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DE2315793B2 - Unterdach - Google Patents

Unterdach

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Publication number
DE2315793B2
DE2315793B2 DE19732315793 DE2315793A DE2315793B2 DE 2315793 B2 DE2315793 B2 DE 2315793B2 DE 19732315793 DE19732315793 DE 19732315793 DE 2315793 A DE2315793 A DE 2315793A DE 2315793 B2 DE2315793 B2 DE 2315793B2
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DE
Germany
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sub
support
thermal insulation
troughs
support troughs
Prior art date
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DE19732315793
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English (en)
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DE2315793A1 (de
DE2315793C3 (de
Inventor
Max Gerhaher
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Priority to AT239074A priority patent/AT344958B/de
Priority to NL7404038A priority patent/NL7404038A/xx
Priority to BE142476A priority patent/BE812859A/xx
Priority to CH431574A priority patent/CH586333A5/xx
Publication of DE2315793A1 publication Critical patent/DE2315793A1/de
Publication of DE2315793B2 publication Critical patent/DE2315793B2/de
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Publication of DE2315793C3 publication Critical patent/DE2315793C3/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
    • E04D13/1612Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters
    • E04D13/1625Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure the roof structure comprising a supporting framework of roof purlins or rafters with means for supporting the insulating material between the purlins or rafters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer, bestehend aus vorgeformten, an den Dachsparren festgelegten und zwischen diesen nach Art einer Kastenrinne nach unten durchgebogenen Auflagermulden aus einem feuchtigkeits- oder dampfdichten Material sowie aus einer auf dem Boden dieser Auflagermulden verlegten Wärmedämmung.
Ein derartiges Unterdach ist aus dem DT-Gbm 91 150 bekannt. Bei dem bekannten Unterdach ist die mit der Wärmedämmung belegte Auflagermulde als eine mit vier Seitenwänden versehene Wanne ausgebildet, die mittels einer Oberfolie zu einem geschlossenen Kasten ausgestaltet ist. Die Anordnung einer als weitere Dampforemse wirkenden Oberfolie über der Wärmedämmung auf der kalten Seite des Unterdachs kann zur Kondensation von Wasserdampf an der kalten Unterseite dieser Oberfolie und damit zur Durchfeuchtung der Wärmedämmung führen. Die Feuchtigkeit kann jedoch nicht nur durch Dampfdiffusion, sondern auch auf andere Weise in die Auflagermulde eindringen, beispielsweise bei schadhaft gewordener Oberfolie. Die eingedrungene Feuchtigkeit kann dann aber aus der Auflagermulde nicht mehr ohne weiteres entweichen, weil diese als ein geschlossener Kasten ausgebildet ist Die im Laufe der Zeit stattfindende Durchfeuchtung der in dem geschlossenen Kasten befindlichen Wärmedämmung führt schließlich zu einem Unbrauchbarwerden de« Unterdaches.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unterdach der in Frage stehenden Art so auszubilden, daß auf diesem anfallende Feuchtigkeit möglichst schnell und restlos abgeführt wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einem Unterdach der eingangs geschilderten Gattung darin, daß die Auflagermulden in jedem Sparrenfeld eine durchgehende gegen die Traufe hin offene Rinne bilden, daß der Boden der Auflagermulden so ausgebildet ist, daß die eingedrungene Feuchtigkeit unter der Wärmedämmschicht frei abläuft und daß die Oberseite der Wärmedämmschicht frei liegt und an einen Durchlüftungsraum angrenzt.
Ein Unterdach nach der Erfindung hat den Vorteil, daß sich eine nicht zu vermeidende stellenweise Undichtheit der Dacheindeckung nicht schädlich auswirken kann. Die Wärmedämmung wird zwar vorübergehend durchfeuchtet; die eingedrungene Feuchtigkeit kann aber einerseits in der offenen Rinne zwischen deren Boden und der Wärmedämmschicht frei ablaufen und andererseits kann die durchfeuchtete Wärmedämmung nach oben wieder schnell austrocknen. Durch die Möglichkeit des Austrocknung ist die Funktion und die Haltbarkeit der Wärmedämmung auf die Dauer gesichert. Weitere Vorteile bestehen darin, daß das eirfindungsgemäße Unterdach billiger herzustellen, einfacher zu lagern und zu transportieren ist. Feuchtigkeit, die durch die Dacheindeckung in die Wärmedämmung eingedrungen ist, kann durch den Luftstrom schnell wieder abgeführt werden, so daß auch billige Wärmedämmstoffe mit verhältnismäßig hohem Wasseraufnahmevermögen verwendet werden können. Von oben durchfeuchtete Dachziegel werden von unten her wieder getrocknet, so daß sie nicht so leicht den kritischen hohen Sättigungsgrad erreichen, der eine Voraussetzung für die Entstehung von Frostschäden an Dachziegeln ist. Durch die Durchlüftung wird sowohl im Sommer als auch im Winter ein Wärmestau zwischen der Wärmedämmung und der Dacheindeckung verhindert, so daß im Sommer weder Abplatzungen von Teilen der Dachziegeloberfläche wegen zu hohen Dampfdrukkes noch im Winter eine Eisbarrierenbildung mit Wasserrückstau entstehen können.
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen des Unterdachs gemäß der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsformen erläutert.
In F i g. 1 ist ein Querschnitt durch einen Teil eines Unterdachs nach der Erfindung dargestellt. Die Auflagermulde 1 besteht aus einem feuchtigkeits- oder dampfdichten Material und wirkt somit als Dampfbrem-ES. Die Auflagermulde 1 hängt zwischen den Dachsparren 2 und bildet in jedem Sparrenfeld eine durchgehende gegen die Traufe hin offene Rinne. Der Boden 11 der Auflagermulde 1 weist nach oben vorstehende Stütznoppen 19 auf. In der Auflagermulde 1 liegt eine Wärmedämmschicht 3, deren Oberseite 4 freiliegt und an einen Durchlüftungsraum 7 angrenzt. An den
Rändern 8 der Auflagermulde 1 sind Randstreifen 9 angebracht, welche mit Abkantungen 10 versehen sein können. Die an den Rändern 8 der Auflagermulde 1 vorgesehenen Versteifungen 18 dienen auch zur Fixierung der Wärmedämmschicht 3. Durch die die Dachlatten 6 tragenden Konterlatten 29 werden die Randstreifen 9 der Auflagermukieri 1 festgeklemmt.
F.»g. 2 zeigt die Draufsicht auf das Unterdach nach Fig. 1. Die Konterlatten 29, die Dachlatten 6 und die Wärmedämmschicht 3 sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt Die nach oben vorstehenden zwischen den Stütznoppen 19 angeordneten Sicken 15 verlaufen zwischen den Rändern 8 der Auflagermulde 1 schräg zu diesen. Ferner ist der Boden 11 der Auflagermulde 1 mit nach unten vorstehenden, versteifenden Sicken 12 versehen. Diese können beiderseits mit gleichartigen, kurzen Sicken 13 versehen sein.
F i g. 3 zeigt eine andere Ausfühi ungsform eines Unterdachs im Querschnitt und Fig.4 ein weiteres Unterdach in der Draufsicht. Der Boden 11 der Auflagermulde I weist sowohl nach oben vorstehende Stütznoppen 19 auf als auch in die Unterseite 14 der im Abstand darüberliegenden Wärmedämmschicht 3 eingreifende Stützleisten 20. Die in Fig.4 gezeigten Aussteifungen 18 der Auflagermulde 1. die bei der Ausführungsform nach F i g. 1 in der Ansicht dargestellt sind, greifen in Ausnehmungen 21 der Wärmedämmschicht 3 ein. Auf den Dachlatten 6 liegen die Dachziegel 30. Ferner weist der Boden 11 der Auflagermulde 1 bei der Ausführungsform nach Fig.3 an seinen den Dachsparren 2 zugekehrten Rändern !6 parallel zu diesen verlaufende Wasserablauf rinnen 17 auf. Wie sich aus F i g. 2 ergibt, kann der Boden 11 der Auflagermulde 1 zwischen den Ablaufrinnen 17 sich erstreckende nach unten vorstehende Sicken 12 aufweisen, die dann nicht nur Versteifungsfunktion haben.
Aus der Skizze nach F i g. 5 ist ersichtlich, wie eine Auflagermulde 1 mit ihrem traufseitigen Rand 24 den firstseitigen Rand 25 einer benachbarten Auflagermulde 1 überlappt. Die sich gegenseitig überlappenden Auflagermulden 1 können beispielsweise 1 m lang sein. Das Wasser, das durch die Dacheindeckung eingedrungen ist, kann infolgedessen zur Traufe hin abgeleitet werden, ohne in das Dachinnere eindringen zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer, bestehend aus vorgeformten, an den Dachsparren festgelegten und zwischen diesen nach Art einer Kastenrinne nach unten durchgebogenen Auflagermulden aus einem feuchtigkeits- oder dampfdichten Material sowie aus einer auf dem Boden dieser Auflagermulden verlegten :o Wärmedämmung, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagermulden (1) in jedem Sparrenfeld eine durchgehende gegen die Traufe hin offene Rinne bilden, daß der Boden (ti) der Auflagermulden (1) so ausgebildet tut, daß die eingedrungene Feuchtigkeit unter der Wärmedämmschicht (3) frei abläuft und daß die Oberseite
(4) der Wärmedämmschicht (3) frei abläuft und daß die Oberseite (4) der Wärmedämmschicht (3) frei liegt und an einen Durchlüftungsraum (7) angrenzt
2. Unterdach nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) der Auflagermulden (1) nach oben vorstehende Sicken (IS) aufweist.
3. Unterdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) der Auflagermulden (1) nach oben vorstehende Stütznoppen (19) aufweist.
4. Unterdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) der Auflagermulden (1) in die Unterseite (14) der im Abstand darüberliegenden Wärmedämmschicht (3) eingreifende Stützleisten (20) aufweist.
5. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Soden (11) der Auflagermulden (1) an seinen den Dachsparren (2) zugekehrten Rändern (16) parallel zu diesen verlaufende Wasserablaufrinnen (17) aufweist.
6. Unterdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) der Auflagermulden (1) zwischen den Wasserablaufrinnen (17) sich erstrekkende nach unten vorstehende Sicken (12) aufweist.
7. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagermulden (1) in jedem Sparrenfeld einander in Richtung vom First zur Traufe schuppenartig überlappen.
DE19732315793 1973-03-29 1973-03-29 Unterdach Expired DE2315793C3 (de)

Priority Applications (6)

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DE2315793B2 true DE2315793B2 (de) 1977-06-16
DE2315793C3 DE2315793C3 (de) 1979-03-08

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CH (1) CH586333A5 (de)
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BE812859A (fr) 1974-07-15
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