DE2315793B2 - Unterdach - Google Patents
UnterdachInfo
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- E04D13/1606—Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer, bestehend
aus vorgeformten, an den Dachsparren festgelegten und zwischen diesen nach Art einer Kastenrinne
nach unten durchgebogenen Auflagermulden aus einem feuchtigkeits- oder dampfdichten Material sowie aus
einer auf dem Boden dieser Auflagermulden verlegten Wärmedämmung.
Ein derartiges Unterdach ist aus dem DT-Gbm 91 150 bekannt. Bei dem bekannten Unterdach ist die
mit der Wärmedämmung belegte Auflagermulde als eine mit vier Seitenwänden versehene Wanne ausgebildet,
die mittels einer Oberfolie zu einem geschlossenen Kasten ausgestaltet ist. Die Anordnung einer als weitere
Dampforemse wirkenden Oberfolie über der Wärmedämmung
auf der kalten Seite des Unterdachs kann zur Kondensation von Wasserdampf an der kalten Unterseite
dieser Oberfolie und damit zur Durchfeuchtung der Wärmedämmung führen. Die Feuchtigkeit kann
jedoch nicht nur durch Dampfdiffusion, sondern auch auf andere Weise in die Auflagermulde eindringen,
beispielsweise bei schadhaft gewordener Oberfolie. Die eingedrungene Feuchtigkeit kann dann aber aus der
Auflagermulde nicht mehr ohne weiteres entweichen, weil diese als ein geschlossener Kasten ausgebildet ist
Die im Laufe der Zeit stattfindende Durchfeuchtung der in dem geschlossenen Kasten befindlichen Wärmedämmung
führt schließlich zu einem Unbrauchbarwerden de« Unterdaches.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unterdach der in Frage stehenden Art so auszubilden,
daß auf diesem anfallende Feuchtigkeit möglichst schnell und restlos abgeführt wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe durch die Erfindung besteht bei einem Unterdach der eingangs
geschilderten Gattung darin, daß die Auflagermulden in jedem Sparrenfeld eine durchgehende gegen die Traufe
hin offene Rinne bilden, daß der Boden der Auflagermulden so ausgebildet ist, daß die eingedrungene
Feuchtigkeit unter der Wärmedämmschicht frei abläuft und daß die Oberseite der Wärmedämmschicht frei liegt
und an einen Durchlüftungsraum angrenzt.
Ein Unterdach nach der Erfindung hat den Vorteil, daß sich eine nicht zu vermeidende stellenweise
Undichtheit der Dacheindeckung nicht schädlich auswirken kann. Die Wärmedämmung wird zwar vorübergehend
durchfeuchtet; die eingedrungene Feuchtigkeit kann aber einerseits in der offenen Rinne zwischen
deren Boden und der Wärmedämmschicht frei ablaufen und andererseits kann die durchfeuchtete Wärmedämmung
nach oben wieder schnell austrocknen. Durch die Möglichkeit des Austrocknung ist die Funktion und die
Haltbarkeit der Wärmedämmung auf die Dauer gesichert. Weitere Vorteile bestehen darin, daß das
eirfindungsgemäße Unterdach billiger herzustellen, einfacher zu lagern und zu transportieren ist. Feuchtigkeit,
die durch die Dacheindeckung in die Wärmedämmung eingedrungen ist, kann durch den Luftstrom
schnell wieder abgeführt werden, so daß auch billige Wärmedämmstoffe mit verhältnismäßig hohem Wasseraufnahmevermögen
verwendet werden können. Von oben durchfeuchtete Dachziegel werden von unten her
wieder getrocknet, so daß sie nicht so leicht den kritischen hohen Sättigungsgrad erreichen, der eine
Voraussetzung für die Entstehung von Frostschäden an Dachziegeln ist. Durch die Durchlüftung wird sowohl im
Sommer als auch im Winter ein Wärmestau zwischen der Wärmedämmung und der Dacheindeckung verhindert,
so daß im Sommer weder Abplatzungen von Teilen der Dachziegeloberfläche wegen zu hohen Dampfdrukkes
noch im Winter eine Eisbarrierenbildung mit Wasserrückstau entstehen können.
Zweckmäßige weitere Ausgestaltungen des Unterdachs gemäß der Erfindung sind Gegenstand der
Ansprüche 2 bis 7.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung in verschiedenen Ausführungsformen erläutert.
In F i g. 1 ist ein Querschnitt durch einen Teil eines Unterdachs nach der Erfindung dargestellt. Die
Auflagermulde 1 besteht aus einem feuchtigkeits- oder dampfdichten Material und wirkt somit als Dampfbrem-ES.
Die Auflagermulde 1 hängt zwischen den Dachsparren 2 und bildet in jedem Sparrenfeld eine durchgehende
gegen die Traufe hin offene Rinne. Der Boden 11 der Auflagermulde 1 weist nach oben vorstehende Stütznoppen
19 auf. In der Auflagermulde 1 liegt eine Wärmedämmschicht 3, deren Oberseite 4 freiliegt und
an einen Durchlüftungsraum 7 angrenzt. An den
Rändern 8 der Auflagermulde 1 sind Randstreifen 9 angebracht, welche mit Abkantungen 10 versehen sein
können. Die an den Rändern 8 der Auflagermulde 1 vorgesehenen Versteifungen 18 dienen auch zur
Fixierung der Wärmedämmschicht 3. Durch die die Dachlatten 6 tragenden Konterlatten 29 werden die
Randstreifen 9 der Auflagermukieri 1 festgeklemmt.
F.»g. 2 zeigt die Draufsicht auf das Unterdach nach Fig. 1. Die Konterlatten 29, die Dachlatten 6 und die
Wärmedämmschicht 3 sind der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt Die nach oben vorstehenden zwischen
den Stütznoppen 19 angeordneten Sicken 15 verlaufen zwischen den Rändern 8 der Auflagermulde 1 schräg zu
diesen. Ferner ist der Boden 11 der Auflagermulde 1 mit
nach unten vorstehenden, versteifenden Sicken 12 versehen. Diese können beiderseits mit gleichartigen,
kurzen Sicken 13 versehen sein.
F i g. 3 zeigt eine andere Ausfühi ungsform eines Unterdachs im Querschnitt und Fig.4 ein weiteres
Unterdach in der Draufsicht. Der Boden 11 der Auflagermulde I weist sowohl nach oben vorstehende
Stütznoppen 19 auf als auch in die Unterseite 14 der im Abstand darüberliegenden Wärmedämmschicht 3 eingreifende
Stützleisten 20. Die in Fig.4 gezeigten Aussteifungen 18 der Auflagermulde 1. die bei der
Ausführungsform nach F i g. 1 in der Ansicht dargestellt sind, greifen in Ausnehmungen 21 der Wärmedämmschicht
3 ein. Auf den Dachlatten 6 liegen die Dachziegel 30. Ferner weist der Boden 11 der Auflagermulde 1 bei
der Ausführungsform nach Fig.3 an seinen den Dachsparren 2 zugekehrten Rändern !6 parallel zu
diesen verlaufende Wasserablauf rinnen 17 auf. Wie sich aus F i g. 2 ergibt, kann der Boden 11 der Auflagermulde
1 zwischen den Ablaufrinnen 17 sich erstreckende nach unten vorstehende Sicken 12 aufweisen, die dann nicht
nur Versteifungsfunktion haben.
Aus der Skizze nach F i g. 5 ist ersichtlich, wie eine Auflagermulde 1 mit ihrem traufseitigen Rand 24 den
firstseitigen Rand 25 einer benachbarten Auflagermulde 1 überlappt. Die sich gegenseitig überlappenden
Auflagermulden 1 können beispielsweise 1 m lang sein. Das Wasser, das durch die Dacheindeckung eingedrungen
ist, kann infolgedessen zur Traufe hin abgeleitet werden, ohne in das Dachinnere eindringen zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten
eingedeckte Dächer, bestehend aus vorgeformten, an den Dachsparren festgelegten und zwischen
diesen nach Art einer Kastenrinne nach unten durchgebogenen Auflagermulden aus einem feuchtigkeits-
oder dampfdichten Material sowie aus einer auf dem Boden dieser Auflagermulden verlegten :o
Wärmedämmung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflagermulden (1) in jedem Sparrenfeld eine durchgehende gegen die Traufe hin
offene Rinne bilden, daß der Boden (ti) der Auflagermulden (1) so ausgebildet tut, daß die
eingedrungene Feuchtigkeit unter der Wärmedämmschicht (3) frei abläuft und daß die Oberseite
(4) der Wärmedämmschicht (3) frei abläuft und daß
die Oberseite (4) der Wärmedämmschicht (3) frei liegt und an einen Durchlüftungsraum (7) angrenzt
2. Unterdach nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (11) der Auflagermulden (1) nach oben vorstehende Sicken (IS) aufweist.
3. Unterdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) der Auflagermulden (1)
nach oben vorstehende Stütznoppen (19) aufweist.
4. Unterdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Boden (11) der Auflagermulden (1) in die Unterseite (14) der im Abstand darüberliegenden
Wärmedämmschicht (3) eingreifende Stützleisten (20) aufweist.
5. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Soden (11) der
Auflagermulden (1) an seinen den Dachsparren (2) zugekehrten Rändern (16) parallel zu diesen
verlaufende Wasserablaufrinnen (17) aufweist.
6. Unterdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (11) der Auflagermulden (1)
zwischen den Wasserablaufrinnen (17) sich erstrekkende nach unten vorstehende Sicken (12) aufweist.
7. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagermulden (1)
in jedem Sparrenfeld einander in Richtung vom First zur Traufe schuppenartig überlappen.
Priority Applications (6)
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