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DE2319889A1 - Heizelement fuer elektrische flaechenbeheizung - Google Patents

Heizelement fuer elektrische flaechenbeheizung

Info

Publication number
DE2319889A1
DE2319889A1 DE2319889A DE2319889A DE2319889A1 DE 2319889 A1 DE2319889 A1 DE 2319889A1 DE 2319889 A DE2319889 A DE 2319889A DE 2319889 A DE2319889 A DE 2319889A DE 2319889 A1 DE2319889 A1 DE 2319889A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heating
support elements
heating element
conductors
elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2319889A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Jaudes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE2319889A priority Critical patent/DE2319889A1/de
Publication of DE2319889A1 publication Critical patent/DE2319889A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/10Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor
    • H05B3/16Heating elements characterised by the composition or nature of the materials or by the arrangement of the conductor the conductor being mounted on an insulating base
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D13/00Electric heating systems
    • F24D13/02Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating
    • F24D13/022Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating resistances incorporated in construction elements
    • F24D13/024Electric heating systems solely using resistance heating, e.g. underfloor heating resistances incorporated in construction elements in walls, floors, ceilings
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Heizelement für elektrische Flähenbeheizung Es sind elektrische Heizmattenelemente bekannt, die sich dadurch auszeichnen, daß ein elektrisch isolierter Heizleiter auf einem Blech aus thermisch gut leitendem Material in einer Sicke oder zwischen aus dem Blech gestanzten Fahnen festgelegt ist, wobei die Sicke oder die Fahnen die Isolation des Heizleiters gänzlich oder über Teile seiner Oberfläche umschließen ( OS 1 565 628 ).
  • Fin Festlegen der Heizleiter auf diese Weise sowie das Herstellen einer Heizmatte aus mehreren solcher Heizmattenelemente ist aufwendig und verhältnismäßig umständlich. So ist zunächst einmal ein Blechstreifen so auszustanzen, daß er Ansätze zum späteren Verbinden mit den korrespondierenden Ansätzen eines zweiten Blechstreifens enthält; daraufhin sind aus dem Blechstreifen in einem weiteren Arbeitsgang zwei Reihen trapezförmige Fahnen auszustanzen, wobei die Fahnen einer Reihe gegen die Fahnen der anderen Reihe in axialer Richtung versetzt sind und einmal von links und dann von rechts her über das vorher auf den Blechstreifen gelegte Kabel herungerollt werden müssen. Nach diesem zeitraubendem Arbeitsgang sind die nebeneinander liegenden, die Heizleiter enthaltenen Blechstreifen im Bereich ihrer seitlichen Ansätze durch Punktschweißen oder Vernieten miteinander zu vereinigen. Schließlich muß im Bereich der Krümmungen der einzelnen Heizleiter der größte Teil des Bleches weggeschnitten werden, derart, daß nur noch durch eine Rippe verbundene Fahnen übrig bleiben, die dann um die Heizleiter herumgebogen werden müssen.
  • Ein Einbetten der direkt auf dem Blechstreifen verankerten, sich unmittelbar über Grund bzw. über dem Boden befindlichen Heizelemente bzw. der durch deren Vereinigung gewonnenen Heizmatten in den betreffenden Bodenbelag ist nur in dei Weise möglich, daß zunächst ein Estrlch-Belag in den mit einer Heizmatte auszulegenden RalLm eingebracht wird, der außer dem gleichmaßIgen V?rteilerl im Raum die A;heitsgange Vorverdichten und Glätten erforderlich macht.
  • Auf diesen vorverdichteten und trittfest abgebundenen Estrich-Belag wird dann die entweder vorgefertigte Heizmatte eingelegt oder die Heizmatte wird aus den Einzelelementen nach Durchführung der im vorstehenden geschilderten Arbeitsgänge erst hergestellt. Auf die fertige Heizmatte wird dann ein weiterer Estrich-Belag aufgebracht, der wieder verdichtet und anschließend geglättet werden muß.
  • Insgesamt gesehen erfordert somit das Verlegen dieser bekannten Heizmatten einschließlich der Fertigstellung des damit ausgestatteten Fußbodenbelags einen in der Praxis kaum vertretbaren Aufwand. Hinzu kommt noch, daß ein Probeheizen vor Einbringen des Estrichs nicht möglich ist, wodurch sich unter Umständen zusätzliche Schwierigkeiten ergeben können.
  • Insbesondere die im Zusammenhang mit dem Herstellen des die Heizmatte enthaltenden Fußbodenbelags aufgezeigten Nachteile ergeben sich auch bei einer Heizmatte, bei der die Heizleiter einen selbsttragenden Metallmantel aufweisen, an dem durchgehende Metallbänder befestigt sind, welche die mäanderförmig ausgelegten Heizleiter in Lage halten, da die letzteren auch hierbei unmittelbar über dem Grund bzw. dem Zimmerboden liegen. (O, 1 6 349) Abgesehen davon erschwert der ein relativ steifes Gebilde darstellende, aus den durchgehenden Metallbändern bestehende Rahmen die sogenannte Trommelbarkeit der Heizelemente bzw.
  • Heizmatten, ferner ist bei einer derartigen Heizmattenverankerung Voraussetzung, daß die jeweils im Bereich ihrer Krümmung nicht festgelegten Heizleiter und damit die Heizleiter insgesamt senkrecht zu ihrer Verlege ebene besonders biegesteif ausgebildet sein müssen, so daß diesbezüglich ein nicht unbedeutender Mehraufwand in Kauf genommen werden muß.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Heizelement für elektrische Flächenbeheizung mit mäanderförmig oder in ähnlicher Form verlegten und durch mechanische Verbindungsglieder in Lage gehaltenen Heizleitern zu schaffen, das einfach und damit wenig aufwendig in der Herstellung, gut trommelbar sowie schnell verlegbar ist, und das ferner ermöglich, den die daraus gebildete Heizmatte autnehxenden Fußbodenbelag mit geringstem Zeitaufwand einzubringen und das insbesondere hinsichtlich seiner Anpassungsfähigkeit beim Verlegen und bezüglich der Erzielung eines optimalen Heizeffektes äußerst vorteilhaft ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die mechanischen Verbindungsglieder als einzelne, die Heizleiter im Abstand über Grund haltende und zugleich deren seitlichen Abstand festlegende sowie relativ zueinander verschiebbare UragoderStutzelemente ausgebildet sind. Die Höhe der Stützelemente und damit der vertikale Abstand der Heizleiter vom Grund bzw. Boden ist dabei den jeweiligen Anforderungen gemäß wählbar. Diesbezüglich wird nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgeschlagen, die Stützelemente höhenverstellbar zu gestalten. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß infolge der im Abstand über Grund liegenden Heizleiter auf das Einbringen einer ersten Estrichschicht verzichtet werden und der gesamte Estrichbelag auf einmal eingebracht werden kann. Dabei besteht auch die Möglichkeit, noch vor dem Einbringen des die bereits verlegte Heizmatte nachher umschließenden Bodenbelsgs eine Probeheizung vorzunehmen.
  • Die Zahl der Stütz elemente ist dabei auf ein Geringstmaß reduzierbar, und durch deren geeignete Anordnung im mäanderförmigen Heizelementenverband oder durch gelenkige Ausbildung der Stützelemente selbst wird eine Beweglichkeit des Heizelementenverbandes nach Art einer Panzerkette erzielt, wodurch eine gute Trommelbarkeit solcher Heizmatten gewährleistet ist. Während der Trommelung und evtl. auch während des Verlegevorgangs können die Stützelemente erforderlichenfalls an den Heizleitern bzw. die Heizleiter an den Stützelementen arretiert sein.
  • Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die einige bevorzugte Ausführungsbeispiele für die Halterung der Heizleiter schematisch veranschaulicht, noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 Ein mäanderförmig ausgebildetes Heizmattenelement in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Heizmattenelement mit verschieden ausgebildeten Stütz elementen.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der mäanderförmig gebogene Heizleiter 1 vollständig von einem geschlossenen, einen Längsfalz 2 aufweisenden Mantel 3 aus geeignetem Material, beispielsweise aus Aluminiumblech, umschlossen. Die im Abstand s nebeneinander verlaufenden Stränge des Heizleiters werden von Stützelementen 4 getragen, die ein/oder mehrarmig ausgeführt sein können und deren Aufnahmen 5 einen geeigneten Abstand h vom Grund bzw. Boden 6 aufweisen. Die Arme 7 der Stützelemente sind beim Ausführungsbeispiel um die Achse 8 drehbar gelagert und in bestimmten Winkelstellungen zur Bodenfläche arretierbar. Dadurch besteht neben der Möglichkeit einer Veränderung des Abstandes s auch die weitere Möglichkeit, nebeneinander liegende träe des Reizleiters in voneinapder verschiedener ilöhe h zu fixieren. Die Stütz elemente 4 können auch in Richtung der Stranglängsachsen verschoben werden (Pfeilrichtung) und beispielsweise mittels eines elastischen oder federnden Spannelements 9 hinreichend fest mit den Heizleitern vereinigt werden. Sofern die Eigensteife des Heizleiters in seinen Krümmungsbereichen 10 nicht ausreichen sollte, können in diesen Bereichen auch dreiarmige Stütz elemente angeordnet werden. Ein solcher dritter Arm eines Stützelements ist in der Fig. 1 gestrichelt angedeutet und mit 11 bezeichnet. Die Stützelemente enthalten Anschlagbegrenzungen 12, welche verhindern, daß die Haltearme 7 bzw.
  • 11 eine negative Neigung annehmen können. Es ist selbstverständlich denkbar, daß in bestimmten Fällen auch eine negative Neigung der Haltearme zweckmäßig ist. Für derartige Fälle sind die Anschlagbegrenzungen entsprechend zu gestalten.
  • Wie die Fig. 2 zeigt, werden zunächst die die Heizleiter 1 tragenden Stützelemente 4 und damit das komplette Heizmattenelement auf den Boden 6 aufgestellt. Danach kann eine Probeheizung vorgenommen werden.
  • Nach Durchführung der Probeheizung und endgültiger Ausrichtung -und ggf. korrigierter Höheneinstellung kann dann der gewünschte Bodenbelag 13 aufgebracht werden und die Heizmatte in diesen eingebettet werden.
  • Die Stützelemente können in den verschiedenartigsten Formen und auch Materialien ausgeführt werden. Insbesondere können sie, wie die in Fig. 2 mit 14 und 15 bezeichneten, trapezförmig oder ähnlich gestaltet sein.
  • Die relative Verschiebbarkeit der Trag- oder Stütz elemente zueinander und damit auch zu den Heizleitern schließt nicht aus, daß die Stütz elemente vor dem Trommeln der Heizelemente bzw. der Heizmatten bereits in die für den vorgesehenen Verwendungszweck passende Lage gebracht und verhältnismäßig fest mit den Heizleitern verbunden sind bzw. die Heizleiter an den Stütz- oder Tragelementen entsprechend fixiert sind.
  • - Patentansprüche -

Claims (5)

  1. Patentansprüche Heizelement für elektrische Flächenbeheizung, bestehend aus mäanderförmig oder in ähnlicher Form verlegten Heizleitern, welche durch mechantsche Verbindungsglieder in Lage gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder als einzelne, die Heizleiter (1) im Abstand über Grund (6) haltende und zugleich deren seitlichen Abstand festlegende sowie relativ zueinander verschiebbare Stützelemente (4,14, 15) ausgebildet sind.
  2. 2. Ileizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente höhenverstellbar sind.
  3. 3. Heizelement nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzichnet, daß die Stützelemente ein- oder-mehrarmig ausgebildet und die Arme verschwenkbar und in der gewunschten Lage arretierbar sind.
  4. 4. Heizelement nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Heizleiter (1) aufnehmenden Halterungen (5) der Stütz elemente bezogen auf Grund unterschiedliche Höhe aufweisen.
  5. 5. Heizelement nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizleiter mittels an den Stützelementen vorgesehener elastischer oder federnder Spannelemente (9) fest an die Stützelemente ankoppelbar sind.
DE2319889A 1973-04-19 1973-04-19 Heizelement fuer elektrische flaechenbeheizung Pending DE2319889A1 (de)

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DE2319889A DE2319889A1 (de) 1973-04-19 1973-04-19 Heizelement fuer elektrische flaechenbeheizung

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DE2319889A1 true DE2319889A1 (de) 1974-10-31

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DE2319889A Pending DE2319889A1 (de) 1973-04-19 1973-04-19 Heizelement fuer elektrische flaechenbeheizung

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DE (1) DE2319889A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0000484A1 (de) * 1977-07-23 1979-02-07 Bernd Hewing Einbauelement für Flüssigkeits-Flächenheizungen.
DE3616169A1 (de) * 1986-05-14 1987-11-19 Axel Strobach Deckenheizsystem
US4878332A (en) * 1988-01-11 1989-11-07 Infloor, Inc. Electric radiant floor heating system
US4948943A (en) * 1987-12-16 1990-08-14 Mero-Werke Dr. Ing. Max Mengeringhausen Gmbh & Co. Flat construction self-supporting floor plate for heatable raised floors

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