DE2322252A1 - Regelvorrichtung und verfahren zum regeln - Google Patents
Regelvorrichtung und verfahren zum regelnInfo
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Description
to-fog. Wilhelm MzM „,li
KpL-Ing. Wellig P. ichel 2 3 2 2 2 b
6 Ficmkfuil a. M. 1
13
13
7445
Alfred Herbert Limited, Edgwick, Großbritannien
Regelvorrichtung und Verfahren zum Regeln
Die Erfindung bezieht sich auf Regelvorrichtungen and sie befaßt sich insbesondere jedoch nicht ausschließlich mit Regelvorrichtungen
zur Regelung von Werkzeugmaschinen.
Gemäß der Erfindung ist eine Regelvorrichtung für eine Werkzeugmaschine
gekennzeichnet durch einen Digitalrechner, der durch ein Mikroprogramm gesteuert wird.
Gemäß der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Steuerung einer Werkzeugmaschine dadurch gekennzeichnet, daß ein Digitalrechner
verwendet wird, der auf ein Mikroprogramm anspricht.
Gemäß der Erfindung ist ferner eine Regelvorrichtung zur Regelung einer Veränderlichen mit einer Einrichtung zur Feststellung
der Regelabweichung zwischen einem Sollwert und dem tatsäch-
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lichen Wert der zu regelnden Veränderlichen, gekennzeichnet durch eine Vergleichseinrichtung, die die festgestellte Abweichung
mit einem Bezugsgrenzsignal vergleicht, wobei ein Warnsignal gebildet wird, wenn' die festgestellte Abweichung das
Bezugsgrenzsignal überschreitet, und durch eine Einrichtung zur Veränderung des Bezugsgrenzsignals in Abhängigkeit von der
inderungsgeschwindigkeit des Sollwertes für die zu regelnde Veränderliche.
Gemäß der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Regelung des Wertes einer zu regelnden Veränderlichen, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Sollwert der zu regelnden Veränderlichen mit dem tatsächlichen Wert der zu regelnden Veränderlichen verglichen
wird, so daß ein Abweichungssignal entsteht, daß die zu regelnde Veränderliche in Abhängigkeit von dem Abweichungssignal in
einer Richtung eingestellt wird, bei der eine Verminderung des Abweichungssignals auf Null erstrebt wird, daß als weitere
Verfahrensschritte das Abweichungssignal mit einem Begrenzungswert verglichen wird, wodurch ein Störungswarnsignal entsteht,
wenn die Abweichung den Bezugsgrenzwert überschreitet, und daß der Bezugsgrenzwert in Abhängigkeit νοη der Geschwindigkeitsänderung
des Sollwerts der zu regelnden Veränderlichen verändert wird.
Nach der Erfindung ist darüber hinaus eine Regelvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ansprecheinrichtung für einen
Sollwert einer zu regelnden Veränderlichen vorgesehen iot,
durch die die zu regelnde Veränderliche auf den Sollwert mit einer Geschwindigkeit eingestellt v/erden kann, die eich anfänglich
mit einer vorbestimmten Größe erhöht und die dann kcnstanx gehalten wird, daß Einrichtungen zur Speicherung des ¥ert.s der
gesamten Sollwertänderung bei der zu regelnden Veränderlichen
vorgesehen sind, daß ferner Einrichtungen vorgesehen sind, die auf jede schrittweise Änderung des tatsächlichen Wertes der zu
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regelnden Veränderlichen zu dem Sollwert hin ansprechen, so daß der gespeicherte Wert um einen entsprechenden Betrag verändert
wird, wenn die zu regelnde Veränderliche sich mit konstanter Geschwindigkeit ändert, und um das Zweifache des Betrags verändert
wird, wenn sich die zu regelnde Veränderliche mit der anwachsenden Geschwindigkeit ändert, und daß Einrichtungen vorgesehen
sind, die dann zu arbeiten beginnen, wenn der gespeicherte Wert vollständig verändert worden ist, und daß die Geschwindigkeit,
mit der sich die zu regelnde Veränderliche ändert, mit einer der vorbestimmten Größe entsprechenden Größe auf Null herabgesetzt
wird.
Gemäß der Erfindung ist ferner ein Verfahren zum Regeln des Wertes einer zu regelnden Veränderlichen, dadurch gekennzeichnet,
daß sich bei einem Sollwert der zu regelnden Veränderlichen die zu regelnde Veränderliche zu dem gewünschten Wert
hin mit einer Geschwindigkeit ändert, die zu Anfang entsprechend einer vorbestimmten Größe zunimmt und die dann konstant gehalten
wird, daß die schrittweisen Änderungen der zu steuernden Veränderlichen auf den Sollwert hin summiert werden, daß jede
dieser schrittweisen Änderungen dann durchgeführt wird, während sich die Geschwindigkeit der zu steuernden Veränderlichen mit
einer Größe erhöht, bei der eine zweifache Zählung vorgenommen wird, und daß sich die Geschwindigkeit der zu regelnden Veränderlichen
mit einer Größe vermindert, die dem Wert der vorbestimmten Geschwindigkeit gleich ist, wenn die Summe all der
schrittweisen Änderungen in der zu regelnden Veränderlichen gleich der Gesamtdifferenz zwischen dem Sollwert und dem Anfangswert
der zu regelnden Veränderlichen wird.
Verschiedene Ausführungsformen von Regelvorrichtungen und verschiedene Formen der Verfahren gemäß der Erfindung werden
nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
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Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform einer
Regelvorrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild, in dem die Schritte eines Verfahrens nach dem die Vorrichtung nach Fig. 1
arbeitet, dargestellt sind,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführung einer
Regelvorrichtung und
Fig. 41 ein Blockschaltbild, in dem die Schritte eines Verfahrens, nach dem die Vorrichtung nach Fig.
arbeitet, dargestellt sind.
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Gemäß einem Merkmal der Erfindung verwendet eine Regelvorrichtung
für Werkzeugmaschinen einen digitalen Rechner, wobei der Informationsaustausch zwischen dem Rechner und dem verbleibenden
Teil der Regelvorrichtung mit Hilfe eines Mikroprogramms erfolgt. Durch eine derartige Verwendung eines Mikroprogramms
kann der Rechner die notwendigen Funktionen mit einer genügend hohen Geschwindigkeit ausführen. Dies ist dadurch
bedingt, weil der Rechner mehr für grundsätzliche Arbeitsvorgänge in Anspruch genommen wird, wodurch die programmierten
Arbeitsschritte mehr oder weniger genau abgestimmt sein können, daß sie einer besonderen Anwendung angepaßt sind. Ferner ist
das Mikroprogramm in einer solchen Form, beispielsweise als Diodenmatrix gespeichert, zu der ein rascherer Zugriff möglich
ist als' zu einem in bekannter Weise gespeicherten Rechnerprogranm,
beispielsweise in Ferritkernen.
Bei Betrieb muß der Rechner ein Abfragesignal berechnen und es in regelmäßigen Zeitabständen an die Regelvorrichtung abgeben.
Bei diesem Abgabevorgang muß das Vorzeichen des Abfragesignals berücksichtigt werden, es muß ferner das Fehlersignal
überprüft werden, um festzustellen, ob es das maximal zulässige Signal überschreitet und es müssen dem Rechner irgendwelche
anderen Ursachen für Fehlersignale mitgeteilt werden. Die Zeitabstände zwischen den Ausgangssignalen müssen klein sein, damit
sichergestellt ist, daß die Frequenz am Ausgang größer ist, als irgend eine Resonanzfrequenz in der Regelvorrichtungsschleife.
Diese Funktionen stellen eine starke Belastung für das Rechnerprogramm, wenn es bei Werkzeugmaschinen angewendet werden soll,
dar und zwar insbesondere dann, wenn verschiedene Bewegungsachsen vorliegen,und wenn dann ein normales Programm zur Regelung dieser
Funktionen verwendet wird, dann kann die erreichbare Arbeitsgeschwindigkeit unzureichend sein. Die Verwendung eines Mikroprogramms
ermöglicht es, daß diese Nachteile durch eine höhere, noch mögliche Arbeitsgeschwindigkeit überwunden werden. Der
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Rechner kann sich in der Regelvorrichtungsschleife oder auch außerhalb dieser Schleife befinden.
Die Vorrichtungen und Verfahren, die anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben werden, sind nicht auf die Anwendung bei Werkzeugmaschinen
begrenzt,(obwohl sie bei solchen Anwendungen besonders vorteilhaft sein können) sondern sie sind auch bei
anderen Regelvorrichtungen für andere Anwendungen ebenso gut geeignet.
In Fig. 1 ist das Blockschaltbild einer Lage-Regelvorrichtung dargestellt.
Die Regelvorrichtung dient zur Einstellung der Lage einer Last 10, die beispielsweise ein bewegbares Teil, wie das Schneid-■werkzeug
einer Werkzeugmaschine sein kann. Die augenblickliche Lage der Last wird durch einen Lagewandler 12 überwacht, der ein
Rückführungssignal (das ein digitales Signal sein kann, auf
einer Leitung 14 erzeugt, durch das die Lage der Last dargestellt wird.
Sollwertsignale, d.h. Signale, die die gewünschte Stellung
der Last 10 darstellen, werden von einem Sollwertgeber 20 erzeugt und einer Subtrahiereinrichtung 22 über eine Leitung 24
zugeführt. Der Sollwertgeber 20 kann von Zeit zu Zeit durch eine Bedienungsperson von Hand eingestellt werden oder er kann so
programmiert sein, daß er verschiedene Sollwertsignale in gewissen Zeitabständen gemäß einem vorbestimmten Programm erzeugt,
Im letzteren Fall kann der Sollwertgeber 20 beispielsweise einen elektronischen Digitalrechner aufweisen, der in geeigneter Weise
so programmiert ist, daß er die erforderlichen Sollwertsignale erzeugt und die Sollwertsignale können dann als Digitalsignale
abgegeben werden. Die Programmierung kann mit Hilfe eines Mikroprogrammes vorgenommen werden.
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In der Subtrahiereinrichtung 22 wird das Sollwertsignal, das
die gewünschte Lage der Last darstellt, algebraisch zu dem Rückführungssignal auf der Leitung 14, das die wirkliche Lage
der Last darstellt, addiert und es wird durch die Subtrahierrichtung 22 auf einer Leitung 26 ein Abweichungs- oder Fehlersignal
abgegeben, das den Steuervorgang wiedergibt, der notwendig ist, um die Last in die gewünschte Lage zu bringen. Wenn
das Fehlersignal digital vorliegt, dann wird es durch einen
Digital-Analog-Umsetzer 27 in ein Analogsignal umgesetzt. Das Fehlersignal wird dann in einem Servoverstärker 28 verstärkt
und einer Servoeinrichtung 30 (beispielsweise einem elektrohydraulisehen
Kolben) zugeführt, der die Last 10 wieder in die gewünschte Stellung bringt, so daß sich das Fehlersignal auf
Null vermindern wird.
Wenn sich die Regelvorrichtung in einem Nachstellvorgang befindet und wenn sich das Sollwertsignal ändert, dann folgt die
tatsächliche Stellung der Last 10 der Sollwertstellung nach, wobei der Abstand als "Nachfolgeabweichung" oder "Nachfolgefehler" bezeichnet wird. Je größer die Änderungsgeschwindigkeit
des. Sollwertsignals ist, desto größer ist dieser Nachfolgefehler.
Wenn die Regelvorrichtung dem Sollwertsignal aus irgend einem Grund nicht folgen kann, dann erkennt man dies daran, daß ein
außerordentlich großer Nachfolgefehler vorliegt. In der Vorrichtung
nach Fig. 1 sind deshalb Einrichtungen vorgesehen, die zur Überwachung des Nachfolgefehlers dienen, um ein fehlerhaftes
Arbeiten der Vorrichtung anzuzeigen, wenn der Nachfolgefehler zu groß wird.
Wie man anhand von Fig. 1 erkennt, weist die Vorrichtung einen
Speicher 32 auf, der verschiedene Signale speichert, die maximal zulässige Nachfolgefehlerwerte darstellen, wobei jedes dieser
Signale einer bestimmten Änderungsgeschwindigkeit des Sollwertsignals entspricht. Der Speicher ist mit einer Leseeinheit
verbunden. Die Leseeinheit 34 wird von einer Einheit 35 betätigt,
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die das Sollwertsignal auf der Leitung 24 überwacht und ein Signal
in Abhängigkeit von der Änderungsgeschwindigkeit des Sollwertsignal
erzeugt. Die Leseeinheit 34 bewirkt, daß der Speicher 32 auf einer Ausgangsleitung 36 das passende maximale Nachfolgefehlersignal
abgibt, das den Wert des von der Einheit 35 aufgenommenen Signals entspricht. Dieses maximale Nachfolgefehlersignal auf
der Leitung 36 wird dann einer Addiereinheit 38 zugeführt, in
der ein weiteres Signal, das eine Toleranz für das maximal mögliche Fehlersignal darstellt, zu ihm addiert wird, und es
wird das endgültig maximal zulässige Nachfolgefehlersignal einem Eingang eines Vergleichers 40 zugeführt.
Der zweite Eingang des Vergleichers 40 wird von dem Signal auf der Leitung 26 gespeist, das den tatsächlichen Fehler in der
Regelschleife darstellt.
Bei Betrieb vergleicht der Vergleicher 40 das tatsächliche 'Fehlersignal in der Reglerschleife mit dem maximal zulässigen
Nachfolgefehler, der durch das Signal dargestellt ist, das von der Addiereinheit 38 aufgenommen wird. Wenn das tatsächliche
Fehlersignal das maximal zulässige Nachfolgefehlersignal überschreitet,
dann wird auf einer Leitung 42 ein Fehlersignal abgegeben, das dazu verwendet werden kann, eine Warnung abzugeben,
und/oder die Regelvorrichtung anzuhalten.
Auf diese Weise kann die Vorrichtung das tatsächliche Fehlersignal
in der Regelschleife mit einem maximal zulässigen Nachfolgefehlersignal vergleichen, das sich mit der Änderungsgeschwindigkeit des Sollwertsignals verändert. Das Nachfolgefehlersignal
in der Regelschleife vergrößert sich mit der Änderungsgeschwindigkeit des Sollwertsignals. Wenn folglich
ein einziger Grenzwert für das Nachfolgefehlersignal verwendet würde, dann müßte dieser Grenzwert groß genug sein, daß er
größer ist als alle möglichen Nachfolgefehlersignale bei Betrieb mit hoher Geschwindigkeit. Solch ein Grenzwert für das Nachfolge-
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fehlersignal wäre für eine Arbeitsweise mit geringer Geschwindigkeit
viel zu groß und deshalb würde der Prüfvorgang bei geringen Geschwindigkeiten eine unzureichende Empfindlichkeit
aufweisen, so daß er nicht brauchbar wäre. Durch Veränderung der maximal möglichen Nachfolgefehlersignalwerte mit der Geschwindigkeit
wird diese Schwierigkeit überwunden.
Die Grenzwerte des Nachfolgefehlersignals, die in dem Speicher 32 gespeichert sind, können mit der Sollwertsignalgeschwindigkeit
durch eine einfache Funktion verbunden sein (beispielsv/eise durch eine lineare Funktion) und in diesem Fall könnte der
Speicher 32 durch einen geeigneten Funktionsgenerator ersetzt sein, der auf die Signale anspricht, die er von der Einheit 35
erhält. Die Beziehung zwischen den Grenzwerten der maximal zulässigen Nachfolgefehlersignale und der Sollwertgeschwindigkeit
kann jedoch komplex sein oder auf Erfahrungswerten beruhen, wobei dann der Speicher 32 einen besonderen Signalwert für
jede Stufe der Sollwertgeschwindigkeit speichern müßte.
Wenn in der Regeleinrichtung ein Digitalrechner verwendet wird oder wenn die Regeleinrichtung von einem solchen Rechner gesteuert
wird, dann läßt sich der Fehlerprüf Vorgang in dem Rechner mit Hilfe eines geeigneten Programmes (das ein Mikroprogramm
sein kann) durchführen.
In Fig. 2 sind die Verfahrensschritte dargestellt, die bei einem solchen Programm vorliegen. Wie man erkennt, sind die
Grenzwerte der maximal zulässigen Nachfolgefehler für jeden Wert der Sollwertgeschwindigkeit in einem Rechner in Form
einer "Ablesetafel" gespeichert. Eine Änderung der Sollwertsignalgeschwindigkeit
bringt es mit sich, daß die Tafel abge-
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fragt wird, damit ein Fehlergrenzwert abgelesen werden kann.
Es wird dann ein Toleranzwert addiert und der sich ergebende Grenzwert wird mit dem tatsächlichen Fehlerwert in der Regelschleife
verglichen. Wenn der tatsächliche Fehler außerhalb des Grenzwerts liegt, dann geht die Vorrichtung in einen Störungszustand
über.
In Fig. 3 ist wiederum eine Lage-Regelvorrichtung mit geschlossener
Regelschleife dargestellt, bei der die Geschwindigkeit der Lastbewegung veränderbar ist. In einer noch zu erklärenden
Weise spricht diese Vorrichtung auf eine erwünschte Änderung der Lage dadurch- an, daß die Geschwindigkeit der Lastbewegung
vom Stillstand aus stetig erhöht wird, bis eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht ist (diese Zeit wird als
"Geschwindigkeitsanstieg" bezeichnet). Die Geschwindigkeit bleibt dann konstant bis von einer gewissen Entfernung kurz vor
der endgültigen Lage an die Geschwindigkeit wieder auf Null vermindert wird (diese Zeit wird als "Geschwindigkeitsabfall"
bezeichnet). Die Vorrichtung ist so aufgebaut, daß die Größe der Geschwindigkeitsänderung sov/ohl bei der Beschleunigung
als auch bei der Abbremsung immer gleich ist. Die Vorrichtung stellt in einer noch zu erläuternden Weise sicher, daß der Abfall
immer in einem genauen Abstand kurz vor der Endlage beginnt, so daß die Last immer in der gewünschten Stellung oder Lage
anhält.
Die in Fig. 3 dargestellten Bauelemente, die denen der Fig. 1 entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Bei
der Vorrichtung nach Fig. 3 unterscheidet sich die Servoeinheit 30 von der, die in der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendet
wird dadurch, daß sie in drei verschiedenen Betriebsarten betrieben werden kann - einem /nstiegsbetrieb, bei dem mit einem
konstanten Wert beschleunigt wird, einem Betrieb mit konstanter Geschwindigkeit und einem Abfallbetrieb, bei dem mit einem .
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konstanten Wert abgebremst wird und zwar mit dem gleichen Wert, mit dem während des Anstiegsbetriebs beschleunigt wird.
Ferner enthält die Vorrichtung nach Fig. 3 einen digitalen Zähler 60, der so verbunden ist, daß er durch den Anfangswert
des Fehlersignals eingestellt wird, das in dem vorliegenden
Fall ein digitales Signal sein soll. Wie man erkennt, wird das Fehlersignal dem Zähler 60 über eine Torschaltung 62 und einen
Inverter 64 zugeführt. Wenn eine Änderung der Sollwertlage durch den Sollwertgeber 20 vorgenommen werden soll, dann wird
die Torschaltung 62 mit Hilfe eines Steuersignals auf einer Leitung 66 geöffnet und es wird zu der Zeit der digitale Wert
des Fehlersignals, der die Gesamtzahl der vorbestimmten Schritte
der Lastbewegung, die zum Erreichen der erwünschten Lage erforderlich sind, darstellt als eine geeignete negative Zahl in
dem Zähler 60 gespeichert. Die Torschaltung 62 bleibt daraufhin geschlossen bis die nächste Änderung in der Sollwertlage
auftritt.
Die Servoeinheit 30 weist eine Ausgangsleitung 68 auf, die
dann angesteuert wird, wenn die Servoeinheit im Anstiegsbetrieb arbeitet und sie weist eine Ausgangsleitung 70 auf, die dann
angesteuert wird, wenn die Servoeinheit im Betrieb mit konstanter Geschwindigkeit arbeitet. Über diese Leitungen werden
UND-Glieder 72 und 74 angesteuert. Zusätzlich sind diese beiden
UND-Glieder mit dem Lagewandler 12 verbunden, so daß sie jedesmal dann Signale aufnehmen, wenn die Last einen vorbestimmten
Bewegungsschritt ausführt. Deshalb wird durch das eine oder das andere der UND-Glieder 72 und 74, die über die Leitung 68 bzw.
angesteuert werden, jedesmal dann ein Ausgangsimpuls erzeugt, wenn sich die Last 10 um einen Schritt weiterbewegt. Der Ausgang
des UND-Gliedes 74 ist direkt mit dem Fortzähleingang des
Zählers 60 verbunden, während der Ausgang des UND-Glieds 72 mit diesem Eingang des Zählers über einen Impulsverdoppler 76 verbunden
ist, der jeden einzelnen Ausgangsimpuls des UND-Glieds in einen Ausgangsdoppelimpuls umsetzt.
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An den Zähler 60 ist eine Ausgangsleitung 78 angeschlossen,
die dann angesteuert wird, wenn der Zähler 6ö bis zu dem Viert Null gezählt hat. Diese Leitung 70 ist mit der Servoeinheit
30 verbunden und schaltet sie in den Abfallbetrieb.
Bei Betrieb wird durch eine neue Sollwertlage des Sollwertgebers 20 in der Subtrahiereinrichtung 22 ein digitales Fehlersignal
auf der Leitung 26 abgegeben, das die Gesamtzahl der Bewegungsschritte nachstellt, die erforderlich sind, damit die Last in
die neue erwünschte Lage gebracht wird. Durch das Signal auf der Leitung 66 wird die Torschaltung 62 geöffnet und der Zähler
60 zählt nach unten bis zu einer negativen Zahl, die diese Gesamtzahl der Schritte darstellt. Die Torschaltung 62 bleibt
danach geschlossen. Das Fehlersignal auf der Leitung 26 betätigt,
nachdem es in dem Umsetzer 27 in ein Analogsignal umgesetzt und verstärkt worden ist, die Servoeinheit 30, die eine Bewegung
der Last 10 zu der gewünschten Lage hin beginnt. Die Servoeinheit nimmt zunächst den Anstiegsbetrieb auf und beschleunigt mit
einem vorbestimmten Wert bis zu einer konstanten Geschwindigkeit. Während dieses Vorgangs bleibt die Leitung 68 angesteuert und
die Leitung 70 ist nicht angesteuert. Das UND-Glied 72 ist deshalb offen und jeder Bewegungsschritt der Last 10 bewirkt, daß das
UND-Glied 72 einen entsprechenden Ausgangsimpuls abgibt. Dieser
Impuls wird in dem Impulsverdoppler 76 in einen Doppelimpuls umgesetzt, durch den deshalb der Zähler 60 um zwei weitergezählt
wird. Wenn die Last die vorbestimmte konstante Geschwindigkeit erreicht hat, dann nimmt die Servoeinheit 30 automatisch den
Betrieb mit konstanter Geschwindigkeit auf und die Leitung 70 wird angesteuert, während die Leitung 68 nicht mehr angesteuert
wird. Das UND-Glied 72 ist daher geschlossen und das UND-Glied 74 ist geöffnet und jeder Bewegungsschritt der Last bewirkt
daher, daß der Zähler 60 um eins weiterzählt.
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V«enn der Zähler 60 bis auf Null herabgezählt hat, dann wird
die Leitung 78 angesteuert,und es wird dann die Servoeinheit
30 in den Abfallbetrieb umgeschaltet. Die Servoeinheit 30 verlangsamt daher die Last mit einem bestimmten Wert und wenn
die Last anhält, dann befindet sie sich in der gewünschten Lage. Dies ergibt sich aus der Tatsache, daß die Anstiegs- und Abfallgeschwindigkeiten
gleich sind und dai3 der Zähler 60 für jeden Bewegungsschritt während des Ansteigs zwei Schritte ausführt,
wodurch tatsächlich die Länge der Bewegung, die zum Abfall als auch zum Anstieg erforderlich ist, berücksichtigt wird; wenn
somit der Zähler für jeden Bewegungsschritt beim Betrieb mit konstanter Geschwindigkeit einmal weitergeschaltet wird, dann
erreicht er den Zählerstand Null, wenn die Last die richtige Lage für den Beginn des Abfallbetriebs erreicht hat.
Wie schon oben erwähnt, kann der Sollwertgeber so ausgebildet sein, daß er ein binäres oder digitales Signal abgibt und es
ist dann der Lagewandler 12 so aufgebaut, daß er ein Signal in ähnlicher Form abgibt.
Die Vorrichtung eignet sich insbesondere, wenn auch nicht aus*
schließlich zur Anwendung bei der Y/erkzeugmaschinensteuerung.
Bei einer solchen Anwendung (wie auch bei anderen Anwendungen) kann es erforderlich sein, daß sich die Last in zwei oder drei
Dimensionen bewegt. In einem solchen Fall würden voneinander unabhängige Servomotoren und Lagewandler für jede Bewegungsachse
jedoch nur ein einziger Zähler 60 vorgesehen sein. Dieser Zähler würde ursprünglich auf eine negative Zahl eingestellt werden,
die die Summe der Modulen der Gesamtzahl der vorbestimmten Bewegungsschritte, die längs jeder der Achsen ausgeführt werden
sollen, darstellt. Bei Betrieb soll dann der Zähler bei jedem vorbestimmten Bewegungsschritt längs jeder Achse weitergezählt
werden. Wie schon weiter oben beschrieben, würde jeder
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Bewegungsschritt längs einer Achse» vexm sich der entsprechende
Servomotor im Anstiegsbetrieb befindet s den Zählerstand des
Zählers 60 um zwei erhöhen. Wenn der Zähler 60 bis ,auf den
Wert Null zurückgezählt hat, dann würde eine Ansteuerung der-Leitung
78 all die Servomotoren in den Abfallbetrieb umschalten.
Die beschriebene Vorrichtung ist gegenüber solchen Vorrichtungen vorteilhaft, die zunächst die Gesamtzahl der Bewegungsschrittis
berechnen, die erforderlich sind, um die Lage zu erreichen, bei der der Abfall begonnen werden soll ,und die dann entsprechend
jedem durchgeführten Bewegungsschritt die Gesamtzahl der bis su eir.
bestimmten Stelle durchgeführten Bewegungsschritte mit der Gesamtzahl vergleichen, die erforderlich ist, um den Abfall zu
beginnen. Derartige Vorrichtungen, bei denen eine Bewegung
in verschiedenen Achsen vorliegt, erfordern einen zusätzlichen Schritt, der nach jedem Bewegungsschritt ausgeführt wird.
Wenn die Vorrichtung einen Digitalrechner enthält, dann können derartige Berechnungen für den Rechner eine sehr starke Belastung
darstellen und zwar insbesondere bei Werkzeugmaschinenanwendungen, bei denen die Bewegungsschritte mit einer sehr
großen Geschwindigkeit auftreten.
Wie bereits oben erwähnt, kann die Verrichtung nach Fig. 3
durch einen Digitalrechner gesteuert werden, der das Sollwertsignal entsprechend einem vobestimmten Programm (beispielsweise
einem Mikroprogramm) erzeugt. In einem solchen Fall kann eine Steuerung des Anstiegsbetriebs, des Betriebs mit konstanter
Geschwindigkeit und des Abfallbetriebs durch ein Rechnerprogr&iam
erreicht werden, und in Fig. 4 ist in einem Blockschaltbild die Folge der dabei auszuführenden Schritte dargestellt.
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Wie man erkennt, wird bei einem Anfangsfehler, der die Gesamtzahl der Bewegungsschritte in den Achsen darstellt, die erforderlich
sind, um die Sollwertlage zu erreichen, eine negative Zahl, die gleich der Summe der Modulen der Gesamtzahl der
Schritte in jeder Achse ist, ist in dem Rechnerspeicher gespeichert. Die Vorrichtung nimmt dann den Anstiegsbetrieb auf,
so daß die Last mit einem konstanten Wert beschleunigt wird, bis die vorbestimmte konstante Geschwindigkeit erreicht ist,
woraufhin dann der Betrieb mit konstanter Geschwindigkeit übernommen wird. Jeder Bewegungsschritt der Last führt dazu,
daß die gespeicherte negative Zahl weitergezählt wird. Man erkennt, daß jede solche Bewegung ein Weiterzählen der gespeicherten
Zahl um zwei bewirkt, wenn sich die Vorrichtung in dem .Anstiegsbetrieb befindet, und ein Weiterzählen um eins
bewirkt, wenn sich die Vorrichtung in den Betrieb mit konstanter Geschwindigkeit befindet. Wenn diese Speicherzahl bis auf Null
herab weitergezählt worden ist, dann wird durch das Programm die Vorrichtung in den Abfallbetrieb überführt.
Die beschriebene Vorrichtung stellt sicher, daß der abschließende Abfallbetrieb zu dem richtigen Zeitpunkt beginnt, selbst dann
wenn zwischendurch Änderungen der Geschwindigkeit zwischen dem anfänglichen Anstiegsbetrieb und dem abschließenden Abfallbetrieb
vorgekommen sind, vorausgesetzt, daß solche Änderungen der Geschwindigkeit in der vorbestimmten Größe vorliegen. Man erkennt,
daß während irgendeiner Abfallzeit keine Impulse an den Zähler 60 (Fig. 3) oder den Rechnerspeicher abgegeben werden.
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Claims (1)
- Patentansprüche1.. Regelvorrichtung für eine Werkzeugmaschine, gekennzeichnet durch einen Digitalrechner, der durch ein Mikroprogramm gesteuert wird.2. Verfahren zur Steuerung einer Werkzeugmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein Digitalrechner verwendet wird, der auf ein Mikroprogramm anspricht.Regelvorrichtung zur Regelung einer Veränderlichen mit einer Einrichtung zur Feststellung der Regelabweichung zwischen einem Sollwert und dem tat sächlichen Wert der zu regelnden Veränderlichen, gekennzeichnet durch eine Vergleichseinrichtung, die die festgestellte Abweichung mit einem Bezugsgrenzsignal vergleicht, wobei ein Warnsignal gebildet wird, wenn die fest gestellte Abweichung das Bezugsgrenzsignal über schreitet, und durch eine Einrichtung zur Veränderung des Bezugsgrenzsignals in Abhängigkeit von der Änderungsgeschwindigkeit des Sollwertes für die zu regelnde Veränderliche.3098^7^08124. Regelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Änderung des Bezugsgrenzwertes eine Einrichtung zur Erhöhung des Bezugsgrenzwertes in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Funktion des Sollwerts der zu regelnden Veränderlichen aufweist.5. Regelvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zu regelnde Veränderliche die Lage ist.6. Regelvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch g e'k ennzeichnet, daß die Einrichtung zur Änderung des Bezugsgrenzwertes einen Speicher auf v/eist, in dem mehrere Bezugsgrenzwerte gespeichert sind, von denen jeder zu einer bestimmten Änderungsgeschwindigkeit des Sollwerts der zu regelnden Veränderlichen gehört , und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die auf die Änderungsgeschwindigkeit des Sollwerts der zu regelnden Veränderlichen dadurch anspricht, um dann aus der Speichervorrichtung den entsprechenden Bezugsgren wert auszulesen und ihn der Vergleichseinrichtung zuzuführen.7. Verfahren zur Regelung des Viertes einer zu regelnden Veränderlichen,dadurch gekennzeichnet, daß ein Sollwert der zu regelnden Veränderlichen mit dem tatsächlichen Wert der zu regelnden Veränderlichen verglichen wird, so daß ein Abweichungssignal entsteht, daß die zu regelnde Veränderliche in Abhängigkeit von dem Abweichungssignal in einer309847/0812Richtung eingestellt wird, bei der eine Verminderung des Abweichungssignals auf Null erstrebt wird, daß als weitere Verfahrensschritte das Abweichungssignal mit einem Bezugsgrenzwert ver glichen wird, wodurch ein Störungswarnsignal entsteht, wenn die Abweichung den Bezugsgrenzwert überschreitet, und daß der Bezugsgrenzwert in Abhängigkeit von der Geschwindigkeitsänderung des Sollwerts der zu regelnden Veränderlichen verändert wird.8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ändern des Bezugsgrenzwertes und das Ver gleichen des Wertes der Abweichung mit dem Bezugsgrenzwert mit Hilfe eines Rechnerprogrammes durch geführt werden.9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rechnerprogramm ein Mikroprogramm in einem Digitalrechner ist.10. Regelvorrichtung,dadurch gekennzeichnet, daß eine Ansprecheinrichtung für einen Sollwert einer zu regelnden Veränderlichen vorgesehen ist, durch die die zu regelnde Veränderliche auf den Sollwert mit einer Geschwindigkeit eingestellt werden kann, die sich anfänglich mit einer vorbestimmten Grösse erhöht und die dann konstant gehalten wird, daß Einrichtungen zur Speicherung des Werts- der gesamten Sollwertänderung bei der zu regelnden Veränderlichen vorgesehen sind, daß ferner Einrichtungen vorgesehen sind, die auf jede schrittweise Änderung des tatsächlichen Wertes der zu regelnden Veränderlichen zu dem Sollwert hin ansprechen, so daß der gespeicherte Wert309847/0812um einen entsprechenden Betrag verändert wird, wenn die zu regelnde Veränderliche sich mit konstanter Geschwindigkeit ändert, und um das Zweifache des Betrags verändert wird, wenn sich die zu regelnde Veränderliche mit der anwachsenden Geschwindigkeit ändert, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die dann zu arbeiten beginnen, wenn der gespeicherte Wert vollständig verändert worden ist, und daß die Ge schwindigkeit, mit der sich die zu regelnde Veränderliche ändert, mit einer der vorbestimmten Größe entsprechenden Größe auf Null herabgesetzt wird.11. Regelvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zu regelnde Veränderliche die Lage eines zu regelnden Teils ist, daß das zu regelnde Teil sich in zwei oder mehr Dimensionen bewegen muß, um einen Sollwert zu erreichen, daß der gespeicherte Wert die Summe der in jeder Dimension erforderlichen Bewegungen ist und daß jede schrittweise Bewegung in jeder der Dimensionen den gespeicherten Wert verändert.Regelvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet," daß die Einrichtung zur Speicherung einen Digital zähler und eine Einrichtung aufweist, die aus der anfänglichen Abweichung zwischen dem Sollwert und dem tatsächlichen Wert für die zu regelnde Lage anspricht, dadurch, daß sie in dem Zähler eine Zahl einstellt, die der Gesamtzahl der Bewegungsschritte entspricht,wobei jeder dieser Bev/egungs schritte eine vorbestimmte Länge zwischen dem Sollwert und dem tatsächlichen Wert der zu regelnden Lage aufweist, daß ein Lagewandler vor gesehen ist, der den tatsächlichen Wert der zu regelnden Lage überwacht und ein Digitalsignal bei jeder schritt-309847/0812weisen Bewegung erzeugt, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die dann anspricht, wenn die zu regelnde Lage sich mit der konstanten Größe ändert, wodurch der Zählerstand des Zählers zur Null hin durch einen Zählschritt von eins bei jedem der Digitalsignale verändert wird, daß ferner eine Einrichtung vorgesehen ist, die dann betätigt wird, wenn sich die zu regelnde Lage mit vergrößernder Geschwindigkeit ändert, so daß der Zählerstand des Zählers zu Null hin durch Zählerschritte von zwei entsprechend dem Digitalsignal verändert wird, und daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die dann betätigt wird, wenn der Zählerstand des Zählers den Wert Null erreicht, wodurch sich die Änderungsgeschwindigkeit der zu regelnden Lage entsprechend der vorbestimmten Größe auf Null vermindert.13. Verfahren zum Regeln des Wertes einer zu regelnden Veränderlichen,dadurch gekennzeichnet, daß sich bei einem Sollwert der zu regelnden Veränderlichen die zu regelnde Veränderliche zu dem gewünschten Wert hin mit einer Geschwindigkeit ändert, die zu Anfang entsprechend einer vorbestimmten Größe zunimmt und die dann konstant gehalten wird,daß die ■ schrittweisen Änderungen der zu steuernden Veränderlichen auf den Sollwert hin summiert werden, daß jede dieser schrittweisen Änderungen dann durchgeführt wird, während sich die Geschwindigkeit der zu steuernden Veränderlichen mit einer Größe erhöht, bei der eine zweifache Zählung vorgenommen wird, und daß sich die Geschwindigkeit der zu regelnden Veränderlichen mit einer Größe vermindert, die dem Wert der vorbe stimmten Geschwindigkeit gleich ist, wenn die Summe all der schrittweisen Änderungen in der zu regelnden Veränderlichen gleich der Gesamtdifferenz zwischen dem Sollwert und dem Anfangswert der zu regelnden Veränderlichen wird.309847/081214. Verfahren nach Anspruch 13 fdadurch gekennzeichnet,daß die zu regelnde Veränderliche die Lage ist.15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,daß die Verfahrensschritte des Summierens der schrittweisen Änderungen der zu regelnden Veränderlichen und der Verminderung der Geschwindigkeit der zu regelnden Veränderlichen mit einem bestimmten Wert durch ein Rechnerprogramm durchgeführt werden.16. Verfahren nach Anspruch 15,dadurch gekennzeichnet, daß das Programm ein Mikroprogramm in einem Digitalrechner ist.
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