DE2316452C3 - Vorrichtung zum Paraffinieren eines Fadens an Zwirn- oder Spulmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Paraffinieren eines Fadens an Zwirn- oder SpulmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Paraffinieren eines zwischen einer stationären Stützplatte
und der Stirnseite eines angetriebenen Paraffinkörpers exzentrisch hindurchlaufenden Fadens an
Zwirn- oder Spulmaschinen.
Durch die exzentrische Lage der Fadenführungen wird die Bildung von radialen Riefen oder Nuten im
Paraffinkörper, die beispielsweise durch plötzliche Spannungszunahme im Faden entstehen können,
vermieden.
Bei einer solchen Vorrichtung gemäß der DT-PS 71 ;117 ist die Oberfläche der Stützplatte abgestuft in
einen oberen Sektor und einen unteren Sektor, welcher über radiale Schultern in den oberen Sektor übergeht.
Der Faden verläuft über den Sektor der Stützplattenoberfläche. Falls sich ein Fadenbruch ergibt, wird der
Faden durch den Paraffinkörper seitlich aus dem Raum zwischen dem oberen Sektor und dem Paraffinkörper in
d;e zwischen dem unteren Sektor und dem Paraffinkörper gebildete Ausnehmung geleitet, wodurch
verhindert wird, daß der Faden sich auf dem umlaufenden Träger des Paraffinkörpers, z. B. einer
Wachsscheibe od. dgl, aufwickelt.
ίο Der Paraffinkörper wird in der Regel auf einen
Vierkant der Antriebsachse mit gewissem Spiel aufgesteckt. Durch das notwendigerweise vorhandene
Spiel zwischen Paraffinkörper und Antriebsachse wird von dem durchlaufenden Faden zwischen dem
Paraffinkörper und der Stützplatte einseitig ein Spalt gebildet, wobei der Paraffinkörper durch die einseitige
Spaltbildung zur anderen Seite hin gegen die Stützplatte gedrückt wird.
An der Steife, an der der Paraffinkörper und die Stützplatte ständig aufeinander reiben, kommt es
zwangläufig zu einem erhöhten Paraffinabrieb und damit zu Stauungen, was wiederum eine Spaltveränderung
zwischen Paraffinkörper und Stützplatte zur Folge hat, wodurch die Paraffinabgabe an den Faden
negativ beeinflußt wird.
Es sind auch Paraffiniervorrichtungen bekanntgeworden, bei denen wegen einer anderen Art der Fadenführung
das vorstehend angeführte Problem gar nicht auftritt. So wird bei der durch die DT-PS 15 60 460
bekannten Paraffiniervorrichtung der Faden durch ein beweglich gelagertes und unter Federspannung
stehendes Teilstück der Stützplatte in Anlage am Paraffinkörper gehalten, während dieser selbst satt
an der Stützplatte anliegt. Bei der Paraffiniervorrichtung nach der DT-PS 12 92 566 wird die Anlage des
Fadens am Paraffinkörper lediglich durch die Fadenspannung selbst bewirkt.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, bei einer Paraffiniervorrichtung der eingangs beschricbenen
Art Maßnahmen vorzusehen, durch die bei exzentrischem Fadendurchlauf d<e Spaltbildung und damit
ein erhöhter Wachs- bzw. Paraffinabrieb auf der dem Faden abgewandten Seite verhindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zwischen der Stützplatte und der
Wachsscheibe auf der dem Fadenlauf gegenüberliegenden Stützplattenseite eine die Wachsscheibe abstützende
Erhebung vorgesehen ist, deren Höhe oberhalb der Stützplatte im wesentlichen gleich der Dicke des Fadens
ist. Da somit auf der einen Achsseite der Paraffinkörper von dem Faden und auf der anderen gegenüberliegenden
Seite von der Erhebung abgestützt wird, die in ihrer Höhe im wesentlichen der Dicke des Fadens
entspricht, ist ein Kippen des Paraffinkörpers und dass mit die oben beschriebene Spaltbildung mit den daraus
resultierenden negativen Folgen weitgehend verhindert. Da durch die vorgesehene Maßnahme im wesentlichen
eine Parallelhaltung des Paraffinkörpers erzielt wird, ist eine gleichmäßige Belastung desselben zu beiden
Seiten seiner Drehachse gewährleistet, wobei geringe Dickeabweichungen des Fadens diesen Effekt nur
unwesentlich beeinflussen können. Versuche haben gezeigt, daß die mehr oder weniger punktförmige Abstützung
des Paraffinkörpers mittels der Erhebung nicht zu
fts einem ins Gewicht fallenden Paraffinabrieb bzw. Paraffinstauungen
führt. Dadurch wird der Paraffinauftrag auf den Faden gleichmäßiger.
Die Erhebung kann in ihrer einfachsten Form eine in
die Stützplatte eingedrückte Kalotte sein.
Um auch für unterschiedliche Fadenstärken die Parallellage
zwischen Paraffinkörper und Stützplatte zu gewährleisten, ist weiter vorgesehen daß die Höhe
der Erhebung veränderbar ist. In der einfachsten Ausführungsform
kann dabei die Erhebung eine durch die Stützplatte ragende Stellschraube win.
Gemäß einer weiteren Ausbildung ist vorgesehen, daß die Stützplatte mit einer öffnung versehen ist,
durch die zur Bildung der Erhebung ein drehbar gelagertes ibtützrädchen mit einem Teil seines Umfanges
ragt. Zur Veränderung der Höhenlage des Stützrädchens sitzt dessen Achse vorzugsweise exzentrisch auf
einem in einem Lager drehbar gelagerten Bolzen. Durch Drehen des Bolzens kann der Überstand von
der Rädchenperipherie zur Stützplattenoberfläche verändert werden. Durch das mit dem Paraffinkörper rotierende
Stützrädchen ist eine außerordentlich schonende Abstützung des Paraffinkörpers gewährleistet.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Stützplatte
auf der Welle des Paraffinkörpers, schräg gestellt zu dieser, eine mit einem axial gerichteten, wulstförniigen
Ring versehene Scheibe so gelagert ist, daß sie mit einem Teil ihres Umfanges zur Bildung der Erhebung
durch eine in der Stützplatte angeordnete Öffnung ragt. Die Scheibe ist vorzugsweise unterhalb der Öffnung
von einem in seiner Höhenlage verstellbaren Gleitschuh abgestützt, wobei die Welle des Paraffinkörpers
unterhalb der Stützplatte eine kugelförmige Erweite- jo rung aufweist, auf der die Scheibe durch einen Mitnchmcrstift
verbunden, gelagert ist. Auf diese Weise erhält die Stülzscheibe ihren Antrieb von der gleichen Welle
wie der Paraffinkörper, so daß ein völliger Gleichlauf gewährleistet ist.
Der besondere Vorteil der rotierenden Stützrädchen bzw. Stützscheiben ist die mit dem Paraffinkörper rotierende
Abstützung desselben. Damit ist an der Berührungsstelle zwischen Paraffinkörper und der diesen abstützenden
Erhebung ein Abrieb infolge Relativbewegung verhindert.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. I in perspektivischer Darstellung eine zwischen
der Aufwickelspule und der Voreilrolle einer Zwirnmasehine angeordnete Paraffiniervorrichtung,
F i g. 2 in schematischer Darstellung einen Vertikalschnitt der Anordnung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 in perspektivischer Darstellung eine erste Ausführungsform der den Paraffinkörper abstützenden
Stützplatte,
Fig.4 teilweise im Schnitt eine weitere Ausführungsform
der den Paraffinkörper abstützenden Ein richtung,
F i g. 5 in der Seitenansicht eine abgewandelte Ausführungsform einer Anordnung zur Abstützung des Paraffinkörpers,
F i g. 6 eine Schnittansicht gemäß der Linie Vl-Vl in F i g. 5 (ohne Voreilrolle),
F i g. 7 eine die Lagerung des Stützrädchens gemäß der F i g. 5 und 6 darstellende Detailansicht,
Fig.8 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer
abgewandelten Ausführungsforni einer Anordnung /ur Abstützung des Paraffinkörpers,
F i g. 9 eine Draufsicht auf die in F i g. 8 dargestellte hs
Stützplatte.
Gemäß F i g. 1 und 2 passiert der Faden 2 auf seinem
Weg von der Voreilrolle 1 einer Zwirn- oder Spulmaschine zur schematisch dargestellten Aufwickelspule 3
eine Paraffiniervorrichtung, die im wesentlichen aus dem Paraffinkörper 4 und der stationären Stützplatte 5
besteht. Der Paraffinkörper 4 ist auf einen durch die Stützplatte 5 hindurchgeführten Vierkant 6 einer Anfiebswelle
7 aufgesteckt, die von einem Motor 8 angetrieben wird. Der Motor 8 ist mittels des Tragbleches 9
an dem Maschinenlängsträger 10 befestigt. Die Stützplatte 5 ist an einem weiteren Maschinenlängsträger 11
befestigt, der außerdem noch Abschirmbleche 12 trägt. Der Aufwickelspule 3 ist der in F i g. 2 dargestellte
Changierfadenführer 14 vorgeschaltet.
Da der Paraffinkörper 4 mit etwas Spiel auf den Vierkant 6 aufgesteckt ist, könnte der Paraffinkörper 4
von dem exzentrisch durchlaufenden Faden 2 einseitig unter Bildung eines Spaltes hochgedrückt werden, so
daß der Paraffinkörper 4 auf der gegenüberliegenden Seite gegen die Stützplatte gedrückt wird, d. h. die Parallelität
zwischen Paraffinkörper und Stützpia!te würden verlorengehen. An der Stelle, wo Paraffinkörper
und Stützplatte ständig aufeinander reiben, käme es /.wangläufig zu einem erhöhten Abrieb von Paraffin
und damit zu Stauungen, was wiederum eine Spaltveränderung zwischen Paraffinkörper und Stützplatte zur
Folge hat, wodurch die Paraffinabgabe an den Faden negativ beeinträchtig; werden kann.
Um dies zu verhindern, wird gemäß der einfachsten Ausfiihrungsform vorgeschlagen, auf der dem Fadenlauf
gegenüberliegenden Stützplattenseite in die Stützplatte in Richtung auf den Paraffinkörper 4 eine Kalotte
13 einzudrücken, deren Höhe im wesentlichen der Dicke des behandelten Fadens entspricht. Auf diese
Weise wird im weitesten Sinn eine Dreipunktauflage /wischen Paraffinkörper, Faden und Kalotte erreicht,
wodurch die Parallelität zwischen der Paraffin abgebenden Seite des Paraffinkörpers 4 und der Stützplatte
5 gewährleistet wird. Auf den Paraffinkörper 4 kann im übrigen eine Druckfeder oder andere Belastung einwirken,
die den Paraffinkörper in Richtung auf die Stützplatte drückt.
Bei der in Fig.4 dargestellten Ausführungsform ist
die Stützplatte 5 mit einer Bohrung versehen, in die eine Stellschraube 15 eingeschraubt ist, deren Überstand
über die Slützplattenoberfläche in Anpassung an unterschiedliche Fadenstärken veränderbar ist, so daß
für jede Fadenstärke die Parallellage zwischen Parafl'inkörper und Stützplatte gewährleistet werden kann.
Bei dem in den Fig. 5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist die Stüt/.platte 5 mit einer öffnung 16 versehen, durch die zur Bildung der
den Paraffinkörper abstützenden Erhebung ein drehbar gelagertes Stützrädchen 17 mit einem Teil seines Umlanges
ragt. Die Achse 18 des Stützrädchens sitzt exzentrisch auf einem in einem Lager 19 drehbar gelagerten
Bolzen 20, der an seinem äußeren Ende einen Schlitz 21 zur Verstellung des Exzenterbolzens hat. Bei
dieser Ausgestaltungsform kann mittels eines Schraubenziehers od. dgl. der Exzenterbolzen 21 und damit
die Höhenlage des Stützrädchens 12 verstellt werden. Das Lager 19 ist an der Unterseite der Stützplatte 5
befestigt.
Bei der in F i g. 8 dargestellten Ausführungsform ist unterhalb der Stützplatte 5 auf der Welle 7 des Paraf-Hnkörpers
4, schräg gestellt zu dieser, eine Scheibe 22 gelagert, die mit einem axial gerichteten wulstförmigen
King 23 versehen ist, der mit einem Teil seines Umfanges zur Bildung der den Paraffinkörper 4 abstützenden
Erhebung durch eine in der Stützplatte 5 angeordnete
halbkreisförmige öffnung 24 ragt. Die Welle 7 des Paraffinkörpers
4 ist unterhalb der Siiitzplalte mit einer kugelförmigen Erweiterung 29 versehen, auf der die
Scheibe 22 durch einen Mitnehmerstift 25 drehfest verbunden, gelagert ist. Die Scheibe 22 ist um die durch
den Stift 25 gebildete Achse verschwenkbar. Die Scheibe 22 wird unterhalb der Öffnung 24 von einem Gleitschuh
26 abgestützt, der ein Langloch 27 aufweist, durch welches eine Schraube 28 in die Halterung 30
eingeschraubt ist. Durch Lösen der Schraube und Verschieben des Gleitschuhcs 26 kann der Überstand der
oberen Kante des Ringes 23 über die Stützflächenoberseite eingestellt, d. h. an unterschiedliche Fadenstärken
angepaßt, werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Paraffinieren eines zwischen einer stationären Stützplatte und der Stirnseite
eines angetriebenen Paraffinkörpers exzentrisch hindurchlaufenden Fadens einer Zwirn- oder Spulmaschine,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stützplatte (5) und dem Paraffinkörper
(4) auf der dem Fadenlauf gegenüberliegenden Stützplattenseite eine den Paraffiiikörper abstützende
Erhebung (13, 15, 17, 23) vorhanden ist, deren Höhe oberhalb der Stützplatte (5) im wesentlichen
gleich der Dicke des Fadens (2) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Erhebung veränderbar
ist. .
3. Vorrichtung nach Anspiuch I, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebung eine in die Stützplatte eingedrückte Kaloiie (13) ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhebung eine durch die Stützplatte (5) ragende Stellschraube (15) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (5) mit einer
Öffnung (16) versehen ist, durch die zur Bildung der Erhebung ein drehbar gelagertes Stüt/rädchcn (17)
mit einem Teil seines Umfanges ragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Stützrädchens (17) parallel
zur Stützplattenoberfläche verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Slülzrädchens (17) exzentrisch
auf einem in einem Lager (19) drehbar gelagerten Bolzen (20) sitzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Stützplatte (5) auf der
Welle (7) des Paraffinkörpers (4), schräggestellt zu dieser, eine mit einem axial gerichteten wulstförmigen
Ring (23) versehene Scheibe (22) so gelagert ist, daß sie mit einem Teil ihres Umfanges zur Bildung
der Erhebung durch eine in der Stützplatte (5) angeordnete Öffnung (24) ragt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Welle (7) des Paraffinkörpers (4) um erhalb der Stützplatte (5) eine kugelförmige Erweiterung
(29) hat, auf der die Scheibe (22), mit der Erweiterung (29) durch einen Mitnehmerstift (25)
verbunden, gelagert ist und daß die Scheibe (22) unterhalb der öffnung (24) von einem in seiner Höhenlage
verstellbaren Gleitschuh (26) abgestützt ist.
Priority Applications (1)
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DE19732316452 DE2316452C3 (de) | 1973-04-02 | Vorrichtung zum Paraffinieren eines Fadens an Zwirn- oder Spulmaschinen |
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DE19732316452 DE2316452C3 (de) | 1973-04-02 | Vorrichtung zum Paraffinieren eines Fadens an Zwirn- oder Spulmaschinen |
Publications (3)
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DE2316452A1 DE2316452A1 (de) | 1974-10-10 |
DE2316452B2 DE2316452B2 (de) | 1975-02-13 |
DE2316452C3 true DE2316452C3 (de) | 1978-01-12 |
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