DE2317662B2 - Verfahren zur Entfernungsmessung nach der Echolaufzeitmethode - Google Patents
Verfahren zur Entfernungsmessung nach der EcholaufzeitmethodeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Enlfer-Hungsmessung
nach der Echolaufzeitmethode, wobei Schall- oder Ultraschallimpulsc ausgesendet werden
Und die von einem reflektierenden Objekt zur'ickkeh-
fenden Echos in einem Empfangsgerät mittels einer Anzeigeeinrichtung hörbar oder sichtbar angezeigt
herden.
Bei Ortungsgeräten, die nach dem vorgenannten Verfahren arbeiten, wird es als störender Mangel empfunden, daß auch solche Schall- bzw. Ultraschallimpulse
angezeigt werden, die nicht Echos des eigenen Sendeimpulses sind, nämlich Schallimpulse fremder Schallquellen, beispielsweise Schiffsschraubengeräusche und
Sende- oder Echoimpulse anderer, in der Nachbarschaft arbeitender Echolotgeräte.
Es bestand daher das Bedürfnis zu gewährleisten, 6$
daß die Anzeigeeinrichtung nur die Echos des eigenen Sendeimpulses anzeigt, dagegen alle Fremdimpulse un- Hierdurch wird erreicht, daß nur solche Echos zur Aufzeichnung gelangen können, die mit dem Hilfssignal
moduliert sind, und da dies bei Fremd.mpulsen n.cht der Fall ist, wird die Anzeigeeinrichtung bei ihrem Eintreten
nicht in Wirkung gesetzt
Es sind jedoch auch Fälle denkbar, in denen die
Fremdimpulse zwar auch angezeigt werden sollen jedoch so daß sie ohne Schwierigkeit von den Echos des
eigenen'sendeimpulses unterscheidbar s.nd
Für die^e Fälle wird als zweckmäßige Variante der
Erfindung vorgeschlagen, daß das demodulierte Hüfssi-2nal
dazu benutzt wird, den Grad der Wahrnehmbarkeit der Anzeige von einem verhältnismäßig geringen
Wert auf einen vergleichsweise hohen Wert heraufzusetzen. , ...
Um ein sicheres Arbeiten eines nach dem erhndungseemäßen
Verfahren betriebenen Gerätes zu gewährleisten wird man das Hilfssignal nach der Demodulation
über' Selektionsmittel (Filterkreise od. dgl.) leiten. Diese
bewirken jedoch bekanntlich eine gewisse Laufzeitverzögerung des Hilfssignals, so daß die Anzeigeeinrichtung
zu spät, nämlich erst nach Beginn des Eintreffens des anzeigenden Impulses, in Wirkung gesetzt wird.
Dies wird in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung dadurch vermieden, daß der anzuzeigende Schallbzw
Ultraschallimpuls dem Anzeigeorgan über Verzögerungsglieder (Laufzeitkette. Schieberegister
od dgl) zugeleitet wird, deren Verzögerung gleich der sich aus der Zeitkonstanten der Selvktionsmittel ergebenden
Verzögerung bemessen ist.
Dient als Anzeigeeinrichtung eine Kathodenstrahlröhre
so wird vorteilhaft eine aus dem Hilfssignal gewonnene Gleichspannung zur Hellsteuerung des durch
eine Vorspannung dunkelgesteuerten bzw. schwach heligesteuerten Leuchtfleckes benutzt.
Wird als Anzeigeeinrichtung ein Schreibregistcrgerät
verwendet, das mit elektrosensitivem Papier arbeitet und bei dem somit die Stärke der Schwärzung von
der Höhe der Schreibspannung abhängt, so dient zweckmäßig eine aus dem Hilfssignal abgeleitete
Gleichspannung zur Hochsteuerung des Verstärkungsgrades oder der Eingangsempfindlichkeit des Schreibspannungsverstärkers.
In der F i g. 1 ist das Blockschaltbild einer Echolotanlagc
dargestellt, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
arbeitet.
Die F i g. 2 zeigt das Schirmbild eines Sichtgerätes bsi Anwendung der Variante gemäß Anspruch 2 des
erfindungsgemäßen Verfahrens.
In der F i g. 1 ist 1 der Oszillator für die Hauptsignalfrequenz von beispielsweise 25 kHz, die impulsweise
ausgesendet wird, und 2 ist ein Oszillator, der die Hilfssignalfrequenz erzeugt, die im vorliegenden Beispiel
1 kHz sein möge. Diese Hilfssignalfrequenz wird der Hauptsignalfrequenz in dem Modulator 3 aufgeprägt.
Die Impulsgabe erfolgt in bekannter Weise mittels eines elektronischen Schalters 4, der von einem Taktgeber 5 gesteuert wird. Nachdem die von dem Schalter
4 abgegebenen Impulszüge die Leistungsverstärkerstu-
fe 6 durchlaufen haben, werden sie dem Wandler 8 zugeleitet, und da dieser Wandler sowohl zum Aussenden
der Impulse als auch zum nachträglichen Empfang der Echos dienen soll, geschieht dies über eine Sende-Empfangsweiche 7. Diese Weiche läßt die vom Leistungs-
verstärker 6 kommenden Sendeimpulse nur zum Wandler 8 und die vom Wandler aufgenommenen
Echoimpulse nur zu dem Empfangsverstärker 9 gelangen.
Am Ausgang des Verstärkers 9 ist ein Verzweigungs
punkt 10 vorgesehen, von dem eine Leitung 11 über
eine Verzögerungseinheit 12 und einen Verstärker 13 zu der als Anzeigegerät dienenden Kathodenstrahlröhre 14 führt, und der Ausgang des Verstärkers 13 arbeitet auf deren Horizontal-Ablenkeinheit.
Die zweite von dem Verzweigungspunkt 10 abgehende Leitung 15 führt über einen Demodulator 16 und
ein auf die Hilfssignalfrequenz abgestimmtes Filter 17 an einen Gleichrichter 18, und der Gleichrichter 18 ar
beitet auf die Helligkeitssteuerelektrode der Kathoden-Strahlröhre 14.
Im Demodulator 16 wird das Hilfssignal vor dem als
Träger dienenden Hauptsignal wieder abgenommen, und das Filter 17 gewährleistet, daß keine andere Frequenz
als die des Hilfssignals an den Gleichrichter 18 gelangt.
Diese Schaltung wirkt nun so, daß zwar jedes Echosignal
an die Horizontalablenkeinheit der Kathodenstrahlröhre 14 gelangen kann, auch, wenn es das Hilfssignal
nicht enthält, jedoch erfolgt eine Hellsteuerung 3c des Leuchtfleckes nur dann, wenn auch das Hilfssigna1
vorhanden ist und durch seine Gleichrichtung eine entsprechende Steuergleichspannung liefert.
Bei Verwendung eines mit elektrosensitivem Papier arbeitenden Schreibgerätes als Anzeigegerät würde
man die von dem Gleichrichter 18 abgegebene Spannung dem Verstärker 13 über die gestrichelte Leitung
20 zwecks Steuerung des Verstärkungsgrades oder Jer Eingangsempfindlichkeit zuführen.
Diese Schaltung bietet auch die Möglichkeit, mehrere solcher Anlagen benachbart arbeiten zu lassen, ohne
daß sie sich gegenseitig stören. Zu diesem Zweck ist der Hilfsoszillator auf verschiedene Frequenzen einstellbar ausgebildet, so daß man jede der benachbarten
Anlagen mit einer anderen Hilfssignalfrequenz arbeiten lassen kann. Dementsprechend ist auch das Filter 17
einstellbar ausgebildet, und die Verstellorgane sind, wie durch die gestrichelte Linie 19 angedeutet, miteinander
gekoppelt. Ferner ist auch die Verzögerungseinheit 12 verstellbar ausgebildet, um die Anpassung der Verzögerung an die sich ändernde Zeitkonstante des Filters
17 zu ermöglichen.
In der F i g. 2 ist das Bild einer Echolotanzeige auf
dem Schirm der Kathodenstrahlröhre 14 dargestellt, ts
handelt sich hierbei um ein Negati" d.h. daß eine größere Helligkeit auf dem Schirm durch stärkere Schwärzung
in der Abbildung zum Ausdruck kommt.
Hierin ist 21 der sogenannte Nullschall, J. h. eine vom Sendeimpuls stammende Anzeige und 22 die Anzeige
eines Echos dieses Sendeimpulses; diese Anzeige ist dementsprechend stark geschwärzt.
Die schwach dargestellten Anzeigen 23 stammen von Störechos bzw. von Echos des Sendeimpulses einer benachbarten
Echolotanlage. Sie sind in diesem Falle nicht gänzlich unterdrückt, sondern nur so sehr geschwächt,
daß sie gerade noch zu erkennen und somit ohne weiteres als Störungen identifizierbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Entfernungsmessung nach der Echolaufzeitmethodfc, wobei Schall- oder Ultra- S
schallimpulse ausgesendet werden und die von einem reflektierenden Objekt zurückkehrenden
Echos in einem Empfangsgerät mittels einer Anzeigeeinrichtung hörbar oder sichtbar angezeigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß dem
auszusendenden Schall- oder Ultraschallimpuls ein Hilfssignal aufmoduliert wird, dessen Frequenz von
der Frequenz des Schall- bzw. Ultraschallimpulses gut unterscheidbar ist, und daß das Hilfssignal nach
seiner Demodulation und gegebenenfalls deich- richtung im Empfangsgerät dazu benutzt wird, die
Anzeigeeinrichtung über ein Steuerorgan in Wirkung zu setzen.
2. Verfahren ci^ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das demodulierte Hilfss'gnal dazu benutzt wird, den Grad der Wahrnehmbarkeit der Anzeige
von einem verhältnismäßig geringen Wert auf einen vergleichsweise hohen Wert heraufzusetzen.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei das Hilfssignal nach der Demodulation über Selektionsmitte!
(Filterkreise od. dgl.) geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der anzuzeigende
Schall- bzw. Ultraschallimpuls dem Anzeigeorgan über Verzögerui^sglieder (Laufzeitkette, Schieberegister
od. dgl.) zugeleitet wird, deren Verzögerung gleich der sich aus der Zt;itkons jnten der Selektionsmittel
ergebenden Verzögerung bemessen ist.
4. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 3, wobei
als Anzeigegerät eine Kathodenstrahlröhre dient, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus dem Hilfssignal
gewonnene Gleichspannung zur Hellsteuerung des durch eine Vorspannung dunkelgesteuerten
bzw. schwach hellgesteuerten Leuchtfleckes benutzt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei als Anzeigegerät ein Schreibregistergerät dient, das
mit elektrosensitivem Papier arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus dem Hilfssignal abgeleitete
Gleichspannung zur Hochsteuerung des Verstärkungsgrades oder der Eingangsempfindlichkeit
des Schreibspannungsverstärkers benutzt wird.
Diebe Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß dem auszusendenden Schall- oder Ultraschallmpuls ein Hilfssignal aufmodulicrt wird, dessen Frennenz von der Frequenz des Schall- bzw. Ultraschallim-S gut unterscheidbar ist und daß das Hilfssigna.
nach seiner Demodulation und gegebenenfalls Gleichrichtung im Empfangsgerät dazu benutzt wird, die An-
zeigeeinricntung über ein Steuerorgan in Wirkung zu
Priority Applications (3)
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DE2317662A DE2317662B2 (de) | 1973-04-07 | 1973-04-07 | Verfahren zur Entfernungsmessung nach der Echolaufzeitmethode |
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GB1485274A GB1464424A (de) | 1973-04-07 | 1974-04-03 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2317662A DE2317662B2 (de) | 1973-04-07 | 1973-04-07 | Verfahren zur Entfernungsmessung nach der Echolaufzeitmethode |
Publications (2)
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DE2317662A1 DE2317662A1 (de) | 1974-10-17 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1973
- 1973-04-07 DE DE2317662A patent/DE2317662B2/de not_active Ceased
-
1974
- 1974-03-20 NO NO741004A patent/NO138676C/no unknown
- 1974-04-03 GB GB1485274A patent/GB1464424A/en not_active Expired
Also Published As
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---|---|
NO741004L (no) | 1974-10-08 |
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