DE2322505A1 - Toedliche ausdehnbare patrone - Google Patents
Toedliche ausdehnbare patroneInfo
- Publication number
- DE2322505A1 DE2322505A1 DE19732322505 DE2322505A DE2322505A1 DE 2322505 A1 DE2322505 A1 DE 2322505A1 DE 19732322505 DE19732322505 DE 19732322505 DE 2322505 A DE2322505 A DE 2322505A DE 2322505 A1 DE2322505 A1 DE 2322505A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cartridge
- wall
- cartridge case
- particles
- case according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000002498 deadly effect Effects 0.000 title description 2
- 239000002245 particle Substances 0.000 claims description 13
- 239000003380 propellant Substances 0.000 claims description 6
- 239000008188 pellet Substances 0.000 claims description 5
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 3
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 claims 4
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 claims 4
- 206010015535 Euphoric mood Diseases 0.000 claims 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 9
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 4
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 4
- 238000005474 detonation Methods 0.000 description 3
- 231100000225 lethality Toxicity 0.000 description 3
- 230000000981 bystander Effects 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 2
- 238000013461 design Methods 0.000 description 2
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 2
- PMVSDNDAUGGCCE-TYYBGVCCSA-L Ferrous fumarate Chemical compound [Fe+2].[O-]C(=O)\C=C\C([O-])=O PMVSDNDAUGGCCE-TYYBGVCCSA-L 0.000 description 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000007598 dipping method Methods 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 210000004072 lung Anatomy 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 235000012054 meals Nutrition 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000005192 partition Methods 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B8/00—Practice or training ammunition
- F42B8/02—Cartridges
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/32—Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
- F42B10/48—Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B12/00—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
- F42B12/02—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
- F42B12/34—Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect expanding before or on impact, i.e. of dumdum or mushroom type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B5/00—Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
- F42B5/02—Cartridges, i.e. cases with charge and missile
- F42B5/025—Cartridges, i.e. cases with charge and missile characterised by the dimension of the case or the missile
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Filters For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
ÄLTE /. ό /. £. ö U
ιλο. H. NEGENDANK D?Pt.-iaro, R. KAUCK DtPi,.-rHYS. W. SCHMITZ
DiPiWNG. E. GRAALFS · dipping. W. WEHNERT
TEL. 86 74 28 UND 36 4115
KB ASSOCIATES München ω . mozartstr. *3
-I1-I-I* i~i τ-» ι TEt. 0 38 05 Se
Bollxnrrer Canyon Road
San Ramon, California
94585/USA Hamburg, 2. Mai 1973
Tödliche ausdehnbare Patrone
Die Erfindung "bezieht sich allgemein auf Munition, insbesondere
auf eine Patrone von hoher Durchschlagskraft bei kurzen Entfernungen, die aus einer Schußwaffe, beispielsweise einer Pistole
od. dgl. vom Kaliber 0,38 abgefeuert werden kann.
Der Nutzen bei Anwendung von Feuerwaffen in militärischen Auseinandersetzungen
ist wesentlich größer als bei Einsätzen im Inland zur Aufrechterhaltung von Gesetz und Ordnung, und zwar
aufgrund des Unterschiedes in den Umgebungen, in welchen die Waffen zur Anwendung kommen. Wenn in einer militärischen Auseinandersetzung
ein Mitglied der Streitkräfte einen Schuß auf ein Ziel richtet, sei es auf einen feindlichen Soldaten, dann
ist es absolut möglich, daß das erste Ziel in großer Nähe einer Anzahl zweiter Ziele liegt, wie z. B. -waterer feindlicher Soldaten.
Sollte die abgeschossene Patrone das erste Ziel verfehlen,
- 2 409847/0095
dann ist die Möglichkeit gegeben, dai3 ein zweites Ziel retroffen
werden kann. Selbst bei einer vollständigen Verfehlung wird eine gewisse Schwächung der feindlichen Kräfte erreicht,
und es bringt, allgemein gesagt, abgesehen von der Verschwendung von Munition, jeder direkt auf den Feind abgegebene
Schuß dem Schützen einen gewissen Nutzen»
Die Umgebung jedoch, in welcher Schußwaffen durch Polizeibeamte im Inland zum Einsatz kommen, ist weitaus unterschiedlich,
Dieser Unterschied resultiert aus der Tatsache, daß das Ziel ,.
kennzeichnender Weise in großer Nähe von Personen umgeben ist, (harmlosen Zuschauern), die nicht an der Auseinandersetzung
beteiligt sind, im Gegensatz zu feindlichen Soldaten. Diese Situation muß bei allen Fällen vorausgesetzt werden, in denen
Kräfte zur Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung zum Einsatz kommen, insbesondere bei Flugzeugentführungen, Bankraub und
flüchtigen Verbrechern. Die zur Aufrechterhaltung von Recht und Ordnung im Inland gegebene Lage ist immer derart, daß der
Beamte, wenn er schießt, sein Ziel treffen muß oder Gefahr läuft, unschuldige Passanten oder Zuschauer zu treffen. Im
Gegensatz zu militärischen Auseinandersetzungen hat der Beamte keinerlei Nutzen davon, wenn der Gebrauch der Schußwaffe berechtigt
war, er jedoch sein Ziel verfehlte. Sogar der sogenannte "Warnschuß", der in die Luft abgegeben wurde, hat
— 3 —
409847/0 095
einen Aktionsbereich von mehr als eine Meile und -trifft
schließlich mit refährlich hoher Energie auf. Es ist daher
unniinstirr und ein unglücklicher tJm&and, daß Beamte zur Aufrechterhaltun.fr
von Gesetz und Ordnung sich im wesentlichen auf die gleiche Munittm verlassen müssen, die für das Militär
ausgeleert wurde und sich durch hohe Tödlichkeit über einen außergewöhnlich weiten Bereich auszeichnet.
Im Idealfall sollte die zur Aufrechterhaltung von Gesetz und Ordnung eingesetzte Munition eine Kugel abgeben, welche wie
durch Zauberhand unmittelbar nach dem Verfehlen des Ziels oder nach dem Durchgang durch das Ziel sofort zum Stillstand
kommt, d. h. eine Kugel an einem Bando Während diese Lösung
in der Praxis nicht ganz durchführbar ist, ist es doch möglich, sich ihr zu nähern.
Man hat festgestellt, daß ein nicht angetriebenes Geschoß im horizontalen Flug durch aerodynamische Kräfte verzögert
wird. Unter Vernachlässigung der Schwerkraft läßt sich darstellen, daß die Geschwindigkeit eines nicht angetriebenen
Geschosses an einem gegebenen Punkt seines Bereichs durch die folgende Gleichung bestimmt wird:
V = V e
χ ο
χ ο
-χ/Λ
409847/0095
in welcher
V = Geschwindigkeit bei einem gegebenen Bereich χ
V = Anfangsgeschwindigkeit
χ = Entfernung von der Mündung λ = Länge der Geschwindigkeitsabnahme = 2w/pACD
w = Patronengewicht
ό = Luftdichte
A = Auflrefffi-äche der Patrone
C0= Verzögerungskoeffizient
Wenn die Mündungsgeschwindigkeit (V ) als konstant angenommen wird, dann ist der einzige Parameter, der die Geschwindigkeit
(V) über den Bereich beeinträchtigt, eine Strecke (Λ) der Geschwindigkeitsabnahme.
Es ist ersichtlich, daß bei einer großen Strecke der Geschwindigkeitsabnahme der Geschwindigkeitsabfall
ganz allmählich ist. Umgekehrt vermindert sich die Geschwindigkeit sehr plötzlich, wenn die Strecke (λθ der Geschwindigkeitsabnahme kurz ist. Die Untersuchung der Faktoren, welche die
Strecke (A) der Geschwindigkeitsabnahme bestimmten, läßt den
Schluß zu, daß es nur möglich ist, das Patronengewicht (w), die PatronenauftreffiLäche (A) und den Verzögerungskoeffizienten
(Cq) zu manipulieren, um die Strecke 0s) der Geschwindigkeitsabnahme
zu verändern»
Allgemein gesagt liegt die Patronenauftreff-Fläche (A) fest
409847/0095 _ 5_
und ist im allgemeinen gleich der Querschnittsfläche der Bohrung der Abschußeinrichtung, so daß nur noch das Patronengewicht
(w) und der Verzögerungskoeffizient (CD) der Patrone
verändert werden könnten. Die Patrone gemäß der Erfindung ermöglicht es jedoch, die Patronenauftreff-Fläche (A) nach
dem Abgang aus der Bohrung der Abschußeinrichtung zu vergrößern, wodurch die Möglichkeit einer Flexibilität aller
drei Parameter gegeben ist. Das oben beschriebene Verfahren wird benutzt, um die ballistischen Eigenschaften der Patrone
gemäß der Erfindung drastisch zu verändern, und zwar derart, daß die Patrone für einen beliebig gewählten Bereich relativ
sicher gemacht werden kann.
Es wird im folgenden eine neuartige Munition gemäß der Erfindung offenbart, die fir den günstigsten Einsatz bei der
Auflechterhaltung von Gesetz und Ordnung ausgelegt werden kann«
Die Munition läßt sich so verändern, daß sie an der Mündung und innerhalb des üblichen Kampfbereiches die hergebrachte
hohe Tödlichkeit und Wirksamkeit hat und danach schnell ungefährlich
wird. Bei dem Erfindungsgedanken handelt es sich um eine verformbare Patrone in der Form eines mit Kugeln gefüllten
Behälters, der in zusammengefaltetem und verpacktem Zustand in einer herkömmlichen Patronenhülse nicht mehr Raum
409847/0095
benötigt als ein üblicher Schuß. Beim Abschuß jedoch, sowie die Patrone durch den Lauf hindurchgedrückt wird, erfaßt sie die
Drallnuten und erlangt dadurch die Drallgeschwindigkeit, die zur Erlangung einer Stabilität erforderlich ist. Beim Ausgang
aus der Mündung ist die Patrone in der Lage, sich auszudehnen und eine scheibenartige Gestalt anzunehmen, aufgrund der zentrifugalen
Reaktionskraft, die auf die in dem Behälter befindlichen
Partikel einwirkt. Die erweiterte Scheibenform gewährleistet einen vergrößerten Verzögerungskoeffizienten (Cn) und
eine vergrößerte Auftreff-Fläche (A), wodurch ein erheblicher
Widerstand gegenüber aerodynamischen Kräften und ein vorbestimmbarer Energiezerfall gegeben ist.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Munition zu schaffen,
die für einen günstigsten Einsatz zur Aufrechterhaltung von Gesetz und Ordnung ausgelegt ist. Diese Munition ist anwendbar
in Verbindung mit herkömmlichen Schußwaffen, wie beispielsweise Pistolen und dergl. Die Patrone gemäß der Erfindung läßt
sich f.alten und in einer herkömmlichen Patronenhülse verpacken. Sie hat außerdem eine durch Drall stabilisierte Schußbahn.
·
Diese Patrone erweitert sich beim Abschuß und nimmt unter dem
- 7 409847/0095
Einfluß der Zentrifugalkraft eine scheibenartige Gestalt an. Sie ist bei den Mündungsgeschvrindigkeiten herkömmlicher Handwaffen
stabil.
Außerdem weist diese Patrone gemäß der Erfindung einen erheblichen
Energieabfall über eine gewählte, relativ kurze Bereichsstrecke aufο Die Patrone zeichnet sich aus durch hohe
Durchschlagskraft beim Auftreffen über einen relativ kurzen Bereich in der Nähe der Abschußöffnung und durch geringe
Durchschlagskraft beim Auftreffen danach. Ferner läßt sich
die Patrone gemäß der Erfindung leicht zusammenbauen und wirtschaftlich
herstellen.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden
ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine als Beispiel gezeigte Patrone gemäß der Erfindung mit hoher Durchschlagkraft bei
kurzen Strecken, mit einem teilweise fortgebrochenen Innenabschnitt zur Veranschauiichung des Inhalts,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer zusammengebau-
409847/0095
-B-
ten Patronenhülse mit einem teilweise fortrebroonenen
Viertel zur Veranschaulichung des Inhalts, eir-FchlieR-lieh
der in Fi?. 1 gezeigten Patrone,
Fig. 3 eine Teilansicht einer Schußwaffe mit einer fortgebrochenen
Laufhälfte zur Veranschaulichen^ der Richtung und Lage der in Fir. 2 p-ezeigten Patronenhülse,
Fig. 4 dieselbe Teilansicht wie in Fig. 3 zur Darstellung
der Trennung der Patrone von der Patronenhülse unmittelbar nach dem Abschießen,
Fig. 5 eine weitere Teilansicht zur Veranschaulichung der relativen Lagen der verschiedenen Bestandteile nach
dem Austritt aus dem Lauf der als Beispiel gezeigten Schußwaffe,
Fig. 6 eine v/eitere Teilansicht zur Ve-ranschaulichung der
vollständig ausgedehnten Patrone auf ihrer Schußbahn in Richtung auf ihr Ziel,
Fi?. 7 eine Endansicht der in Fig. 1 in Draufsicht gezeigten
Patrone,
-Q-
409847/0095
Fi~. 8 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 1 und 7
/rezeigten Patrone zur Veranschaulichung der Lae des
Schusses vor dem Falten,
Fig. 9 eine Endansicht der in Fig. 8 gezeigten Patrone in Richtung
der Zahl 9, die einen ersten über den den Schuß enthaltenden Abschnitt gebogenen Rand zeigt,
Fig. 10 dieselbe Endansicht wie in Fig. 9 gezeigt, jedoch bei darstellung eines zweiten Randes, der über den ersten
Rand gefaltet ist,
Fig» 11 einen Schnitt durch die in Fig. 3 gezeigte Schußwaffe
und Bfcrone nach der Linie 11-11 der Fig. 3«
Die Fig. 1 und 7 der Zeichnungen zeigen in einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung eine Patrone 10 mit hoher
Durchschlagskraft bei kurzem Schußbereich. Die Patrone 10 besteht aus einem zweiseitigen, relativ dünnen scheibenförmigen
Behälter 12 mit einer vorgegebenen Anzahl darin angeordneter Schrotpartikelkörner 14 einer geeigneten Größe. Eine Seite des
Behälters 12 ist aus einem Gewebe, beispielsweise Leinwand, hergestellt, während die zweite Seite vorzugsweise ein heiß-
- 10 409847/0095
- ίο -
versiegelbares Gewebe bildet, welches eine Ringverbindung gewährleistet.
Um mit Hinblick auf die Dimensionen bei einer Patronenhülse vom Kaliber 0,38 verwendbar zu sein, hat der
Behälter 12 beispielsweise einen Durchmesser von etwa ein Zoll, jedoch könnte dieser Durchmesser verändert werden, um
ihn Patronenhülsen anderer Größen anzupassen und auch, um seine ballistischen Eigenschaften zu beeinflussen. 4Qie Größe
und das Gewicht der Schrotpartikel 14 können ebenso verändert
werden, jedoch hat sich wiederum beispielsweise Vo-gelschrot der Type 12 als geeignet erwiesen, um mit einer Waffe vom
Kaliber 0,38 gute Ergebnisse zu erzielen. Wie bereits angedeutet, ist die Anzahl der innerhalb des Behälters 12 angeordneten
Schrotkörner 14 in gewissem Maße abhängig von der erwünschten Ballistik der Patrone 10 und der Auslegung ihres
Bereichs gemäß der Strecke (A) der Geschwindigkeitsverminderung.
Um das Einsetzen in eine Patronenhülse für Schußwaffen oder dgl. zu ermöglichen, muß die flache Form des scheibenförmigen
Behälters 12 zu Anfang verändert werden. Wie am besten aus
Fig. 8 ersichtlich, werden die Schrotkörner 14 zu Beginn von beliebigen Plätzen auf dem Behälter aus verschoben und in
RicHfcmg auf die Mitte des Behälters 12 gedrückt, und zwar
durch geeignete Mittel, wie beispielsweise durch Zusammendrücken der äußeren Ringflächen des Behälters 12. Die An-
- 11 409847/0095
ordnun.^ der Schrott) artikel 14 in der Mitte führt allgemein zu
einem zylindrisch geformten, diametral verlaufenden axial erweiterten
Mittelabschnitt, der allgemein bei 11 bezeichnet ist,
und der einen allgemein ovalen"Querschnitt hat, wie am besten
in Fire. 9 und 10 /rezeigt. Der anfängliche Faltvorhang- wird
in Fijr. 9 gezeigt, wo ein erster Außenrand relativ zu dem Hittelabschnitt 11 über diesen gefaltet wird. Der abschließende
Vorgang wird in Fig. 10 gezeigt, wo ein diametral gegenüberliegender Außenrand relativ zu dem ersten Außenrand über
diesen ersten Rand gebogen oder gerollt wird, um eine langgestreckte allgemein zylindrische Form ähnlich derjenigen
eines "tacoM zu ergeben. In dieser endgültigen Gestalt hat der
Behälter 12 den geeigneten Querschnitt, um in das offene Ende eines Patronengehäuses eingesetzt zu werden.
Es wird nunmehr auf Fig. 2 Bezug genommen, welche bei 16 eine zylindrisch geformte Patronenhülse zeigt; diese kann eine herkömmliche
Patronenhülse sein, die sich einer Verwendung zusammen mit einer Schußwaffe beliebiger Art, z. B. einer Pistole
vom Kaliber 0,38 oder dgl. anpassen läßt. Ein Ende des Gehäuses 16 ist offen, wie bei 18 gezeigt, während das gegenüberliegende
Ende durch einen ringförmig ausgebildeten, radial verlaufenden Endwandabschnitt 20 geschlossen ist, welcher
leicht von der Patronenhülse 16 nach außen vorsteht, um in dem
- 12 -
409847/0095
Aufnahmeabschnitt einer Schußwaffe oder dglo aufgenommen zu
werden, was im Anschluß hieran beschrieben wird. Die Endwand 20. enthält ferner einen Zündabschnitt 22, auf den der Zündstift
einer Schußwaffe auftrifft, wie es üblich und bekannt
ist. Die Treibladung für die Patrone 10 ist in Form der Pulverladung 24 vorgesehen, die innerhalb der Patronenhülse 16 im
Bereiche der Endwand 20 liegt und mit Hilfe einer relativ dünnen zylindrisch geformten Trennwand oder Gasabdichtung 26
darin gehalten wird. Zwischen der Gasabdichtung 26 und einer relativ dünnen, kegelförmigen Endkappe 28 befindet sich die in
geeigneter Weise ausgebildete Patrone 10. Vorzugsweise sind die Endkappe 28 und die Gasabdichtung 26 aus einem relativ
dünnen Kunststoff von leichtem Gewicht hergestellt, um das Gewicht der zusammengebauten Psfcrone aus im folgenden noch zu
erläuternden Gründen nur in vernachlässigtoer geringem Maße zu erhöhen. Außerdem ist ersichtlich, daß die Patrone 10 in
ihrer nestartigen Lage leicht in eine bekannte Patronenhülse 16 eingebracht werden kann und die zusammengebaute Hülse 16
nicht mehr Raum benötigt als ein üblicher Schuß.
Die Fig. 3 und 11 der Zeichnungen zeigen als Beispiel eine Schußwaffe 30 mit einem Laufabschnitt 31 sowie einem vorderen
eisernen Korn 34 und inneren Drallnuten 36, Das linke Ende
des Laufes 30 ist bei 32 mit einer Gegenbohrung versehen, um
- 13 409847/0095
die radial erweiterte Endwand 20 der Patronenhülse 16 aufzunehmen.
Die Schußwaffe 30 kann eine Handwaffe oder auch eine auf der Schulter getragene Waffe sein; zur Veranschaulichung
sei eine Schußwaffe vom Kaliber 0,38 mit inneren Drallnuten 36 angenommen. Die Patronenhülse 16 wird in ihrer Lage vor
dem Zünden gezeigt, in der sie in dem Aufnehmerabschnitt 32 liegt? die Schußwaffe 30 besitzt einen Zündstift (nicht
gezeigt), der so angeordnet und in der Lage ist, auf die Zündung 22 aufzutreffen. Bei Auslösung des Zündstiftes durch
eine beliebige Vorrichtung, beispielsweise einem* Abzugshahn, trifft der Zündstift auf die Zündung 22 auf und bringt dadurch
die Treibladung oder Pulverladung 24 zur Detonation. Da die Patronenhülse 16 durch den Eingriff der Gegenbohrung
oder Aufnahme 32 und der erweiterten Endwand 32 zurückgehalten
wird, drückt die Detonationskraft der Treibladung die Gasabdichtung 26, die Patrone 10 und die Endkappe 28 in Richtung
auf das MUndungsende des Laufs 30» Es ist ersichtlich,
daß der Patrone 10 durch die inneren Drallnuten 36 in dem Lauf 30 sowohl eine Drehbewegung als auch ein Längsschub
erteilt wird.
Fig. 4 zeigt die Beziehung der Elemente unmittelbar nach der Detonation der Treibladung 24; in dieser Figur.sind die Gasabdichtung
26, die Patrone 10 und die Endkappe 28 von der
- 14 409847/0095
Hülse 16 getrennt, und Fig. 5 zeigt die Beziehung der Bestandteile beim Austritt aus dem Lauf 30. Die Endkappe 28
und die Gasabdichtung 26 haben eine beträchtlich geringere Masse als die.Patrone 10 und, trennen sich aufgrund der aerodynamischen
Kräfte von der Schußbahn der Patrone 10. Infolge der Drehbewegung, die der Patrone TO durch die Drallnuten
36 erteilt wird, sowie der Zentrifugalkraft, die auf die Schrotpartikel 14 ausgeübt wird, um sie radial aus dem Mittelabschnitt
11 zu verschieben und eine radiale Ausdehnung der Patrone 10 zu erwirken, nimmt die Patrone 10 nun im wesentlichen
eine Scheibenform mit vergrößertem Querschnitt an, die Jedoch mit Bezug auf die Achse der Schußbahn relativ
dünn bemessen ist,
Fig. 6 zeigt die Patrone 10 in ihrer radial vollständig ausgedehnten
Gestalt und Fortbewegung auf ihrer Schußbahn entsprechend einer Berechnung, nach der ein erheblicher Energieabfall
nach einer relativ kurzen vorgewählten Bereichsentfernung
eintritt und außerdem eine erhebliche Aufprallenergie auf ein Ziel zwischen der Mündung der Schußwaffe 30 und der
vorgewählten Entfernung gegeben ist.
die
Es ist ersichtlich, daß/Patrone 10 vorbestimmbare ballistische Eigenschaften aufweisen kann, die sich durch die Auslegung des Querschnitts der Auftreff-Fläche, die grundlegende Ge-
Es ist ersichtlich, daß/Patrone 10 vorbestimmbare ballistische Eigenschaften aufweisen kann, die sich durch die Auslegung des Querschnitts der Auftreff-Fläche, die grundlegende Ge-
- 15 409847/0095
stalt der Patrone auf ihrer Flugbahn und die Anzahl der in
dem Behälter 12 angeordneten Schrotkörner, die die Patronenmasse
bilden, bestimmen lassen. Somit sind die ballistischen Eigenschaften der Patrone 10 derart, daß die Aufprallenergie
in jeder beliebigen Entfernung wirksam vernichtet werden kann. Es ist außerdem zu beachten, daß die Erfindung eine
neue Art Munition schafft, die für eine Verwendung beim Einsatz zur Aufrechterhaltung von Gesetz und Ordnung äußerst
günstig ausgelegt werden kann. Die Patrone kann im Bereiche der Mündung und innerhalb des kennzeichnenden Kampfbereiches
die übliche hohe Tödlichkeit und Wirksamkeit haben und kann darüber hinaus schließlich sehr schnell ungefährlich werden.
Es ist außerdem ersichtlich, daß die Patrone 10 infolge der Reaktion der darauf aufgebrachten Zentrifugalkraft, die auf
die Schrotkörner 14 wirkt, durch den Drall auf ihrer Schußbahn vollständig stabilisiert wird; die Zentrifugalkraft sowie
das Ausmaß des Dralls werden durch die Drallnuten 36 verursacht.
Während die hier erläuterten Ausführungsformen die Erfindungsaufgabe voll erfüllen, sind doch Abwandlungen der Erfindung
möglich, ohne vom Erfindungsbereich abzuweichen. .
- 16 409847/0095
Claims (1)
- - 16 PatentansprüchePatronenhülse für eine Schußwaffe od. dgl. mit einem offenen Ende und einer relativ zu der Außenseite der Hülse leicht erweiterten Endwand zum Abschluß des gegenüberliegenden Endes, einer in der erweiterten Endwand angeordneten Zündung, einer Treibladung in der Hülse angrenzend an die Zündung, gekennzeichnet durch eine Patrone mit einem verformbaren Behälter und einer vorgegebenen Anzahl darin angeordneter Partikel, wobei dieser Behälter wenigstens einen kreisförmig ausgebildeten Körper einschließt, der auf einem erheblich größeren Durchmesser als dem der Patronenhülse gebildet ist und wenigstens zum Teil eine Außenumfangsfläche des Behälters bildet und auf einem Durchmesser annähernd gleich dem Innendurchmesser der Patronenhülse gerollt ist, um ein Einsetzen der Patrone in die Hülse zu ermöglichen.2. Patronenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dieser Hülse zwischen der Treibladung und der Patrone eine Gasabdichtung angeordnet und eine Kappe zum Abschließen des offenen Endes <fer Patronenhülse nach dem Einsetzen der Patrone vorgesehen ist.3. Patronenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß- 17 409847/0095die Partikel Schrotkörner sind und der Schußbereich der Patrone eine Punktion der Anzahl der Schrotkörner ist.hj. Patronenhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter ein zweiseitiger Beutel ist, dessen eine Seite aus Leinwand besteht und dessen zweite Seite aus einem wärmeempfindlichen Material besteht, wobei die erste Seite mit der zweiten Seite verbunden ist.5. Patronenhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe im Paßsitz auf das offene Ende der Patronenhülse aufgebracht und aus einem Kunststoffmaterial von leichtem . Gewicht hergestellt ist.6. Patronenhülse für eine Schußwaffe mit einer Zündung und Ladung an einem Ende und einer Patrone in dem gegenüberliegenden Ende, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone eine Außenwand aufweist, die aus einem scheibenförmigen, verformbaren Material gebildet und so aufgerollt ist, daß sie einen Querschnitt im wesentlichen entsprechend dem Querschnitt der Hülse hat, sowie eine Anzahl von Partikeln, die auf einem" gemeinsamen Durchmesser dieser Wand und im Bereiche desselben angeordnet sind, und Einrichtungen zum Einschließen der Partikel relativ zu einer Oberfläche dieser Wand.- 18 409847/00957. Patronenhülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand eine Randkante enthält, die mit einer gegenüberliegenden Randkante derselben überlappt ist„8. Patronenhülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Innenwand von einer Form identisch mit derjenigen der Außenwand ist und die Innen- und Außenwände auf den Umfangsrändern miteinander verbunden sind.9. Patronenhülse mit einer Zündung und einer darin gelagerten Ladung sowie einer Patrone, die gleitend in dem gegenüberliegenden Ende angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone Partikel enthält, die ihr eine vorgegebene Masse verleihen, sowie verformbare Einrichtungen zur Bildung eines Einschlusses für die Partikel, wobei diese verformbaren Einrichtungen eine erste und eine zweite kreisförmig ausgebildete Wand darstellen, die jeweils einen Außendurchmesser haben, der größer ist als der Durchmesser der Hülse und die Längsausdehnung der Patrone festlegt, wobei die Wände jeweils einander gegenüberliegende und mit Abstand voneinander angeordnete Seitenf-lachen aufweisen, die zur Bildung eines Querschnitts der Patrone im wesentlichen gleich dem Querschnitt der Hülse umgebogen werden, während die Partikel längs einem gemeinsamen Durchmesser der Wand-- 19 409847/0095_ 19 körper angeordnet sind.10. Patronenhülse nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Durchmesser parallel zur Längsachse der Hülse liegt.11. Patronenhülse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandkörper auf einem äußeren Umfangsrand derselben miteinander verbunden sind.12. Patronenhülse von zylindrischer Form mit einer darin angeordneten Patrone, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrone eine Außenwand aufweist, die aus einem biegsamen Material gebildet und um . die innere Umfangsfläche der Hülse herumgerollt ist, sowie eine innere Wand, die mit der Außenwand verbunden und um die innere Umfangsfläche der Außenwand herumgerollt ist, sowie eine Anzahl von Partikeln, die zwischen der Innen- und der Außenwand angeordnet sind.13. Patronenhülse nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Innen- als auch die Außenwand jeweils scheibenförmig ist und gegenüberliegende mit Abstand voneinander angeordnete überlappte Randkanten aufweist.- 20 -4Ö9847/009514. Patronenhülse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Partikel auf gegenüboiiegenden Seiten in der Hülse mit Bezug auf die überlappten Kanten radial voneinander auf Abstand gehalten und mit Bezug auf die Längsachse der Hülse exzentrisch angeordnet sind.15o Patronenhülse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, . daß der Querschnittsumfang der Außenwand und der Durchmesser derselben gleich sindo409847/009
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1910073A GB1371482A (en) | 1973-04-19 | 1973-04-19 | Fire-arm ammunition |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2322505A1 true DE2322505A1 (de) | 1974-11-21 |
Family
ID=10123778
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732322505 Pending DE2322505A1 (de) | 1973-04-19 | 1973-05-04 | Toedliche ausdehnbare patrone |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2322505A1 (de) |
FR (1) | FR2226640B3 (de) |
GB (1) | GB1371482A (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4210204A1 (de) * | 1992-03-28 | 1993-09-30 | Elisenhuette Metallwerk | Patrone für Schußwaffen |
GB9705363D0 (en) | 1997-03-14 | 1997-04-30 | Pyrotech Munitions Limited | Improvements relating to pyrotechnic ammunition |
GB9817515D0 (en) * | 1998-08-13 | 1998-10-07 | Saxby Michael E | Self loading gun cartridge |
GB2341440A (en) | 1998-09-14 | 2000-03-15 | Michael Ernest Saxby | Blank cartridge for self loading guns |
GB2343240A (en) * | 1998-10-26 | 2000-05-03 | Michael Ernest Saxby | Projectiles |
GB2346201A (en) | 1999-02-01 | 2000-08-02 | Michael Ernest Saxby | Marker projectile |
GB9920205D0 (en) | 1999-08-27 | 1999-10-27 | Lambeth Pty Ltd | Training cartridge of a self loading gun |
GB2353584A (en) | 1999-08-27 | 2001-02-28 | Lambeth Properties Ltd | Blank training cartridge for a self loading gun |
US6564719B2 (en) | 1999-08-27 | 2003-05-20 | Lambeth Properties Limited | Training cartridge for a self loading gun |
-
1973
- 1973-04-19 GB GB1910073A patent/GB1371482A/en not_active Expired
- 1973-04-20 FR FR7314641A patent/FR2226640B3/fr not_active Expired
- 1973-05-04 DE DE19732322505 patent/DE2322505A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1371482A (en) | 1974-10-23 |
FR2226640A1 (de) | 1974-11-15 |
FR2226640B3 (de) | 1976-07-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3430998C2 (de) | ||
DE2125417A1 (de) | Nichttodhches Geschoß | |
DE8224901U1 (de) | Geschoss fuer handfeuerwaffen und gewehre sowie mit einem solchen geschoss versehene patrone | |
DE69311805T2 (de) | Nebelwurfkörper | |
DE69512635T2 (de) | Flintenlaufgeschoss mit teleskopartigem pfeil mit einem an einem launcher teilnehmenden subgeschoss | |
DE2919358C2 (de) | Geschoß für Handfeuerwaffe | |
DE1578457B2 (de) | Sicherungseinrichtung fuer aufschlagzuender | |
DE3416787A1 (de) | Panzerbrechendes geschoss | |
DE2322505A1 (de) | Toedliche ausdehnbare patrone | |
DE102007056785A1 (de) | Geschoss | |
DE19711344C2 (de) | Hochgeschwindigkeits-Hohlzylindergeschoß mit integriertem Treibspiegel für Feuerwaffen | |
EP0578981A1 (de) | Patrone für Übungszwecke | |
DE69810879T2 (de) | Projektil mit radialer Wirkrichtung | |
DE69514496T2 (de) | Flintenlaufgeschoss mit doppeleindringung und reduzierter schussweite | |
EP3359908B1 (de) | Selbstverzehrendes geschoss | |
DE2535704C2 (de) | ||
EP3359909B1 (de) | Geschoss mit reduzierter reichweite | |
DE3233045A1 (de) | Uebungsgeschoss | |
DE2650136C2 (de) | ||
DE102009018727B4 (de) | Bombette insbesondere zum Ausbringen von Wirkkörpern | |
DE2651692A1 (de) | Sprenggeschoss | |
DE3936065C2 (de) | Mine, insbesondere Landmine | |
DE19944379A1 (de) | Patrone | |
DE3911115A1 (de) | Panzerabwehr-mine | |
DE711903C (de) | Leuchtgeschoss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |