eines arbeitsgeraets an einem traktor
DE4304219C2 (de) Abgedichtetes Hebelschloß
DE4203871C2 (de) Fahrzeughaube mit Scharnier
DE68902538T2 (de) Schiebehebedach fuer ein fahrzeug.
DE4012860C2 (de) Freischwenkeinrichtung für die Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, insbesondere Kraftfahrzeugsitzes
DE3413379A1 (de) Verriegelungsvorrichtung fuer ein verdeck am windschutzscheibenrahmen eines kraftfahrzeuges
DE3408056A1 (de) Hebeschiebedach fuer fahrzeuge
DE3831790C2 (de)
DE3923695C2 (de) Vorrichtung zum Niederholen des vorderen Endes eines Fahrzeugverdecks
DE2327487B1 (de) Schließ- und Verriegelungseinrichtung für einen Verdeckkastendeckel eines Personenkraftwagens
DE20304508U1 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines Fahrzeugsitzes mit einem Fahrzeugboden
EP3549417B1 (de) Lenkeranordnung für einen dreipunkt-kraftheber eines traktors oder einer sonstigen landwirtschaftlichen arbeitsmaschine sowie dreipunkt-kraftheber
EP0144970A2 (de) Haltevorrichtung für einen Schwenkteil
EP0042608A1 (de) Abstützeinrichtung für ein von einem Traktor abbaubares Arbeitsgerät
EP0382909A2 (de) Belastungsträger für Streckwerke
DE2255981B2 (de) Schaufel mit planierschild
DE202022107307U1 (de) Türgriffanordnung für ein Fahrzeug
DD264136A1 (de) Klappgelenk fuer aussenrahmen von bodenbearbeitungsgeraeten
EP1522429A1 (de) Kupplungshaken
DE102018005316A1 (de) Kopfstütze
EP0022283A1 (de) Einrichtung zum Verhindern von Überbeanspruchung der Verbindung zwischen zwei Gestellteilen einer landwirtschaftlichen Maschine
DE6800555U (de) Verschliessbarer behaelter zur aufnahme von werkzeugen, der batterie od. dgl.
DE10154395B4 (de) Verriegelungsvorrichtung mit einer Verriegelungsklinke
DE3100845A1 (de) Abstellfrontlader
DE2339196C3 (de) Bodenbearbeitungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee