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DE231850C - - Google Patents

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Publication number
DE231850C
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hook
lever
coupling
lifting
railway
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT231850D
Other languages
English (en)
Publication of DE231850C publication Critical patent/DE231850C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G1/00Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means
    • B61G1/02Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis
    • B61G1/06Couplings comprising interengaging parts of different shape or form and having links, bars, pins, shackles, or hooks as coupling means having links or bars coupling or uncoupling by rotating around a transverse horizontal axis and coupling when the coupling halves are pushed together
    • B61G1/08Control devices therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λ&23185Ό ■-.■
KLASSE 2Oe. GRUPPE
MAKSIMILIJAN SURMA in RUMA, Kroatien.
Selbsttätige Eisenbahnkupplung. Patentiert Im Deutschen Reiche vom 10. März 1910 ab.
Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine selbsttätige Eisenbahnkupplung, bei welcher die Bedienung der Kupplung von der Längsseite des Wagens aus erfolgt, so daß der Bahnangestellte nicht zwischen die Wagen zu treten braucht und sich daher keiner Lebensgefahr aussetzen muß. Wesentlich ist ferner, daß bei vorliegender Kupplung die unter dem Wagenboden befindliche gefederte Zugstange
ίο mitverwendet wird, d. h. daß der Zughaken der vorliegenden Kupplung wie bei den bisherigen in der Zugrichtung elastisch nachgiebig ist. Auch ist eine Einrichtung getroffen, welche es ermöglicht, mit dieser Kupplung versehene Wagen mit solchen, welche noch mit dem jetzt gebräuchlichen Kupplungssystem ausgerüstet sind, zu verkuppeln.
In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι die Kupplung im Längsschnitt in der Entkupplun gss teilung,
- Fig; 2 die gleichartige Gegenkupplung in Seitenansicht, wobei in strichpunktierten Linien der Haken dieser Kupplung in diejenige nach Fig. ι eingehängt ist,
Fig. 3 eine Unteransicht zu Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht zu Fig. 2 in vorbereiteter Stellung für die Entkupplung, wobei der Endteil des Hakens abgebrochen dargestellt ist, Fig. 5 eine Vorderansicht der Kupplung mit aufgehobenem Gehäusedeckel,
Fig. 6 in schematischer Darstellung eine Unteransicht auf zwei miteinander verkuppelte Wagen,
Fig. 7 in Seitenansicht die vorliegende Kupplung mit einer solchen des alten Systems verkuppelt,
Fig. 8 die Kupplung im Längsschnitt in entkuppelter Stellung,
Fig. 9 dieselbe mit gehobenem Haken im Augenblick des Entkuppeins,
Fig. 10 die Kupplung während der ersten Phase des Entkuppeins,
Fig. 11 Einzelheiten derselben während der zweiten Phase,
Fig. 12 dieselbe während der dritten Phase des Entkuppeins,
Fig. 13 die Stellung nach Beendigung des Entkuppeins,
Fig. 14, 15 und 16 Einzelheiten in Unteransieht bzw. Seitenansicht bzw. Vorderansicht.
Die Kupplung ist in ihren Hauptbestandteilen in einem gedeckten Gehäuse, das an der Wagenstirnwand befestigt ist, untergebracht. An der Innenfläche der parallelen Seitenwände 1 dieses Gehäuses ist je eine Ösenstange 2 geführt, welche beide bis unter den Wagenboden reichen und dort durch einen Querbolzen 3 mit der Zugstange 4 verbunden sind, die in der Mitte des Wagens in der üblichen Weise unter Zwischenwirkung von Druckfedern an dem Wagen angreift. Am vorderen Ende der beiden Ösenstangen 2 ist auf einem dieselben quer verbindenden Bolzen 5 ein die ·'■■· Stelle einer Kupplungsöse übernehmender Kuppelkörper 6 drehbar angeordnet, an welchem der Kuppelhaken seitlich beweglich angebracht ist. Dieser Kuppelhaken besteht aus einem Reservehaken 7 rind einem in einer schlitzartigen Längsausnehmung desselben beweg-
lichen Haupthaken 8. Der letztere ist etwas kürzer gehalten als der Haken 7, damit er unter normalen Umständen allein den ganzen Zug aufnimmt und der Reservehaken nur nacli stattgefundenem Bruch des Haupthakens zur Wirkung kommt.
Der Kuppelkörper 6 wird durch das Gewicht der Haken 7 und 8 normal so gehalten, daß er seine vordere, nach oben hin abgeschrägte Fläche, den sogenannten Hakenfänger 9, der Gegenkupplung zukehrt, so daß deren Haken, wenn er sich in horizontaler Lage dem Kuppelkörper nähert, an dem Hakenfänger 9 aufwärtsgleitet und in den Hakenhalter 10, d. i. der obere Teil des Körpers 6, einfällt (vgl. Fig. 9 und 1). Dieser Hakenhalter 10 ist gegen die Mitte hin vertieft, so daß der Haken der Gegenkupplung in der Mitte des Hakenhalters zum Angriff kommt.
Ein Hebel 15 f welcher auf einer Walze 16 sitzt und am Ende eine Gabel 11 trägt, dient dazu, den in entkuppeltem Zustand senkrecht herabhängenden Haken 7, 8 in horizontale Lage zu heben und diesen dadurch in Bereitschaft
as zum selbsttätigen Entkuppeln zu bringen. Zu diesem Zweck ist die die Walze 16 tragende Achse 14 beiderseits über das Gehäuse hinaus verlängert und bis an die Wagenseitenwand geführt, woselbst sie abermals gelagert und am Ende mit einem Vierkant 13 versehen ist. Vermittels eines auf den einen oder anderen Vierkant der Achse 14 aufgesteckten Schlüssels kann der Bahnangestellte den Hebel 15 in der erforderlichen Weise verdrehen und dadurch beispielsweise, wie bereits erwähnt, den Haken 7,8 in horizontale Lage bringen (Fig. 9). Die Gabel 11 des Hebels 15 ist nach unten mit einer Verlängerung 12 versehen, welche verhindern soll, daß der Haken mit seinem Ende unter die Gabel einhakt.
Eine Fixiervorrichtung bewirkt nun das selbsttätige Feststellen des Hakens 7, 8 in gehobener Stellung. Zu diesem Zweck dient eine Walze 16, die innerhalb des Gehäuses auf einen auf der Achse 14 starr befestigten Vierkant 17 aufgeschoben und an ihrem Umfang mit einer längsverlaufenden Kerbe 18 versehen ist (Fig. 11). In diese Kerbe fallen bei nach vorn in die Horizontale gehobener Stellung des Aufrichthebeis 15 zwei Klinken 19 ein, die auf einer zweiten, über die ganze Breite des Wagens reichenden Achse 20 sitzen. Auf den Enden dieser Achse 20 an Hebelarmen befestigte Gewichte 21 (Fig. 3) sind bestrebt, die Klinken 19 gegen die Walze 16 zu drücken, während auf derselben Achse sitzende Hebel 22 (Fig. 3) dazu dienen, um von der Wagenseite aus die Klinken 19 ausheben zu können und dadurch den Aufrichthebel 15 wieder niederfallen zu lassen.
Zwischen Walze 16 und Kupplungskörper 6 ; ist nun eine Aushebeplatte 23 angeordnet, die
j mittels zweier Augen 24 zu beiden Seiten der Walze 16 auf der Achse 14 lose drehbar gelagert ist und normal eine etwa horizontale Lage einnimmt (Fig. 8). An der Unterseite dieser Platte 23 ist eine Querachse 25 vorgesehen, auf welcher zwei vorteilhaft gewichtsbelastete Klinken 26 sitzen. Wird nun der Aufrichthebel 15 nach innen, also gegen die untere Fläche des Wagenbodens verschwenkt (Fig. 10 und 11), so fallen schließlich die Klinken 26 in die Kerbe 18 ein (Fig. 12) und bewirken bei nunmehrigem Loslassen des Aufrichthebels ein Mitnehmen der Platte 23 nach oben (Fig. 12 und 13).
Zwischen den Augen 24 und den Gehäuseseitenwänden ι ist je eine Nockenscheibe 27 (Fig. 11) vorgesehen, die an den Wänden 1 befestigt ist. Auf jeder dieser Nockenscheiben gleitet nun eine weitere auf der Achse 25 sitzende, vorteilhaft ebenfalls gewichtsbelastete Klinke 28 (Fig. 14) derart, daß diese Klinken bei Beginn der Hebung der Platte 23 auf der nach vorn gekehrten ebenen Fläche 27' der Nocken 27 gleiten. Erst nachdem der Aufricht-. hebel 15 seine vertikale Hängelage passiert hat und infolge der Trägheit nach vorn auspendelt (Fig. 13), gelangen die Klinken 28 auf die Kreisfläche der Nocken, werden dadurch gegen die Platte 23 etwas gedreht und bewirken infolge Drehung der Achse 25 das Ausheben der Klinken 26, so daß die Platte 23 ihre Stütze verliert und durch ihr Eigengewicht in ihre ursprüngliche horizontale Lage niederfällt, in welcher sie durch an den Wänden 1 sitzende Anschläge 29 gehalten wird (Fig. 8).
Das Gehäuse 1 ist nach oben durch einen aufklappbaren Deckel 30 abgeschlossen. An der Unterfläche dieses Deckels ist oberhalb des Kuppelkörpers 6 eine Drehklappe 31 angeordnet, welche, solange sie in vertikaler Stellung sich befindet, dazu dient, das Herausspringen des Hakens der Gegenkupplung aus
I dem Hakenhalter 10 des Kuppelkörpers 6 zu verhüten. Zwecks Auskupplung kann diese Drehklappe 31 nach hinten umgelegt werden, um so dem Haken genügend Spielraum nach oben zu bieten.
Das Umlegen dieser Drehklappe wird von no dem Aufrichthebel 15 aus bewirkt, sobald dieser/ wie oben beschrieben, gegen die Unterfläche des Wagenbodens angehoben wird.
Zu diesem Zweck dient die folgende Einrichtung. An der Rückenfläche des Gehäuses ist ein Schieber 32 vertikal beweglich angeordnet, der nach oben sich U-förmig teilt (Fig. 5 und 16). Das untere Ende dieses Schiebers ist als Haken 33 ausgebildet, der auf der Walze 16 gleitet. Wird der Hebel 15 in der Richtung gegen den Wagenboden verschwenkt (Fig. 10), j so drückt eine an demselben sitzende Nase 34
gegen eine abgeschrägte Fläche 35 des Hakens 33 (Fig. 11), wodurch dieser nach aufwärts verschoben, dabei in eine Ausnehmung 36 der Walze 16 und gegen einen Anschlag 37 gedrückt wird, wodurch der Schieber 32 in gehobener Lage festgestellt wird. Das obere U-förmige Ende des Schiebers greift an einem bei 38 an dem Deckel 30 gelagerten Gelenkstück 39 an, welches mit einer an der Unterfläche des Deckels nach vorn geführten Schubstange 40 gelenkig verbunden ist. Am Vorderende greift diese Schubstange mit einer an ihr . angeordneten Verzahnung 41 in eine Verzahnung 42 der Drehklappe 31 ein. Durch diese Verbindung wird bei Verschwenkung des Hebels 15 gegen den Wägenboden die Drehklappe 31 nach hinten umgelegt (Fig. 11), so daß sie der Lösung des Hakens beim .Entkuppeln kein Hindernis entgegensetzt (Fig. 12). Nach Einfallen des Hakens, 33 in den Anschlag 37 ragt derselbe in die Ausnehmung 36 der Walze 16 und verbleibt darin so lange, bis der Hebel 15 sich seiner vertikalen Lage wieder nähert. Erst dann gleitet der Haken 33 aus der Ausnehmung 36 heraus und wird von dem Anschlag 37 abgedrückt, so daß er seine Stütze verliert und infolge seines Eigengewichtes und desjenigen der Drehklappe 31 sich zu senken bestrebt ist. Da aber gleichzeitig hiermit die Platte 23 bereits angehoben und der Haken 7, 8 ausgelöst wurde (Fig. 12), so bleibt die Drehklappe zunächst noch in ihrer Lage und fällt erst nach Entfernung des ausgehobenen Hakens in ihre vertikale Normalstellung zurück (Fig. 13).
Ein an der Unterfläche des Deckels hinter
der Drehklappe 31 angebrachter polsterartiger Anschlag 43 dient dazu, um beim Einkuppeln das Anstoßen des Hakens gegen den Deckel zu verhüten.
Die Handhabung der Kupplung wird in folgender Weise bewirkt: Der Bahnangestellte . setzt bei dem einen der miteinander zu verkuppelnden Wagen seinen Schlüssel auf den einen Vierkant 13 der Achse 14 auf und hebt durch entsprechende Verdrehung der letzteren mittels des Aufrichthebels 15 den Haken 7, 8 derselben Kupplung in die horizontale Lage (Fig. 9), wonach durch Einfallen der Klinken 19 der Hebel 15 mit den Haken festgestellt wird.
Nunmehr fahren die beiden Wagen gegeneinander, wobei die Haken 7 in der schon beschriebenen Weise in den Kuppelkörper 9 der Gegenkupplung einfällt. Hierbei wird die Klappe 31 durch den Haken zurückgedreht, um sodann sofort durch ihr. Eigengewicht wieder in senkrechte Lage zu fallen. In dieser Lage verhindert sie nun ein zufälliges Herausspringen des Hakens. Durch Anschläge oder auch durch entsprechende Ausgestaltung ihrer Verzahnung 42 wird die Drehklappe hierbei daran verhindert, in der Richtung nach außen hochzuklappen. Nunmehr drückt der Angestellte auf den einen Hebel 22, wodurch die Klinken 19 ausgehoben werden und der Aufrichthebel 15 in senkrechter Lage herabschwingt.
Zwecks Entkupplung hat der Bahnangestellte denselben Hebel 15 in der entgegengesetzten Richtung zu verdrehen, so daß er sich der Unterfläche des Wagenbodens nähert und die Klinken 26 der Aushebeplatte 23 in die Kerbe 18 einfallen, während gleichzeitig die Drehklappe 31 gehoben wird. Nunmehr hebt der Angestellte durch Bewegung des Hebels 15 in der entgegengesetzten Richtung mittels der Platte 23 den Haken 7, 8 aus (Fig. 12), wonach die beiden Wagen auseinanderfahren können.
Um die Verwendung der vorliegenden Kupplung in Verbindung mit einer solchen des alten Systems zu ermöglichen, ist ein in der Rückwand des Gehäuses längsverschiebbar geführter Haken 44 vorgesehen, welcher zum Gebrauch so weit herausgeschoben wird, daß er mit seinem rückwärtigen, ebenfalls hakenförmig ausgebildeten Ende, welches in einer U-förmigen Führung 45 gleitet, den Querbolzen 3 umgreift und somit der auf ihn ausgeübte Zug sich auf die gefederte Zugstange 4 überträgt. Die öse der alten Kupplung wird zweckmäßig nur in den Haupthaken 8 eingehängt (Fig. 7).

Claims (7)

Patent-An Sprüche:
1. Selbsttätige Eisenbahnkupplung mit an einem Kuppelkörper angelenktem Haken und einem diesen untergreifenden Aufrichthebel, der mit einer Vorrichtung zum Ausheben des Hakens der Gegenkupplung in Verbindung gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushebevorrichtung durch eine auf der Achse des Aufrichthebels (15) beweglich angebrachte Aushebeplatte (23) gebildet wird, die bei einer gewissen Stellung des Hebels. (15) sich an diesem festklinkt und mittels desselben gehoben werden kann, um den Haken der Gegenkupplung auszuheben.
2. Eisenbahnkupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an dem Auf riehthebel (15) angeordnete Feststellvorrichtung (16, 18, 19) zur selbsttätigen Feststellung des Hebels in gehobener Lage.
3. Eisenbahnkupplung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Aushebeplatte (23) mit dem Aufrichthebel (15) kuppelnden Klinken (26) durch auf feststehenden Nockenscheiben (27) gleitende Klinken (28) nach einer gewissen Bewegung ausgehoben werden.
4. Eisenbahnkupplung nach Anspruch 1 bis 3, bei welcher der Haken durch abge-
schrägte Flächen in die Kupplungslage geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß diese Flächen (9) an dem den Haken gelenkig tragenden Kuppelkörper (6) angeordnet sind.
5. Eisenbahnkupplung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (7,8) als Doppelhaken ausgeführt ist, indem der normal zu verwendende kürzere Haupthaken (8) zwischen zwei längeren Reservehaken (7) angelenkt ist.
6. Eisenbahnkupplung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zurückschwingen des Hebels (15) eine an demselben vorgesehene Nase (34) gegen das abgeschrägte hakenförmige Ende (33, 35) eines mit der Drehklappe (31) gelenkig verbundenen Schiebers (32) drückt, diesen dadurch hebt und an einem Anschlag (37) feststellt, so daß die Drehklappe (31) in zurückgelegter Stellung festgehalten wird.
7. Eisenbahnkupplung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an der mit dem Aufrichthebel (15). starr verbundenen Walze (16) festgestellte Drehklappe (31) beim Anheben des Aufrichthebels durch Beiseitedrücken des die Verbindung mit der Drehklappe vermittelnden Schiebers (32) aus ihrer festgestellten Lage entriegelt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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