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DE2320428B2 - Verfahren zum vergueten von geschweissten stahlrohren mit induktiver erhitzung des rohrmaterials - Google Patents

Verfahren zum vergueten von geschweissten stahlrohren mit induktiver erhitzung des rohrmaterials

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Publication number
DE2320428B2
DE2320428B2 DE19732320428 DE2320428A DE2320428B2 DE 2320428 B2 DE2320428 B2 DE 2320428B2 DE 19732320428 DE19732320428 DE 19732320428 DE 2320428 A DE2320428 A DE 2320428A DE 2320428 B2 DE2320428 B2 DE 2320428B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel pipe
pipe
quenching
weld seam
steel
Prior art date
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Granted
Application number
DE19732320428
Other languages
English (en)
Other versions
DE2320428A1 (de
DE2320428C3 (de
Inventor
Friedhelm Dr.-Ing.; Geisel Herbert; Voß Hermann Dr.; 5630 Remscheid Reinke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SMS Elotherm GmbH
Original Assignee
AEG Elotherm GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG Elotherm GmbH filed Critical AEG Elotherm GmbH
Priority to DE19732320428 priority Critical patent/DE2320428C3/de
Priority claimed from DE19732320428 external-priority patent/DE2320428C3/de
Priority to FR7407916A priority patent/FR2226471B1/fr
Priority to GB1364374A priority patent/GB1402087A/en
Priority to US05/459,208 priority patent/US3976520A/en
Priority to JP49045394A priority patent/JPS5013237A/ja
Publication of DE2320428A1 publication Critical patent/DE2320428A1/de
Publication of DE2320428B2 publication Critical patent/DE2320428B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2320428C3 publication Critical patent/DE2320428C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K35/00Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting
    • B23K35/22Rods, electrodes, materials, or media, for use in soldering, welding, or cutting characterised by the composition or nature of the material
    • B23K35/24Selection of soldering or welding materials proper
    • B23K35/30Selection of soldering or welding materials proper with the principal constituent melting at less than 1550 degrees C
    • B23K35/3053Fe as the principal constituent
    • B23K35/3066Fe as the principal constituent with Ni as next major constituent
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/50Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for welded joints
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/12All metal or with adjacent metals
    • Y10T428/12493Composite; i.e., plural, adjacent, spatially distinct metal components [e.g., layers, joint, etc.]
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren /um Vergüten von geschweißten Stahlrohren durch induktive Erhitzung, bei dem vor dem Abschrecken die Erhitzung auf Austenitisierungstemperatur durch im Stahlrohr induzierte Wechselströme erfolgt, und bei dem in der aus einem anderen Werkstoff ah dem des übrigen Stahlrohrs bestehenden Schweißnaht die gleichen Vergütungsqualitäten erreicht werden, wie in den anderen Rohrbereichen (DT-AS 17 58 091)
Zur Wärmebehandlung von Stahlrohren ist es bekannt, die Röhren im Durchlaufverfahren induktiv zu erhitzen und das auf Austenitisierungstemperaturen erhitzte Röhrenmaterial anschließend abzuschrecken. Bei diesem Verfahren wird gewöhnlich ein spulenförmiger Induktor vorgesehen, der das Rohr umschließt und der gemeinsam mit außerhalb bzw. innerhalb des Rohrs angeordneten Abschreckbrausen in axialer Richtung relativ zum Rohr bewegt wird. Die vom Induktorstrom in der Rohrwand induzierten Ströme schließen sich dabei im wesentlichen um den Rohrumfang, d. h. sie fließen im Fall von längs- bzw. wendelförmig geschweißten Rohren jeweils quer durch die Schweißnaht. Dabei ergibt sich ein für die Qualität der Vergütung am Rohr störender Effekt, der sich aus einer unterschiedlichen Erwärmung des Rohrmantels und der Rohrschweißnaht ergibt. Im Regelfall ist die Anordnung derart getroffen, daß die Schweißnaht einen größeren Querschnitt aufweist als der übrige Rohrmantel, wodurch der induzierte Strom in der Schweißnaht einen größeren Querschnitt durchfließt als in dem übrigen Rohrmantel. Es steht deshalb dem induzierten Strom in der Schweißnaht ein kleinerer ohmscher Widerstand als in der Rohrwand entgegen, wodurch in der Schweißnaht eine geringere Leistung zwecks Erwärmung umgesetzt wird als in der Rohrwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in der Schweißnaht eine zumindest gleich gute Austenitisierung wie in der Rohrwand erreicht wird.
Diese Aufgabe wird der Erfindung entsprechend dadurch gelöst, daß die Schweißnaht, die sich parallel zur Stahlrohrachse oder spiralförmig um diese herum erstreckt, im wesentlichen quer von im Stahlrohr induzierten Wechselströmen durchflossen wird uud für sie ein Werkstoff verwendet wird, der im Temperaturbereich unterhalb der Härtetemperatur des Werkstoffs des Stahlrohrs einen höheren spezifischen elektrischen Widerstand und/oder eine niedrige Austenitisierungstemperatur aufweist als der Werkstoff des Stahlrohrs.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß für die Schweißnaht ein Werkstoff mit einem Nickelgehalt von 2 bis 6% bei etwa gleichem Gehalt an Kohlenstoff, Silicium und Mangan wie der Werkstoff des Stahlrohrs verwendet wird.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung.
In der Zeichnung bezeichnet I einen Ausschnitt einer Rohrwand eines Stahlrohrs mit einer Schweißnaht 2 und 3 einen Leiter eines das Rohr 1 umschließenden spulenförmigen elektrischen Induktors zur induktiven Erhitzung des Rohrs. Durch den Induktorstrom /„ wird nun pro axialer Längeneinheit des Rohrs in der Rohrwand I ein Strom /indu/icri. der in gleicher Größe durch die Rohrwand mit der Stärke 5/" als auch quer durch die Schweißnaht mit der mittleren Stärke Ss fließt. Da dieser Strom in der Schweißnaht 2 einen größeren Querschnitt /ur Verfugung hat als in der Rohrwand 1, steht ihm also hier pro Längeneinheit des Rohrumfangs ein kleinerer ohmscher Widerstand als in der Rohrwand entgegen, was dazu führt, daß in der Schweißnaht gemittelt eine geringere Leistung zwecks Erwärmung umgesetzt wird als in der Rohrwand.
Durch die Wahl des Schweißwerkstoffs, nämlich durch die Erhöhung seines spezifischen elektrischen Widerstands oder die Herabsetzung seiner Austenitisie rungstenperaiur, wird nun erreicht, daß die erwähnten Unterschiede ausgeglichen werden. Durch Erhöhung des spezifischen elektrischen Widerstands des SchweiU-werkstoffs wird nämlich der Grad der Temperaturnacheilung in der Schweißnaht verringert während durch die Herabsetzung der Austenitisierungstemperatur in der Schweißnaht zum Erreichen einer etwa gleich guten Austenitisierung wie in der Rohrwand ein gewisses Nacheilen der Temperatur in der Schweißnaht zugelassen werden kann. So läßt sich z. B. zeigen, daß bei Vernachlässigung des Skin-Effekts die Nacheilung der Temperatur in der Schweißnaht durch Wahl des Schweißwerkstoffs derart, daß
" * (si
gilt, worin o, den spezifischen Widerstand des Schweißwerkstoffs, (>r den spezifischen Widerstand der Rohrwandung. 5, der Dicke der Schweißnaht und Sr die Stärke der Rohrwandung bezeichnet, vollkommen ausgeglichen werden kann.
In der Praxis wird man bei der Auswahl eines Schweißwerkstoffs zu einem vorgegebenen Rohrwerkstoff meist zusätzlich noch die Forderung stellen, daß der Schweißstoff nach der Vergütung praktisch die gleichen Werkstoffeigenschaften, insbesondere praktisch die gleiche Streckgrenze und Festigkeit aufweist wie der Rohrwerkstoff.
Dabei bieten sich Nickelstähle als Schweißwerkstoff
an. Geht man nämlich ζ. B. von einem Stahl mit 0,17% C, 0,25% Si und 0,8% Mn als Rohrwerkstoff aus, so ?rreicht man nach dem Schweißen und Vergüten mit Wasserabschreckung in der Rohrwand eine Streckgrenze von etwa 550 N/mm2 und eine Festigkeit von etwa 850 N/mm2. Ein dazu geeigneter Nickelstahl als Schweißwerkstoff mit 0,15% C, 0,25% Si, 0,5% Mn und 51Vo Nickel (z.B. AlSI 2 515) hätte bei Vergütung mit Wasserabschreckung ebenfalls etwa 550 N/nun2 Streckgrenze und 850 N/mm2 Festigkeit. Dagegen ist bei diesem Nicfcslstahl gegenüber dem genannten Rohrwerksloff die Härtetemperatur auf Werte von 750-7SO0C herabgesetzt
Wie der Fachmann aus BiJd 11 — 5 im »Werkstoff-Handbuch Stahl und Eisen« (1965) entnehmen kann, bewirkt ein Nickelzusatz im Stahl - zumindest im Bereich bis zu eiwa 30% Nickel — eine Erhöhung des spezifischen elektrischen Widerstands.
Durch einige Versuche mit Nickelstählen unterschiedlich hohen Nickelgehalts kann der Fachmann nun für einen bestimmten Anwendungslall den optimalen Nickelgehalt für den Schweißwerkstoff ermitteln.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    ''"'■*. 1. Verfahren zum Vergüten von geschweißten .,/Stahlrohren durch induktive Erhitzung, bei dem vor \ dem Abschrecken die Erhitzung auf Austenitisierungstemperatur durch im Stahlrohr induzierte f ■ Wechselströme erfolgt, und bei dem in der aus einem ? ^anderen Werkstoff als dem des übrigen Stahlrohrs ί bestehenden Schweißnaht die gleichen Vergütungsqualitäten erreicht werden wie in den anderen Rohrbereichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht, die sich parallel zur Stahlrohrachse oder spiralförmig um diese herum erstreckt, im wesentlichen quer von im Stahlrohr induzierten Wechselströmen durchflossen wira und für sie ein Werkstoff verwendet wird, der Im Temperaturbereich unterhalb der Härtetemperatur des Werkstoffs des Stahlrohrs einen höheren spezifischen elektri- , sehen Widerstand und/oder eine niedrigere Austenitisierungstemperatur aufweist als der Werkstoff des Stahlrohrs.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schweißnaht ein Werkstoff mit einem Nickelgehalt von 2 bis ö% bei etw? gleichem Gehalt an Kohlenstoff, Silicium und Mangan wie der Werkstoff des Stahlrohrs verwendet wird.
DE19732320428 1973-04-21 1973-04-21 Verfahren nun Vergüten von geschweißten Stahlrohren mit induktiver Erhitzung des Rohrmaterials Expired DE2320428C3 (de)

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DE19732320428 DE2320428C3 (de) 1973-04-21 Verfahren nun Vergüten von geschweißten Stahlrohren mit induktiver Erhitzung des Rohrmaterials
FR7407916A FR2226471B1 (de) 1973-04-21 1974-03-08
GB1364374A GB1402087A (en) 1973-04-21 1974-03-27 Method of producing welded heat treated steel tubes
US05/459,208 US3976520A (en) 1973-04-21 1974-04-08 Pipe and process for producing a welded and quench hardened steel
JP49045394A JPS5013237A (de) 1973-04-21 1974-04-22

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DE2320428B2 true DE2320428B2 (de) 1976-12-30
DE2320428C3 DE2320428C3 (de) 1977-08-18

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DE2320428A1 (de) 1974-11-07
FR2226471A1 (de) 1974-11-15
JPS5013237A (de) 1975-02-12
FR2226471B1 (de) 1977-09-23
GB1402087A (en) 1975-08-06
US3976520A (en) 1976-08-24

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